Spiel mir das Lied vom Code vom Text zur Theorie
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- Günther Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 Spiel mir das Lied vom Code vom Text zur Theorie Kristina Luci Lucius, PH Heidelberg,
2 Grounded Theory O A S 2
3 FB_Offenes Codieren FB_4.12 gut Konzept Subkategorie Kategorie Eigene Motivation gefördert, mehr motiviert testen der eigenen Kopfrechen kompetenz überprüfen wo man steht Kopfrechenübung Wiederholung der geübten Aufgaben 3
4 FB_Offenes Codieren FB_4.12 gut Konzept Subkategorie Kategorie Eigene Motivation gefördert, mehr motiviert testen der eigenen Kopfrechen kompetenz überprüfen wo man steht Kopfrechenübung Wiederholung der geübten Aufgaben 4
5 FB_Offenes Codieren FB_4.12 gut Konzept Eigene Motivation gefördert, Förderung der Motivation mehr motiviert Förderung der Motivation testen der eigenen Kopfrechen kompetenz Kontrolle überprüfen wo man steht Kontrolle Kopfrechenübung Festigung Wiederholung der geübten Aufgaben Festigung Subkategorie Kategorie 5
6 FB_Offenes Codieren FB_4.12 gut Konzept Subkategorie Eigene Motivation gefördert, Förderung der Motivation Didaktische Funktion mehr motiviert Förderung der Motivation Didaktische Funktion testen der eigenen Kopfrechen kompetenz Kontrolle Didaktische Funktion überprüfen wo man steht Kontrolle Didaktische Funktion Kopfrechenübung Festigung Didaktische Funktion Wiederholung der geübten Aufgaben Festigung Didaktische Funktion Kategorie 6
7 FB_Offenes Codieren FB_4.12 gut Konzept Subkategorie Kategorie Eigene Motivation gefördert, Förderung der Motivation Didaktische Funktion mehr motiviert Förderung der Motivation Didaktische Funktion testen der eigenen Kopfrechen kompetenz Kontrolle Didaktische Funktion überprüfen wo man steht Kontrolle Didaktische Funktion Kopfrechenübung Festigung Didaktische Funktion Wiederholung der geübten Aufgaben Festigung Didaktische Funktion 7
8 FB_Offenes Codieren FB_4.13 Bewegung Konzept Bewegung Subkategorie Elemente Kategorie Punkte sammeln Konkurrenz man musste aufstehen 8
9 FB_Offenes Codieren FB_4.13 Konzept Subkategorie Kategorie Bewegung Bewegung Elemente Punkte sammeln Wettbewerb Elemente Konkurrenz Wettbewerb Elemente man musste aufstehen Bewegung Elemente 9
10 FB_Offenes Codieren FB_4/5.8 Man muss nicht denken, wenn man nicht will. Konzept Freiwilligkeit Subkategorie Merkmal Freiwillgkeit Kategorie Beteiligung der Studierenden auf außergewöhnlich e Art und Weise, Spannung erhöht Die wenigsten Dozenten lassen ihre Studierenden Hörsaalspiele spielen 10
11 FB_Offenes Codieren FB_4/5.8 Man muss nicht denken, wenn man nicht will. Konzept Freiwilligkeit Subkategorie Merkmal Freiwillgkeit Kategorie Beteiligung der Studierenden auf außergewöhnlich e Art und Weise, Spannung erhöht Die wenigsten Dozenten lassen ihre Studierenden Hörsaalspiele spielen 11
12 FB_Offenes Codieren FB_4/5.8 Konzept Subkategorie Kategorie Man muss nicht denken, wenn man nicht will. Freiwilligkeit Merkmal Freiwillgkeit Beteiligung der Studierenden auf außergewöhnlich e Art und Weise, Kontrast zum Alltag Merkmal Kontrast Spannung erhöht Spannung Merkmal Spannung Merkmal Kontrast Die wenigsten Kontrast zum Alltag Dozenten lassen ihre Studierenden Hörsaalspiele spielen 12
13 FB_Offenes Codieren FB_3; FB_4 themenbedachtes Spiel Konzept thematischer Bezug zur Vorlesung Subkategorie Kategorie thematischer Bezug zu wenig am Thema ohne thematischen Bezug 13
14 FB_Offenes Codieren FB_3; FB_4 Konzept Subkategorie Kategorie themenbedachtes Spiel thematischer Bezug zur Vorlesung thematischer Bezug zu wenig am Thema unzureichender thematischer Bezug unzureichender thematischer Bezug ohne thematischen Bezug fehlender thematischer Bezug fehlender thematischer Bezug 14
15 FB_Offenes Codieren 'Sinnvolleres' gibt es sicher (z. B. Aufgaben, gute Erklärungen), aber Spiele in unregelmäßigen Abständen machen Spaß und können, wenn sie thematisch verknüpft sind, auch sinnvoll sein. (FB_5_6.1_VL_16_ 05) 15
16 FB_Offenes Codieren 'Sinnvolleres' gibt es sicher (z. B. Aufgaben, gute Erklärungen), aber Spiele in unregelmäßigen Abständen machen Spaß und können, wenn sie thematisch verknüpft sind, auch sinnvoll sein. (FB_5_6.1_VL_16_ 05) 16
17 FB_Offenes Codieren Textbeispiel FB_5.6.1 Konzept Subkategorie Kategorie Sinnvolleres Alternativen Alternativen Aufgaben Festigung (durch Aufgaben) Didaktische Funktion gute Erklärungen Festigung (durch Erklärungen) Didaktische Funktion Spiele in unregelmäßigen Abständen unregelmäßige Abstände Häufigkeit der Durchführung wenn sie thematisch verknüpft sind thematischer Bezug thematischer Bezug auch sinnvoll sein Spiele haben trotzdem Sinn Sinn machen Spaß Spaß positive Emotionen Studierende 17
18 FB_Theoretische Sättigung FB_1 positive Erwartungen Zsfsg FB-Nr FB_1 positive Erfahrungen Zsfsg FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr Schule Alternativen Didaktische Funktion 29 alternative Methode thematischer Bezug Didaktische Funktion Elemente Wettbewerb/ Bewegg 1 Elemente Wettbewerb/ Bewegg Merkmal Kontrast 1 Merkmale Kontrast, Freiwilligkt, Spanng
19 FB_Theoretische Sättigung FB_1 positive Erwartungen Zsfsg FB-Nr FB_1 positive Erfahrungen Zsfsg 68 1 Didaktische Funktion 29 alternative Methode thematischer Bezug Didaktische Funktion Elemente Wettbewerb/ Bewegg 1 Elemente Wettbewerb/ Bewegg Merkmal Kontrast 1 Merkmale Kontrast, Freiwilligkt, Spanng FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr FB-Nr Schule Alternativen keine neuen oder bedeutsamen Daten einer Kategorie Berücksichtigung aller paradigmatischer Elemente mit Variation und Prozeß dichte Kategorieentwicklung validierte Beziehungen zwischen den Kategorien (Strauss & Corbin, 1996, S. 159) 19
20 FF_8: Welche Merkmale sollen Spiele in der Vorlesung aus der Sicht von Lernenden aufweisen? (FB) thematischer Bezug zu Vorlesung Didaktische Funktion Merkmale Freiwilligkeit, Spannung, Kontrast Elemente Wettbewerb und Bewegung erkennbarer Sinn Spielform Gruppenspiel spielförderndes Aufgabenformat 20
21 FB_Nebenprodukt - positiv - negativ thematischer Bezug zu Vorlesung unzureichender oder fehlender thematischer Bezug zu Vorlesung Didaktische Funktion./. Merkmale Freiwilligkeit, Spannung, Kontrast Merkmal Freiwilligkeit Elemente Wettbewerb und Bewegung Hindernis Element Bewegung erkennbarer Sinn unklarer Sinn Spielform Gruppenspiel Spielform Einzelspieler spielförderndes Aufgabenformat spielhemmendes Aufgabenformat./. ungünstige Spielregeln 21
22 BP_Nebenprodukt 3 Phasen von Hörsaalspielen Vorspielphase Spielphase Nachspielphase 22
23 BP_Nebenprodukt Gesamtdauer Hsp (% VL) Vorspielphase Spielphase Nachspielphase BP_1_VL_1 11 min (12%) 3 min = 28% 4 min = 36% 4 min = 36% BP_2_VL_2 20 min (22%) 8 min = 40% 10 min = 50% 2 min = 10% BP_3_VL_3 19 min (21%) 10 min = 53% 7 min = 37% 2 min = 10% BP_4_VL_4 14 min (16%) 2 min = 14% 11 min = 79% 1 min = 7% BP_5_VL_5 21 min (23%) 14 min = 67% 7 min = 33% 0 min = 0% BP_6_VL_6 20 min (22%) 11 min = 55% 9 min = 45% 0 min = 0% BP_7_VL_8 25 min (28%) 13 min = 52% 11 min = 44% 1 min = 4% Minimalwert 11 min (12%) 2 min = 14% 4 min = 36% min 0 min = 0% Maximalwert 25 min (28%) 14 min = 67% 11 min = 44%/79% 4 min = 36% 18,57min (21%) 8,7 min = 44% 8,4 min = 46% 1,4 min = 9,57% Mittelwert 23
24 BP_Nebenprodukt Durchführung Dauer Spielphase Anzahl Spieldurchgänge Dauer Spieldurchgänge BP_1_V BP_2_V BP_3_V BP_4_V BP_5_V BP_6_V BP_7_V L_1 L_2 L_3 L_4 L_5 L_6 L_8 4 min 10 min 7 min 11 min 7 min 9 min 11 min min 3 4 min <1min 2min <1min 4min <1min2min <1min <1min 4min 3min Anzahl Aufgaben je Dauer Aufgaben sek je 20 sek je 30 sek 1-5 min <1min 2min <1min 4min sek 24
25 FB_Axiales Codieren Kontext Bedingungen Strategien Konsequenzen methodisch monotone Vorlesungen thematischer Bezug zur Vorlesung unregelmäßige Häufigkeit der Durchführung positive Emotionen belastender Studienalltag Didaktische Funktion... Sinn
26 FB_Axiales Codieren FB_Zsfsg_Erfahrungen der Studierenden Bedingungen Strategien Konsequenzen Kontextdaten = Satz von Bedinggen, innerhalb dessen Strategien oder Bewältigg d Phänomens stattfinden p o s i t i v n e g a t i v Kriterien gelingende Durchführung keine unerwünschte Wirkung / Beschämung Akzeptanz der Spielform mehr Beteiligungsmöglichkeit spielförderndes Aufgabenformat wechselnder Zeitpunkt Spielformat Vorlesung Gruppenspiel kürzere Spieldauer Nutzen für Berufspraxis Einsatz Häufigkeit Überraschungseffekt keine individuelle Exposition Merkmale Kontrast, Freiwilligkeit, Nachbereitungsphase Spannung unerwünschte WirkungElemente vermeiden Bewegung, WettbewerbNachspielphase Umgang mit verschiedenen bessere Nutzung der Temperamenten Didaktische Funktion Vorbereitungsphase thematischer Bezug gelungene Vorbereitungsphase Vorkenntnisse aus der Schulzeit Verwendung digitaler Medien unterschiedliche Beurteilung der Methode natürlicher Spieltrieb Akzeptanz der Methode verunsichertes Verhalten positive Erfahrung m Spiel i Freizeit Akzeptanz von Unruhe Rückgriff auf Erfahrungen Partizipation anfänglich keine Begeisterung Förderung von Sozialkompetenzen Vertauen in Methode Gruppenprozesse fördern/ermöglichen anfängliche Irritation Unterstützung durch digitale Medien zögerliches Verhalten erhöhtes Lerntempo Studierende Schutz der Gruppe Aktivität Digitale Medien groß e Gruppengröß e Kombination von kogn+phys. Aktivität Lerntätigkeit Art der Lerntätigkeit positives Verhalten der Dozierenden Dozierende Unterstützung der Lerntätigkeit sehr motivierende Doz Wunsch nach eigenständiger Doz-Stud-Verhältnis sehr motivierte Dozierende Lerntätigkeit Vorlesung Lernen erleichtern // Art der Lerntätigkeit differenzierte Gestaltung d VL Vorlesung Lerntätigkeit Studierende Raum Studium methodisch monotone VL ungünstige räuml Ggebenhten akustische Beeinträchtigungen zeitliche Beeinträchtigung zu groß e Guppengröß e ineffiziente Gestaltung d VL zu kleine Gruppengröß e negative Gestaltung der VL Leistungsgefälle fehlende Gruppenprozesse Ablehnung des fachlichen Inhalts Mängel in der Vorbereitungsphase Verlierergruppe Mängel in der Vorspielphase negative Annahmen über Doz Mängel Durchführungsphase Ablehnung der Methode Tempo der Durchführung Zeitpunkt der Durchführung Dauer der Durchführung kürzere Spieldauer fehlender thematischer Bezug Elemente Bewegung, Wettbewerb belastender Studienalltag Merkmal Freiwilligkeit sinnvoll Akzeptanz der Methode positive Veränderung Änderung der Meinung ü Hsp Wunsch nach Methode Hsp Erkenntnis v Hsp durch Spieltätigkt erwünschtes Verhalten keine negativen Emotionen positive Emotionen scheinbar größ erer Lernerfolg1 Lernerfolg Lerneffekt erkennbarer Nutzen f d Lerntätigkeit p o s i t i v Verbessertes Doz-Stud-Verhältnis positive Atmosphäre wenig/fehlender Nutzen geringer Erfolgsfaktor Wunsch nach effizienterer Gestaltung dvl negative Emotionen unerwünschtes Verhalten unerwünschte Wirkung unklarer Sinn missfällt nicht genannte Alternativen n e g a t i v 26
27 FB_Analytische Geschichte Studierende erwarten [Vor- und Nachteile]. Studierende haben [positive und negative Erfahrungen]. Studierende nehmen wahr... Studierende beurteilen [Hörsaalspiele mit bestimmten Merkmalen] positiv/negativ. Studierende reagieren auf [Handlungen der Dozierenden und/oder Studierenden] mit [Handlungen der Studierenden]. Studierende beurteilen [Kontexte] positiv/negativ. 27
28 FB_Selektives Codieren Kontextdaten Raum Vorlesung Studium Dozierende Doz-Stud-Verhältnis Studierende Digitale Medien Lerntätigkeit 28
29 FB_Selektives Codieren Kontextdaten Raum Vorlesung Studium Dozierende Doz-Stud-Verhältnis Studierende Digitale Medien Lerntätigkeit 29
30 FB_Konstruktion Grounded Theory Im Mittelpunkt steht [Kernkategorie]. Wenn diese [Handlungsbedingungen] vorliegen, dann führen jene [Handlungsstrategien] zu solchen [Handlungskonsequenzen]. 30
31 Ausblick 31
32 Vielen Dank für Eure Mitarbeit! Kristina Luci Lucius
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