I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag.ª Doris Hummer, Peter Eiselmair, MAS, MSc Geschäftsführer Education Group GmbH und Dr. David Pfarrhofer Institutsvorstand von market am. Juni zum Thema. Oö. Jugend-Medien-Studie der Education Group Das Medienverhalten der - bis -Jährigen in OÖ

2 KURZFASSUNG. Oö. Jugend-Medien-Studie des Landes OÖ Das Medienverhalten der - bis -Jährigen Lesen wird beliebter. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen gibt an, gerne zu lesen. Auch für Eltern nimmt Lesen einen hohen Stellenwert ein. Mehr als die Hälfte glaubt, dass Lesen sehr wichtig ist. Familie hoch im Kurs. Für Jugendliche hat die Bedeutung der Familie zugenommen. Im Vergleich zu geben mehr Jugendliche an, Zeit mit der Familie zu verbringen. Neun von zehn Jugendlichen beschreiben das Familienklima als zumindest gut. Fernsehen, Handy und Computer/Laptop. Die von Jugendlichen am intensivsten genutzten Elektrogeräte sind der Fernseher, Handy und der Computer/Laptop. Die Zahl der Jugendlichen, die das Internet intensiv nutzen, steigt. Selbiges gilt für die Verwendung von Computer- und Videospielen. Moderner Unterricht. Auch im Unterricht steigt die Bedeutung von Computer und Internet. Neben Büchern wird auch der Computer verstärkt eingesetzt. Computer und Internet sind fixer Bestandteil. Fast alle Jugendlichen haben Zugang zu einem Computer, wobei am häufigsten Online-Communities genutzt werden und im Internet gesurft wird. Kostenlose Beratung und Information zu allen medienpädagogisch relevanten Themen für Eltern und Pädagog/innen bieten Expert/innen der Education Group GmbH

3 Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Jugend-Medien-Studie der Education Group Ergebnisse zum Medienverhalten der - bis -Jährigen in OÖ Mit diesem Forschungsprojekt verfolgte die Education Group das Ziel, im Anschluss an die beiden Kinder-Medien-Studien ( und ) und die. Jugend-Medien-Studie erneut das Medienverhalten der - bis -Jährigen zu analysieren und die Daten mit den Erhebungsergebnissen von zu vergleichen. Die Studie wurde vom market Institut im Auftrag der Education Group durchgeführt. Das Medienverhalten wurde dabei aus drei verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: o o o Jugendliche zwischen und Jahren Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Pädagog/innen von Hauptschulen und AHS Die gesamten Ergebnisse dieser Studie stehen zum kostenlosen Download auf zur Verfügung. Die Befragungen im Überblick Befragt wurden: Jugendliche aus Oberösterreich zwischen und Jahren (n=) max. statistische Schwankungsbreite beträgt +/-, Prozent Methode: persönliche face-to-face Interviews, Erhebungszeitraum:. Februar bis. März.

4 Eltern aus Oberösterreich mit Kindern im Alter zwischen und Jahren (n=) max. statistische Schwankungsbreite beträgt +/-, Prozent Methode: persönliche face-to-face Interviews, Erhebungszeitraum:. Februar bis. März. Pädagog/innen von Hauptschulen und AHS aus Oberösterreich (n=) statistische Schwankungsbreite beträgt +/-, Prozent Methode: telefonische CATI-Interviews, Erhebungszeitraum:. Februar bis. Februar. Mit den repräsentativen Daten der. Jugend-Medien-Studie können nun auch Entwicklungen und Veränderungen in der Mediennutzung von Jugendlichen in den letzten beiden Jahren gezeigt werden. Obwohl die Studie in Oberösterreich durchgeführt worden ist, können die Daten als Richtwert für Österreich herangezogen werden. Lesen im Aufwind Erfreulich ist das vermehrte Interesse an Büchern und Zeitschriften. Mehr als Prozent der Jugendlichen geben an, gerne zu lesen. waren es nur Prozent. Vor allem bei Mädchen ist die Freude am Lesen groß. Am liebsten greift man zu Jugendbüchern bzw. -romanen oder Fantasy-Büchern. Eine wichtige Rolle bei der Begeisterung für Lesen kommt den Eltern und Lehrkräften zu. Jugendliche sagen aus, dass Lehrkräfte sich bemühen Lust auf Lesen zu machen. Einen direkten Einfluss sehen die Jugendlichen aber auch durch ihre Eltern gegeben. (Chart,, )

5 Landesrätin Mag. a Doris Hummer: Wie die Ergebnisse der Studie zeigen, sind wir mit den Aktionen und Angeboten zur Leseförderung und Stärkung der Lesemotivation auf dem richtigen Weg. Speziell für Schulen und als Unterstützung von Pädagoginnen und Pädagogen bietet die Education Group eine vielfältige Palette an Angeboten zur Leseförderung auf Die Bedeutung des Lesens nimmt auch für die Eltern klar zu, mehr als die Hälfte glaubt, dass dies sehr wichtig ist. Prozent haben ihren Kindern früher Geschichten vorgelesen, dabei wurde auf Regelmäßigkeit großer Wert gelegt. (Chart Eltern) Familie hoch im Kurs Werden Jugendliche zwischen und Jahren zu ihren Freizeitaktivitäten befragt, zeigt sich ein deutlicher Zuwachs bei den Aktivitäten am Computer und mit der Familie. Prozent der Jugendliche geben an, Zeit mit der Familie zu verbringen, während dies nur Prozent angegeben haben. Diese Einschätzung deckt sich auch mit den Ergebnissen der befragten Eltern. Erfreuliches zeigt auch das Familienklimabarometer: Neun von zehn Jugendlichen beschreiben das Familienklima als zumindest gut, Jugendliche bis Jahre tendieren häufiger zu sehr gut. Und: Im Trend ist mehr Begeisterung über das Klima in der Familie spürbar. Am liebsten treffen sich Jugendlichen in ihrer Freizeit immer noch (physisch) mit Freunden und sehen gerne fern. Der Fernseher wird aber deutlich intensiver genutzt als der Freundeskontakt acht von zehn sehen fast täglich fern. Bei der Reihung der persönlichen Favourits von Freizeitbeschäftigungen zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Burschen lieben

6 Fernseher, Computer und Spielkonsolen, vor allem das Spielen mit PC oder Konsole zählt bei Mädchen kaum zu den Top der Freizeitbeschäftigungen. Burschen treiben auch lieber Sport als Mädchen, diesen sind wiederum die sozialen Kontakte und die Bücher wichtiger (Chart,, und Chart Eltern). In den eigenen vier Wänden hält man sich in der Freizeit am öftesten auf, Prozent der Jugendlichen sind in der Freizeit meist hier anzutreffen, weniger oft ist man dafür bei Freunden. Besonderes Interesse zeigen die Jugendlichen an Freunden/Freundschaften gefolgt von Musik und dem Internet. Das große Interesse am Internet ist zurückgegangen die Nutzungshäufigkeit zeigt: das Internet ist in den Alltag der Jugendlichen eingezogen. (Chart, ) Mediennutzung: Fernseher, Handy und Computer/Laptop Von besonders großer Bedeutung hinsichtlich der Nutzungsintensität sind das Handy bzw. Smartphone, der Fernseher, sowie Computer und Internet. Prozent der - bis -Jährigen Jugendlichen in Oberösterreich geben an, täglich das Handy oder Smartphone zu nutzen, wobei dieser Prozentsatz bei den älteren Jugendlichen ( Jahre) deutlich höher ( Prozent) liegt. (Chart ) Lernprogramme Auch das Interesse an Lernprogrammen steigt. Knapp die Hälfte der Jugendlichen in Oberösterreich nutzt Lernprogramme, teils zu Hause und teils in der Schule Tendenz steigend! Am öftesten wird dabei auf Englisch-Lernprogramme zurückgegriffen, beliebt sind auch Programme für Mathematik und Schreibtrainer für das -Finger-System. Die genutzten Lernprogramme erfreuen sich zunehmender Begeisterung: Mehr als die Hälfte der jugendlichen Nutzer/innen verwendet das Programm zumindest gerne. (Charts )

7 Internetnutzung Auch beim Internet werden die intensiven Nutzer/innen mehr. Die Anzahl der Jugendlichen, die mehr als eine Stunde im Internet verbringen steigt von Prozent auf Prozent (Chart ) Fernsehkonsum Konstant ist der Fernsehkonsum der oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren: Zwei Drittel der Jugendlichen geben an, pro Tag zumindest ein bis zwei Stunden fernzusehen im Durchschnitt läuft der Fernseher, wie schon, für etwa Minuten. (Chart ) Handy/Smartphone Die Verbreitung von Handys unter den Jugendlichen Oberösterreichs ist nach wie vor sehr hoch. Prozent der befragten Jugendlichen geben an, ein Handy oder Smartphone zur Verfügung zu haben. Für einen Großteil der Jugendlichen ist das Handy auch ständiger Begleiter: Zwei Drittel der Befragten haben das Mobiltelefon immer bei sich. (Chart, ) Computer- und Videospiele Von zunehmender Bedeutung sind Computer- oder Videospiele für Jugendliche: Nur noch ein Fünftel spielt gar nicht und die exzessiven Spieler, die mehr als eine Stunde am Tag spielen, werden etwas mehr. Online-Spiele sind zwar weiterhin beliebt, Offline-Games werden aber im Vergleich etwas mehr genutzt. (Chart )

8 Neue Medien werden zum Unterrichtsbestandteil Eine nach wie vor hohe Bedeutung sehen die oberösterreichischen Pädagoginnen und Pädagogen im vertrauten Umgang der Jugendlichen mit Büchern insgesamt Prozent der Befragten ist dieser Aspekt sehr wichtig. Einen Zuwachs an Bedeutung erfahren jedoch der Computer und das Internet, drei Viertel der Pädagoginnen und Pädagogen sind inzwischen davon überzeugt, dass Jugendliche den Umgang damit beherrschen müssen. Diese Veränderung führt auch zu neuen Kommunikationsthemen in der Klasse: Zusätzlich zu den Büchern wird nun auch über Erlebnisse mit dem Internet bzw. dem Computer diskutiert. Prozent der Pädagoginnen und Pädagogen sprechen oft über die Erlebnisse im Internet gaben dies nur Prozent der befragten Pädagoginnen und Pädagogen an. (Chart, Pädagogen) Die Vielfalt von Unterrichtshilfen in Oberösterreichs Schulen ist groß. Fast Prozent der Befragten setzen beispielsweise Bücher und Computer ein. Aber auch Zeitungen, Zeitschriften und Lernsoftware werden mittlerweile von mehr Pädagog/innen genutzt als noch, zudem behalten Unterrichtsfilme, Filme, DVD und Video ihre Bedeutung bei. Prozent geben an, Unterrichtsfilme zu verwenden. (Chart Pädagogen) Im Rahmen der Schulentwicklungsinitiative OÖ Schule Innovativ liegt ein Kriterium auf dem bewussten Umgang mit neuen Medien. Die Studie bringt zum Ausdruck, dass oö. Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeiten der neuen Medien sehen und diese als Unterrichtsmittel nutzen, aber auch im Unterricht zum Thema machen. Für eine reflektierte Mediennutzung ist diese kritische Auseinandersetzung und Aufklärung notwendig, so Landesrätin Mag. a Doris Hummer.

9 Computer und Internet sind fixer Bestandteil Fast Prozent der Jugendlichen haben Zugang zu Computer, wobei kaum ein Unterschied zwischen Stadt und Land, Mädchen und Burschen und dem Alter der Jugendlichen besteht. Von den jugendlichen Nutzer/innen wird die Vielseitigkeit des Computers ausgenutzt, täglich werden dabei am häufigsten Online- Communities besucht und es wird im Internet gesurft. Hier zeigt sich viel an Veränderung so hat an Bedeutung verloren, die Kommunikation erfolgt vielfach über Facebook & Co. (Chart, ) Computer werden nicht nur intensiv genutzt, sie können auch auf großen Zuspruch bauen: Ich finde Computer sind generell eine gute Sache. dieser Aussage stimmen acht von zehn Jugendlichen in Oberösterreich zu. Zudem glaubt man vermehrt daran, durch Computerkompetenz später leichter einen Beruf zu finden. Diese Fachkompetenz ist verbreitet, nur ein Fünftel der Jugendlichen gibt an, sich nicht sehr gut auszukennen. (Chart ) Education Group ist Anlaufstelle Nr. Education Group nimmt als Hauptanlaufstelle für Lehrer/innen für Medieneinsatz zu. Prozent der befragten Pädagog/innen beziehen Medien durch die Education Group, die zudem auf eine beinahe durchgängige Bekanntheit unter den Pädagoginnen und Pädagogen Oberösterreichs bauen kann. Weitere Bezugsquellen für den Unterricht sind die Schulbibliothek oder selbst erworbene Medien. Dementsprechend ist auch die Sorge um Urheberrechtsverletzungen eher gering, nur ein Fünftel benötigt mehr Information zu diesem Thema. (Chart Pädagog/innen)

10 Landesrätin Mag. a Doris Hummer: Die Education Group bietet die umfangreichste, rechtlich abgesicherte Unterrichtsmediensammlung für oberösterreichische Schulen und Lehrkräfte. Als Unterstützung für den Medieneinsatz steht für Pädagoginnen und Pädagogen eine breite Palette an medienpädagogischen Seminaren zur Verfügung, die in Kooperation mit dem Kindergarten- und Hortreferat und der Pädagogischen Hochschule OÖ sowie der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz durchgeführt werden. Angebote der Education Group GmbH Die Education Group bietet für Eltern und Pädagog/innen folgende Services an: kostenloser Download der Medien-Studien auf (Rubrik Medienpädagogik > Medien-Studien) Größtes deutschsprachiges Unterrichtsportal OÖ Bildungsserver Medienworkshops wie z.b. Trickboxx (Gestalten eines Trickfilms), Podcast (Gestalten von Internetradiobeiträgen), fotografisches Arbeiten mit Kindern, Bilderbuchkino und Geocaching (digitale Schatzsuche) Ausbildungsreihe "Gewalt - Schule - Medien" für HS- und PTS-Lehrkräfte: Ein flächendeckendes Angebot in Oberösterreich zum Thema Gewalt, Sucht und neue Medien zur Schaffung eines Netzes an Multiplikatoren/innen Vermittlung von Referent/innen für medienpädagogische Veranstaltungen in Kindergärten und Schulen Kostenlose medienpädagogische Beratung und Information, office@edugroup.at Homepage mit Fachinformationen

11 . Oö. Jugend-Medien-Studie Das Medienverhalten der - bis -Jährigen Die Studie wurde vom market Institut im Auftrag der Education Group GmbH durchgeführt. Education Group GmbH Hafenstraße - Anastasius-Grün-Straße - Linz T + F + - M office@edugroup.at

12 Medienverhalten der Jugendlichen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.F Diese Studie wurde für die Education Group durchgeführt. Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

13 METHODIK DIE METHODISCHE VORGANGSWEISE: n= persönliche face-to-face Interviews mit Jugendlichen im Alter zwischen und Jahren Quotaauswahl maximale statistische Schwankungsbreite: ±, Prozent (Signifikanzniveau von Prozent) Erhebungszeitraum:. Februar bis. März Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

14 FERNSEHEN & FREUNDE AN DER SPITZE Frage : Auf diesen Karten siehst du verschiedene Dinge, die man in der Freizeit machen kann. Mit welchen Aktivitäten verbringst du deine Freizeit? Bitte lege die entsprechenden Karten heraus. Die Freizeit verbringt man mit - fernsehen mit Freunden treffen am Computer etwas machen mit der Familie, den Eltern Zeit verbringen im Internet surfen oder mit dem Internet etwas machen (chatten) ausruhen, entspannen telefonieren am Handy/ Smartphone ins Kino gehen SMS schreiben Hausaufgaben machen, lernen Sport treiben Videos/DVDs schauen Zeit mit dem Freund / der Freundin verbringen PC-Spiele spielen CDs hören MPs anhören mit (Haus)Tieren beschäftigen Radio hören Bücher lesen Spielkonsole (z.b. Playstation) spielen abends weggehen Zeitschriften / Magazine lesen mit der Jugendgruppe treffen, sich in einem Verein engagieren Zeitung lesen, anschauen kreativ sein, z.b.: etwas malen singen, tanzen selbst Musik machen telefonieren am Festnetz Lernprogramme benutzen Comics / Mangas lesen Hörspiele Keine Angabe OÖ. Jugendliche insgesamt Trend Jugendl. Vergleich Eltern Vergleich Eltern Jungen Mädchen Jugendliche: zwischen und J. Ab bis Jahre Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

15 FERNSEHEN & HANDY IM MITTELPUNKT Frage : Und wie häufig übst du diese Aktivitäten in deiner Freizeit aus, bitte verteile die Karten auf dem Bildblatt, je nachdem, ob du diese Sachen jeden Tag, fast jeden Tag, mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, etwa einmal pro Monat oder seltener machst? Man macht diese Aktivitäten - fernsehen SMS schreiben telefonieren am Handy/ Smartphone im Internet surfen oder mit dem Internet etwas machen (chatten) ausruhen, entspannen am Computer etwas machen mit (Haus)Tieren beschäftigen mit der Familie, den Eltern Zeit verbringen Hausaufgaben machen, lernen Radio hören MPs anhören mit Freunden treffen PC-Spiele spielen CDs hören Sport treiben Zeitung lesen, anschauen Zeit mit dem Freund / der Freundin verbringen Bücher lesen selbst Musik machen singen, tanzen Spielkonsole (z.b. Playstation) spielen kreativ sein, z.b.: etwas malen Videos/DVDs schauen Zeitschriften / Magazine lesen mit der Jugendgruppe treffen, sich in einem Verein engagieren telefonieren am Festnetz abends weggehen Comics / Mangas lesen Hörspiele Lernprogramme benutzen ins Kino gehen jeden Tag fast jeden Tag Trend Jugendl. Vergleich Eltern Vergleich Eltern mehrmals pro Woche einmal pro Woche monatlich seltener Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

16 FREIZEIT VERBRINGT MAN ZUHAUSE Frage : Wo verbringst du deine Freizeit größtenteils? Die meiste Freizeit verbringt man - OÖ. Jugendliche insgesamt Trend Jugendl. Jugendliche zwischen und Jahren Jugendliche ab bis Jahre zu Hause bei Freunden am Sportplatz, im Skatepark, im Schwimmbad bei meinem Freund / meiner Freundin bei Verwandten (Großeltern) bei den Nachbarn anderes keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

17 FREUNDSCHAFT ALS ZENTRALER PUNKT Frage : Hier auf diesen Karten siehst du nun verschiedene Bereiche - wie sehr interessierst du dich für die jeweiligen Bereiche? Bitte verteile die Karten entsprechend auf dem Bildblatt. Diese Bereiche interessieren mich - Freunde/Freundschaften Musik hören Internet Sport betreiben Tiere Kino/Filme Kleidung/Mode Computerspiele, Videospiele Fremde Länder, Reisen Musikstars/Bands Computer/Zubehör selber Musik machen, musizieren Autos Bücher/Zeitschriften/Lesen Kreatives (Malen, Handwerken) Sportveranstaltungen ansehen, besuchen Technik singen, tanzen Umwelt/Natur Film-/Fernsehstars, Promis Schule bzw. Arbeit Kunst, Kultur, Theater Hörspiele Wirtschaft, Arbeit, Unternehmen Politik sehr eher weniger Jugendl. mit Migrationshintergrund Trend Jugendl. Vergleich Eltern Vergleich Eltern überhaupt nicht Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

18 TV & HANDY MIT INTENSIVER NUTZUNG Frage : Und wie häufig verwendest du die einzelnen Geräte? Die Elektrogeräte nutzt man - jeden Tag Trend Jugendl. Jugendl. mit Migrationshintergrund Jungen Mädchen Jugendliche: Zwischen und J. Ab bis Jahre fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche monatlich seltener Fernseher Handy (kein Smartphone) Computer, Laptop Internetzugang Radio Smartphone (iphone, Android-Smartphones, Windows Mobile/Phone, etc.) MP-Player, ipod Stereoanlage, CD-Player Tageszeitung Spielkonsole, (Playstation, X-Box, Wii etc.) Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) DVD-Player Festnetz-Telefon Fotoapparat, Digitalkamera Kassettenrecorder Videorekorder, DVD-Rekorder Filmkamera Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

19 TV-NUTZUNG STABIL! Frage : Wie lange siehst du durchschnittlich pro Tag fern? An einem Tag sieht man fern - Basis: Jugendliche, die in der Freizeit fernsehen, % = % fast gar nicht bis zu einer halben Stunde eine halbe Stunde bis zu einer Stunde ein bis zwei Stunden zwei bis drei Stunden mehr als drei Stunden keine Angabe Ø in Minuten Befragte insgesamt Vergleich Eltern Trend Vergleich Eltern,,,, Junge Mädchen,, Kind zw. und Jahren ab bis Jahren,, Geschwister: ja nein,, Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt,,, Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel,,,,, Jugendl. mit Migrationshintergrund, Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

20 LESEFREUDE NIMMT ZU! Frage : Kommen wir nun zu etwas anderem - zum Thema Bücher bzw. Zeitschriften. Wie gerne liest du generell? Man liest - sehr gerne gerne nicht so gerne gar nicht gerne überhaupt nie keine Angabe Jugendliche insgesamt Trend Junge Mädchen Kind zw. und Jahren ab bis Jahren Geschwister: ja nein Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

21 JUGENDBÜCHER ALS FAVORITEN BEI LESERATTEN Frage : Auf diesen Karten siehst du nun verschiedene Themenbereiche - wie gerne liest du Bücher und Zeitschriften aus den verschiedenen Bereichen? Bitte verteile die Karten je nachdem, wie gerne du diese Bücher liest, auf dem Bildblatt. Basis: Jugendliche, die sehr gerne/gerne/ nicht so gerne lesen, %=% Diese Bücher und Zeitschriften liest man - Jugendbücher bzw. Jugendromane Fantasy Kriminalromane / Thriller Zeitschriften speziell für Jugendliche (BRAVO, magyou, Topic,...) Komödien Tageszeitung TV-Programmheft Fachzeitschriften (Auto, Sport, Technik, Computer, Reisen, Geographie...) Horror Sachbücher Liebesromane Aktuelle Bestseller Musikzeitschriften Frauenzeitschriften (Woman, Instyle, young) Science Fiction Gratiszeitung Fremdsprachige Literatur Wochenzeitung Tragödien (Auto)Biographien Herren Lifestye Magazine (FHM, GQ, Men's Health) Klassische Literatur sehr gerne gerne weniger gerne Trend Jugendl. Trend Jugendl. überhaupt nicht gerne Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

22 AUSSAGEN ZUM THEMA LESEN Frage : Ich lese dir jetzt einige Aussagen zum Thema Lesen vor. Sag mir bitte für jede einzelne Aussage, ob das ganz sicher zutrifft (), eher zutrifft (), ob das eher weniger zutrifft () oder ob das gar nicht zutrifft (): (= keine Angabe) Basis: Jugendliche, die sehr gerne/gerne/ nicht so gerne lesen, %=% Aussagen treffen - ganz sicher zu Trend Jugendl. eher zu Trend Jugendl. eher weniger zu gar nicht zu keine Angabe Die Lehrer versuchen / haben immer versucht, uns das Lesen schmackhaft zu machen Vor dem Einschlafen lese ich gerne Die Lust am Lesen kommt sicher von meinen Eltern In der Schule lesen wir sehr gute Bücher / haben wir sehr gute Bücher gelesen Meine Freunde lesen kaum Ich lese vor allem im Zug, Bus oder Straßenbahn Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

23 DURCHWEGS COMPUTERZUGANG Frage : Hast du Zugang zu einem Computer - egal ob in der Schule, zu Hause oder bei Freunden? Einen Zugang zu einem Computer - habe ich Jugendliche insgesamt Trend Junge Mädchen habe ich nicht Kind zw. und Jahren ab bis Jahren Geschwister: ja nein Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Jugendl. mit Migrationshintergrund Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

24 ONLINE COMMUNITIES BESCHÄFTIGEN DIE JUGEND Frage : Auf diesen Karten siehst du verschiedene Aktivitäten, die man mit dem Computer machen kann. Wie häufig benutzt du den Computer für diese Dinge? Bitte verteile die Karten wieder entsprechend auf dem Bildblatt. Basis: Jugendliche, die Zugang zu einem Computer haben, %=% Am Computer macht man - jeden Tag fast jeden Tag Trend Jugendl. mehrmals pro Woche einmal pro Woche monatlich seltener, nie Internet surfen Online Communities nutzen (z.b. facebook, myspace, etc.) Chatten Musik hören Bilder / Videos anschauen Computerspielen (allein) s schreiben Musik / Video downloaden Computerspielen (mit anderen) Aufgaben für die Schule erledigen selbst Musik machen Texte schreiben Bilder/Videos bearbeiten Computer-Lexikon ansehen, etwas nachschlagen Musik bearbeiten / schneiden mit dem Computer Bilder bearbeiten / malen / Grafiken erstellen Lernprogramm / Lernsoftware benutzen Programmieren CD-Roms brennen DVDs brennen Datenverzeichnisse anlegen DVDs anschauen Music-CDs erstellen *) Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: *) nicht erhoben n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

25 NOCH MEHR RÜCKENWIND FÜR DEN COMPUTER Frage : Auf dieser Liste stehen verschiedene Aussagen rund um das Thema Computer. Welchen Aussagen stimmst du besonders zu? Es trifft besonders gut zu - Basis: Jugendliche, die Zugang zu einem Computer haben, %=% Befragte insgesamt Trend Jugendl. Jugendliche zwischen und Jahren Jugendliche ab bis Jahren Ich finde Computer sind generell eine gute Sache Computer sind wichtig, um später einen Beruf zu finden Meine Eltern sehen es nicht gerne, wenn ich zu lange vor dem Computer sitze Der Computer hilft mir sehr bei schulischen Aufgaben Für den Computer gibt es sehr gute PC-Spiele Der Computer erleichtert Kommunikation mit Gleichaltrigen Es ist wichtig, dass man schon jung mit dem Computer umgehen kann Im Schulunterricht lerne ich, wie ich den Computer richtig einsetzen kann Lernen mit dem Computer macht mehr Spaß als ohne Meine Eltern wollen oft wissen, was ich am Computer mache Oft muss ich meinen Eltern Dinge am PC erklären ich nutze den Computer oft gemeinsam mit Freunden Der Computer sollte in der Schule täglich verwendet werden Ich kenne mich mit dem Computer nicht sehr gut aus Bei uns gibt es oft Streit wegen dem Computer weiß nicht, keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

26 COMPUTERSPIEL: DIE NICHT-SPIELER WERDEN WENIGER Frage : Wie lange spielst du durchschnittlich Computer- oder Videospiele pro Tag? Am Tag spielt man - Befragte insgesamt Trend Jugendl. Basis: Jugendliche, die Zugang zu einem Computer haben, %=% bis zu Minuten bis Minuten bis Stunden mehr als Stunden * * Spiele nur am Wochenende, in den Ferien Spiele überhaupt nicht keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: * Trend: mehr als Minuten n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

27 LERNPROGRAMME MIT LEICHTEN ZUWÄCHSEN Frage : Kommen wir zu Lernprogrammen: Wo verwendest du überwiegend Lernprogramme? Lernprogramme verwendet man - zu Hause bei Freunden in der Schule anderes verwende nie Lernprogramme keine Angabe Jugendliche insgesamt Trend Junge Mädchen Kind zw. und Jahren ab bis Jahren Geschwister: ja nein Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Zugang zu Computer Zugang zum Internet Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

28 ENGLISCH ALS TOP-THEMA UNTER DEN LERNPROGRAMMEN Frage : Aus welchen Bereichen verwendest du Lernprogramme? Auf dieser Liste siehst du verschiedene Bereiche - bitte nenne mir jene Bereiche, für die du Lernprogramme verwendest. Man verwendet Lernprogramme für - Basis: Jugendliche, die Lernprogramme verwenden, %=% Befragte insgesamt Englisch Mathematik -Finger-System üben, Schreibtrainer Deutsch Geografie und Wirtschaftskunde Biologie Lernspiele, z.b. Gestalten, Formen zuordnen, etc. Physik Zeichnen Technik Musik Chemie Simulationen Französisch Wirtschaft Spanisch andere Sprachen Italienisch andere keine Angabe Trend Jugendl. Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

29 LERNPROGRAMME INTERESSE STEIGT Frage : So alles in allem: Wie gerne verwendest du Lernprogramme? Lernprogramme verwendet man - Basis: Jugendliche, die Lernprogramme verwenden, %=% Befragte insgesamt Trend Jugendl. Jugendliche zwischen und Jahren Jugendliche ab bis Jahren sehr gerne gerne nicht so gerne gar nicht gerne keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

30 ... UND VERBRINGT NOCH MEHR ZEIT IM INTERNET Frage : Wie lange surfst du pro Tag ca. im Internet? Man surft - Befragte insgesamt Trend Jugendl. Basis: Jugendliche, denen Internet zur Verfügung steht, %=% bis zu Minuten bis Minuten bis Stunden * mehr als Stunden * surfe nur selten im Internet keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: *Trend: mehr als Minuten n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

31 HANDY/SMARTPHONE WEIT VERBREITET Frage : Kommen wir nun zum Thema Handy/ Smartphone: Steht dir ein eigenes Handy/ Smartphone zur Verfügung? Ein eigenes Handy/Smartphone - steht mir zur Verfügung Befragte insgesamt Vergleich Eltern Trend Vergleich Eltern Junge Mädchen steht mir nicht zur Verfügung keine Angabe Kind zw. und Jahren ab bis Jahren Geschwister: ja nein Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Zugang zu Computer Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

32 DAS HANDY IST IMMER DABEI Frage : Allgemein gefragt, wann trägst du dein Handy/ Smartphone bei dir? Bei sich hat man das Handy/Smartphone - Befragte insgesamt Basis: Jugendliche, denen ein Handy/Smartphone zur Verfügung steht, %=% Trend Jugendl. Vormittags Mittags Nachmittags Abends Ständig keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

33 FAMILIENKLIMA WIRD GUT BEWERTET Frage : Abschließend noch eine Frage zu dir und deinem Umfeld. Wie würdest du generell das Klima in deiner Familie beschreiben? Das Klima in der Familie ist - Befragte insgesamt Trend sehr gut gut weniger gut schlecht keine Angabe Junge Mädchen Kind zw. und Jahren ab bis Jahren Geschwister: ja nein Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Zugang zu Computer Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Jugendliche CHART

34 Medienverhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der Eltern Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.F Diese Studie wurde für die Education Group durchgeführt. Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART

35 METHODIK DIE METHODISCHE VORGANGSWEISE: n= persönliche face-to-face Interviews mit Eltern von Kindern im Alter zwischen und Jahren Quotaauswahl maximale statistische Schwankungsbreite: ±, Prozent (Signifikanzniveau von Prozent) Erhebungszeitraum:. Februar bis. März Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART

36 Frage : FREIZEITAKTIVITÄTEN DER JUGENDLICHEN BREIT GEFÄCHERT Mit welchen Aktivitäten verbringt Ihr Sohn/Ihre Tochter seine/ihre Freizeit, egal, ob er/sie etwas häufig oder selten macht? Bitte legen Sie die entsprechenden Karten heraus. Die Freizeit verbringt der/die Jugendliche mit - OÖ. Eltern insgesamt fernsehen mit Freunden treffen mit der Familie, den Eltern Zeit verbringen Hausaufgaben machen, lernen ausruhen, entspannen Zeit mit dem Freund / der Freundin verbringen am Computer etwas machen telefonieren am Handy/Smartphone Videos/DVDs schauen SMS schreiben Internet surfen, mit dem Internet etwas machen (chatten) ins Kino gehen Sport treiben CD s hören PC-Spiele spielen Radio hören mit (Haus)Tieren beschäftigen Bücher lesen Spielkonsole (z. B. Playstation) spielen MPs anhören Zeitschriften / Magazine lesen kreativ sein, z. B. etwas malen mit der Jugendgruppe treffen, sich engagieren Zeitung lesen, anschauen Comics / Mangas lesen Lernprogramme benutzen selbst Musik machen, musizieren abends weggehen singen, tanzen telefonieren am Festnetz Hörspiele Keine Angabe Trend Vgl. Jugendl. Jugendl. bis Jahre Das Kind ist - bis Jahre Mädchen Junge Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART

37 LESEN MIT STEIGENDER BEDEUTUNG Frage : Kommen wir nun zu etwas anderem zum Thema Bücher. Wie wichtig ist es für Sie, dass Ihr Sohn / Ihre Tochter Bücher liest? Dass Jugendliche lesen, ist - sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig keine Angabe Eltern insgesamt Trend bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Mädchen Junge Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART

38 ELTERN LASEN FRÜHER IHREN KINDERN VOR Frage : Haben Sie Ihrem Kind früher oft aus Büchern vorgelesen oder nicht? Dem Kind wurde früher - ja, habe vorgelesen nein, habe nicht vorgelesen keine Angabe Eltern insgesamt Trend bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Mädchen Junge Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART

39 ... UND DIES FAST TÄGLICH! Frage : Und wie regelmäßig haben Sie vorgelesen? Es wurde/wird - jeden Tag vorgelesen fast jeden Tag vorgelesen mehrmals pro Woche vorgelesen einmal pro Woche vorgelesen Basis: Eltern, die ihrem Kind vorlesen/vorgelesen haben, %=% seltener vorgelesen nie keine Angabe Eltern insgesamt Trend bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Mädchen Junge Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART

40 ELTERN ZEIGEN AUCH SELBST MEHR INTERESSE AN BÜCHERN Frage : Wie gerne lesen Sie selbst Bücher? Man liest selbst - sehr gerne gerne nicht so gerne gar nicht gerne keine Angabe Eltern insgesamt Trend bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Mädchen Junge Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART

41 Medienverhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der Pädagogen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.T Diese Studie wurde für die Education Group durchgeführt. Dokumentation der Umfrage ZR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS und AHS aus Oberösterreich Erhebungszeitraum:. bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Pädagogen CHART

42 METHODIK DIE METHODISCHE VORGANGSWEISE: n= telefonische CATI-Interviews mit oberösterreichischen PädagogInnen an Hauptschulen und AHS Quotaauswahl maximale statistische Schwankungsbreite: ±, Prozent (Signifikanzniveau von Prozent) Erhebungszeitraum:. bis. Februar Dokumentation der Umfrage ZR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS und AHS aus Oberösterreich Erhebungszeitraum:. bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Pädagogen CHART

43 COMPUTER WERDEN ALS WICHTIGER ERLEBT Frage : Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass Jugendliche im Umgang mit den verschiedenen Medien vertraut sind? Bitte sagen Sie mir zu jedem Punkt, ob der vertraute Umgang damit sehr wichtig (), wichtig (), weniger wichtig () oder überhaupt nicht wichtig () ist. Der Umgang mit folgenden Medien ist - sehr wichtig Trend wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig Bücher Computer allgemein Internet Zeitungen / Zeitschriften Lernprogramme am Computer Handy/Smartphone Musik, Radio Video/DVD Hörspiele Fernsehen Computerspiele Dokumentation der Umfrage ZR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS und AHS aus Oberösterreich Erhebungszeitraum:. bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Pädagogen CHART

44 Frage : INTERNET & COMPTER WERDEN ZUM UNTERRICHTSBESTANDTEIL Ich lese Ihnen einige Medien vor. Wie häufig sprechen Sie mit den Jugendlichen über Erlebnisse und Erfahrungen, die sie mit den verschiedenen Medien gemacht haben. Würden Sie sagen oft (), manchmal (), selten () oder nie ()? Man spricht über die Erlebnisse bzw. Erfahrungen - Trend oft manchmal selten nie Internet Bücher Computer Fernsehen Radio Computer-, Konsolenspiele Dokumentation der Umfrage ZR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS und AHS aus Oberösterreich Erhebungszeitraum:. bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Pädagogen CHART

45 MEHR MEDIEN IM UNTERRICHTS-EINSATZ Frage : Welche Medien setzen Sie im Schulunterricht ein? Man setzt im Unterricht ein - Pädagogen insgesamt Bücher Computer Trend Zeitungen/Zeitschriften Lernsoftware Unterrichtsfilme/Filme DVD/Video Audio CD s/mp Flipchart Dias Web. (Blogs, Wikis, etc.) Computer- und Konsolenspiele anderes keine Angabe *) *) Dokumentation der Umfrage ZR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS und AHS aus Oberösterreich Erhebungszeitraum:. bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent *) wurde nicht erhoben Pädagogen CHART

46 Frage : EDUCATION GROUP ALS WICHTIGSTE ANLAUFSTELLE Woher bekommen Sie die Medien für Ihren Unterricht hauptsächlich? Die Medien bekommt man hauptsächlich - Pädagogen insgesamt Trend Von Education Group (ehemals BIMEZ - BildungsMedienZentrum) Von der Schulbibliothek Persönlich erworbene Medien Eigene TV-Aufnahmen Von einer öffentlichen Bibliothek Von einer Videothek anderes Keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS und AHS aus Oberösterreich Erhebungszeitraum:. bis. Februar ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent Pädagogen CHART

I N F O R M A T I O N

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