Und plötzlich diese Übersicht: Portfoliosichten zur 2000-Watt-Gesellschaft

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1 Und plötzlich diese Übersicht: Portfoliosichten zur 2000-Watt-Gesellschaft Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA Architekturbüro Preisig Pfäffli

2 Vom Einzelgebäude zum Portfolio Merkblatt SIA 2040 Gibt Zielwerte für das Einzelgebäude (Etappenziele der Watt-Gesellschaft im Jahr 2050). Feststellung: Bauten mit einer ungünstigen Ausgangslage erreichen die ambitionierten Zielwerte oft nicht... SIA-Effizienzpfad Energie: Kommission mit Vertretern des BFE, SIA, KBOB, eco-bau, Minergie, novatlantis, private Bauherrschaften und Planer Architekturbüro Preisig Pfäffli, 8006 Zürich Folie 2

3 Vom Einzelgebäude zum Portfolio Führt zur Fragestellung: Ist es möglich, mit einem ganzen Portfolio die Etappenziele der 2000-Watt-Gesellschaft zu erreichen? Ist es realistisch, mit einem Portfolio die Ziele zu erreichen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, sozialer, baukultureller und weiterer portfoliospezifischer Rahmenbedingungen? Wo müssen Prioritäten gesetzt werden? Was sind die grossen Hebel? Wo liegen die grössten Hindernisse? Lässt sich eine Strategie <Konsens> finden, die von allen beteiligten Entscheidungsträgern mitgetragen wird? Folie 3

4 Vom Einzelgebäude zum Portfolio Bei einer Portfolio- Betrachtung müssen die Zielwerte insgesamt erreicht werden > Spielraum, weil Kompensation möglich. SCHULEN: 120 städtische Schulhäuser Juni 2011 WOHNEN: 59 städtische Wohnsiedlungen Dezember 2013 ALTERSZENTREN: 25 städtische Alterszentren Juni 2014 Wichtigste Annahmen: - Bis 2050 alle best. Bauten 1x saniert - Alle Neubauten erfüllen Zielwerte - Der Flächenbedarf pro Person bleibt unverändert Folie 4

5 Portfolio im Fokus: Schulen Auftraggeber: Fachstelle nachhaltiges Bauen, Stadt ZH A. Aumann (Projektleitung), H. Gugerli Team: Amt für Hochbauten Fachstelle nachhaltiges Bauen, Energie- und Gebäudetechnik Amt für Städtebau Denkmalpflege, Stadtentwicklung Schulamt Immobilien-Bewirtschaftung Bearbeitung: A. Aumann, Amt für Hochbauten der Stadt Zürich K. Pfäffli, Architekturbüro Preisig Pfäffli, Zürich Download: Folie 5

6 Portfolio im Fokus: Schulen 120 städtische Schulbauten Untersucht an 11 typischen Vertretern und ihren prozentualen Anteilen im Portfolio. - Über die Hälfte der Anlagen sind im Inventar der Denkmalpflege. - Grösstenteils fossil beheizt. - Mehr als die Hälfte der Fassaden ungedämmt. Folie 6

7 Ergebnisse Portfolio Schulen ca. 90% fossil 12% fossil kaum AWD 4% fossil überall AWD 4% fossil z.t. AWD Folie 7

8 Erkenntnisse Portfolio Schulen - Zielerreichung ist möglich. Kein Spaziergang, aber Zitrone auch nicht ganz ausgepresst... - Grösster Hebel ist Wechsel des Heizsystems auf erneuerbare Energieträger. Dies bedingt häufig eine energetische Sanierung der Gebäudehülle. - Neubautätigkeit wirkt sich auf die Zielerreichung kaum aus. - Erneuerungszyklus muss erhöht werden > Finanzierung? - Trend zu höherem Flächenbedarf gefährdet die Zielerreichung. - Bereich Mobilität in der Stadt ZH sehr gut, erleichtert die Zielerreichung. Folie 8

9 Portfolio im Fokus: Wohnsiedlungen Auftraggeber: Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich Team: Liegenschaftenverwaltung Amt für Hochbauten Fachstelle nachhaltiges Bauen, Projektentwicklung, Energie- und Gebäudetechnik, Projektökonomie Amt für Städtebau Architektonische Beratung, Denkmalpflege Stadtentwicklung Bearbeitung: K. Pfäffli, Architekturbüro Preisig Pfäffli, Zürich Y. Züger (Projektleitung), Amt für Hochbauten Stadt ZH Download: Folie 9

10 Portfolio im Fokus: Wohnsiedlungen 59 städtische Wohnsiedlungen Portfolio untersucht an allen Bauten (teils Kategorienbildung). - Heute 50% im Inventar der Denkmalpflege noch 68% fossil beheizt - Kostengünstige Wohnungen: sozialer Auftrag. - Belegungsvorschriften: Sehr kleiner Flächenverbrauch. Architekturbüro Preisig Pfäffli, 8006 Zürich Folie 10

11 Ergebnisse Portfolio Wohnsiedlungen ca. 68% fossil 25% ungedämmt 58% fossil 25% ungedämmt 23% fossil best. AWD ergänzt 17% fossil überall AWD 17% fossil z.t. AWD Folie 11

12 Erkenntnisse Portfolio Wohnsiedlungen - Die Zielerreichung ist möglich. Allerdings nur, wenn der Flächenbedarf pro Person weiterhin tief bleibt (32 m 2 Wohnfläche pro Person). - Konsens beschreibt eine aus Sicht der Liegenschaftenverwaltung bewältigbare Strategie (ist beim Erneuerungszyklus auf Kurs). - Konsens beschreibt eine städtebaulich und aus Sicht der Denkmalpflege vertretbare Strategie. Sie ist mit den heutigen technischen Möglichkeiten realisierbar. - Die Erhöhung der Bruttomietzinsen bedeutet eine klare Mehrbelastung für die Haushalte nur ein kleinerer Anteil davon ist aber tatsächlich auf die 2000-Watt-Massnahmen zurück zu führen >> Folie 12

13 Erkenntnisse Portfolio Wohnsiedlungen IST heute Basis Instandsetzung Konsens empfohlen Entwicklung der monatlichen Mietkosten einer durchschnittlichen Wohnung im Portfolio. Nettomiete / Monat Energiekosten / Monat (Wärme + Strom) Entspricht einer 3-Zimmer-Wng mit ca. 75m2 Wohnfläche, freitragend Architekturbüro Preisig Pfäffli, 8006 Zürich Folie 13

14 Portfolio im Fokus: Alterszentren Auftraggeber: Fachstelle nachhaltiges Bauen, Stadt ZH Philipp Noger (Projektleitung) Team: Gesundheits- und Umweltdepartement Alterszentren Amt für Hochbauten Fachstelle nachhaltiges Bauen, Projektentwicklung, Energie- und Gebäudetechnik, Projektökonomie Immobilien-Bewirtschaftung Amt für Städtebau Architektonische Beratung, Denkmalpflege Bearbeitung: Amstein + Walthert, Oerlikon. TEP Energy, Zürich. P. Noger (Projektleitung), Amt für Hochbauten Stadt ZH Folie 14

15 Portfolio im Fokus: Alterszentren 25 städtische Alterszentren Portfolio untersucht an allen Bauten. - 4 Altersheime im Inventar der Denkmalpflege - 54% fossil beheizt. - Zum Teil spezialisierte Alterszentren, zum Teil ausserhalb der Stadt Zürich. Folie 15

16 Ergebnisse Portfolio Alterszentren Erst vorläufige Erkenntnisse, Bearbeitung in Gang. Gute Datenlage, überschaubares Portfolio > objektgenaue Aussagen zu den erforderlichen Massnahmen möglich. ASZ Masterplan : Erste Erkenntnisse sind objektspezifisch eingeflossen. Architekturbüro Preisig Pfäffli, 8006 Zürich Folie 16

17 Erkenntnisse Portfolio Alterszentren Amstein+Walthert AG Ziel noch nicht erreicht. Optimierung insbesondere beim Strom möglich. Mobilitätsdaten mit grosser Unsicherheit. Zurzeit Vertiefung z.b. - Nutzerbedürfnisse / Standards - Wirtschaftlichkeit - Optimierung für Zielerreichung Folie 17

18 Fazit - Portfoliobetrachtungen Geben eine Übersicht über ein bestehendes Portfolio und zwingen zu einer Aussage zur Entwicklung des Portfolios über die nächsten 36 Jahre. Grosse Flughöhe: Portfoliobetrachtungen geben strategische Leitplanken, ersetzen keine Machbarkeitsstudien am Einzelobjekt. Bringen viele Beteiligte an einen Tisch, die bei der alltäglichen Arbeit meist nur zu Einzelobjekten und als Spezialisten Stellung nehmen. Grundsätzliche (Wert-)Haltungen, Rollen, Ermessensspielräume klären sich. Prioritäres und Nebensächliches trennen sich. Versachlichen oft emotional geführte Diskussionen. Die Arbeit am Einzelobjekt kann etwas entspannter geführt werden, weil die grossen Hebel bekannt sind und der Spielraum umrissen ist. Und: die Zielerreichung ist möglich, auch unter Berücksichtigung ökonomischer, sozialer und baukultureller Aspekte. Folie 18

19 Fazit - Portfoliobetrachtungen Der grösste Hebel zur Zielerreichung liegt bei der Substitution fossiler Energieträger. Die Fernwärme Zürich bietet eine gute Alternative für Bauten, welche weiterhin mit Hochtemperatur beheizt werden müssen. Unser Gebäudebestand ist wertvoll. Der grosse Anteil inventarisierter Objekte wirkt sich nicht nachteilig auf die Zielerreichung aus. Der Erneuerungszyklus muss aber hoch gehalten werden. Der Anteil Neubauten ist für die Zielerreichung nicht relevant, vorausgesetzt die Neubauten erfüllen die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft. Gerade dies ist wegen der grossen Investitionen an Grauer Energie für die Erstellung und den höheren Anforderungen nicht immer einfach. Die grösste Gefährdung der Zielerreichung liegt bei einem höheren Flächenverbrauch pro Person und bei einer ungünstigen Entwicklung im Bereich Mobilität. Folie 19

20 Fazit Portfoliobetrachtungen Mit Empfehlungen für die konkrete Umsetzung Folie 20

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