Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

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2 Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

3 Jörg M. Fegert Michael Kölch (Hrsg.) Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 22 Abbildungen und vielen Arbeitsmaterialien online 123

4 Herausgeber Prof. Dr. Jörg M. Fegert Universitätsklinikum Ulm Priv.-Doz. Dr. Michael Kölch Universitätsklinikum Ulm Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin Ergänzendes Material finden Sie unter ISBN Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Medizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011, 2013 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Renate Scheddin, Heidelberg Projektmanagement: Renate Schulz, Heidelberg Lektorat: Karin Dembowsky, München Projektkoordination: Heidemarie Wolter, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: FotoLyriX, fotolia.com Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

5 V Vorwort Die Tatsache, dass dieses Buch etwas über ein Jahr nach seinem ersten Erscheinen schon fast ausverkauft war, hat die Herausgeber sehr gefreut, zeigt es doch, dass das Buch angenommen wurde. Nach so kurzer Zeit standen wir vor der Frage: Soll das»klinikmanual«einfach nachgedruckt werden, oder sollen wir eine Revision und echte Neuauflage angehen? Wir haben uns für die komplette Überarbeitung entschieden und wollten dabei die vielfältigen Anmerkungen aufgreifen, die wir zur ersten Auflage erhalten hatten. Gerade der Bereich der Entwicklungsstörungen wurde von Lesern der ersten Auflage vermisst, und tatsächlich spielen diese Störungen in der Praxis und auch in der Zusammenarbeit unseres Faches mit Schule und Jugendhilfe eine große Rolle. Deshalb wurde hierzu ein eigenes neues Kapitel aufge nommen. In der Zwischenzeit gab es, neben der für unser Fach einflussreichen Diskussion am»runden Tisch sexueller Kindesmissbrauch«, auch weit reichende gesetzliche Veränderungen wie z. B. das Bundeskinderschutzgesetz, sodass, um hier bei einem stets handlungsrelevanten Thema aktuelle Orientierung zu geben, die Kapitel, welche mit Kinderschutz zu tun haben, erweitert und spezifische neue Kapitel aufgenommen wurden. Klinisch ist in diesem Zusammenhang die komplexe Traumatisierung von Kindern, mit und ohne sexuellen Missbrauch, verstärkt in den Blick unseres Fachgebiets getreten, weshalb sich die Kinder- und Jugendpsychiatrie wie die Jugendhilfe der Thematik, wie diese Kinder am besten zu versorgen sind, auch konzeptionell stellen müssen. Hierzu wurde ein Kapitel aufgenommen. Manches, wie die Veränderung des Entgeltsystems, ist noch so im Fluss, dass nur skizzenhaft der aktuelle Stand dargestellt werden kann. Sollten durch die anstehende Revision der Klassifikationssysteme ICD und DSM bereits Änderungen absehbar sein, so haben wir versucht, auf diese hinzuweisen. Nachdem einer der Herausgeber seine klinische Tätigkeit an eine Klinik verlegt hat, die u. a. einen Schwerpunkt in der Behandlung von Jugendlichen mit Suchtstörungen hat, wurde der Autorenkreis um einige Berliner Kollegen erweitert. In einer Universitätsklinik mit häufiger Rotation von Mitarbeitern, mit dem Einsatz Studierender aus unterschiedlichen Fächern sowie Ärzten und Psychologinnen in Aus- und Weiterbildung stellt sich die Aufgabe, Basiswissen und grundsätzliche therapeutische Strategien in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie auf leicht erfassbare Weise anzubieten. Gerade jüngere Kolleginnen und Kollegen sind immer wieder mit der Breite und Vielfalt unseres Fachgebiets konfrontiert und gefordert, sich schnell Orientierung zu verschaffen. In den letzten Jahren ist das Wissen im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie durch klinische Studien rasch ange stiegen. Es besteht die

6 VI Vorwort Notwendigkeit evidenzbasierten ärztlich-psychotherapeutischen Handelns, das gleichzeitig den komplexen Situationen in der Praxis, welche sich nicht immer 1:1 durch Studienergebnisse abbilden lassen, gerecht werden muss. Am Universitätsklinikum Ulm bemühen wir uns darum, den Übergang vom Studium in die Facharztausbildung möglichst gut vorzubereiten und zu begleiten. Die PJ-Fortbildung, aber auch die Facharztweiterbildung, erfolgt orientiert an Log-Büchern. Nachdem das klinische Weiterbildungsangebot der Klinik in Ulm von den Teilnehmern immer überdurchschnittlich positiv evaluiert wurde, bildet es wieder die Grundlage dieses Buches. Die Kapitel wurden weiterhin im Tandem aus eher noch jungen Autoren und einem erfahrenen Kinder- und Jugendpsychiater/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten geschrieben, wenn inzwischen auch einige ehemals»junge«kollegen selbst kurz vor der Facharztprüfung stehen. Das Klinikmanual soll weder die Nutzung eines komplexen Lehrbuchs (z. B. Fegert/Eggers/Resch: Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, 2. Auflage, 2011) noch die stets notwendige aktuelle Recherche in der wissenschaftlichen Literatur ersetzen. Es kann aber in einem praktischen und für den Leser zeitsparenden Überblick schnelle Informationen zum aktuellen Evidenzstand, zur leitliniengerechteten Diagnostik und Therapie sowie zu modernen pharmakotherapeutischen Interventionsstrategien bieten. Kinderund jugendpsychiatrisches Grundwissen, einschließlich der zugehörigen interdisziplinären Aspekte wie rechtliche und forensische Fragen, Kooperation mit der Jugendhilfe etc., sind in diesem Buch vereint, verbunden mit zahlreichen praxisnahen Hinweisen. Es wurden typische Fallbeispiele und hilfreiche Fragen, die ganz besonders für den Anfänger nützlich sind, eingefügt. Anknüpfend an das jeweilige Fallbeispiel wird bei den Störungsbildern, bei denen sich nach Meinung der Herausgeber typischerweise eine Jugendhilfemaßnahme an die Behandlung anschließt, ein Auszug aus einer ärztlichen Stellungnahme zur Hilfeplanung präsentiert. Dieser Auszug wird jeweils durch ein Schema der Teilhabebeeinträchtigung ergänzt. Diese Art der gra phischen Darstellung entstand aus einem Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und veranschaulicht Beeinträchtigungen, aber auch Ressourcen, in den wichtigsten Lebensbereichen des Kindes oder Jugendlichen. Wir verwenden diese Schemata inzwischen routinemäßig in der Kommunikation mit der Jugendhilfe, sie erleichtern das Abfassen der Stellungnahme für die Mitarbeiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ist ein eigenständiges Fachgebiet; psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen sind zum großen Teil in ihrer Phänomenologie sehr verschieden von den entsprechenden Störungen im Erwachsenenalter, und entsprechend unterscheiden sich auch die Diagnostik und die Interventionsstrategien. Das Einbeziehen der Familie ist ein

7 Vorwort VII unerlässliches Element, die Möglichkeit mit der Jugendhilfe als Partner zu interagieren eine Besonderheit der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Auf diese Aspekte wird in jedem Kapitel eingegangen. Die pharmakotherapeutischen Interventionsstrategien sind in einem eigenen Beitrag zusammengefasst, innerhalb der Kapitel zu psychiatrischen Störungen werden nur spezifische Aspekte hierzu erläutert. Während in der Psychiatrie die Stoffgruppe der Antipsychotika (auch als Neuroleptika bezeichnet) tatsächlich hauptsächlich zur Behandlung schizophrener Psychosen eingesetzt wird, stellt sich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie die Besonderheit dar, dass diese Stoffgruppe eher zur Verhaltenssteuerung (zur Erhöhung der Impulskontrolle) dient. Obwohl der Begriff Antipsychotika in der Kinder- und Jugendpsychiatrie demzufolge irreführend ist, haben wir uns entschieden, ihn zu verwenden, um Einheitlichkeit zu erzielen mit der internationalen Klassifikation und Terminologie, bei der sich immer mehr die Begriffe»first- und second-generation antipsychotics«durchgesetzt haben. Die Herausgeber danken dem Leitungsteam der Klinik dafür, dass dieser Text neben der alltäglichen klinischen Routine und dem wissenschaftlichen Arbeiten, zusammen mit den jungen Autorinnen und Autoren entstehen konnte. Dabei musste bei allem Ringen um Vollständigkeit auch Mut zur Lücke bewiesen werden. Das Buch trägt eine Ulmer Handschrift, und inzwischen auch einige Berliner Züge. Dem Springer-Verlag sei Dank für unterstützende Begleitung und kompetente Umsetzung des Buchprojekts. Insbesondere bedanken wir uns bei Renate Scheddin (Planung) und Renate Schulz (Projektmanagement) sowie bei Karin Dembowsky (Lektorat) für ihren engagierten Einsatz bei der Aufbereitung und Homogenisierung der Kapitel. In der Kliniken sei den Sekretariatsmitarbeiterinnen gedankt, die wir letztes Mal nicht ausdrücklich erwähnt hatten: Claudia Gürntke, Wilma Lehnhardt, Melanie Lipp und Petra Weisenheimer (Ulm) sowie Petra Florin (Berlin), die uns immer effizient unterstützen. Christa Lohrmann, unsere Diplom-Dokumentarin, hat alle technischen Probleme bei Graphiken etc. gelöst und nicht nur dafür großen Dank verdient. Medizinisches Wissen ist ständig im Fluss. Manche Vorgehensweise charakterisiert den Stil unserer Klinik und kann andernorts eventuell anders gesehen werden. Wir sind deshalb gespannt auf die Rückmeldungen und Wünsche der Leserinnen und Leser dieses Buches und würden uns freuen, wenn dieses Taschenbuch auch in einem Fach, in dem gar nicht mehr so viele Arztkittel außerhalb von medizinischen Untersuchungssituationen getragen werden, für junge Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Arbeit in unserem immer wieder herausfordernden und spannenden Fach zum ständigen Begleiter würde. Jörg M. Fegert, Michael Kölch Ulm, im Herbst 2012

8 IX Inhaltsverzeichnis I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur Störungen des Sozialverhaltens Paul L. Plener und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur II Internalisierende Störungsbilder 3 Emotionale Störungen bei Kindern und Jugendlichen Michael Kölch und Paul L. Plener Weiterführende Literatur Angststörungen und phobische Störungen im Kindesund Jugendalter Laura Weninger, Judith Nestler und Ulrike Schulze Weiterführende Literatur Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter Judith Nestler und Laura Weninger Weiterführende Literatur (S)elektiver Mutismus Paul L. Plener und Nina Spröber Weiterführende Literatur Umschriebene Entwicklungs rückstände Hannerose Liebsch, Regula Kuhn, Judith Nestler und Michael Kölch Weiterführende Literatur

9 X Inhaltsverzeichnis III Störungen mit somatischen Symptomen 8 Somatoforme Störungen Yonca Izat und Michael Kölch Weiterführende Literatur Dissoziative Störungen Marc Allroggen Weiterführende Literatur Ausscheidungsstörungen Linda Sprenger und Michael Kölch 10.1 Enkopresis (Einkoten) Enuresis Weiterführende Literatur Chronische Tic-Störungen und Tourette-Syndrom Andrea G. Ludolph Weiterführende Literatur Essstörungen Anorexia und Bulimia nervosa Ulrike M.E. Schulze und Michael Kölch Weiterführende Literatur IV Störungsbilder mit kategorial unterschiedlicher Psychopathologie 13 Schizophrenie Sabine Müller und Michael Kölch Weiterführende Literatur Affektive Psychosen: Major Depression, Manie und bipolare Störungen Michael Kölch und Jörg M. Fegert 14.1 Depressive Erkrankungen bei Minderjährigen Manie und bipolare Störung Weiterführende Literatur Tiefgreifende Entwicklungsstörungen Marc Allroggen und Michael Kölch Weiterführende Literatur

10 Inhaltsverzeichnis XI V Coping, Lerngeschichte und Persönlichkeitsentwicklung 16 Reaktionen auf schwere Belastungen Veronica Kirsch und Yonca Izat Weiterführende Literatur Komplex traumatisierte Kinder, Jugendliche und Heranwachsende Marc Schmid, Jörg M. Fegert und Michael Kölch Weiterführende Literatur Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Tobias Hellenschmidt und Andrea G. Ludolph Weiterführende Literatur Bindungsstörungen Ute Ziegenhain und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur Persönlichkeitsentwicklungs störungen, Persönlichkeits störungen Michael Kölch, Marc Allroggen und Paul L. Plener Weiterführende Literatur Störungen der Sexualität Tobias Hellenschmidt und Michael Kölch 21.1 Entwicklung der Sexualität Psychische und Verhaltensstörung in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und Orientierung Störungen der Geschlechtsidentität Sexuelle Funktionsstörungen Störungen der Sexualpräferenz Pornographie und Internet Weiterführende Literatur

11 XII Inhaltsverzeichnis VI Spezielle Situationen 22 Der suizidale Patient Ulrike M.E. Schulze und Anja K. Voit Weiterführende Literatur Der agitiert-aggressive Patient Michael Kölch und Paul L. Plener Weiterführende Literatur Der unklare, z. B. desorientierte Notfallpatient Michael Kölch und Paul L. Plener Weiterführende Literatur Der somatisch kranke Patient Michael Kölch und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur Besondere Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie bei Intelligenzminderung Elisabeth Mayer und Andrea G. Ludolph Weiterführende Literatur Kindesmisshandlung und Vernachlässigung Jörg M. Fegert, Ute Ziegenhain und Anne Künster Weiterführende Literatur Sexueller Missbrauch Jörg M. Fegert, Lilith König und Nina Spröber Weiterführende Literatur Der selbstverletzende Patient Paul L. Plener und Michael Kölch Weiterführende Literatur VII Mutter und Kind als Patienten 30 Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern zwischen 0 und 3 Jahren Melanie Pillhofer und Ute Ziegenhain Weiterführende Literatur

12 Inhaltsverzeichnis XIII 31 Psychische Störungen post partum Nina Spröber und Michael Kölch Weiterführende Literatur VIII Rechtliche Rahmen bedingungen, ethische Haltung und Handlungs kompetenz 32 Pharmakotherapie Psychopharmaka in der Kinderund Jugendpsychiatrie Michael Kölch, Paul L. Plener, Alexandra Kranzeder und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur Rechtliche Aspekte und ethische Fragen in der Kinder und Jugendpsychiatrie Michael Kölch, Marc Allroggen und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur Bundeskinderschutzgesetz und Kinder- und Jugendpsychiatrie Thomas Meysen und Jörg M. Fegert Literatur Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Kindesmissbrauch in Institutionen Jörg M. Fegert und Andrea Kliemann Literatur Forensische Fragen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Michael Kölch, Marc Allroggen und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur Kontakt mit der Jugendhilfe Sozialarbeit in der Kinderund Jugendpsychiatrie Michael Kölch, Marc Allroggen und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie und Schule Ulrike M.E. Schulze und Dorothée Blaumer Weiterführende Literatur

13 XIV Inhaltsverzeichnis 39 Neues Entgeltsystem Michael Kölch und Jörg M. Fegert 40 Was tun, wenn dieses Buch meine Fragen nicht beantwortet? Laura Weninger, Michael Kölch und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur Anhang A1 Wichtige Arzneimittel wirkstoffe in der Kinder- und Jugend psychiatrie und Untersuchungen A1.1 Arzneimitteltabelle A1.2 Wichtige Voruntersuchungen A2 Intoxikationen und Notrufadressen A3 Normenliste A4 Länderspezifische Regelungen A5 Schemata zur Erfassung von Teilhabebeeinträchtigung A6 Liste wichtiger Internet-Links Stichwortverzeichnis

14 XV Autorenverzeichnis Für die Autoren gelten, wenn nicht anders angegeben, die folgenden Post adressen: 1 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm Steinhövelstraße Ulm 2 Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Vivantes Netzwerk für Gesundheit Berlin GmbH Landsberger Allee Berlin Allroggen, Marc, Dr. med. 1 marc.allroggen@uniklinik-ulm.de Blaumer, Dorothée Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm Steinhövelstraße 3 D Ulm kranke-son@ulm.de Fegert, Jörg M., Prof. Dr. med. 1 joerg.fegert@uniklinik-ulm.de Hellenschmidt, Tobias, Arzt 2 tobias.hellenschmidt@vivantes.de Izat, Yonca, Dr. med. 2 yonca.izat@vivantes.de Kliemann, Andrea, Dr. jur. 1 andrea.kliemann@uni-ulm.de Kirsch, Veronica, Dipl.-Psych. 1 veronica.kirsch@uniklinik-ulm.de

15 XVI Autorenverzeichnis Kölch, Michael, Priv.-Doz. Dr. med. 2 michael.koelch@vivantes.de michael.koelch@uniklinik-ulm.de König, Lilith, Dr. Dipl.-Psych. Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie Erziehungswissenschaftliches Institut Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsstraße 1 D Düsseldorf koenig@bindungsdiagnostik.de Kranzeder, Alexandra, Ärztin 1 alexandra.kranzeder@uniklinik-ulm.de Kuhn, Regula, Logopädin 2 regula.kuhn@vivantes.de Künster, Anne-Katrin, Dr. Dipl.-Psych. 1 anne-katrin.kuenster@uniklinik-ulm.de Liebsch, Hannerose, Dipl.-Psych. 2 hannerose.liebsch@vivantes.de Ludolph, Andrea G., Priv.-Doz. Dr. med. 1 andrea.ludolph@uniklinik-ulm.de Mayer, Elisabeth, Dr. med. 1 elisabeth.mayer2@uniklinik-ulm.de Meysen, Thomas, Dr. jur. Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.v. Poststraße Heidelberg thomas.meysen@dijuf.de Müller, Sabine, Ärztin 1 sabine.mueller@uniklinik-ulm.de Nestler, Judith, Dr. Dipl.-Psych. 1 judith.nestler@uniklinik-ulm.de

16 Autorenverzeichnis XVII Pfalzer, Ann-Kathrin 1 ann-kathrin.pfalzer@uniklinik-ulm.de Pillhofer, Melanie, Dipl.-Psych. 1 melanie.pillhofer@uniklinik-ulm.de Plener, Paul L., Dr. med. 1 paul.plener@uniklinik-ulm.de Schmid, Marc, Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. Kinder und Jugendpsychiatrische Klinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel Schanzenstrasse 13 CH-4056 Basel marc.schmid@upkbs.ch Schulze, Ulrike M.E., Priv.-Doz. Dr. med. 1 ulrike.schulze@uniklinik-ulm.de Sprenger, Linda, Dipl.-Psych. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Universitätsklinikum Gießen und Marburg Standort Marburg Schützenstraße Marburg linda.sprenger@med.uni-marburg.de Spröber, Nina, Dr. Dipl.-Psych. 1 Nina.Sproeber@uniklinik-ulm.de Voit, Anja K., Dipl.-Psych. (ehemals 1 ) anja.prestel@gmx.de Weninger, Laura, Ärztin 1 laura.weninger@uniklinik-ulm.de Ziegenhain, Ute, Dr. phil. 1 ute.ziegenhain@uniklinik-ulm.de

17 Abkürzungsverzeichnis AACAP ADHS ADI-R ADOS AFS AMG AN APA APS ARMS ASD ATC AVT AWMF American Academy of Child and Adolescent Psychiatry Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung Diagnostisches Interview für Autismus Revidiert Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störung Angstfragebogen für Schüler Arzneimittelgesetz Anorexia nervosa American Psychiatric Association attenuierte psychotische Symptome at risk mental state autism spectrum disorder anatomisch-technisch-chemische Klassifikation apparative Verhaltenstherapie Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. BAG Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. BAKO 1 4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen Bayley II und -III Bayley Scales of Infant Development BGB Bürgerliches Gesetzbuch BISC Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten BKJPP Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. BLIPS brief limited intermittent psychotic symptoms BN Bulimia nervosa BPRS Brief Psychiatric Rating Scale BSABS Bonner Skala für die Beurteilung von Basissymptomen BUEGA/BUEVA Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsstörungen im Grundschulalter/ Vorschulalter CAARMS CAB CBCL CBIT CBITS CDC CDRS-R CDT CRIES 13 Comprehensive Assessment of At-Risk Mental States Checkliste zur akuten Belastungssymptomatik Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen Comprehensive Behavioral Intervention for Tics Cognitive Behavioral Intervention for Trauma in Schools The Child Dissociative Checklist Child-Depression Rating Scale Revised carbohydrate-deficient transferrin (Kohlenhydratmangel-Transferrin) Children s Impact of Event-Scale

18 Abkürzungsverzeichnis XIX CTSQ CY-BOCS DAT DBT DBT-A DGKJP DIKJ DIMDI DMB DRT DSHI DTVP-2 EbM EDE-Q EDI-2 EDNOS EKT ELFRA EMDR EMKK EOS EPDS EPS ERP ET 6 6 FamFG FASM FBB-HKS FGA FRAKIS FSK GABA GABHS GAF GBB-KJ GG Child Trauma Screening Questionnaire Children s Yale-Brown Obsessive-Compulsive Scale Dortmunder Aufmerksamkeitstest dialektisch-behaviorale Therapie dialektisch-behaviorale Therapie für Adoleszente Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Depressions-Inventar für Kinder und Jugendliche Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Diagnostisches Inventar motorischer Basiskompetenzen bei lern- und entwicklungsauffälligen Kindern Diagnostischer Rechtschreibtest Deliberate Self Harm Inventory Developmental Test of Visual Perception, Second Edition evidenzbasierte Medizin Eating Disorders Examination Eating Disorder Inventory eating disorders not otherweise specified Elektrokrampftherapie Elternfragebögen für die Früherkennung von Risikokindern Eye Movement Desensitization and Reprocessing Erfassung der Einstellungen der Mutter zu ihrem Kind early onset Diagnostik einer postpartalen Depression extrapyramidalmotorische Störungen Exposition mit Reaktionsverhinderung Entwicklungstest sechs Monate bis sechs Jahre Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Assessment of Self-Mutilation Fremdbeurteilungsbogen für hyperkinetische Störungen für Eltern und Erzieher first-generation antipsychotics (konventionelle, klassische Antipsychotika) Fragebogen zur frühkindlichen Sprachentwicklung Fragebogen zur Sozialen Kommunikation γ-aminobuttersäure β-hämolysierende Streptokokken A Global Assessment of Functioning Gießener Beschwerdefragebogen Grundgesetz

19 XX Abkürzungsverzeichnis GIS γ-gt HKI HRT HSP 5-HT HZI IBS-A-KJ IBS-P-KJ InEK IPT IRAOS KAT-II KHG KICK KiTAP KJHG KKG KTK KVT Geschlechtsidentitätsstörung γ-glutamyltransferase Heidelberger Kompetenz-Inventar Habit Reversal Training Hamburger Schreib-Probe Serotonin Hamburger Zwangsinventar Interview zu Belastungsstörungen akute Belastungsstörung Kinder und Jugendliche (dt. Version des CAPS-CA) Interview zu Belastungsstörungen posttraumatische Belastungsstörung Kinder und Jugendliche (dt. Version des CAPS-CA) Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus interpersonale Psychotherapie Interview for the Retrospective Assessment of the Onset of Schizophrenia Kinder-Angst-Test Krankenhausfinanzierungsgesetz Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Kinderversion der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung Kinder- und Jungendhilfegesetz Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz Körperkoordinationstest für Kinder kognitive Verhaltenstherapie LOS KF 18 LRS MBT MDD MFED MOT 4 6 MOUSI MPH MSFT MYPICMH NADA NICE NIMH NMDA NNH NNT NSVV Lincoln-Oseretzky-Skalen Kurzform Lese-Rechtschreib-Störung mentalization-based therapy Major Depression Münchener funktionelle Entwicklungsdiagnostik Motoriktest für vier- bis sechsjährige Kinder Modifiziertes Ottawa-Ulm Selbstverletzungs-Inventar Methylphenidat Multi-Systemic Family Therapy Maryland Youth Practice Improvement Committee for Mental Health Nationale Anti Doping Agentur Deutschland National Institute for Health and Clinical Excellence National Institute of Mental Health N-Methyl-D-Aspartat number needed to harm number needed to treat nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten

20 Abkürzungsverzeichnis XXI OEG OPS OTZ PANDAS PANS PANSS PE-A PET PHOKI PMID PsychEntG PsychKG Psych-PV PTBS RTKM SBB-Angst SBB-HKS SD SET SGA SGB SHBQ SIPS SLRT SNRI SPAIK SPFH SPI-A SSRI SSV StGB TAS 26 TBGB TDM TEA-Ch TEACCH TF-CBT TFP Opferentschädigungsgesetz operationalisierter Prozedurenschlüssel Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung pediatric autoimmune neuropsychiatric disorders associated with streptococcal infections pediatric acute-onset neuropsychiatric syndrome Positive and Negative Syndrome Scale Prolonged Exposure Adolescents Psycholinguistischer Entwicklungstest Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche PubMed-Identifikationsnummer Psychiatrie-Entgeltgesetz Psychisch-Kranken-Gesetz Psychiatriepersonalverordnung posttraumatische Belastungsstörung Runder Tisch sexueller Kindesmissbrauch Selbstbeurteilungsbogen Selbstbeurteilungsbogen für hyperkinetische Störungen Standardabweichung Sprachstandserhebungstest second-generation antipsychotics (atypische Antipsychotika) Sozialgesetzbuch Self-Harm Behavior Questionnaire Structured Interview for Prodromal Symptoms Salzburger Lese- und Rechtschreibtest selektiver Noradrenalinwiederaufnahmehemmer Sozialphobie und Angstinventar für Kinder sozialpädagogische Familienhilfe Schizophrenia Prediction Instrument Adult Version selektiver Serotoninwiederaufnahmehemmer Störungen des Sozialverhaltens Strafgesetzbuch Toronto Alexithymia Scale Testbatterie für geistig behinderte Kinder Therapeutisches Drug Monitoring The Test of Everyday Attention for Children Treatment and Education of Autistic and Related Communication- Handicapped Children trauma-focussed cognitive behavioral therapy transference-focussed psychotherapy (übertragungsfokussierte Psychotherapie)

21 XXII Abkürzungsverzeichnis THOP TMAP TRF TSK10 TÜKI TZA UAW UBG UCLA VEOS WET WRT Y-BOCS YGTSS YMRS YSR YTSSL Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten Texas Medication Algorithm Project Lehrerfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen dt. Version des Child Trauma Screening Questionnaire (CTSQ) Tübinger Luria-Christensen Neuropsychologische Untersuchungsreihe für Kinder tri- und tetrazyklische Antidepressiva unerwünschte Arzneimittelwirkungen Unterbringungsgesetz Trauma/Grief Program for Adolescents very early onset Wiener Entwicklungstest Weingartener Grundwortschatz-Rechtschreib-Test Yale-Brown Obsessive-Compulsive Scale Yale-Globale-Tic-Schwereskala Young Mania Rating Scale Fragebogen für Jugendliche Yale-Tourette-Symptomliste ZAREKI-K ZAREKI-R ZNM Neuropsychologische Testbatterie für Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Kindern Testverfahren zur Dyskalkulie bei Kindern Zürcher Neuromotorik

22 XXIII Hinweise zum Buch Der Klinikalltag stellt Berufseinsteiger vor eine Fülle neuer Aufgaben. Mit großem theoretischem Wissen ausgestattet, aber ohne praktische Erfahrung, ist die Betreuung von Patienten oft eine besondere Herausforderung. Sehr häufig sind junge Assistenzärzte bereits nach kurzer Einarbeitungszeit auf sich allein gestellt. Die neue Reihe»Klinikmanual«möchte in diesen Situationen helfen: Auf den Punkt gebracht und übersichtlich dargestellt, wurden nur praxis relavante Themen zusammengestellt ohne theoretischen Ballast und Kleingedrucktes. Auch der klinisch erfahrene Arzt erhält Informationen, die er nicht immer parat hat und die er im Klinikmanual schnell nachschlagen kann. Die Gliederung des Buches orientiert sich an den wichtigsten Themenkomplexen der Praxis und ist in folgende Teilbereiche aufgeteilt: 4 Externalisierende Störungsbilder 4 Internalisierende Störungsbilder 4 Störungen mit somatischen Symptomen 4 Störungsbilder mit kategorial unterschiedlicher Psychopathologie 4 Coping, Lerngeschichte und Persönlichkeitsentwicklung 4 Spezielle Situationen 4 Mutter und Kind als Patienten 4 Rechtliche Rahmenbedingungen, ethische Haltung und Handlungskompetenz Die übersichtliche Gestaltung in Aufzählungen ermöglicht das rasche Auffinden von Informationen, ohne großes Umblättern und langes Suchen.! Cave Hinweise auf Gefahrensituationen und Fallstricke Praxistipp Hinweise zu praxisnaher Vorgehensweise und Besonderheiten? Hilfreiche Fragen für die Diagnostik Fallbeispiele mit Auszügen aus ärztlichen Stellungnahmen nach 35a sowie Schemata zur jeweiligen Teilhabebeeinträchtigung, ausführliche Tabellen zu Medikamenten und Normen, Musterdokumente über Haben Sie Anregungen, Kritik oder Fragen zum Buch oder unserem Programm, schreiben Sie uns:

23 Mögliche Interessenkonflikte der Herausgeber Jörg M. Fegert ist Professor an der Universität Ulm und Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm. In den letzten 10 Jahren seit Gründung der Klinik in Ulm bekam er unrestricted grants von nationalen und internationalen Fördergebern und Regierungsorganisationen und von der Volkswagen Stiftung, der Eberhardt-Stiftung, der Eli Lilly International Foundation, von Janssen und von Celltech/USB. Er führte klinische Studien für Janssen, Medice, Lilly und Astra Zeneca durch. In dieser Zeit erhielt J. M. Fegert Reiseunterstützung von und arbeitete als Berater für Aventis, Bayer, Bristol-MS, J&J, Janssen-Cilag, Celltech/USB, Lilly, Medice, Novartis, Pfizer, Ratiopharm, Sanofi-Synthelabo, Servier, VFA & Generikaverband, den Vatikan, NIMH, AACAP, DFG, EU und die Europäische Akademie. Kein Aktien- oder in Anteilsbesitz eines Unternehmens der Pharmaindustrie. Michael Kölch ist Chefarzt der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Vivantes Netzwerk für Gesundheit Berlin GmbH und Forschungsgruppenleiter an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikum Ulm. In dieser erhielt er einen unrestricted grant von der Eli Lilly International Foundation zur Durchführung von Studien zur Informationslage Minderjähriger in klinischer Forschung. Weitere Drittmittel erhielt M. Kölch von nationalen und internationalen Fördergebern und Regierungsorganisationen (BMBF). Er arbeitete als klinischer Forscher und Forschungsleiter in Studien von Eli Lilly, Astra Zeneca und Janssen Cilag, Lundbeck. M. Kölch erhielt Reiseunterstützung oder Dozentenhonorare von Janssen Cilag, der Universität Rostock, der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie e.v. (DGKJP), UCB, der Europäischen Akademie und einigen gemeinnützigen Organisationen. Kein Aktien- oder in Anteilsbesitz eines Unternehmens der Pharmaindustrie.

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