Gezielte Bekämpfung von Nematoden und Krankheiten

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1 Gezielte Bekämpfung von Nematoden und Krankheiten mit Zwischenfrüchten Tobias Weiske Vertriebsberater für Sachsen Tobias Weiske

2 Gliederung Saaten-Union GmbH Zwischenfrüchte / Viterra Bekämpfung von Nematoden Sortenempfehlung 2014 Tobias Weiske

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4 Saaten-Union GmbH Tobias Weiske

5 SU Kooperationen Tobias Weiske

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7 Warum Zwischenfrüchte? - Bodenbedeckung / Erosionsschutz - Nährstoff -Konservierung /-Bildung - Bodenlockerung - Gründüngung / Humusbildung - Erhöhung Biologischen Aktivität Regenwürmer / Insektennahrung - Unkrautunterdrückung - Bekämpfung von Krankheiten und Nematoden Tobias Weiske

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9 Anforderungen an Zwischenfrüchte? - Aussaat i.d.r nach Weizen im August - keine Probleme mit anderen Kulturpflanzen (Verwandtschaft) - keine Durchwuchsprobleme (Ausfall, Winterhärte) - keine Vermehrung von Nematoden Tobias Weiske

10 Peluschken (ZWF Erbsen) 50kg/ ha Tobias Weiske

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13 Welche ZWF? Senf Phacelia - günstig - schnelles Wachstum, Spätsaatverträglich - friert sicher ab - Kruzifere schlecht für Rapsfruchtfolgen, überträgt Kohlhernie - Vermehrt Nematoden - nicht verwand mit Kulturpflanzen (Wasserblattgewächs) - nematodenneutral - sehr feines Wurzelsystem - schwarzes Stroh - Augen- und Bienenweide Tobias Weiske

14 Welche ZWF? Ölrettich - spätsaatverträglich - sehr tiefe Pfahlwurzel - sehr hohe Massebildung - beste Unkrautunterdrückung - kann keine Kohlhernie übertragen Ramtillkraut - nicht verwand mit Kulturpflanzen - hohe Massebildung bei günstigen Bedingungen - sehr wärmebedürftig - friert bereits bei unter 3 C ab (Oktober) - kein Nährstoffhalten über Winter Tobias Weiske

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16 Tobias Weiske Ölrettich

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18 Welche ZWF? Buchweizen - spätsaatverträglich - nematodenneutral - geringe Bodenansprüche - friert sehr (zu) schnell ab - hohe Ausfallgefahr - hohe Durchwuchsgefahr im Folgejahr Wicke - N- Fixierung - Futternutzung - Massebildung - Vermehrung von Nematoden Tobias Weiske

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23 Reinsaat vs. Mischung Pro: - günstiger - keine Entmischung - bessere Bodenbedeckung - bessere Unkrautunterdrückung - geringere Ausfallgefahr Contra: - kurze Blüte - geringere Durchwurzelung - höheres Anbaurisiko Pro: - bessere Durchwurzelung - höhere Biologische Aktivität - Risikostreuung - längere Blüte Contra: - höhere Ausfallgefahr - schlechtere Unkrautunterdrückung - Gefahr der Entmischung - unterschiedlicher Bedarf an Saattiefen - Verwertung billiger Bestandteile - geringere Nematodenbekämpfung Tobias Weiske

24 Anforderungen an Mischungen - gleiche Saattiefe - geringe Entmischungsgefahr - hochwertige Komponenten - gleiche Wüchsigkeit (Konkurrenz) - keine Ausfallgefahr bei zu zeitiger Blüte (Buchweizen) - bei Nematodenbekämpfung müssen alle Komponenten Resistent / neutral sein Tobias Weiske

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26 viterra Zwischenfrucht-Mischungen viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischungen viterra VITAL Abfriermischungen mit Klee viterra TRIO Intensiv-Mischung viterra INTENSIV Kruziferenfrei viterra Biomasse-Mischungen GPS Nutzung vor Winter Winterharte GPS Mischung viterra Spezial-Mischungen viterra UNIVERSAL viterra PRATOLEG viterra GRANOPUR viterra GRANOLEG viterra PROTOVID bisher "Compass Plus" bisher "CompassPlus Phacelia" bisher "Defender Plus" NEU NEU NEU viterra WICKROGGEN NEU Blühmischung viterra MULTIKULTI zur Biofumigation viterra BIOFUMIGATION

27 Bodenfruchtbarkeit viterra TRIO bisher COMPASS PLUS PHACELIA Trio aus Ölrettich COMPASS, Phacelia und Alexandrinerklee, dass sicher abfriert Späte Phaceliablüte für Bienen und Insekten Feinstängelige Mulchauflage bietet guten Erosionsschutz bis zur Frühjahrsaussaat Rübenzystennematoden und Kohlhernie werden nicht vermehrt Geeignet für Fruchtfolgen mit: Mais, Raps und Getreide Saatzeit Saatmenge Saatbett und Saattiefe Düngung Pflanzenschutz Bestandteile Als Zwischenfrucht nach der Getreideernte 25 kg/ha Sorgfältig vorbereitetes Saatbett sichert einen gleichmäßigen Feldaufgang 1 2 cm Je nach Bodenvorrat 0 60 kg/ha N als Startgabe Nicht erforderlich Nematodenresistenter Ölrettich COMPASS, Alexandrinerklee, Phacelia ANGELIA

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32 Bodenfruchtbarkeit viterra INTENSIV bisher DEFENDER PLUS Bekämpfung von wandernden Wurzelnematoden und Verminderung der virusbedingten Eisenfleckigkeit bei Kartoffeln Schnellwüchsig mit intensiver Unkrautunterdrückung und Durchwurzelung Bildet reichlich organische Masse zur intensiven Förderung der Bodennützlinge Der Ölrettich verwertet überschüssigen Stickstoff und setzt diesen in wertvolle organische Biomasse um Geeignet für Fruchtfolgen mit: Kartoffeln, Intensivkulturen, Zuckerrüben und Mais Saatzeit Saatmenge Saatbett und Saattiefe Düngung Pflanzenschut z Bestandteile Als Zwischenfrucht nach der Getreideernte 50 kg/ha Feinkrümeliges Saatbett für einen guten Feldaufgang 2 3 cm Je nach Bodenvorrat bis zu 60 kg/ha N als Startgabe Nicht erforderlich Multiresistenter Ölrettich DEFENDER, Rauhafer PRATEX

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34 Bodenfruchtbarkeit Frei von Kreuzblüttern (Kruziferen) und bedenkenlos in Rapsfruchtfolgen einsetzbar viterra UNIVERSAL Durch trockenstresstolerante Einzelkomponenten universell einsetzbar Nutzt im Boden verbleibenden Stickstoff zur Bildung von wertvoller organischer Masse Sowohl als Kurzzeitbegrünung vor einer W-Weizen Aussaat als auch als abfrierende Winterbegrünung einsetzbar Geeignet für Fruchtfolgen mit: Raps, Getreide und Mais Saatzeit Saatmenge Saatbett und Saattiefe Düngung Pflanzenschut z Bestandteile Als Zwischenfrucht nach der Raps- und Getreideernte Aussaat bis Ende August 25 kg/ha Sorgfältig vorbereitetes Saatbett sichert einen gleichmäßigen Feldaufgang 2 3 cm Angepasst an Vorfrucht und Standort Nicht erforderlich Rauhafer PRATEX, Phacelia ANGELIA und Alexandrinerklee

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36 Bodenfruchtbarkeit viterra PRATOLEG Massewüchsige Rauhafer-Peluschken-Mischung Die stickstoffproduzierende Futtererbse bietet Versorgungssicherheit auf Stressstandorten Schnelle Anfangsentwicklung und gute Unkrautunterdrückung Produziert reichlich ober- und unterirdische Masse zur Förderung der Humusbildung und friert sicher ab Geeignet für Fruchtfolgen mit: Raps, Getreide und Zuckerrüben Saatzeit Saatmenge Saatbett und Saattiefe Düngung Pflanzenschut z Bestandteile Als Zwischenfrucht: Ende Juni bis Ende August Auch als Frühjahrsaussaat geeignet: Mitte März bis Ende April 100 kg/ha Sorgfältig vorbereitetes Saatbett sichert einen gleichmäßigen Feldaufgang 2 4 cm Je nach Bodenvorrat 0 80 kg/ha N als Startgabe Wachstumsregler bei Bedarf Rauhafer PRATEX und Grünfuttererbse

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38 Biomasse viterra GRANOLEG Zur Biomassegewinnung nach der GPS- oder einer frühen Getreideernte mit einer Schnittnutzung vor Winter Erhöhte Anbausicherheit durch eine ausgewogene Zusammensetzung verschiedener Getreidekomponenten Erhaltung der Bodengare über Sommer GRANOLEG liefert durch die Sommerwicke zusätzlichen Stickstoff für Stressstandorte Geeignet für Fruchtfolgen mit: Zuckerrüben, Mais, Raps und Getreide Saatzeit Saatmenge Saatbett und Saattiefe Düngung Pflanzenschut z Bestandteile Als Zweitfrucht nach der GPS-Ernte: Ende Juni bis Anfang Aug. Auch als Frühjahrsaussaat geeignet: Mitte März bis Mitte Mai 135 kg/ha Feinkrümeliges und gut rückverfestigtes Saatbett 2 4 cm kg/ha N als Startgabe Wachstumsregler bei Bedarf Sommerroggen OVID, Rauhafer PRATEX, Sommertriticale, Sommerwicke

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40 Spezial viterra MULTIKULTI Vielfältige Blühmischung zur Auflockerung als Augenund Bienenweide und Randstreifennutzung Gräserfrei zur problemlosen Auflaufbekämpfung in Folgekulturen Durchwurzelt unterschiedliche Bodenhorizonte und wirkt stabilisierend auf das Bodengefüge Wirkungsvoller Schutz vor Erosion und Austrocknung Saatzeit Saatmenge Saatbett und Saattiefe Düngung Pflanzenschut z Bestandteile Als Zwischenfrucht Juli/August Als Begrünung im April/Mai, mit Schröpfschnitt 25 kg/ha Sorgfältige Saatbettbereitung sichert einen gleichmäßigen Feldaufgang 1 2 cm Je nach Bodenvorrat 0 60 kg/ha N als Startgabe Nicht erforderlich Ölrettich PEGLETTA, Gelbsenf COVER, Phacelia ANGELIA, Lein, Sommerwicke, Sonnenblume, Alexandriner Klee, Perserklee

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43 Nematoden Tobias Weiske

44 Nematoden Fadenwürmer auch Nematoden oder Älchen genannt sind meist kleine, weiße bis farblose, fädige Würmchen. Es werden über verschiedene Arten beschrieben. Etwa ernähren sich von Pflanzen. Aber nur 20 verursachen wirtschaftlichen Schaden. Tobias Weiske

45 Durch Nematoden verursachte Schäden Kultur Ertragsausfall % Verluste in Mio Euro Hauptschad- Nematoden Baumwolle Belonololaimus, Rotylenchus Gerste Ditylenchus, Pratylenchus Kartoffel Globoderra, Trichodorus Mais Ditylenchus, Pratylenchus Sojabohne Heterodera, Pratylenchus Weizen Ditylenchus, Heterodera Zuckerrübe Ditylenchus, Heterodera (Franz und Brown 2002) Tobias Weiske

46 Schäden durch Nematoden - allg. Wachstumshemmung (meist nesterweise) - Vergilbung - Rotfärbung der Blattspitzen - Welkeerscheinungen - nekrotische Läsionen an den Wurzeln - Fäulen - Formveränderungen (Gallen, Beinigkeit) - indirekt: Übertragung von Viren Tobias Weiske

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48 Wichtige pflanzenparasitäre Nematoden - Zystennematoden (Heterodera, Globera) - Kartoffeln, Tomaten, Zuckerrübe, Raps, Kohlarten, Klee, Getreide, Ackerbohne, Erbse, Luzerne -Wurzelgallennematode (Meloidogyne - Möhre, Zwiebel, Kartoffel Zuckerrübe, Leguminosen, Getreide, Gräser, Mais, Blumenzwiebeln Tobias Weiske

49 Rübenzystennematoden zurückgebliebenes Wachstum, nesterweises Aufhellen Hauptwurzel wächst nur wenig in die Länge, verstärkte Seitenwurzelbildung die verfilzen und bilden einen Wurzelbart an den Seitenwurzeln sind die 1mm großen Zysten sichtbar Eier sind bis zu 10 Jahre überlebensfähig, ab 8 C verlassen die Larven die Eier wenn sie einen Schlupfreiz durch Wurzelausscheidungen bekommen Tobias Weiske

50 Rübenzystennematoden Zyklus dauert ca. 6 Wochen, zwei bis drei Generationen pro Vegetationsperiode Feucht warme Witterung und der Anbau von Kreuzblütlern bieten günstige Vermehrungsbedingungen Schadschwelle liegt bei 500 Eiern und Larven pro 100ml Boden Bekämpfung mit nematodenresistenten ZWF Erfolg bis zu 90% Tobias Weiske

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52 Wichtige pflanzenparasitäre Nematoden - Wurzelläsionsnematode (Pratylenchus) - Gemüse, Getreide, Erdbeere, Baumschulpflanzen -Wandernde Ektoparasiten (Paratylenchus, Rotylenchus, Helicotylenchus..) - Gemüse, Getreide, Zierpflanzen, Gehölze - Stock- und Stängelnematode (Ditylenchus dipsaci) - Getreide, Klee, Luzerne, Zwiebeln, Zuckerrüben, Mais, Kartoffeln, Möhren - Schadschwelle sehr gering meist schon bei 1-2 Tieren je 100ml Boden Tobias Weiske

53 Gegenmaßnahmen - Vorbeugend: gesundes Saat- und Pflanzgut - Fruchtfolge: Anbaupause Einhalten (z.b. 3-5 Jahre bei Zystennematoden) - resistente Sorten - tolerante Sorten - (Schwarzbrache) - Anbau von Feindpflanzen: (Tagetes, Rauhafer) - Anbau von Fangpflanzen: (NR Ölrettich) - Unkrautbekämpfung - Physikalische Maßnahmen: Bodendämpfung, Bodenbearbeitung - Chemisch: in Deutschland nur Nemathorin (Kartoffelzystennematode) Tobias Weiske

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58 Spezial viterra BIOFUMIGATION Zur Bekämpfung von bodenbürtigen Krankheiten wie Fusarium und Rhizoctonia durch den Einsatz biologisch aktiver Pflanzensubstanzen (Prinzip der Biofumigation) Schnellwachsende Mischung für Fruchtfolgen, die nur wenig Zeit für einen Zwischenfruchtanbau zur Verfügung haben Bildung von blattreiche Biomasse Geeignet für Fruchtfolgen mit: Gemüseanbau und Intensivkulturen Saatzeit Saatmenge Saatbett und Saattiefe Düngung Pflanzenschut z Bestandteile April bis September Im Gewächshaus ganzjährig möglich 15 kg/ha Sorgfältig vorbereitetes Saatbett sichert einen gleichmäßigen Feldaufgang 1 2 cm 60 kg/ha N als Startgabe + Schwefelgabe Nicht erforderlich Multiresistenter Ölrettich DEFENDER und Sareptasenf ENERGY

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60 Sortenempfehlungen 2014 Tobias Weiske

61 SYMPHONY Weißhafer mit Spitzenertrag plus Spitzensortierung Sortentyp/Vorteile kombiniert enormen Ertragsfortschritt und ausgezeichnete Kornausbildung Stand- und Knickfest Empfehlung für alle Haferstandorte mit Ausnahme sehr hoher Anbaulagen das große, stärke-und energiereiche Korn prädestiniert diese Sorte als Qualitätshafer für die Schälmühlenindustrie aufgrund des hohen Ertragspotentials ist auch der Anbau als Futterhafer lohnend Tobias Weiske

62 Strohstabilität von Hafersorten 3 SYMPHONY 4 ZORRO DOMINIK FLOCKE Lager 5 OBERON IVORY SCORPION NEKLAN 6 MORITZ ARAGON MAX KWS Contender FLÄMINGSGOLD Halmknicken BSL 2011, Sorten mit VM in Ba-Wü Tobias Weiske

63 SUPER IM SILO -SUPER IM KORN -SUPER... ~S260 ~K280 SUSANN~S260 ~K280 SUSANN! ~S260 ~K280 Die Mais-Innovationswelle der SAATEN-UNION wird angeführt von einem echten Kolbenwunder. Dr. Andreas Groß Dr. Andreas Groß, 23Sep08

64 ESTIVUS A Ährengesunder und standfester Kontraktweizen Sortentyp/Vorteile Mittelfrüher Qualitätsweizen mit Top-Resistenzen gegenüber Mehltau, Rost- und Ährenfusarium(3) Hohe Marktleistung schon bei geringer Anbauintensität Herausragend standfest bei mittlerer Strohlänge Empfehlung Hohe Vergleichserträge als frühgesäter Stoppelweizen Gesunde Abreife auch nach Mais Vorfrucht spätsaatverträglich 64

65 Kornertrag St. 2 Ährenfusarium Estivus 7 4 Potential 7 5 JB Asano 7 5 Julius 7 5 Meister 7 4 Chevalier 6 4 Tobias Weiske

66 TITUS mz Ertrag plus Resistenz plus Qualität Sortentyp/Vorteile Längerstrohiger, sehr robuster Einzelährentyp Frohwüchsig, standfest und umfassend blattgesund Großes Korn mit Top-Qualität Kornertrag St. 1 Kornertrag St. 2 Reife Lager Halm - knicken V ollgerstenanteil M arktwareanteil Ährenschieben Pflanzenlänge Ährenknicken M ehltau Netzflecken Rhyncho Zwergrost Wettbewerb mehrzeilige Wintergerste TITUS

67 LSV Roggen 2013 Sachsen Thüringen Mittel D SU Satellit 110,9 109,2 SU Performer 114, ,9 SU Forsetti 107,6 Helltop 98, ,1 SU Stakkato 104,8 SU Santini 105,7 101,2 104,6 SU Mephisto 106,5 101,2 103,8 Palazzo ,6 103,1 SU Allawi 107,4 101,1 Brasetto 101,4 106,2 100,9 Guittino 102,5 102,4 99,7 Visello 99,1 98,5 97,2 Dukato 98,8 91,5 Inspector 91,5 88,6 Conduct 93,5 85,1 86,8

68 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Tobias Weiske Tobias Weiske

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