Hockey Department Inlinehockey Regeln 2016 (Version 1.1)

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2 Hockey Department Inlinehockey Regeln 2016 (Version 1.1) Die nachstehenden Regeln dienen dazu, den Spielern und Schiedsrichtern einen Leitfaden mitzugeben wie Inlinehockey beim Hockey Department gespielt und gepfiffen wird. Denn: Inlinehockey ist KEIN Eishockey auf Rollen und auch KEIN Skaterhockey mit Puck! Die Regeln, nach denen wir spielen, unterscheiden sich zum Teil deutlich davon. Diese Regeln haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen nicht den gesunden Menschenverstand. Arten von Strafen Kleine Strafe: 2 Minuten (oder bis zum Tor des Überzahl-Teams) Große Strafe: 5 Minuten Spieldauer: Persönliche Strafe, Spielverbot für das ganze Spiel. Die Strafe wird im besonders schweren Fall oder andauernden Wiederholungsfall ausgesprochen. Disziplinarstrafe: Persönliche 10 Minuten Strafe für einen Spieler, OHNE Überzahlspiel. Bankstrafe: Wenn ein Verursacher nicht identifiziert werden kann, wird eine kleine Strafe gegen das Team ausgesprochen, die dann ein Feldspieler abzusitzen hat. Matchstrafe: Jede Große Strafe wird nach dem Spiel automatisch vom Hockey Department überprüft und im Einzelfall entschieden, ob der Spieler für weitere Spiele gesperrt wird. 1. Fair-Play-Regel Ein Spieler (oder Person neben und auf der Spielerbank), welcher gegen die Regeln des sportlichen Fairplays oder des Respekts verstößt, erhält eine n Kleine Strafe n Disziplinarstrafe im andauernden Wiederholungsfall. n eine Bankstrafe, wenn der Verursacher nicht ermittelt werden kann. ACHTUNG: Dazu gehören auch beleidigende, rassistische oder lästerliche Bemerkungen und Gesten gegen jede an dem Spiel beteiligte Person.

3 2. Körperspiel allgemein Inlinehockey ist ein Spiel, dass mit mäßigem Körpereinsatz gespielt wird. Es ist ungefähr vergleichbar mit dem Fußball: beim Kampf um die Scheibe oder die bessere Position auf dem Spielfeld (z.b. Verteidiger und Stürmer kämpfen um die Position vor dem Tor) ist es erlaubt, seinen Körper zum Drängen und Schieben einzusetzen. Ein direkter Angriff auf den Körper (Check) eines Gegenspielers ist unter keinen Umständen erlaubt Definition des unerlaubten Körperangriffs (Check): Grundsätzlich ist jedes Körperspiel, bei dem sich der Gegenspieler verletzt, mit einer Großen Strafe zu ahnden; optional kann zusätzlich noch eine Spieldauer-Strafe verhängt werden. a) So etwas wie einen sauberen Check gibt es beim Inlinehockey nicht. Ob mit oder ohne Absicht: jede direkte Aktion gegen den Körper des Gegenspielers wird bestraft. Arten des unerlaubten Körperspiel sind: n Check gegen die Bande n Check von hinten n Check mit dem Ellbogen n Check mit dem Stock / Cross Check n Check mit dem Knie Ein unerlaubtes Körperspiel wird mit einer n kleinen Strafe bestraft n großen Strafe bestraft, wenn sich der Gegenspieler verletzt oder die Aktion sehr heftig ausgeführt wurde b) Ein Spieler, der in Richtung eines Gegenspielers läuft und ihn körperlich attackiert oder in ihn hinein fährt, ohne die Aussicht den Puck zu spielen, ist wegen unerlaubten Körperangriffs mit einer n kleinen Strafe zu bestrafen. c) Ein Check gegen den Nacken oder Kopf ist mit einer n großen Strafe zu ahnden. d) Torhüter: Gegen jeden Spieler der einen unnötigen Kontakt mit dem Torhüter außerhalb des Torraums herbeiführt ist eine n gleine Strafe zu verhängen. e) KEIN CHECK ist es, wenn: n ein Feldspieler eine dem Spielgeschehen angepasste Position einnimmt, und ein Gegner in ihn hinein fährt. n zwei Spieler achtlos zusammen stoßen.

4 3. Behinderung 3.1 Ein Spieler, der einen Gegenspieler ohne Puck blockiert oder in den Weg des Gegenspielers läuft, ohne zuvor in der Position gewesen zu sein und ihn so daran hindert, einen Pass anzunehmen oder sich frei auf dem Court zu bewegen, erhält eine Ein Feldspieler ist jedoch berechtigt seine Position zu halten und nicht verpflichtet, Platz zu machen, falls ein Gegenspieler seinen Laufweg genau durch diese Zone auf dem Court wählt. Zwei Feldspielern ist es erlaubt, sich voreinander zu drängen, während sie auf einen freien Puck zulaufen, um so eine bessere Position zu erlangen. 3.2 Ein Spieler, der einen Gegenspieler daran hindert, einen Ausrüstungsgegenstand vom Court aufzuheben (Stock, Handschuh, Helm), indem er diesen Gegenstand vom Gegenspieler wegschiebt, erhält eine 4. Halten 4.1 Ein Spieler, der mit seinen Händen, Armen oder Beinen oder auf andere Weise das Vorwärtskommen eines Gegenspielers behindert, erhält eine 4.2. (Halten des Stocks) Ein Spieler, der mit seinen Händen den Stock des Gegenspielers festhält, um ihn daran zu hindern, Inline zu laufen, den Puck zu spielen oder am Spiel teilnehmen zu können, erhält eine 5. Haken Ein Spieler, der seinen Stock einsetzt, um einen Gegenspieler, mit oder ohne Puck, am Vorwärtskommen zu hindern erhält eine

5 6. Stockschlag 6.1. Ein Spieler, der seinen Stock gegen irgendeinen Körperteil oder Ausrüstungsteil seines Gegenspielers schwingt, erhält eine Ein Kontakt mit dem Gegenspieler ist hierbei nicht nötig, das Androhen reicht schon aus, um eine Strafe wegen Stockschlags zu bekommen Schlagen gegen den Schläger des Gegners ist verboten und wird mit einer Kleinen Strafe geahndet. Wenn der Stock des puckführenden Spielers n von unten hochgehoben wird oder n gegen die Stockkelle geschlagen wird; nicht jedoch gegen den Schaft Ein Spieler, der seinen Stock heftig nach dem sich auf dem Court oder in der Luft befindlichen Puck schwingt, mit der Absicht, den Gegenspieler einzuschüchtern, erhält eine n Kleine Strafe Ein Spieler, der seinen Stock während einer Auseinandersetzung gegen einen Gegenspieler schwingt, erhält eine n große Strafe und eine Spieldauer-Strafe. 7. Beinstellen Ein Spieler, der einen Gegenspieler mit seinem Stock, Hand, Arm, Fuß oder Bein zu Fall bringt, erhält eine n große Strafe, wenn sich der Gegenspieler dabei verletzt. 8. Hoher Stock 8.1 Ein Spieler, der seinen Stock oder einen Teil davon über der Höhe seiner Schulter führt und einem Gegenspieler mit einem Teil davon in Kontakt kommt, wird mit einer n kleinen Strafe bestraft. 8.2 Die Regel 8.1. (Hoher Stock) findet auch bei einer Schussbewegung Anwendung. 8.3 Spielen des Pucks mit HOHEM STOCK (über Schulterhöhe in Tornähe über der Torlatte) ist nicht erlaubt. Ein mit HOHEM STOCK erzieltes Tor ist nicht gültig. Bully ist am nächst gelegenen Anspielpunkt.

6 9. Stockwurf/ Schieben eines Schlägers / Werfen von Gegenständen 9.1 Ein Spieler, der seinen Stock zum Puck wirf, erhält n eine kleine Strafe. n eine große Strafe, wenn er einen Gegenspieler trifft oder droht zu treffen. n einen Penalty, wenn mit dem Stockwurf eine unmittelbare Torchance verhindert werden soll. 9.2 Ein Spieler, der seinen Stock, Helm, Handschuhe oder anderen Ausrüstungsgegenstand auf dem Spielfeld oder vom Spielfeld auf die Bank wirft, erhält eine n kleine Strafe Ein Spieler darf einen Stock oder anderen Gegenstand aus seinem unmittelbaren Aktionsbereich wegschieben, solange dies einen Gegenspieler nicht behindert. 10. Zu viele Spieler auf dem Court. Ein Team darf maximal einen Torhüter und vier oder fünf Feldspieler auf dem Court haben. Ein Team, das zu vieler Spieler auf dem Spielfeld hat, erhält eine n Bankstrafe Ein fliegender Wechsel ist erlaubt, d.h. ein Spieler, der das Feld betreten will, muss warten, bis sich der auswechselnde Spieler innerhalb der 2m-Zone an seiner Spielerbank befindet. Ein- und auswechselnde Spieler dürfen in dieser Wechselphase nicht aktiv am Spiel teilnehmen. 11. Gebrochener Stock Spielen mit gebrochenem Stock 11.1 Mit einem gebrochenen Stock darf nicht aktiv in das Spiel eingegriffen werden, greift ein Spieler mit gebrochenem Stock in das Spiel ein, erhält er eine Im Gegensatz zum Eishockey, dürfen die Stockreste während des laufenden Spiels von der Fläche entfernt werden. 12. Verschieben des Tores 12.1 Ein Spieler, der das Torgehäuse absichtlich aus seiner regulären Position verschiebt, erhält eine 12.2 Verschiebt ein Torwart oder Spieler das Torgehäuse absichtlich während der letzten 2 Minuten eines Spiels, erhält das gegnerische Team einen Penalty.

7 13. Fallen auf den Puck und unnötiges Blockieren des Pucks Gegen einen Feldspieler, der den Puck mit seinem Stock, seinen Inlineskates oder seinem Körper entlang der Bande oder auf dem Court hält oder blockiert, ohne von einem Gegenspieler bedrängt zu werden, wird eine n kleine Strafe ausgesprochen Der Torwart darf den Puck nur in der Zone zwischen Torlinie und tornahem Bullypunkt blockieren und festhalten. Er darf n den Puck nur dann hinter der Torlinie festhalten, wenn er Kontakt zum Torraum hat. n den Puck nicht an der Bande blockieren. Verstößt der Torwart gegen diese Regeln erhält er eine n kleine Strafe (die von einem Feldspieler zu verbüßen ist) 14. Große Strafen 14.1 Faustkampf, Kopfstoß, Treten, Stockstich Ein Spieler, der während des laufenden Spiels, oder nach einem Pfiff einen Gegenspieler mit den Händen schlägt, mit dem Kopf stößt, mit dem Stock sticht oder mit den Skates tritt oder eine dieser Aktionen andeutet oder versucht, erhält eine n große Strafe n Spieldauerstrafe, wenn der Schiedsrichter eine besondere Härte erkennt Gibt es einen eindeutigen Anstifter oder Aggressor für einen Faustkampf, wird gegen diesen Spieler in Ergänzung zu der Großen Strafe zusätzlich eine n kleine Strafe ausgesprochen Spucken: Ein Spieler der während eines Spiels einen Gegenspieler oder irgendjemanden im Stadion anspuckt oder in dessen Richtung spuckt, erhält eine n große Strafe Ein blutender Spieler, der absichtlich Blut von seinem Körper an einen Gegenspieler oder an irgendjemanden im Stadion wischt, erhält eine n große Strafe für Spucken. 15. Handpass a) Ein Handpass in der Verteidigungszone ist erlaubt, wenn der Passempfänger und der Puck sich innerhalb der Verteidigungszone befinden. b) Einem Feldspieler ist es nicht erlaubt, den Puck mit der Hand zu fangen und mit ihm zu skaten, entweder um einen Gegenspieler auszuweichen oder den Puckbesitz zu behaupten. Wird gegen die Regeln des Handpasses verstoßen, gibt es Bully an dem nächstgelegenen Bullypunkt.

8 16. Abseits Grundsätzlich: Die einzige Abseitsline ist die Mittelline. Sie teilt das Feld in Verteidigungshälte und Angriffshälfte. Ein Spieler darf aus der Verteidigungshälfte keinen Pass zu einem Mitspieler in der Angriffshälfte spielen. Wenn eine Abseitssituation entsteht, findet das Bully am nächstgelegenen oberen Bullypunkt statt. a) Wenn der Puck vom Gegner unkontrolliert über die Mittellinie abgelenkt wird und so ein Pass in eine Abseitsposition entsteht, ist trotz gegnerischer Puckberührung auf Abseits zu entscheiden. b) Ein Puck, der in der gegnerischen Hälfte liegt und deshalb nicht direkt gespielt werden kann, muss dem Gegner zur ungehinderten Annahme überlassen werden. Ein direktes Warten neben dem Puck, bis der Gegner diesen berührt hat, ist nicht zulässig und Abseits. c) KEIN ABSEITS ist es, wenn der Angreifer mit mindestens einem Bein auf der Line steht, oder vor der Puckannahme aus der Abseitsposition zurück zur Mittelline fährt. d) Abseits in Überzahl: Wenn der Puck im Überzahlspiel die Angriffshälfte verläßt, müssen alle angreifenden Spieler zeitgleich die Angriffshälfte verlassen, bevor der Puck erneut in die Angriffshälfte gelangen darf. 17. Penalty 17.1 Ein Penalty wird ausgesprochen, wenn alle vier Kriterien erfüllt sind: n Das Foulspiel findet in der Angriffshälfte statt. n Der angreifende Spieler, der den Puck unter Kontrolle hat (oder die Kontrolle über einen freien Puck erlangen kann) und alleine auf den Torhüter zuläuft. n Der angreifende Spieler keinen gegnerischen Feldspieler zwischen sich und dem Tor hat. n Der foulende Spieler hinter oder seitlich hinter dem angreifenden Spieler ist. Wird der Feldspieler gefoult, bleibt aber im Puckbesitz, zeigt der Schiedsrichter die Strafe an und lässt den Spielzug vollenden. Erzielt das Team ein Tor, ist der Penalty aufgehoben Wenn ein Foul nahe dem Ende einer Spielhälfte (reguläres Spielzeit oder Verlängerung) begangen wird, und die Zeit auf der Spielzeituhr abläuft, bevor der Schiedsrichter den Penaltyschuss aussprechen kann, so wird dieser trotzdem noch vor der Pause/Spielende ausgeführt. 18. Schwalbe oder Täuschung Gegen einen Spieler, der ein Foul vortäuscht oder vorgibt, von einem Gegenspieler gefoult worden zu sein, wird eine n kleine Strafe ausgesprochen.

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