Infrastrukturanalyse Ihr Weg aus dem Datenstau
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- Heiko Krämer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Waltenhofen * Düsseldorf * Wiesbaden Infrastrukturanalyse Ihr Weg aus dem Datenstau SCALTEL Webinar am 20. Februar 2014 um 16:00 Uhr
2 Unsere Referenten Kurze Vorstellung Stefan Jörg PreSales & Business Development, SCALTEL AG Tilman Schal PreSales, SCALTEL AG Seite 2
3 Die Unternehmensbereiche Seite 3
4 Die Unternehmensbereiche Seite 4
5 Die Unternehmensbereiche Seite 5
6 Der Wandel der Zeit Seite 6
7 Der Wandel der Zeit Seite 7
8 Der Wandel der Zeit Seite 8
9 Ablauf Seite 9
10 Ablauf 1. Aufnahme IST Aufnahme Ihrer individuellen Umgebung und Unternehmensvoraussetzungen Installation der benötigten Analysetools Aufnahme von Informationen zu - Einhaltung von SLA - Wachstumsverhalten - Performance 2. Bewertung Auswertung der gesammelten Informationen Erstellung des Analysereports Identifikation von Bereichen mit Optimierungspotential 3. Handlungsempfehlung Empfehlungen zu - Performance - Verfügbarkeit - Konfiguration - Administration Know-how-Transfer auf Basis der Best Practices. Seite 10
11 Ablauf 1. Aufnahme IST Aufnahme Ihrer individuellen Umgebung und Unternehmensvoraussetzungen Installation der benötigten Analysetools Aufnahme von Informationen zu - Einhaltung von SLA - Wachstumsverhalten - Performance 2. Bewertung Auswertung der gesammelten Informationen Erstellung des Analysereports Identifikation von Bereichen mit Optimierungspotential 3. Handlungsempfehlung Empfehlungen zu - Performance - Verfügbarkeit - Konfiguration - Administration Know-how-Transfer auf Basis der Best Practices. Ergebnis: Der Analysereport beinhaltet die Darstellung des IST-Zustandes Ihres Rechenzentrums und konkrete Handlungsempfehlungen. Voraussetzung: (Telefonische) Vorqualifikation durch SCALTEL Experten mit Ihrem Datacenter-Administrator. Installation von benötigten Analysetools. Dauer: Ein Tag für die Vorqualifikation der Analyse, ein Tag bei Ihnen vor Ort, innerhalb der folgenden 10 Arbeitstage erstellen wir Ihren Analysereport und vereinbaren mit Ihnen einen Termin zur Präsentation der Ergebnisse. Seite 11
12 Das Rechenzentrum Wo kann Datenstau entstehen? Wie können Engpässe erkannt werden? Seite 12
13 Das Rechenzentrum Virtualisierung VM VM VM VM Hypervisor Seite 13
14 Das Rechenzentrum Virtualisierung VM VM VM VM Hypervisor Storage SAN Storage Seite 14
15 Das Rechenzentrum LAN Virtualisierung VM VM VM VM Hypervisor LAN Storage SAN Storage Seite 15
16 Das Rechenzentrum LAN Virtualisierung VM VM VM VM Hypervisor LAN Backup Storage SAN Storage Seite 16
17 Das Rechenzentrum LAN Backup Ressourcen Welche Ressourcen Virtualisierung werden benötigt? Sind genügend Ressourcen für Wachstum VM VM VM VM vorhanden? Hypervisor Performance Liefern alle Geräte die erwartete Performance? Gibt es einen Flaschenhals? LAN Storage Ausfallsicherheit Gibt es Single Point of Failure? Wie sicher sind meine SAN Daten? Storage Seite 17
18 Inventarisierung der infrastruktur Welche Hardware wird eingesetzt? Sind SAN u. LAN Anbindungen redundant? Sind physische virtualisierbar? LAN/SAN CPU RAM Seite 18
19 Performance-Analyse auf Betriebssystem-Ebene Mithilfe einfacher Programme werden Performancedaten gesammelt. Festplatten/Storagesystem IOPS/Antwortzeit CPU RAM Seite 19
20 Inventarisierung der Virtualisierungsumgebung Stimmt das Verhältnis zwischen virtuellen und physischen Ressourcen? Ist ausreichend freier Speicherplatz vorhanden? Sind virtuelle Switche passend konfiguriert? Virtuelle Virtualisierung vcpu vram Festplatten/Storagesystem Speicherplatz LAN/SAN CPU RAM Seite 20
21 Performanceanalyse der VMware Umgebung 1. Aufzeichnung von Performance Daten (Mit Hilfe der vsphere Management Assistant Appliance) 2. Auswertung der gesammelten Daten Virtuelle vcpu vram Virtualisierung Festplatten/Storagesystem IOPS/Antwortzeit LAN/SAN CPU RAM Seite 21
22 Performanceanalyse auf Hypervisor-Ebene IOPS - Zusammenfassung Metric IOPS IOPS - Peak 26,770 IOPS - 95th 16, IOPS :28 8:56 9:25 9:54 10:23 10:52 11:20 11:49 Seite 22
23 Performanceanalyse auf Hypervisor-Ebene IO Antwortzeiten pro ESXi Host 200ms 20ms 10ms Seite 23
24 Performanceanalyse auf Hypervisor-Ebene CPU Auslastung pro Host Cpu Load (1 Minute Avg) Cpu Load (5 Minute Avg) Cpu Load (15 Minute Avg) 0,45 0,40 0,35 Cpu Load (1 Minute Avg) 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 8:27 8:56 9:25 9:54 10:23 10:51 11:20 11:49 Seite 24
25 Inventarisierung der Storage-Umgebung Festplatten Mit welchen Platten sind die Storage Systeme bestückt? B A Hochverfügbarkeit Sind Controller redundant ausgelegt und auch redundant erreichbar (Multipathing)? Kapazität Sind noch ausreichend Ressourcen Verfügbar? Disaster Recovery Werden Daten auf ein zweites System gespiegelt? Seite 25
26 Performanceanalyse der Storage-Umgebung HP, IBM, DELL, HDS, NETAPP, EMC Sammeln von Performancedaten mithilfe vordefinierter Scripts. Auswertung der Performancedaten Analyse diverser Storage Systeme Seite 26
27 Performanceanalyse der Storage-Umgebung IOPS und Antwortzeiten Front End IOPS :24 13:53 14:22 14:51 15:19 15:48 16:17 16:46 Response Time (ms) 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 Durchschnittliche Antwortzeit 1ms 0,00 13:24 13:53 14:22 14:51 15:19 15:48 16:17 16:46 Seite 27
28 Performanceanalyse der Storage-Umgebung Cache Hits 100 Cache Hit % Cache Hit % avg Cache Hit % :31 12:19 17:07 21:55 2:43 7:31 Lese-/Schreibverhältnis Read % Read % avg Read % :31 12:19 17:07 21:55 2:43 7:31 Seite 28
29 Inventarisierung der Backup-Umgebung Full backups have large amounts of duplicate data: great fit for deduplication. Software Version # Clients w/ Images Backed Up (TB) Last Backup BACKUP Backup Exec ,50 Full Incr 3,00 2,50 Capacity (TB) 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Seite 29
30 Inventarisierung der Backup-Umgebung Lange laufende Backupjobs Backups are taking up to 27 hours. If large file servers, consider NAS+NDMP+Dedupe. If large databases, consider 10GbE Host Job Name Job Level Group Name Capacity (GB) # Files Time Started (GMT) Hours modsrvtsm034:tsm MODSRVFILE002 BACKUP ,307, :00 modsrvtsm034:tsm MODSRVILI003 BACKUP , :05 modsrvtsm034:tsm MODSRVDMS004 BACKUP 1 18, : Seite 30
31 Inventarisierung der Netzwerk-Umgebung Welche Technologien sind im Einsatz? Sind alle Komponenten redundant verbunden? Wie viele Ports sind verfügbar/belegt? Ist eine klar strukturierte Topologie erkennbar? Seite 31
32 Performanceanalyse der Netzwerk-Umgebung Protokollierung der Auslastung mithilfe des SCALTEL IP Leitstand Seite 32
33 Zusammenarbeit /Unterstützung durch den Kunden Aufnahme vor Ort Aufnahme Rechenzentrum Backupstrategien Informationen zu Lizenzen Informationen zu SLAs Seite 33
34 Das Rechenzentrum Netzwerk Storage Backup Seite 34
35 Das Rechenzentrum Netzwerk Storage Backup Next Generation Datacenter - Homogen - Skalierbar - Performant - Hochverfügbar - Energie Effizient - Zentrales Monitoring Seite 35
36 Das Rechenzentrum Netzwerk Storage Backup Next Generation Datacenter - Homogen - Skalierbar - Performant - Hochverfügbar - Energie Effizient - Zentrales Monitoring Seite 36
37 Das Rechenzentrum Netzwerk Storage Next Generation Datacenter - Homogen - Skalierbar - Performant - Hochverfügbar - Energie Effizient - Zentrales Monitoring Backup Seite 37
38 Referenzprojekte Referenzberichte unter Technologie-Foren 2014 Wiesbaden 15. Mai Kempten 22. Mai Düsseldorf 06. November Rückblick Technologie-Foren 2013 auf Seite 38
39 SCALTEL Webinare Weitere Termine Am 20. März 2014 um 16:00 Uhr Geschützte Unternehmens-IT Entspannt und sicher in die Zukunft Seite 39
40 Waltenhofen * Düsseldorf * Wiesbaden Wir lassen Sie nicht im Regen stehen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Haben Sie noch Fragen?
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