Sprechfunkerausbildung. Rechtsgrundlagen im Sprechfunk
|
|
- Volker Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sprechfunkerausbildung Rechtsgrundlagen im Sprechfunk 1
2 Rechtsgrundlagen im Funkverkehr Gesetze und Richtlinien Telekommunikationsgesetz (TKG) Strafgesetzbuch (StGB) Betriebsorganisation Digitalfunk der BDBOS PDV810 / DV Grundlage für Frequenzverteilung - strafrechtliche Bestimmungen BOS steht für Polizeidienstvorschrift strafrechtliche Bestimmungen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (Katastrophenschutz) Dienstvorschrift
3 1. Telekommunikationsgesetz (TKG) In der Bundesrepublik Deutschland ist die Fernmeldehoheit durch das Grundgesetz (Artikel 33 GG) geregelt. Darin heißt es: Der Bund hat die ausschließliche Gesetzgebung über: Das Postwesen und die Telekommunikation. Aufgrund des Telekommunikationsgesetz (TKG), übt die Bundesnetzagentur die Fernmeldehoheit in der Bundesrepublik Deutschland aus. Sie vergibt im Rahmen der Fernmeldehoheit auch die Lizenzen für Telekommunikationsunternehmen. Aktuelle Regelung im Telekommunikationsgesetz ( 2 TKG): Die Regulierung der Telekommunikation ist eine hoheitliche Aufgabe des Bundes. 3
4 1. Telekommunikationsgesetz (TKG) 88 Fernmeldegeheimnis (1) Dem Fernmeldegeheimnis unterliegen der Inhalt der Telekommunikation und ihre näheren Umstände, insbesondere die Tatsache, ob jemand an einem Telekommunikationsvorgang beteiligt ist oder war. Das Fernmeldegeheimnis erstreckt sich auch auf die näheren Umstände erfolgloser Verbindungsversuche. (2)... Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch nach dem Ende der Tätigkeit fort, durch die sie begründet worden ist. (3) Den nach Absatz 2 Verpflichteten ist es untersagt, sich oder anderen über das für die geschäftsmäßige Erbringung der Telekommunikationsdienste einschließlich des Schutzes ihrer technischen Systeme erforderliche Maß hinaus Kenntnis vom Inhalt oder den näheren Umständen der Telekommunikation zu verschaffen. Sie dürfen Kenntnisse über Tatsachen, die dem Fernmeldegeheimnis unterliegen, nur für den in Satz 1 genannten Zweck verwenden. Eine Verwendung dieser Kenntnisse für andere Zwecke, insbesondere die Weitergabe an andere, ist nur zulässig, soweit dieses Gesetz oder eine andere gesetzliche Vorschrift dies vorsieht und sich dabei ausdrücklich auf Telekommunikationsvorgänge bezieht. 4
5 1. Telekommunikationsgesetz (TKG) Leitsatz: Der Sprechfunker hat Zugang zu Informationen, die nicht für die Allgemeinheit bestimmt sind. Ein sensibler Umgang mit diesen Informationen ist zwingende Voraussetzung! Grundsätzlich gilt nach dem Telekommunikationsgesetz (TKG): - Es ist verboten, diese Informationen und die Tatsache ihres Empfanges Unbefugten mitzuteilen. - Es ist verboten, Nachrichten abzuhören, die nicht für die Funkanlage bestimmt sind (z.b. Polizeifunk). - Es ist verboten, Nachrichten bei unbeabsichtigtem Empfang und die Tatsache ihres Empfanges weiterzugeben, z.b. der Feuerwehrdienstleistende hört an der Einsatzstelle zufällig den Funkverkehr des Rettungsdienstes. Die Einhaltung des Telekommunikationsgesetzes überwacht die Bundesnetzagentur. 5
6 1. Telekommunikationsgesetz (TKG) 89 Abhörverbot, Geheimhaltungspflicht der Betreiber von Empfangsanlagen Mit einer Funkanlage dürfen nur Nachrichten, die für den Betreiber der Funkanlage, Funkamateure im Sinne des Gesetzes über den Amateurfunk vom 23. Juni 1997 (BGBl. I S. 1494), die Allgemeinheit oder einen unbestimmten Personenkreis bestimmt sind, abgehört werden. Der Inhalt anderer als in Satz 1 genannter Nachrichten sowie die Tatsache ihres Empfangs dürfen, auch wenn der Empfang unbeabsichtigt geschieht, auch von Personen, für die eine Pflicht zur Geheimhaltung nicht schon nach 88 besteht, anderen nicht mitgeteilt werden. 88 Abs. 4 gilt entsprechend. Das Abhören und die Weitergabe von Nachrichten auf Grund besonderer gesetzlicher Ermächtigung bleiben unberührt 6
7 1. Telekommunikationsgesetz (TKG) 148 Strafvorschriften (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. entgegen 89 Satz 1 oder 2 eine Nachricht abhört oder den Inhalt einer Nachricht oder die Tatsache ihres Empfangs einem anderen mitteilt oder 2. entgegen 90 Abs. 1 Satz 1 eine dort genannte Sendeanlage a) besitzt oder b) herstellt, vertreibt, einführt oder sonst in den Geltungsbereich dieses Gesetzes verbringt. (2) Handelt der Täter in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 Buchstabe b fahrlässig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe. 7
8 1. Telekommunikationsgesetz (TKG) 1. Das illegale Abhören des Funks durch Dritte: Nach 89 TKG besteht ein Abhörverbot für Funknachrichten und eine Geheimhaltungspflicht für die Betreiber von Empfangsanlagen. Nach 89 I 1 TKG dürfen mit einer Funkanlage daher nur Nachrichten, die für den Betreiber der Funkanlage oder für einen unbestimmten Personenkreis (die jeweils alarmierte Feuerwehr) bestimmt sind, abgehört werden. Entgegen anders lautender Gerüchte ist also bereits das allgemeine Abhören (Aufschalten der Meldegeräte) von BOS-Funk verboten. Nach 148 TKG wird es mit Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe geahndet. -> Risiko aktuell gering, da der Funkverkehr digital erfolgt und die Alarmierung analog, über die Funkmeldeempfänger kann aktuell daher nicht mehr mitgehört werden! 8
9 1. Telekommunikationsgesetz (TKG) 2. Weitergabe des Inhaltes von Funkgesprächen: Strafbar ist es auch den Inhalt einer Nachricht oder die Tatsache, dass man sie abgehört hat, Dritten mitzuteilen. d.h. die Weitergabe von Funknachrichten gegenüber Dritten bei Einsätzen oder an Dritte nach Einsätzen. Nach 148 I Nr. 1 TKG wird auch derjenige mit zwei Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bestraft, der den Inhalt einer Nachricht oder die Tatsache des Empfanges einem anderen mitteilt. Fazit: Die Strafbarkeit gilt grundsätzlich auch immer für Feuerwehrangehörige. Sie sind nur berechtigt Funk abzuhören, wenn dies im dienstlichen Interesse liegt. 9
10 1. Telekommunikationsgesetz (TKG) 3. Unbefugte Weitergabe von Informationen: Feuerwehrangehörige sind daher in jedem Fall zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sie dürfen den Inhalt von mitgehörten Funkgesprächen, die nicht an sie selbst gerichtet waren, nicht an unbefugte Dritte übermitteln. Auch dies ergibt sich unmittelbar aus 89 Satz 2 TKG. Für Beamte der Berufsfeuerwehren ergibt sich dies aus 39 I BRRG. Für ehrenamtliche Mitglieder gilt dies analog. Bei der Verletzung der Verschwiegenheitspflicht sieht außerdem 203 II StGB Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe vor. Im Sinne des 203 II StGB sind auch ehrenamtlich tätige Feuerwehrdienstleistende Amtsträger. Denn Amtsträger ist jeder, der nach deutschem Recht eine bestimmte öffentlichrechtliche Funktion wahrnimmt. 10
11 2. Strafgesetzbuch (StGB) Mit Geld und Freiheitsstrafe kann geahndet werden: - Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes, z.b. unbefugte Tonträgeraufnahmen 201 StGB - Verletzung von Privatgeheimnissen, z.b.: unbefugte Weitergabe von Informationen des persönlichen Lebens oder Betriebs-/ Geschäftsgeheimnissen 203 StGB - Vorteilsannahme und Bestechlichkeit 331 ff. StGB -Verstrickungsbruch, Siegelbruch (Entfernen, Manipulation der BOS Karte) 136 StGB 11
12 2. Strafgesetzbuch (StGB) 203 Verletzung von Privatgeheimnissen (1), wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Ebenso wird bestraft, wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis oder ein Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis, offenbart, das ihm als 1. Amtsträger, 2. für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten, 3. Person, die Aufgaben oder Befugnisse nach dem Personalvertretungsrecht wahrnimmt, 4. Mitglied eines für ein Gesetzgebungsorgan des Bundes oder eines Landes tätigen Untersuchungsausschusses, sonstigen Ausschusses oder Rates, das nicht selbst Mitglied des Gesetzgebungsorgans ist, oder als Hilfskraft eines solchen Ausschusses oder Rates, 5. öffentlich bestelltem Sachverständigen, der auf die gewissenhafte Erfüllung seiner Obliegenheiten auf Grund eines Gesetzes förmlich verpflichtet worden ist, oder 6. Person, die auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Geheimhaltungspflicht bei der Durchführung wissenschaftlicher Forschungsvorhaben auf Grund eines Gesetzes förmlich verpflichtet worden ist, anvertraut worden oder sonst bekannt geworden ist. Einem Geheimnis im Sinne des Satzes 1 stehen Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse eines anderen gleich, die für Aufgaben der öffentlichen Verwaltung erfasst worden sind; Satz 1 ist jedoch nicht anzuwenden, soweit solche Einzelangaben anderen Behörden oder sonstigen Stellen für Aufgaben der öffentlichen Verwaltung bekannt gegeben werden und das Gesetz dies nicht untersagt. (4) Die Absätze 1 bis 3 sind auch anzuwenden, wenn der Täter das fremde Geheimnis nach dem Tod des Betroffenen unbefugt offenbart. (5) Handelt der Täter gegen Entgelt oder in der Absicht, sich oder einen anderen zu bereichern oder einen anderen zu schädigen, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe. 12
13 2. Strafgesetzbuch (StGB) - Strafrahmen 1. Geldstrafe (Tagessatz x Tagessatzhöhe = Höhe der Geldstrafe) - Die Geldstrafe wir in Tagessätzen verhängt. - Die Höhe des Tagessatzes bestimmt das Gericht unter Berücksichtigung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Täters. Dabei geht es in der Regel von dem Nettoeinkommen aus, das der Täter durchschnittlich an einem Tag hat oder haben könnte. Bsp.: Berechnung der Tagessatzhöhe Nettoeinkommen des Täters Tagessatzhöhe: /. 30 (Tage) = 50 Bsp.: Höhe der Geldstrafe einer Tat nach 148 TKG 40 Tagessätze x Tagessatzhöhe (50 ) = Freiheitsstrafe Tat nach 148 TKG: Freiheitsstrafe von einem Monat bis zu zwei Jahren Höhe abhängig von der Schwere der Schuld 13
14 3. Betriebsorganisation Digitalfunk der BDBOS Regelt unter anderem - die Berechtigung zur Teilnahme am BOS - Funk - die Zuständigkeit der beteiligten Behörden - die Frequenzbereiche im BOS - Funk - das Verfahren und die Zuständigkeit bei der Frequenzzuteilung - die Grundsätze zur Frequenzplanung und Koordinierung - die Zusammenarbeit der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. 14
15 4. PDV/DV PDV810/DV Polizeidienstvorschrift810/Dienstvorschrift810.3 Regelt den Fernmeldebetriebsdienst Die Vorschrift besteht aus fünf Teilen: einen allgemeinen Teil und den fachspezifischen Teilen "Fernschreibverkehr", "Telegrafiefunkverkehr", "Sprechfunkverkehr", "Fernsprechverkehr", wobei für Katastrophenschutz besonders Teil 3 "Sprechfunkdienst" relevant ist. In diesem Teil wird der Ablauf / Durchführung des Sprechfunkverkehrs geregelt. Auszug aus der Dienstvorschrift: 7.2 Direktbetrieb Der Sprechfunkverkehr wird durch den Anruf eröffnet; er besteht aus dem Rufnamen / -zeichen der Gegenstelle(n) dem Wort von dem eigenen Rufnamen / -zeichen ggf. Der Ankündigung der Nachricht der Aufforderung kommen Beispiel: Florian X von Florian Y kommen 15
16 5. Urteile : 148 TKG Abhören der Feuerwehr Missbräuchliche Alarmauslösung Fehlalarm Dem Funkinteressierten und Ausbilder bei der Freiwilligen Feuerwehr wurde vorgeworfen, er habe im Mai 2002 mittels eines selbstgebauten Senders und dazugehöriger Software eine Fünf-Ton-Folge ausgelöst und dadurch die Feuerwehrleute veranlasst, sich zum Gerätehaus zu begeben. Dort wurde der Fehlalarm festgestellt und sie wurden wieder nach Hause geschickt. LG Bremen - 14 Qs 207/03 - Beschluss vom 22. Juli : Amtsgericht Memmingen Abhören von Polizei-, Behörden- und Rettungsdienstfunk durch zwei freie Journalisten (Mitarbeiter eines Blaulicht- Internetportals). Strafen von 90 Tagessätzen zu a 30 und 50 Tagessätzen zu a
17 Sprechfunkerausbildung Fragen??? 17
Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Rechtliche Grundlagen. Rechtliche Grundlagen im Digitalfunk
Folie 1 im Digitalfunk Gliederung Folie 2 1. Einteilung der Funkdienste 1. Einteilung der Funkdienste Folie 3 Folie 4 Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sind: - Polizei der Länder - Polizei
MehrVerpflichtungsgesetz
Verpflichtungsgesetz Verpflichtungsgesetz Auszug DV 810: 1.4.4 Teilnehmer am Fernmeldeverkehr unterliegen der Verschwiegenheitspflicht, die sich aus der im 11 (1) Nr. 2 und 4 StGB definierten rechtlichen
Mehrrechtliche Grundlagen
LK Stade rechtliche Grundlagen 10 grundlegende Einteilung der Funkdienste 11 1 LK Stade Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Zu den BOS gehören : Polizei der Länder Polizei des Bundes Katastrophenschutzeinheiten
MehrTM 1 Grundausbildung
TM 1 Grundausbildung Städteverbund: Sankt Augustin Troisdorf Hennef Siegburg Ausbildung innerhalb der BOS: B Behörden O Organisationen S - Sicherheitsaufgaben Gesetze Verordnungen Richtlinien Dienstvorschriften
MehrStrafgesetzbuch (StGB) 133 Verwahrungsbruch
Strafgesetzbuch (StGB) 133 Verwahrungsbruch (1) Wer Schriftstücke oder andere bewegliche Sachen, die sich in dienstlicher Verwahrung befinden oder ihm oder einem anderen dienstlich in Verwahrung gegeben
Mehr(Name der Fremdkraft) 1. Verpflichtung auf das Datengeheimnis nach 5 BDSG
Verpflichtung auf das Datengeheimnis gemäß 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), auf das Fernmeldegeheimnis gemäß 88 Telekommunikationsgesetz (TKG) und auf Wahrung von Geschäftsgeheimnissen von Externen (Name
MehrVerpflichtungserklärung
Verpflichtungserklärung über die Verpflichtung nach 1 Abs. 1 Nr. 1 und 2 des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen vom 2. März 1974 Verpflichtungsgesetz (BGBl. I S. 469, 547),
MehrTeilnehmerunterlage BOS-Sprechfunker. 2. Rechtliche Grundlagen
2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN Im Einsatzdienst ist die sprachliche Verständigung unerlässlich. Zur Übermittlung von Nachrichten über weite Strecken bedienen sich die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
MehrVerpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz
Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz Der Unterzeichnete erschien heute zum Zwecke der Verpflichtung nach 1 des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
MehrName/Vorname: geb. am: Adresse:
Verpflichtungserklärung und Merkblatt zur Einhaltung des Datenschutzes gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und Telekommunikationsgesetz (TKG) und zur Wahrung von Dienst- und Geschäftsgeheimnissen Name/Vorname:
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Familie und Soziales Niederschrift über die Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz 1 und auf das Daten- bzw. Sozialgeheimnis 2 Frau/Herr: wurde heute auf die Wahrung des Daten- bzw.
MehrNiederschrift und Erklärung über die Verpflichtung
Niederschrift und Erklärung über die Verpflichtung nach 1 des Verpflichtungsgesetzes vom 02. März 1974 (BGBl. S 547) zuletzt geändert durch das Gesetz vom 15. August 1974 (BGBl. I. S. 1942) Frau/Herr Beschäftigte(r)
MehrVerpflichtung auf das Daten- und Fernmeldegeheimnis
Verpflichtung auf das Daten- und Fernmeldegeheimnis Die Zweitschrift dieser Verpflichtung wird der Personalakte beigefügt. Sehr geehrter Herr xxxxxx, gemäß 5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) verpflichten
MehrRheinland-Pfalz Teil 4/4:
Schulung Digitalfunk-Trainer Malteser 1 Ausbildung Trainer Digitalfunk Rheinland-Pfalz Teil 4/4: 06.02.2011 29.01., 30.01, 05.02., 06.02.2011, Mainz Michael Brilmayer, Alexander Kessel, Benjamin Zurek
MehrRechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS
Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtliche Grundlagen für die Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei den Feuerwehren: Gesetze Verordnungen Erlasse Richtlinien Dienstvorschriften
MehrVerpflichtungserklärung Fernmeldegeheimnis i.s.d. 88 des Telekommunikationsgesetzes (TKG)
Verpflichtungserklärung Fernmeldegeheimnis i.s.d. 88 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) Mustermann GmbH Musterstr. 123 12345 Musterstadt Sehr geehrte(r) Frau/Herr, unser Unternehmen ist geschäftsmäßiger
MehrPolizeidienstvorschrift 810/Dienstvorschrift 810 (PDV 810/DV 810) (z. Zt. in Überarbeitung)
Seite 1 Thema Rechtsgrundlagen Gliederung 1. Einleitung 2. Zuständigkeiten im Fernmelderecht 3. Gesetze und Richtlinien 4. rufnamen 5. Zusammenfassung Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt
MehrAnhang 16 - BMVBW
Anhang 16 - BMVBW 2005 - Niederschrift und Erklärung über die Verpflichtung nach 1 des Verpflichtungsgesetzes vom 02. März 1974 (BGBl. S. 547) zuletzt geändert durch das Gesetz vom 15. August 1974 (BGBl.I.S.1942)
MehrStrafrechtliche Konsequenzen bei der Weitergabe von Informationen
Strafrechtliche Konsequenzen bei der Weitergabe von Informationen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Strafrechtliche Konsequenzen bei der Weitergabe von Informationen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:
MehrWichtige gesetzliche Bestimmungen für Psycholog/innen
Wichtige gesetzliche Bestimmungen für Psycholog/innen 2004 2002 Wichtige gesetzliche Bestimmungen: 203 StGB (Verletzung von Privatgeheimnissen) (1) Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum
MehrWichtige gesetzliche Bestimmungen für Psycholog/innen
Wichtige gesetzliche Bestimmungen für Psycholog/innen 2004 1 2002 203 StGB (Verletzung von Privatgeheimnissen) (1) Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes
MehrVorname / Nachname: Anschrift: hat als verantwortlicher Mitarbeiter bzw. verantwortliche Mitarbeiterin bzw. Inhaber der Firma
Verpflichtung auf das Datengeheimnis 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sowie 6 Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NW), auf das Fernmeldegeheimnis gemäß 88 Telekommunikationsgesetz (TKG), auf Wahrung
MehrDeutscher Turner-Bund e.v. Otto-Fleck-Schneise Frankfurt
Verpflichtung von haupt- und ehrenamtlichen Administratoren und nutzungsberechtigten Personen auf das Datengeheimnis bei Nutzung der Internetapplikation GymNet des Deutschen Turner-Bundes e.v. (DTB),,
MehrNiederschrift über die Verpflichtung nach 1 des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) 2
Berlin, den 1 Tel.: App. 1 1 Innerbetrieblich: 1 (Verwaltung oder Betrieb) Niederschrift über die Verpflichtung nach 1 des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
MehrDie Pflicht zur Wahrung des Datengeheimnisses bleibt auch im Falle einer Versetzung oder nach Beendigung des Arbeits-/Dienstverhältnisses bestehen.
Verpflichtung auf das Datengeheimnis gemäß 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), auf das Fernmeldegeheimnis gemäß 88 Telekommunikationsgesetz (TKG) und auf Wahrung von Geschäftsgeheimnissen (Name der verantwortlichen
MehrPolizeidienstvorschrift 810/Dienstvorschrift 810 (PDV 810/DV 810) (z. Zt. in Überarbeitung)
Modulare Truppausbildung Funk Basis 14.1 Seite 1 Thema Rechtsgrundlagen Gliederung 1. Einleitung 2. Zuständigkeiten im Fernmelderecht 3. Gesetze und Richtlinien 4. Funkrufnamen 5. Zusammenfassung Lernziele
MehrVereinbarung zwischen der Firma: Peter Mustermann GmbH Arbeitgeberund. Herr Peter Lustig, geb. 26.02.1968 Arbeitnehmer-
Vereinbarung zwischen der Firma: Peter Mustermann GmbH Arbeitgeberund Herr Peter Lustig, geb. 26.02.1968 Arbeitnehmer- Der Arbeitnehmer wurde heute über Geheimhaltungs- und Sorgfaltspflichten im Zusammenhang
MehrWahrung der Vertraulichkeit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch nicht-öffentliche Stellen
Stand: Dezember 2017 Quelle: DIHK Newsletter EU-Datenschutz-Grundverordnung Nr. 15 Wahrung der Vertraulichkeit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch nicht-öffentliche Stellen Die Beschäftigten
MehrSchutzgut Daten 202 a StGB Ausspähen von Daten 303 a Datenveränderung 303 b Computersabotage 269 Fälschung beweiserheblicher Daten
Schutzgut Daten 202 a StGB Ausspähen von Daten (1) Wer unbefugt Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, sich oder einem anderen verschafft, wird
MehrVerpflichtungserklärung zu Vertraulichkeit und Datenschutz
Anlage 5 urschriftlich zurück an: Landesamt für Soziales Jugend und Versorgung Abt. 4 Referat 45 Rheinallee 97-101 55118 Mainz Absender: (Vollständiger Name und Adresse des Zuwendungsempfängers) Ort Datum
MehrDatenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz
Datenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz Gila Schindler, Referentin für Kinder- und Jugendhilferecht Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Überblick Stand der aktuellen Diskussion:
MehrDatenschutz in der Zahnarztpraxis Gesetzliche Grundlagen
Gesetzliche Grundlagen Europäische Datenschutzrichtlinie Grundgesetz der BRD Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Berufsordnung der Zahnärztekammer Telemediengesetz (TMG) Sozialgesetzbuch (SGB) Bürgerliches
MehrWahrung der Vertraulichkeit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch nicht-öffentliche Stellen
Stand: Dezember 2017 Newsletter EU-Datenschutz-Grundverordnung Nr. 15 Wahrung der Vertraulichkeit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch nicht-öffentliche Stellen Die Beschäftigten von Unternehmen,
MehrWICHTIGE RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE ARBEIT IN DER AUGENÄRZTLICHEN PRAXIS
WICHTIGE RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE ARBEIT IN DER AUGENÄRZTLICHEN PRAXIS THEMEN 1. Die ärztliche Schweigepflicht 2. Aufklärungen u. Einwilligungen 3. Verordnungen DIE ÄRZTLICHE SCHWEIGEPFLICHT RECHTSGRUNDLAGEN
MehrStrafgesetzbuch (StGB) - Auszug -
Strafgesetzbuch (StGB) - Auszug - in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. November 1998 (BGBl. I S. 3322), das zuletzt durch Artikel 14 Nummer 10 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722) geändert
MehrWahrung der Vertraulichkeit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch nicht-öffentliche Stellen
Newsletter EU-Datenschutz-Grundverordnung Nr. 15 Wahrung der Vertraulichkeit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch nicht-öffentliche Stellen Die Beschäftigten von Unternehmen, in denen personenbezogene
MehrConsulting Class. Merkblatt zur Schweigepflicht
Medizinische Fakultät Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Leitung: Prof. Dr. med. Rothenbacher Schwabstraße 13 89075 Ulm, Germany Prof. Dr. Rainer Muche Tel: +49 731 50-26903 Fax: +49
MehrEU-Datenschutz-Grundverordnung Nr. 15
Ein Merkblatt Ihrer IHK EU-Datenschutz-Grundverordnung Nr. 15 Wahrung der Vertraulichkeit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch nicht-öffentliche Stellen Die Beschäftigten von Unternehmen,
MehrSprechfunkerlehrgang. Landkreis Cloppenburg. Ausbilder:
Landkreis Cloppenburg Sprechfunkerlehrgang Ausbilder: Rolf Neumeister, Garrel Markus Olliges, Bösel Hubert Schröer, Cloppenburg Bernd Dockmann, Lastrup Philipp Michel, Cloppenburg Landkreis Cloppenburg
MehrDFN. Der Umgang mit Daten ehemaliger Hochschulmitglieder. Deutsches Forschungsnetz. Ass. jur. Marten Tiessen
Der Umgang mit Daten ehemaliger Hochschulmitglieder Ass. jur. Marten Tiessen Institut für Informations-, Telekommunikationsund Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Thomas Hoeren Forschungsstelle Recht im Deutschen
MehrDurchsetzung der Rechte der Vertrauenspersonen schwer behinderter Menschen
Durchsetzung der Rechte der Vertrauenspersonen schwer behinderter Menschen Hamburg, 31. Mai 2013 Oliver Schmidt-Eicher, Verden, FA für Arbeitsrecht, FA für Sozialrecht, Kanzlei@ra-schmidt-eicher.de 96
MehrLernziel: Erlernen der rechtlichen Grundlagen für den BOS-Funkverkehr
erstellt HBM T. Neumann 11/2011 Lernziel: Erlernen der rechtlichen Grundlagen für den BOS-Funkverkehr 1. Zuständigkeiten 2. Voraussetzungen zur Teilnahme am Funkverkehr 3. Vorrangstufen 4. Funkverkehrskreise
MehrInternationale Bestechung (IntBestG, 299 Absatz 3 StGB, Entwurf neues Korruptionsbekämpfungsgesetz)
Internationale Bestechung (IntBestG, 299 Absatz 3 StGB, Entwurf neues Korruptionsbekämpfungsgesetz) Dr. Matthias Korte Köln, 6. Februar 2015 Internationale Bestechung Gliederung! Internationales Bestechungsgesetz!
MehrStrafgesetzbuch (StGB) - Auszug -
Strafgesetzbuch (StGB) - Auszug - in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. November 1998 (BGBl. I S. 3322), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 30. Oktober 2017 (BGBl. I S. 3618) geändert worden
MehrZusammenstellung der Tatbestände 100a und 100c StPO und 353b StGB
Zusammenstellung der Tatbestände 100a und 100c StPO und 353b StGB I 100a StPO Telekommunikationsüberwachung (1) Auch ohne Wissen der Betroffenen darf die Telekommunikation überwacht und aufgezeichnet werden,
MehrPflichten ehrenamtlich Tätiger hier: Verschwiegenheitspflicht der Stadträte und mögliche Sanktionen bei der Nichtbeachtung derselben
Pflichten ehrenamtlich Tätiger hier: Verschwiegenheitspflicht der Stadträte und mögliche Sanktionen bei der Nichtbeachtung derselben Als ehrenamtlich Tätige unterliegen Gemeinderäte den für die ehrenamtlich
MehrVerpflichtungserklärung nach 5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG)
Verpflichtungserklärung nach 5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Referat III C Puttkamerstraße 16-18 10958 Berlin Sehr geehrte(r) Frau/Herr, aufgrund
MehrAnaloger Sprechfunk. Grundausbildung Labor Diagnostik Arbeitstechniken Pflegehelfer und Alltagsbegleiter 87 b Abs. 3 SGB XI
Grundausbildung Labor Diagnostik Arbeitstechniken Pflegehelfer und Alltagsbegleiter 87 b Abs. 3 SGB XI Modul: Grundlagen Selbstpflege und berufliche Pflege Kapitel: 0 3 E03 I 1.2 Baustein: Lab-Diag-ArbTech
MehrOrdnung zum Schutz von Patientendaten in katholischen Krankenhäusern
Ordnung zum Schutz von Patientendaten in katholischen Krankenhäusern Kirchliches Amtsblatt für die Diözese Osnabrück, Band 48, Nr. 7, Seite 41 ff., Art. 50, Änderung im KA für die Diözese Osnabrück, Band
MehrAnlage zur Verpflichtungserklärung
Anlage zur Verpflichtungserklärung - Auszüge aus diversen Gesetzen und Rechtsvorschriften - 5 des Niedersächsischen Datenschutzgesetzes (NDSG) Datengeheimnis Den Personen, die bei öffentlichen Stellen
Mehrzur Verschwiegenheit nach Maßgabe der nachstehenden Regelungen:
Sächsische Landesärztekammer und NETZWERK INTENSIVMEDIZIN (unterstützt durch DIVI - Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.v.) Vertraulichkeitserklärung zum Peer Review
MehrStrafgesetzbuch (StGB) - Auszug -
Strafgesetzbuch (StGB) - Auszug - in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. November 1998 (Bundesgesetzblatt I Seite 3322), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2012 (Bundesgesetzblatt
MehrN I E D E R S C H R I F T. über die Vereidigung de
Schulamt für den Kreis Steinfurt (Ort, Datum) N I E D E R S C H R I F T über die Vereidigung de Lehrer z. A. (Amtsbezeichnung: (Vorname, Name) geboren am in de zu vereidigenden Beamt wurde die Eidesformel
MehrVerpflichtung Mitarbeiter externer Firmen
Verpflichtungserklärung für... Firma und Anschrift... geb.. Name und Geburtsdatum des ext. Mitarbeiters Verpflichtung auf das Datengeheimnis nach 5 BDSG Aufgrund meiner Aufgabenstellung bin ich verpflichtet,
MehrPräsentation zum Lehrgang Sprechfunker Teil 1
Niedersächsische Folie 1 Präsentation zum Lehrgang Sprechfunker Teil 1 Folie 2 Gliederung: 1. Rechtliche Grundlagen 3. Sprechfunkbetrieb 4. Kartenkunde 1. Rechtliche Grundlagen Behörden und rganisationen
MehrGeheimhaltungsverpflichtung
Geheimhaltungsverpflichtung zwischen Meta-Sys AG Stauffacherstrasse 96 8004 Zürich (im folgenden "Beauftragter" genannt) und FIRMA Adresse Ort (im folgenden "Auftraggeber" genannt) betreffend Verarbeitung
MehrDeutsches Strafgesetzbuch (StGB); Auszug
Deutsches Strafgesetzbuch (StGB); Auszug 261 Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte (1) Wer einen Gegenstand, der aus einer in Satz 2 genannten rechtswidrigen Tat herrührt, verbirgt,
MehrKorruptions- und Amtsmissbrauchsbestimmungen des StGB (Stand: )
Korruptions- und Amtsmissbrauchsbestimmungen des StGB (Stand: 07.04.2016) 153 Untreue (1) Wer seine Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, wissentlich missbraucht
MehrVerpflichtung auf das Datengeheimnis nach 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und/oder 7 Hamburgisches Datenschutzgesetz (HmbDSG)
Medizinische Fakultät Prodekan für Lehre Prof. Dr. Andreas H. Guse Leiter Prodekanat für Lehre PD Dr. Olaf Kuhnigk, MME Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-55941 Telefax: (040) 7410-54702
MehrAusbildungsunterlagen für den Sprechfunklehrgang
Ausbildungsunterlagen für den Sprechfunklehrgang Stand: März 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Physikalische Grundlagen Seite 3 2. Rechtliche Grundlagen Seite 7 3. Gemeinsames Funknetz Seite 9 4. Funkgerätekunde
MehrÄrzte im Fokus der Strafverfolgung. Generalstaatsanwalt Dr. Jürgen Brauer
Ärzte im Fokus der Strafverfolgung Generalstaatsanwalt Dr. Jürgen Brauer Teil 1: Quer durch das StGB und das Nebenstrafrecht Teil 2: Der Arzt als Beschuldigter und sonst Beteiligter Folie 2 132a Mißbrauch
MehrForum B Schwerbehindertenrecht und Fragen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Diskussionsbeitrag Nr. 3/2006
Tel: 0561-4001128 0221-3597-550 Fax: 0561-4001128 0221-3597-555 e-mail: dralexander.gagel@arcor.de schian@iqpr.de AZ 10-08-02-04 März 2006 Forum B Schwerbehindertenrecht und Fragen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
MehrNiedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy
Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Unterlagen für den Ausbilder Lehrgang Sprechfunker Stand: 04.07.2006 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lehrstoff- und Stundengliederung...4 2 Lehrgangsablaufplan...5
MehrZulässiger Umgang mit SPAM-Mails
Zulässiger Umgang mit SPAM-Mails Dipl. jur. Lennart Sydow Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Thomas Hoeren -Betriebstagung, Berlin, 21. März 2017 Forschungsstelle
MehrMerkblatt zur Verpflichtung auf das Datengeheimnis nach 6 Abs. 2 Sächsisches Datenschutzgesetz
Merkblatt zur Verpflichtung auf das Datengeheimnis nach 6 Abs. 2 Sächsisches Datenschutzgesetz 1. Was versteht man unter der "Verpflichtung auf das Datengeheimnis"? Die Verpflichtung auf das Datengeheimnis
MehrGesetz über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de Gesetz über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
MehrFünfzehnter Abschnitt Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs
1 Zweiter Abschnitt Die Tat 25 Täterschaft (1) Als Täter wird bestraft, wer die Straftat selbst oder durch einen anderen begeht. (2) Begehen mehrere die Straftat gemeinschaftlich, so wird jeder als Täter
MehrDas deutsche EWIV-Ausführungsgesetz
Das deutsche EWIV-Ausführungsgesetz Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1988, Teil I * Nr. 16 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 22. April 1988 Gesetz zur Ausführung der EWG-Verordnung über die Europäische wirtschaftliche
MehrI. Rechtsgrundlagen Verschwiegenheitspflicht
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen Anlage zur Verpflichtungserklärung - Auszüge aus diversen Gesetzen und Rechtsvorschriften - I. Rechtsgrundlagen Verschwiegenheitspflicht 5 des Niedersächsischen
MehrTatbestands- und Verbotsirrtümer bei - Kontrollen - Uneinheitliche Rechtsprechung zur Stellung des Arbeitgebers als Erbringer von TK-Diensten
Tatbestands- und Verbotsirrtümer bei E-Mail- Kontrollen - Uneinheitliche Rechtsprechung zur Stellung des Arbeitgebers als Erbringer von TK-Diensten Beitrag für das 2. DialogCamp München, 22.02.2013 von
Mehrbereitgestellt von einer SBV Dank
bereitgestellt von einer SBV Dank Schwerbehindertenvertretung Aufgaben Pflichten Rechte Die Schwerbehindertenvertretung ist die Interessenvertretung der schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen
MehrRechtliche Aspekte der digitalen Identität Verstorbener
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. TeleTrusT/BDB-Informationstag "Umgang mit digitalen Identitäten von Verstorbenen" Berlin, 19.02.2015 Rechtliche Aspekte der digitalen Identität Verstorbener Matthias
MehrAnlage - Merkblatt zur Verpflichtungserklärung auf das Daten-, Geschäfts-, Privat- und Fernmeldegeheimnis
Verpflichtungserklärung auf das Daten-, Geschäfts-, Privat- und Fernmeldegeheimnis R+V Versicherungsgruppe Raiffeisenplatz 1 65189 Wiesbaden Stand: Januar 2014 Herr/Frau erklärt: Es ist mir bekannt, dass
MehrFolgendes Recht muss explizit durch Ankreuzen auf dem Autorisationsformular von Ihrem Verein für Sie beantragt werden:
Registrierung / Nutzung des GymNet für Vereinsbeauftragte / Turnfestwarte zur Anmeldung von Vereinsmitgliedern bei Turnfesten, Wettkämpfen, Events, Kongressen, u.s.w., zur Beantragung des PluspunktGesundheit
MehrFrage zur Novelle des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten
Frage zur Novelle des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten - Ausarbeitung - 2006 Deutscher Bundestag WD 3-214/06 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in:
MehrAufnahmeantrag in die Freiwillige Feuerwehr Bad Rappenau
Aufnahmeantrag in die Freiwillige Feuerwehr Bad Rappenau Stand 17.12.2016 Hiermit beantrage ich meine Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr Bad Rappenau Nachname Vorname Straße PLZ Ort Geburtsdatum Geburtsort
MehrConsumerisation und BYOD? Kapitulation oder Strategie?
Consumerisation und BYOD? Kapitulation oder Strategie? Bad Neuenahr 15. April 2013 Ideen, Firmenwerte, vertrauliche Daten brauchen Schutz vor Diebstahl und Verlust Präsentation vom 19.04.2013 Folie 1 Agenda:
MehrKORRUPTION ERKENNEN UND BEKÄMPFEN
KORRUPTION ERKENNEN UND BEKÄMPFEN 22. Fachtagung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure und der Vermessungs- und Katasterverwaltung Templin, 4. September 2015 1. corrumpere (lat.) Bestechlichkeit,
MehrLAGA Ad-hoc-AG Deponietechnik
LAGA Ad-hoc-AG Deponietechnik Geschäftsordnung (GO) zur Festlegung bundeseinheitlich zu gewährleistender Qualitätsstandards sowie Eignungsbeurteilung von Deponieabdichtungssystemen und -komponenten vom
MehrDie Verschwiegenheit in der Sozialen Arbeit. Berufliche Pflicht unter Strafandrohung (K)ein Grund zur Sorge?
Die Verschwiegenheit in der Sozialen Arbeit. Berufliche Pflicht unter Strafandrohung (K)ein Grund zur Sorge? AnleiterInnentag 13.11.2014 Tina Patjens www.dhbw-stuttgart.de Schweigepflicht in der Sozialen
MehrMerkblatt über den Datenschutz für Mitarbeitende
Der Beauftragte für den Datenschutz der Evangelischen Kirche in Deutschland Merkblatt über den Datenschutz für Mitarbeitende Metadaten: Aktenzeichen: 0005.8-2015-3 Version: 1.0 Ausgabedatum: 25. April
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Rechtliche Grundlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die wichtigsten Gesetzesgrundlagen kennen, - wissen über deren Inhalt
MehrVERSCHWIEGENHEITSVERPFLICHTUNG von Angestellten, Lehrlingen und sonstigen Mitarbeitern bei Rechtsanwälten
VERSCHWIEGENHEITSVERPFLICHTUNG von Angestellten, Lehrlingen und sonstigen Mitarbeitern bei Rechtsanwälten Ich bin heute von meinem Dienstgeber über den Umfang meiner Verschwiegenheitspflicht belehrt worden.
MehrMustervorlage Verpflichtung auf das Datengeheimnis - Stand: 1. März 2013 -
DER LANDESBEAUFTRAGTE FÜR DEN DATENSCHUTZ Mustervorlage Verpflichtung auf das Datengeheimnis - Stand: 1. März 2013 - Seite 2 Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Baden-Württemberg Königstraße 10a
MehrNutzungsbedingungen für das Miele Lieferantenportal
Nutzungsbedingungen für das Miele Lieferantenportal Stand: September 2006 Stand: September 2006 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis: 1. Geltungsbereich... 3 2. Leistungsangebot... 3 3. Kosten... 3 4. Organisatorische
MehrDas aktuelle Computerstrafrecht
Das aktuelle Computerstrafrecht Chemnitzer Linux Tag Chemnitz, 04.03.7, Zwickau Prinzipien des Strafrechts Bestimmtheitsgebot Rückwirkungsverbot Analogieverbot Verbot des Gewohnheitsrecht Formalismus des
MehrStrafbarkeit unbefugter und ehrverletzender Fotos. Änderungen beim 201 a StGB zum
Landeskriminalamt Niedersachsen Zentralstelle Jugendsachen Strafbarkeit unbefugter und ehrverletzender Fotos Änderungen beim 201 a StGB zum 27.01.2015 Hannover, März 2015 49. Gesetz zur Änderung des StGB,
MehrAnti-Doping-Bestimmungen DES DEUTSCHEN KANU-VERBANDES E. V.
Anti-Doping-Bestimmungen DES DEUTSCHEN KANU-VERBANDES E. V. beschlossen auf dem Deutschen Kanutag 2005 am 23. April in Bremen (letzte Änderung: Verbandsausschuss 08. April 2006) - 2 - DEUTSCHER KANU-VERBAND
MehrDie beiden Seiten der Medaille beim Email-Marketing
IHK-Veranstaltung Netzblicke SPAM effektiv bekämpfen Die beiden Seiten der Medaille beim Email-Marketing München, 14. Juni 2007 Dr. Jyn Schultze-Melling LL.M Fragen, die sich stellen Was ist SPAM? Was
MehrVerpflichtungserklärung nach 5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) für (ehrenamtliche) Mitarbeiter des Nordrhein-Westfälischer Ruder-Verband e.v.
Sehr geehrte(r) Herr/Frau, aufgrund Ihrer ehrenamtlichen/beruflichen Aufgabenstellung/Tätigkeit bei dem Nordrhein- Westfälischer Ruder-Verband e.v. werden Sie hiermit auf das Datengeheimnis nach 5 des
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten A. Problem und Ziel Die Strafvorschrift des 103 des Strafgesetzbuches (StGB) (Beleidigung von
MehrVerpflichtungserklärung nach 5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG)
Verpflichtungserklärung nach 5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) Mustermann GmbH Musterstr. 123 12345 Musterstadt Sehr geehrte(r) Frau/Herr, aufgrund Ihrer Aufgabenstellung in unserem Unternehmen gilt
MehrVerpflichtung auf das Datengeheimnis
Verpflichtung auf das Datengeheimnis nach 6 Abs. 2 des Sächsischen Datenschutzgesetzes (SächsDSG) i. d. F. der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (SächsGVBl. S. 330), Rechtsbereinigt mit Stand vom 31.
MehrAufnahmeantrag in die Feuerwehr Kehl
Aufnahmeantrag in die Feuerwehr Kehl Hiermit beantrage ich meine Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr Kehl am Rhein als: aktives Mitglied der Feuerwehr Kehl (auch Übernahme aus der Jugendfeuerwehr) Fachberater
MehrEinführung Datenschutz in der Pflege
Einführung Datenschutz in der Pflege Eine Informationsgesellschaft ohne Daten ist nicht denkbar. Ob Online- Shopping, Internet-Banking oder elektronische Verwaltung; wir sind es gewohnt, dass beinahe jedes
MehrLizenz zur Vertuschung oder Fortschritt?
Lizenz zur Vertuschung oder Fortschritt? Was bringt die neue EU-Richtlinie zum Schutz unternehmerischen Know-hows? Prof. Dr. Barbara Völzmann-Stickelbrock Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht,
MehrGesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)
Hinweis: Diese Auszüge aus dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten sind nicht die amtliche Fassung. Diese finden Sie nur im Bundesgesetzblatt. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) Erster Teil Allgemeine
MehrMERKBLATT Zeugnisverweigerungsrecht
MERKBLATT Zeugnisverweigerungsrecht 30.06.09 Aussagepflicht vor Gericht? Schweigepflicht versus Zeugenpflicht Inhalt 1 Einleitung...2 2 Ausgangssituation...2 3 Sinn und Zweck der Schweigepflicht...2 4
Mehr