Projekt ImZiel. Gliederung
|
|
- Dörte Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt ImZiel Systematische Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Angebotssegmenten in Einrichtungen der Erwachsenenbildung Prof. Dr. Heiner Barz HHU Düsseldorf Vorlesung: Bildungsmanagement 10. November 2004 Gliederung 1. BMBF-Studie (Phase 1) 2. Projekt ImZiel : Perspektiven (Phase 2) 3. Im Überblick: Unsere Implementierungspartner 4. Milieuspezifische Ergebnisse zum Thema Sprachen am Beispiel der Postmateriellen 5. Konkurrenzumfeld der VHS Hamburg Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 2
2 1. BMBF-Studie Soziale und regionale Differenzierung von Weiterbildungsverhalten und interessen ( ) Projektleitung: Prof. Barz, HHU / Prof. Tippelt, LMU Forschungsmethoden Telefonische Repräsentativbefragung Qualitative, problemzentrierte Interviews Gruppendiskussionen Expertengespräche Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 3 Soziale Milieus als Analyseeinheiten der Lebensweltforschung Definitionskriterien Inhaltliche Klassifikation Wertorientierungen Lebensziele Werte Vorstellungen von Glück Alltagsbewusstsein Arbeits- und Freizeitmotive Einstellungen zu Familie und Partnerschaft Zukunftsvorstellungen Lebensstile Sozialer Status Schulbildung Beruf Einkommen Konservatives Milieu Traditionsverwurzeltes Milieu DDR-Nostalgisches Milieu Etabliertes Milieu Milieu der Bürgerlichen Mitte Konsum-Materialistisches Milieu Postmaterialistisches Milieu Experimentalistisches Milieu Hedonistisches Milieu Milieu der Modernen Performer (Quelle: Sinus Lebensweltforschung 2001)
3 Besuchte allgemeine Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12 Monaten zu Sprachkenntnissen (Ø 25 %) Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Konservative 21% Traditionsverwurzelte 33% Etablierte 23% DDR- Nostalgische 14% Bürgerliche Mitte 17% Konsum-Materialisten 17% Postmaterielle 29% Hedonisten 27% Moderne Performer 27% Experimentalisten 38% Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 5 2. Neue Projektphase Implementierungspartnerschaften mit ausgewählten Weiterbildungsträgern Juli 2004 Oktober 2006 Forschungsgestützte Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Weiterbildungsangeboten Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 6
4 Didaktische Handlungsfelder Beratung Programmplanung Kursgestaltung Zielgruppen Zeitliche Organisation Werbung/Marketing Finanzierung Lernorte und Lernräume Ankündigungstexte Gruppendynamik Lehr-/ Lernvereinbarungen regionale Kooperationen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 7 Implementierungs-Partnerschaft: Zielgruppenportfolio Weiterbildung Praxistransfer Teilnehmerorientierung Ergebnis- Input Entwicklung Wirksamkeitsanalyse Überprüfung Meilenstein Optimierung Erprobung Evaluation Verstetigung Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 8
5 Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 9 3. Die Kooperationspartner Volkshochschule Hamburg Volkshochschule München Volkshochschule Düsseldorf Bildungszentrum Nürnberg Bundeszentrale für politische Bildung Bonn Lernende Region Tölzer Land Verband Sächsischer Bildungsinstitute (VSBI) Leipzig Bildungswerk der Erzdiözese Köln Ökumenisches Bildungszentrum SanctClara Mannheim Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 10
6 drittgrößte und zweitälteste (gegr. 1919) in Deutschland fast zur Hälfte durch Teilnehmerbeiträge finanziert mit 27 Fremdsprachen breitestes Sprachenangebot in HH beschäftigt auf 115 Stellen ca. 200 Mitarbeitende arbeitet mit über freien Kursleitenden Implementierungsfokus: Relaunch Sprachkurse (Englisch/Spanisch) Termin des Kick-off-Workshops: 21. September 2004 Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 11 Volkshochschule München gegründet 1897 größte öffentlich verantwortete und geförderte Volkshochschule Europas rund Veranstaltungen und Teilnehmende pro Jahr 300 festangestellte MA; freiberufliche KL 32 eigene Unterrichtsstätten und 95 Münchner Schulen Implementierungsfokus: Verstärkte Gewinnung der Zielgruppen Bürgerliche Mitte, Männer (30-50 Jahre), Handwerker, junge Erwachsene (18-30 Jahre) Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 12
7 Volkshochschule Düsseldorf gegründet hauptberufliche Mitarbeiter ca Teilnehmer ca Veranstaltungen ca Unterrichtsstunden Implementierungsfokus: Relaunchdes Zielgruppen-Marketings Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 13 Bildungszentrum Nürnberg Veranstaltungen pro Jahr Teilnehmer pro Jahr ca Teilnehmer-Doppelstunden 80 Hauptberufliche Mitarbeiter nebenberufliche KL bzw. TrainerInnen 75 Veranstaltungsorte in Nürnberg Implementierungsfokus: Erschließung neuer Zielgruppen (Jugendliche, Migranten, Oberschicht/obere Mittelschicht) Termin des Kick-off-Workshops: 14. September 2004 Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 14
8 gegründet 1952 Standorte in Bonn, Brühl und Berlin ca. 180 Vollzeitstellen (2001) Herstellung von 15 Mio. Print-Produkten und CD-Roms (2001) Implementierungsfokus: Experimentalisten und Moderne Performer als besonders relevante Zielgruppen Termin des Kick-off-Workshops: 11. Oktober 2004 Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 15 Lernende Region Tölzer Land ggmbh gegründet 2002 von 11 Gesellschaftern als eine von 74 Lernenden Regionen in Deutschland gefördert vom bmb+f und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) insgesamt kooperieren 20 Netzwerkpartner Implementierungsfokus: Zielgruppe Ältere: 50 plus und Fit in Future (FIF), Ländlicher Regionalmarkt: Traditionelles Segment Termin des Kick-off-Workshops: 19. Oktober 2004 Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 16
9 Verband Sächsischer Bildungsinstitute (VSBI) e.v. Leipzig 1991 gegründeter Dachverband von Bildungsträgern integriert 91 Mitglieder mit insgesamt über 250 Bildungszentren und Filialen flächendeckend in Sachsen Geschäftsstellen in Dresden, Bautzen, Chemnitz und Leipzig Implementierungsfokus: Marketing-Fortbildungen für Mitarbeiter/innen Transnationale Software- und Teletutoren-Fortbildungen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 17 Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.v. gegründet 1977 jährlich ca Teilnehmer ca. 90 hauptberufliche Vollzeitstellen nebenberufl. und ehrenamtl. Mitarbeiter 15 Standorte Implementierungsfokus: Familienbildung: Eltern-Kind-Kurse und Elternbildung Termin des Kick-off-Workshops: 18. Oktober 2004 Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 18
10 seit 2000 Zusammenschluss der Arbeitsstelle für Evangelische Erwachsenenbildung und des Katholischen Bildungswerks Mannheim ca Dozenten auf Honorarbasis und ehrenamtlich Implementierungsfokus: Zielgruppen-Marketing für Ausstellungsprojekte ( Bildungsliturgie ) Fortbildungsmodul für Ehrenamtliche zum Thema Zielgruppen erreichen Termin des Kick-off-Workshops: 20. September 2004 Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf Milieuspezifische Ergebnisse zum Thema Sprachen Postmaterielle Moderne Performer Experimentalisten Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 20
11 Besuchte allgemeine Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12 Monaten zu Sprachkenntnissen*** (Ø 24,8%) Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Konservative 21% Traditionsverwurzelte 33% Etablierte 23% DDR- Nostalgische 14% Bürgerliche Mitte 17% Konsum-Materialisten 17% Postmaterielle 29% Hedonisten 27% Moderne Performer 27% Experimentalisten 38% Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung Projekt: "Soziale und regionale Differenzierung von Weiterbildungsverhalten und -interessen N(gesamt)=1206, N(ETB)=163, N(PMA)=159, N(PER)126, N(KON)=44, N(TRA)=107, N(DDR)=42, N(BÜ M)=203, N(MAT)=119, N(EXP)=108, N(HED)=135, nur Teilnehmer allgemeiner Weiterbildung, gewichtete Daten Postmaterielle Das aufgeklärte Nach-68er Milieu 11% (ca. 6,8 Mio.) der bundesdeutschen Bevölkerung
12 Postmaterielle -Soziale Lage hohe und höchste Formalbildung hohes Einkommensniveau dominierende Altersgruppe: Jahre Selbstdefinition über Intellekt und Kreativität Erfolgsorientierung, aber nicht um jeden Peis hoher Stellenwert von Freizeit und Familie Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 23 Postmaterielle - Einstellung zu Bildung/WB mehrdimensionaler Bildungsbegriff Integration individueller und zwischenmenschlicher Dimensionen wichtig: breit gefächertes Allgemeinwissen (deutliche Distanz Zum Fachidioten ) Vermittlung von Lernstrategien vor Wissensvermittlung Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 24
13 Postmaterielle - Weiterbildungsverhalten starke Weiterbildungsaktivität hohe Wertschätzung von WB gepaart mit kritisch-ironischem Understatement wichtig: Freude am Lernen durchschnittliche Beteiligung an Fremdsprachenkursen im Milieuvergleich (Potential noch nicht ausgeschöpft) Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 25 Postmaterielle - Lernpräferenzen Intensivkurse und Blockseminare straff organisierte und klar strukturierte Kurse Einsatz konventioneller Medien (v.a. Bücher) Vermittlung von Fachwissen, gleichzeitig handlungsorientierter Unterricht aktive Einbeziehung Grundlagenvermittlung, auf welche man im Selbststudium aufbauen kann Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 26
14 Postmaterielle - Ansprüche und Erwartungen hohe Qualitätsansprüche an Methode, Didaktik und Inhalt hohe Erwartung an menschliche, fachliche und didaktische Fähigkeiten des Dozenten hohe Preisbereitschaft bei guter Leistung Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 27 Postmaterielle - Kursauswahlkriterien gute Erreichbarkeit stimmiges Preis-Leistungsverhältnis Passgenauigkeit des Inhaltes überschaubare Gruppengröße Qualifikation und Referenzen des Dozenten ansprechende, praxistaugliche Räumlichkeiten Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 28
15 Postmaterielle - Weiterbildungsmarketing Skepsis gegenüber aufsuchender Werbung umfassende und detaillierte Angebotsbeschreibung aktive Informations-Recherche in Fachzeitschriften, Internet-Datenbanken wichtig: persönliche Empfehlung, persönlicher Eindruck weniger wichtig: Anbieterimage Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 29 Postmaterielle - Anbieternutzung Nutzung der breitesten Anbieterpalette im Milieuvergleich VHS: dient v.a. zur Einführung in Themenbereiche rege TN an Sprachkursen = Unterhaltung auf hohem Niveau häufiger Besuch privater WB-Anbieter: zum vertieften Erwerb von Kompetenzen v.a. im beruflichen Bereich Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 30
16 Berlitz 5. Konkurrenzumfeld der VHS Hamburg Wall Street Institute Colón Language Center Pro Linguis: Der Sprachenclub e.v. Crisol Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 31 Milieus: Moderne Performer, Etablierte, z.t. Postmaterialisten Geschlossenes System: Eigene Methode, eigene Materialien, weltweites Netzwerk, Experte Neues Programm: BerlitzEnglish Language for life Breites Sprachen- und Kursangebot Preise: zwischen 8 und 54 Euro pro Stunde Werbung: für jede Zielgruppe Hochglanzflyer Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 32
17 Milieus: vor allem Moderne Performer, tendenziell auch Experimentalisten Verwirklichung individueller Bedürfnisse Multimethod Clubcharakter Lernkontrolle Verschiedene Lernmodelle: Preise zwischen ca. 11 und 18 Euro pro Stunde Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 33 Aggressive, deutschlandweit einheitliche Werbestrategie Plakate in öffentlichen Verkehrsmitteln Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 34
18 Colón Language Center 1952 gegründet, eine der führenden Sprachschulen Deutschlands 70 Klassenräume im Hamburger Stadtzentrum Eigene Fachbuchhandlung für Sprachen 18 Sprachen plus Wirtschaftsenglisch 6 Schwierigkeitsstufen Fremdsprachliche Ausbildungen, Firmenservice Abendkurse, Intensivkurse-Bildungsurlaub Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 35 Colón Language Center Angebot von Sprachreisen in viele Länder Mitglied der International Association of Language Centres Dozenten/innen: ausschließlich Muttersprachler Fünf Gruppengrößen von 1 bis zu 12 TN Keine Verwendung von neuen Medien im Unterricht Preise zwischen 5 und 30 Euro Pro Stunde Werbung: Informationsblätter für die einzelnen Sprachen und Kursformen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 36
19 1947 als gemeinnütziger Verein gegründet über 1000 Mitglieder Sprachenclub: Sprachen plus Spaß mit landestypischen Festen u.a. Aktivitäten Sprachangebot umfasst 15 Sprachen Abendkurse mit max. 15 Personen 6-8 Schwierigkeitsniveaus Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 37 Lehrer in der Regel Native Speaker Voraussetzungen für Mitgliedschaft: über 18 Jahre und Grundkenntnisse in einer Fremdsprache Aufnahmegebühr: 60 Euro, Mitgliedsbeiträge: zwischen 18 und 32 Euro im Monat Werbung: Ein Informationsblatt als Gesamtüberblick Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 38
20 Spezialanbieter für Spanisch und Portugiesisch Native Speaker (ausgebildete Philologen, Besuch von Fortbildungen) Vier Gruppengrößen von 1 bis 10 TN Abendkurse, Intensivkurse, Super- Intensivkurse, WE-Kurse Angebote für Kinder, Mütter, Senioren, Firmen, Studenten Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 39 aktuelle Lehrbücher und authentische Zusatzmaterialien Methode: Kommunikative Kompetenz, Anwendung im praktischen Kontext, aber Grammatik wird nicht vernachlässigt Unterricht aufgeteilt in theoretischen und praktischen Teil Werbung: Plakate (Universität) Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 40
21 Durchschnittliche Teilnehmergebühr (Großgruppe (bis 12 TN) / Stunde) Preis in Euro ,6 5,6 2,9 VHS* Crisol Colón Berlitz * Kurse teilweise bis 25 TN Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 41 Durchschnittlicher Monatsbeitrag Preis in Euro Pro Linguis Wall Street Institute Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 42
22 Literatur: Barz, Heiner / Panyr, Sylva (2004): Lernkulturen und Kompetenzentwicklung aus milieutheoretischer Sicht. In: Wolter, Andrä / Wiesner, Gisela (Hrsg.): Lernkulturen und Kompetenzentwicklung in der Wissensgesellschaft Perspektiven lebensbegleitenden Lernens. Dresdner Studien zur Erziehungswissenschaft. Weinheim: Juventa (im Druck) Barz/Tippelt: Weiterbildung und Soziale Milieus in Deutschland. Band 1: Praxishandbuch Milieumarketing; Band 2: Adressanten- und Milieuforschung zu Weiterbildungsverhalten und -interessen (voraussichtlicher Erscheinungstermin September 2004) Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 43 Weitere Informationen: Die Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (dort im Bereich Weiterbildung ): Die Website des Forschungsprojektes: Die Website des Sozialforschungsinstituts Sinus Sociovision: Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 44
23 Moderne Performer Die junge, unkonventionelle Leistungselite 8% (ca. 5,6 Mio.) der bundesdeutschen Bevölkerung Moderne Performer - Soziale Lage sehr junges Milieu Altersschwerpunkt: Jahre hohes Bildungsniveau hohes persönliches Einkommen bzw. Haushaltsnettoeinkommen sehr hohe Leistungsfähigkeit und bereitschaft Selbstverständnis als Leistungselite kaum Trennung von Beruf und Freizeit Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 46
24 Moderne Performer - Einstellung zu Bildung/WB Symbiose von Fach- und Allgemeinwissen wichtig: Praxis- und Anwendungsbezug von Bildung starke Ich-Zentrierung und Instrumentalisierung Lernen und WB als alltägliche Selbstverständlichkeit und Distinktionsmerkmal einer Szene-Elite Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 47 Moderne Performer Weiterbildungsverhalten Überdurchschnittlich Teilnahme an allgemeiner und v.a. beruflicher WB starke Nutzung selbstgesteuerten Lernens auch mit Hilfe neuer Medien im Milieuvergleich stark überdurchschnittliche Affinität zu Sprachkursen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 48
25 Moderne Performer - Erwartungen und Ansprüche Selbstbewusste Formulierung von Erwartungen und Problemen klare Erwartungen hinsichtlich beruflicher Verwertbarkeit und persönlichem Wissensgewinn hohe Preisbereitschaft in Verbindung mit hohen und höchsten Ansprüchen an Ambiente, Dozenten, Teilnehmerschaft Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 49 Moderne Performer Lernpräferenzen I im Sprachenbereich Bereitschaft zum regelmäßigen Kursbesuch Zeitsouveränität und Flexibilität Präferenz individualisierter und informeller Lernformen Handlungsorientierung (viel sprechen) Methodenvielfalt: von Frontalunterricht bis gruppendynamischen Übungen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 50
26 Moderne Performer Lernpräferenzen II kleine und leistungshomogene Teilnehmergruppen höchste Ansprüche an Fachqualifikation des Dozenten (gerne Native Speaker) vielfältiger Medieneinsatz hohe Lernzielorientierung externe Lernkontrollen (Feedback) Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 51 Moderne Performer - Weiterbildungsmarketing Wunsch nach exklusiver, individueller und professioneller Ansprache keine aufsuchende Werbung hoher Stellenwert von Mundpropaganda Präferenz übersichtlicher und für ausgewähltes Publikum leicht zugänglicher Informationspools Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 52
27 Moderne Perfomer - Anbieternutzung starke Tendenz zu privaten Anbietern Rege und selbstverständliche Nutzung von betrieblichen WB- Angeboten VHS: tatsächlicher Kursbesuch v.a. im Fremdsprachenbereich Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 53 Experimentalisten Die individualistische neue Bohème 6% (ca. 3,7 Mio.) der bundesdeutschen Bevölkerung
28 Experimentalisten - Soziale Lage sehr junges Milieu Altersschwerpunkt unter 30 Jahren gehobene Bildungsabschlüsse Haushaltsnettoeinkommen über dem Durchschnitt Selbstverwirklichung wichtiger als Karriere Patchworkbiographien vielseitige soziale Aktivitäten und Freizeitinteressen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 55 Experimentalisten - Einstellung zu Bildung/WB deutlich ich-bezogenes und selbstreflexives Bildungsverständnis Betonung individualisierter Bildungsziele Bildung als persönliche Einstellung und Grundorientierung Wichtig: Vielseitigkeit des Wissens Fähigkeit der Informationsbeschaffung und des Umgangs mit Wissen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 56
29 Experimentalisten - Weiterbildungsinteressen vielseitige WB-Interessen häufig Besuch von exotischen Kursen rascher Wechsel von Interessenfeldern starke Affinität zu Sprachkursen im Rahmen der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 57 Experimentalisten - Lernpräferenzen I Tendenz zu Blockseminaren (zeitliche Flexibilität) Affinität zu E-Learning wichtig: stark fachliche Ausrichtung des Kurses methodisch-didaktische Aufbereitung eher traditionell Bevorzugung von problemorientiertem Lernen und alternativen Lernformen (v.a. Gruppenarbeit) erst in Fortgeschrittenen-Kursen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 58
30 Experimentalisten - Lernpräferenzen II wichtig: Austausch und sozialer Kontakt überschaubare Gruppengröße motivierender Dozent (WB soll Spaß machen) zentrales Auswahlkriterium: Persönlichkeit und Ausstrahlung des Dozenten nachgeordnete Bedeutung der Räumlichkeiten Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 59 Experimentalisten - Weiterbildungsmarketing Selbstständige Recherche über Programmhefte und Internet Anregung durch Angebotsvielfalt wichtig: Zugänglichkeit, Greifbarkeit und Strukturiertheit der Informationen deutlich höhere Preisbereitschaft für allgemeine als für berufliche WB wichtig: persönliche Empfehlungen Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 60
31 Experimentalisten - Anbieternutzung weniger Bezug zu den großen etablierten WB- Trägern VHS: seltene Nutzung im Milieuvergleich (neg. Image) Schwerpunkte des Besuchs: Sprachkurse private WB-Einrichtungen: geschätzt insbesondere im Bereich Computer- und Sprachkurse Projekt ImZiel - HHU D üsseldorf 61
Milieuspezifische Angebotsplanung
VHS Berlin Mitte und VHS Neukölln Zielgruppenspezifische Angebote Zielgruppenspezifische Texte und Angebote für soziale Milieus und spezielle Zielgruppen konzipieren und formulieren Prof. Dr. Heiner Barz,
Mehr"Personalentwicklung schafft. der IHK mittlerer Niederrhein. Zeughaus Neuss. Weiterbildungsmarketing g und soziale Milieus
"Personalentwicklung schafft Unternehmenswerte 7. Forum Aus- und Weiterbildung der IHK mittlerer Niederrhein 15. Juni 2005 Zeughaus Neuss Weiterbildungsmarketing g und soziale Milieus Ein Zielgruppenmodell
MehrInformelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung
Informelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung Fachtagung des DJI und des ZSL Informelles Lernen und Kompetenzerwerb in schulischen und außerschulischen Lernkontexten?
MehrMilieumarketing im Bildungsbereich
Medienbildung braucht Marketing Mekonet-Workshop 2/2006 17. Oktober 2006, LfM NRW, Düsseldorf Milieumarketing im Bildungsbereich Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung 1.Was
MehrTeilnehmer- und Adressatenforschung auf Basis des Modells sozialer Milieus
Teilnehmer- und Adressatenforschung auf Basis des Modells sozialer Milieus Prof. Dr. Heiner Barz, HHU Düsseldorf Vorlesung Bildungsmanagement WS 2004/05 Input-Gliederung Bildungsferne Menschen für die
MehrWeiterbildung und soziale Milieus. Referat im Rahmen der. Fachkonferenz Sprachen Bonn, 14.-16. April 2005
Dajana Baum, M.A./Dipl.-Päd. Katharina Eichelberg Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Ingo Gallert/Heidi Staschen, VHS Hamburg Weiterbildung und soziale Milieus Referat im Rahmen der Fachkonferenz Sprachen
MehrWorkshop 6 Milieumarketing im Praxistest
Workshop 6 Milieumarketing im Praxistest Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung und management Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf 7. wbv-fachtagung Perspektive Bildungsmarketing
MehrProf. Dr. Heiner Barz. Teilnehmererwartungen auf dem Hintergrund des Modells sozialer Milieus Forschungsergebnisse und Entwicklungsperspektiven
Prof. Dr. Heiner Barz Teilnehmererwartungen auf dem Hintergrund des Modells sozialer Milieus Forschungsergebnisse und Entwicklungsperspektiven Vortrag vor der Pädagogischen Konferenz der Volkshochschule
MehrMilieumarketing im Praxistest
Milieumarketing im Praxistest Heinrich-Heine-Universität i Heine e ität Düsseldorf Abteilung für und management Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf WS 2010/11 Einführung in die sozialwissenschaftliche Soziale
MehrLebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung
Herbsttagung Oberorke 5.-7. November 2007 Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SINUS SOCIOVISION 2 Übersicht
MehrWeiterbildungsforschung. Milieumarketing in der Weiterbildung Konzepte und Erfahrungen
Weiterbildungsforschung Milieumarketing in der Weiterbildung Konzepte und Erfahrungen Prof. Dr. Heiner Barz Sommersemester 2008 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung und
MehrMilieumarketing für den Weiterbildungsbereich Konzepte, Erfahrungen, Instrumente
Milieumarketing für den Weiterbildungsbereich Konzepte, Erfahrungen, Instrumente Workshop für die katholischen Bildungsforen in den Kreisdekanaten Kleve und Wesel Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität
MehrWas ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven
Was ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven Heiner Barz Heinrich Heine Universität Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Abteilung für Bildungsforschung
MehrZielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation
Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz' 10. - 12.12., Internationale Naturschutzakademie des
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation
Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung
MehrMilieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz
Vortrag im Rahmen der Tagung Musik und Verantwortung Perspektiven der Musikpolitik in Deutschland 8./9. Januar 2009 Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen
MehrKulturwandelgang Milieus und Engagement
Kulturwandelgang Milieus und Engagement Wie können neue Wege der zielgruppengerechten Gewinnung und Bindung von Freiwilligen / Ehrenamtlichen aussehen? Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Bagfa-Jahrestagung
MehrVolkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung
Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Themen Struktur der Volkshochschule Salzburg Gibt es die Mittelschicht noch? Wer sind unsere TEilnehmerInnen? Analyse der Fachbereiche, Beispiel: Gesundheit
MehrAgrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein
Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,
MehrOberschicht/ Obere Mittelschicht. Mittlere Mittelschicht. Untere Mittelschicht / Unterschicht. Soziale Lage Grundorientierung
Gliederung Milieuforschung. Perspektiven für die Erwachsenenbildung Vaihingen Enz 18. November 2006 Prof. Dr. Heiner Barz HHU Düsseldorf 1. Der Forschungskontext Bildung und Milieu Forschungsdesign und
MehrEinstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus
Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrConsumer Safari. Consumer safari -1-
Consumer safari -1- Consumer safari In der letzten Zeit zeigte sich, dass neben der klassischen Marktforschung und den gängigen Tools der qualitativen Befragungstechniken wie Gruppendiskussionen und Tiefeninterviews
MehrPotenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG
Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Thema: Ihre Potenziale für die Bereiche Sponsoren Spender Mitglieder Fans Wirtschaft Privatpersonen Stiftungen Öffentliche
MehrImages, Einstellungen & Nichtteilnahmemotive AG 1: Warum kommen sie denn nicht?
Images, Einstellungen & Nichtteilnahmemotive AG 1: Warum kommen sie denn nicht? Vortrag im Rahmen der 47. Bundeskonferenz der regional arbeitenden Volkshochschulen Dr. Jutta Reich-Claassen, Ludwig-Maximilians-Universität
MehrARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006. Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu
ARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006 Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung Soziale
MehrHaltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus
Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Das Thema Gesundheit interessiert jeden von uns. Aber die damit verbundenen, konkreten Meinungen
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrTeilnehmer- und Adressatenforschung in der Erwachsenenbildung
Teilnehmer- und Adressatenforschung in der Erwachsenenbildung Vorlesung im Sommersemester 2004 Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universit ät Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Teilnehmer-
MehrWie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen
Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen Wie sind die Jugendlichen???? Wie sind die Jugendlichen? Jugendliche sind vor allem jung und ansonsten sehr verschieden. Arthur Fischer,
MehrWer kauft eigentlich Bioprodukte?
Wer kauft eigentlich Bioprodukte? Konsumentenprofile und -einstellungen Dr. Toralf Richter Archiviert unter: http://orgprints.org/00002635/ 2003 Wer kauf eigentlich Bioprodukte? Inhalt Biomarkt Schweiz
MehrNeue Zielgruppen für das Museumsmarketing
Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',
MehrJugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen
Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen Deutscher Werbekongress 2002 Dorothea Nowak und Joop de Vries München, 7. März 2002 Sinus Sociovision GmbH Ezanvillestraße 59 / D-69118 Heidelberg
MehrIAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017
IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 5432; 1. Online 2. Quartal Interviews, 2017 rep. Internetnutzer Powered ab by 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET
MehrErwartungen der Konsumenten
Erwartungen der Konsumenten Studie Nr. 4212/2011; Jänner/ Februar 2011 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Verwendungsgewohnheiten Sojamilchprodukte Methode Onlineumfrage über den Austrian Online Pool
MehrWeiterbildung und Soziale Milieus im Praxistest
Weiterbildung und Soziale Milieus im Praxistest Hemmschwellen abbauen Zugänge zur Weiterbildung ermöglichen 9. Weiterbildungstag Ruhr-Lippe Prof. Dr. Rudolf Tippelt VHS Lippstadt, 16.10.2008 Überblick
MehrDie Sinus-Milieus in der Schweiz
Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und
MehrLebenswelten in Deutschland
Lebenswelten in Deutschland Reinhart Chr. Bartholomäi BK Symposium Karlruhe 3.Mai 2008 Warum Milieus? Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Alter Haushaltsvorstand 36 36 Haushaltstyp 3-Pers.HH
MehrWIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO?
WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? + Gesund + unverfälschter Geschmack +Sicher + Gerecht (Umwelt/Tier/Mensch) + Authentisch = Bio Hard-Core-Ökos LEH-Bio-Intensivverwender Dynamik + Nicht-Käufer Dynamik -
MehrVerteilung der neuen Sinus-Milieus
Ortsteile in Filderstadt Ergänzende Informationen zur Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ha., Juli 2012 Chart 1 Das bisherige Modell: Die Sinus Milieus 2010 Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere
MehrUmgang mit Vielfalt 3. Trinationale Tagung Bregenz 26. November 2009
Umgang mit Vielfalt 3. Trinationale Tagung Bregenz 26. November 2009 Gesundheitsbildung und Milieu Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung Soziale Lage und Gesundheit Exemplarische
MehrKompetenz-Center Stiftungen
Kompetenz-Center Stiftungen Fundraising- Die hohe Kunst der Spenderansprache Hans-Josef Hönig 3. Düsseldorfer Stiftertage - 25. Oktober 2008 Hans-Josef Hönig Outcome GmbH Seite 1 Ein Legat ist die letzte
MehrBio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends
Bio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends Vortrag Bio-Kompetenzzentrum ANUGA 2005 Gliederung Bio-Boom was sind die Treiber? Was wir über Bio-Konsumenten wissen Ernährungsstile Lebensstile Soziodemographie
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen auf wissenschaftlicher
MehrStudie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus
GfK Gruppe Consumer Tracking Bio-Käufer in den Sinus Milieus Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus Eine Studie der GfK Panel Services Deutschland GmbH erstellt für den Sinus Sociovision 2006 Nürnberg/Heidelberg,
Mehr- Ansätze und Instrumente. WS 2010/11 WS 2010/11 HK: Bildungsmarketing Heiner Barz
Weiterbildungsmarketing - Ansätze und Instrumente WS 2010/11 WS 2010/11 HK: Bildungsmarketing Heiner Barz Weiterbildungsmarketing ti Ansätze und Instrumente 1. Der Marketing-Mix ist mehr als Werbung 2.
Mehr3. Bundesweite Marketingtagung. Wirkungsvolles Zielgruppenmarketing für die Weiterbildung. 16./17. Juni 2005 im Kloster Beneditbeuern
3. Bundesweite Marketingtagung Wirkungsvolles Zielgruppenmarketing für die Weiterbildung 16./17. Juni 2005 im Kloster Beneditbeuern Workshop 5 (Freitag 17.6.2005 9.30 12.30 Uhr) Gezielte Bildungswerbung
MehrDie Menschen erreichen!
Die Menschen erreichen! Wie lässt sich Nachhaltige Entwicklung kommunizieren? Welche Wege bieten in diesem Zusammenhang die (neuen) Medien? Regeln klassischer Was wollen wir? Von wem? Wie erreichen wir
MehrZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BILDUNGSARBEIT Einführungsvortrag im Rahmen des Zukunftsforums 2010 am 23. Juni in Linz
ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BILDUNGSARBEIT Einführungsvortrag im Rahmen des Zukunftsforums 2010 am 23. Juni in Linz LMU München Übersicht Zielgruppen und Adressaten lebenslangen Lernens Aktuelle Zielgruppen
MehrDas Angebot muss stimmen
Das Angebot muss stimmen Milieuspezifische Bedingungen erfolgreichen Lernens Dajana Baum M.A. HHU Düsseldorf Jahrestagung der Sektion städtischer und regionaler Bildungseinrichtungen der DEAE 31. Januar
MehrKURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012
KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-
MehrIAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content
IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Quelle: Studie INTEGRAL, Nr. 5785; 1. Online Quartal Interviews, 2018 rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
MehrIAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising
IAB TRENDMONITOR Mobile Advertising iab iab Trendmonitor, by 2. Quartal INTEGRAL 20162. von Quartal INTEGRAL, 2016 Online Powered Interviews, by rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INHALTSVERZEICHNIS
MehrHaben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört?
Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? 15% 14% Online-Umfrage Repräsentative Stichprobe: Deutsche Bevölkerung zwischen 18-69 n Basis: 1.056 Fälle 71% Durchführungszeitraum:
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern in Offenen Ganztagsschulen. Vortrag Minden
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern in Offenen Ganztagsschulen Vortrag Minden 7.5.2010 Überblick Elternschule Hamm Was brauchen Eltern? Gründe für mehr Elternbildung Finanzielle Aspekte Systematische
MehrÜbung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrSoziale und regionale Differenzierung von Weiterbildungsverhalten und Weiterbildungsinteressen
Gefördert vom Soziale und regionale Differenzierung von Weiterbildungsverhalten und Weiterbildungsinteressen - Kurz-Zusammenfassung der Ergebnisse München, März 2004 Herausgeber: Prof. Dr. Rudolf Tippelt,
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrEinsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der smart gmbh
Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der gmbh Beate Wesoly gmbh, Deutschland Das Sinus Modell als Basis zur systematischen Zielgruppenplanung bei Agenda Vorstellung der gmbh sowie des
MehrZielgruppenfokussierung auf Basis des SINUS-Milieumodells
Zielgruppenfokussierung auf Basis des SINUS-Milieumodells Konsequenzen für Planung, Bewerbung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten Mag. Julia Spiegl, www.juliaspiegl.at Marketing - Weiterbildung
MehrErgebnisse des FuE-Vorhaben 'Repräsentative Umfrage zum Naturbewusstsein in Deutschland' (Naturbewusstseinsstudie)
Ergebnisse des FuE-Vorhaben 'Repräsentative Umfrage zum Naturbewusstsein in Deutschland' (Naturbewusstseinsstudie) Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut NBS-Dialogforum: Naturbewusstsein 23.08.2010,
MehrBetriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung
Betriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung Dr. Uwe Elsholz (f-bb) gemeinnützige GmbH Obere Turnstr. 8 90429 Nürnberg www.f-bb.de Beitrag auf der Net swork 2007 am 11. Mai 2007 in Bad Salzuflen C:\
MehrKundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL
Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL Allgemeines zur Befragung Befragte: Kundinnen und Kunden der vhs Schwarzachtal Ziel der Befragung: Bessere Anpassung des vhs-angebots
Mehr2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien
1 2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien Oftmals verwendet man für die Zielgruppenbeschreibung auch Konsumententypologien, mit dem Ziel den Gesamtmarkt mehrdimensional einzuteilen, derart,
MehrProjekt KomWeit. Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit durch Kompetenzförderung von ErwachsenenbildnerInnen
Institut für Pädagogik Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Projekt KomWeit Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit
MehrSinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über 60 Jahre sehr hohes
MehrJugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
MehrGRETA ENTWICKLUNG VON GRUNDLAGEN FÜR EIN ANERKENNUNGSVERFAHREN VON KOMPETENZEN LEHRENDER IN DER EB/WB STEFANIE LENCER
GRETA ENTWICKLUNG VON GRUNDLAGEN FÜR EIN ANERKENNUNGSVERFAHREN VON KOMPETENZEN LEHRENDER IN DER EB/WB STEFANIE LENCER DOZENTENKONFERENZ, KOBLENZ, 2.12.2016 Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum
MehrLEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH
LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH Die vhs Lehrkräftequalifizierung Deutsch ermöglicht es Ihnen, in einem kurzen Zeitraum die wichtigsten Kompetenzen für einen handlungs- und teilnehmerorientierten
MehrHerausforderungen für die kirchliche Erwachsenenbildung in einer komplexen Gesellschaft
Herausforderungen für die kirchliche Erwachsenenbildung in einer komplexen Gesellschaft Bildungskongress in Karlsruhe 9./10. November 2007 Mit Kompetenz in die Zukunft Prof. Dr. (LMU München) Karlsruhe
MehrSinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel
Sinus s Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Strukturelle Veränderungen: Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte
MehrWeiterbildungsforschung. International vergleichende Bildungsforschung Sommersemester 2011 Prof. Dr. Heiner Barz
Weiterbildungsforschung International vergleichende Bildungsforschung Sommersemester 2011 Prof. Dr. Heiner Barz Beispiele für Weiterbildungswerbung VHS Sprachkurswerbung: http://www.youtube.com/watch?v=vlrdfmealw4
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz
Für Mensch & Umwelt Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz Dr. Angelika Gellrich Fachgebiet I 1.4 / Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen,
MehrWerbung. aktualisierte Präsentation K. Schumacher (WS 02/03) KK: Weiterbildungsforschung WS 2012/13 Prof. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität
Werbung aktualisierte Präsentation K. Schumacher (WS 02/03) KK: Weiterbildungsforschung WS 2012/13 Prof. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Forschungen zu Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung
MehrFrühjahrstagung 2010
Weiterbildung für Träger und Multiplikatoren politischer Bildung Frühjahrstagung 2010 "Wege zur Erhöhung der Breiten- und Tiefenwirkung politischer Bildung in Mecklenburg- Vorpommern" 11. März 2010, Waren
MehrNeue Lernwelten und Lernorte
Regionale Weiterbildungsnetzwerke (Bayerische Staatsbibliothek und Goethe Institut) Gefördert durch Kulturfond Bayern 7. 8. April 2008 Evangelische Akademie Tutzing Neue Lernwelten und Lernorte Prof. Dr.
MehrWeiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe. Wien,
Weiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe Wien, 15.09.2016 Agenda 1. Produkttest 2. Produktkliniken für die Weiterbildung 3. Produktklinik für GebärdensprachdolmetscherInnen
MehrVideofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote
Institut für Erziehungswissenschaft Lehrstuhl für Erwachsenenbildung / Weiterbildung Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Anwendungsmöglichkeiten,
Mehrmicrom Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über
MehrMastertitelformat bearbeiten
Master-Untertitelformat bearbeiten Ein Webportal des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen 2014-2016 entwickelt mit der Bertelsmann Stiftung Mastertitelformat
MehrDie Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung. Jahr 2014
Die Sinus Milieus Milieubeschreibung & Senderpositionierung Jahr 2014 Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung der einzelnen Sinus-Milieus Senderpositionierung in den Sinus-Milieus Die Sinus-Milieu-Typologie
MehrNachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich. Berlin, 27. Februar 2007 SINUS SOCIOVISION
Nachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich Berlin, 27. Februar 2007 2 Zunächst ein Blick zurück: Von "Öko" zu "Bio" Verbreitung in der Gesellschaft "Bio": Geschmack (Genuss) sinnlich
MehrWerbung. aktualisierte Präsentation K. Schumacher (WS 02/03) VL: Bildungsmanagement WS 2012/13 Prof. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität
Werbung aktualisierte Präsentation K. Schumacher (WS 02/03) VL: Bildungsmanagement WS 2012/13 Prof. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Forschungen zu Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung in
MehrUrbanisierung, (Globalisierung,) demografischer Wandel
, (Globalisierung,) demografischer Wandel Was bedeutet das für den Gartenbau? Detlev Reymann Zierpflanzentag Südwest 2014 Hochschule Geisenheim, 5. November 2014 Beruflicher Werdegang 1976-1979 Ausbildung
MehrWissens wer s ist! Soziale Milieus und Zielgruppen der Heinrich-Böll-Stiftung
Wissens wer s ist! Soziale Milieus und Zielgruppen der Heinrich-Böll-Stiftung Vortrag bei der Heinrich-Böll- Stiftung am 7. Juli 2008 07. Juli 2008 Dr. Gabriele Schambach 1 Inhalt 1. Zielgruppen 2. Soziale
MehrBremen 28. Juni 2012 Regiestelle Weiterbildung
Gute Gründe für sozialpartnerschaftliches Engagement. Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten und der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen als Beitrag zur Fachkräftesicherung. Bremen 28.
MehrDeutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt
Sinus-Milieus 50plus Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus Dr. Silke Borgstedt Ein mögliches Missverständnis 50plus wird oft als Zielgruppenbeschreibung benutzt Diese "Zielgruppe" 50plus ist
MehrAlphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener
Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Referentin Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v. mt@vhs-sh.de Vortrag Europäische Akademie Otzenhausen 14.03.2014 Schleswig-Holstein
MehrGemeinsam für mehr Bildung
Volkshochschulverband Baden-Württemberg Gemeinsam für mehr Bildung Die Volkshochschulen in Baden-Württemberg 172 Volkshochschulen mit 738 Außenstellen. Das ergibt rund 900 Standorte in 1.100 Städten und
MehrZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN.
ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN. REICHE ERNTE EINFAHREN. Immer mehr Leser sind von Landlust begeistert. Mit einer Auflage von rund 1 Million verkauften Exemplaren
MehrAlterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen
S. 1/25 Alterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen über die Relevanz lebensstildifferenzierter Wohnkonsumentenforschung bei Senioren und Jungen Alten Benjamin Poddig, wissenschaftlicher Referent,
MehrMarktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair
Marktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair Prof. Dr. Achim Spiller Universität Göttingen Stop-climate- Change Prof. Dr. Achim Spiller 1 Gliederung Drei Generationen der Bio-Vermarktung
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrAlphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener
Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Programmbereichsleiterin, Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v., Sabine Karwath, Regionalstelle Alphabetisierung, VHS Oldenburg
MehrIntegration von Migrantinnen und Migranten
Integration von Migrantinnen und Migranten Projekt im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt - gefördert durch das Bundesministerium fürf r Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds..
MehrFremde Welt. eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus. Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn
Fremde Welt eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn Reisebegleitung: Dr. Hermann-Josef Beckers Kartenmaterial: Sinus-Sociovision Sociovision
MehrSeminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2018
Seminarinformationen zu NLP für den Unterricht in Graz 2018 Seminarorganisation: Name of the Organization: Mag. Tanja Kaufmann Legal Person: Mag. Tanja Kaufmann Type of organisation: private association
MehrNeue Zielgruppen für Nachhaltigkeit gewinnen
Neue Zielgruppen für Nachhaltigkeit gewinnen 14. Fachgespräch der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit Elisabeth Wegner Das Kompetenznetz Nachhaltigkeitskommunikation Kommunikation durch Zielgruppenorientierung
Mehr