I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
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- Paul Schmitt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Petra Pau, Jens Petermann, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Privatisierung der öffentlichen Sicherheit rückgängig machen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft (BDSW) Wirtschafts-undArbeitgeberverbande.V. mit3700unternehmen,171000beschäftigtenundeinem jährlichenumsatzvon4,6mrd.euroeinenboomendenwirtschaftszweig dar. 2.ZunehmendfindeteineÜbertragungvonhoheitlichenBefugnissenaufprivateWach-undSicherheitsdienstestatt,öffentlicheOrdnungs-undSicherheitsaufgabenwerdenprivatisiert,dasstaatlicheGewaltmonopolwirdvom GesetzgeberselbstzugunstenkommerziellerInteressenaufgeweicht.Im Rahmenvon PublicPrivatePartnerships und PolicePrivatePartnerships werdendabeiprivatesicherheitsunternehmenineigentlichdemstaatevorbehaltenenaufgabenbereicheneingesetzt,diestaatsquotebeipersonalund Dienstleistungen wird abgesenkt. 3.Durch 34aAbsatz5derGewerbeordnung (GewO)istfestgeschrieben,dass privatesicherheitsdienste,außerindenfällendergesetzlichenübertragung hoheitlicherbefugnisse,keineüberdiesog.jedermannsrechtehinausgehendenmaßnahmenausübendürfen.diesesfaktumundseinegenauebedeutungimalltagsindjedochvielenbürgerinnenundbürgernnichtbekannt. SieräumenoftmalsprivatemSicherheitspersonalspontangleicheRechtewie staatlichem Personal ein. 4.DerGesetzgeberhatbereitsinverschiedenenBereichenhoheitlicheBefugnissegesetzlichaufPrivateübertragen.Sokönnenz.B.nach 1Absatz3des GesetzesüberdieAnwendungunmittelbarenZwangesunddieAusübung besondererbefugnissedurchsoldatenderbundeswehrundverbündeter StreitkräftesowiezivileWachpersonen (UZwGBw)MitarbeiterundMitarbeiterinnenvonBewachungsunternehmen,diemilitärischeLiegenschaften überwachen,personendurchsuchenoderunmittelbarenzwanganwenden. Nach 5Absatz5desLuftsicherheitsgesetzes (LuftSiG)könnendiePersonen-undGepäckkontrollenaufFlughäfendurchprivateSicherheitsdienste durchgeführt werden.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.DieprivatenWach-undSicherheitsdienstesindnichtdemGemeinwohl,sondernwiejedesandereUnternehmenauchdenInteressenihrerAuftraggeber verpflichtet.eineintensiveundobjektivekontrolledeshandelnsdersicherheitsunternehmenundderwahrungderbürgerrechteistdurchderenzusammenarbeitmitkommunalengewerbe-undordnungsämterngenausowenig ausreichendgewährleistetwieaufbahnhöfenundflughäfenindersicherheitszuständigkeit des Bundes. 6.DieinderBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstez.T.vorherrschendenArbeitsbedingungenwerdendenimöffentlichenSektorexistierendenStandardsbezüglichderEinhaltungvonArbeitnehmerrechten,Vergütung,aberauchAus-undWeiterbildungnichtgerecht.Insbesondere LetzteresbirgtdabeiGefahrenfürdiedurchdasEingreifenprivaterSicherheitsdienstebetroffenenBürgerinnenundBürger,daMitarbeiterinnenund MitarbeiterprivaterSicherheitsdiensteimArbeitsalltagtatsächlichmitunter zumaßnahmengreifen,dienichtzulässigsind.diebisherigendurchdiegewerbeordnungundbewachungsverordnung (BewachV)vorgesehenenAnforderungenandiefachlicheEignungdesPersonalsdesBewachungsgewerbes sind nicht ausreichend. 7.AuchinBereichen,diedenKompetenzenderLänderunterfallen,werden zunehmendprivatewach-undsicherheitsdiensteeingesetzt,soz.b.beider Gefahrenabwehr oder im Strafvollzug. 8.DiesebisherkaumgebremstePrivatisierungundKommerzialisierungder öffentlichensicherheitführeninzwischenselbstzueinerverschlechterung dersicherheitindenentsprechendenbereichen,wieexemplarischdiegefährdung der Luftfrachtsicherheit im Jahr 2011 gezeigt hat. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.einePolitikzuverfolgen,diedieStaatsquoteindenBereichenderöffentlichenSicherheiterhöht.BesondersundvordringlichsolldiesimBereichder BahnundFlughäfenindensicherheitsrelevantenBereichensichergestellt werden; 2.sicherzustellen,dassinnerhalbdereigenenGeschäftsbereicheVerwaltungsrichtlinienerlassenwerden,diegarantieren,dasskeineinGrundrechteeingreifendenAufgabenaufPrivateübertragenwerden,damitdiebestehende RechtslageeingehaltenunddemPrinzipdesstaatlichenGewaltmonopols hinreichend Rechnung getragen wird; 3.bereitsinKraftgetreteneGesetze,dieesprivatenSicherheitsdienstengestatten,Maßnahmenvorzunehmen,welcheinGrundrechteeingreifen,dahingehendzuändern,dasssolcheMaßnahmenwiederprimärdurchdieöffentliche Hand ausgeführt werden; 4.durchentsprechendeÄnderungenderGewerbeordnungundderBewachungsverordnungsicherzustellen,dasskünftigerhöhteStandardsfürdie Aus-undFortbildungdesPersonalsvonSicherheitsfirmengelten,unddafür zusorgen,dassdietarifedesöffentlichendienstesentsprechendgelten.nebenguterbezahlungmussinsbesonderedurchnachhaltigevermittlungder rechtlichenrahmenbedingungenunddieschulungindeeskalierenderkonfliktlösungdafürgesorgtwerden,dassgewaltanwendungtatsächlichnurauf denbereichderjedermannsrechtebeschränktunddasgewaltmonopoldes Staatesunangetastetbleibt.DasgiltauchfürdenFall,dassPrivatestatteines BewachungsunternehmenseigeneMitarbeiterinnenundMitarbeiterfürBewachungsaufgaben abstellen;
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ einenflächendeckendengesetzlichenMindestlohninHöhevon10Europro Stundeeinzuführenundsichdafüreinzusetzen,dieEinhaltungvonarbeitsrechtlichenVorgabenausdemBereichArbeits-undGesundheitsschutzbesserzukontrollieren,umdenindiesemBereichweitverbreitetenNiedriglöhnen und unmenschlichen Arbeitsbedingungen ein Ende zu setzen; 6.sichdafüreinzusetzen,dassdieLandesregierungeninihremZuständigkeitsbereichdafürsorgen,dassdasstaatlicheGewaltmonopolunangetastetbleibt undbereitserfolgteübertragungensicherheitsrelevanterhoheitlicherbefugnisse auf private Unternehmen zurückgenommen werden. Berlin, den 24. Oktober 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Begründung BetrachtetmandieEntwicklungdesMarktesfürprivateWach-undSicherheitsdienste,wirdeinestetigsteigendeTendenzindenBereichenUnternehmensanzahl,BeschäftigtenanzahlundUmsatzsichtbar.BetrugdieAnzahlderinder BranchetätigenUnternehmenimJahr1980noch542,warenesimJahr2010 nahezusiebenmalsoviele,nämlich3700.auchdiezahlderbeschäftigtenversechsfachtesichannäherndvonimjahr angestelltenaufbiszu TätigeimJahr2010.ImVergleichzumJahr1980erzieltedieBranche imjahr2010miteinemumsatzvon4,6mrd.euronahezudasneunfache.die BranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltsomiteinenstetig wachsendenwirtschaftssektorderbundesrepublikdeutschlanddar,waszubegrüßenwäre,würdeessichoptimalqualifiziertaufprivatebereichevonsicherheitsaufgaben beschränken. DurchdiezunehmendeBeauftragungvonprivatenWach-undSicherheitsdienstendurchStädteundKommunenkommteszueinerschleichendenPrivatisierungvonursprünglichöffentlichenOrdnungs-undSicherheitsaufgaben,dieeine AufwertungprivaterSicherheitsdienstleistungenundeineAushöhlungdesstaatlichenGewaltmonopolszurKonsequenzhat.ObwohlprivateSicherheitsfirmen eigentlichkeinesonderrechtehaben,dieüberdiejedermannsrechtehinausgehen,führensieimmerhäufigertätigkeitenaus,diehoheitlichebefugnissebzw. AmtsträgerschaftenerfordernundnichtdurchdasgeltendeRechtgedecktsind. EineausreichendeundobjektiveKontrollederSicherheitsunternehmen gesetzlichdurchdiekommunalengewerbe-undordnungsämtervorgesehen ist defactonichtgewährleistet,wennöffentlichestellenimmerhäufigerselbstals Auftraggeber agieren. DasvermehrteAufkommenvon PolicePrivatePartnerships,beidenendas SicherheitspersonalbeispielsweisePlatzverweiseerteilt,Personalienaufnimmt undbegangeneordnungswidrigkeitenmitwarn-undbußgeldernbelegt,führt zunehmendzueinerverwässerungvonfestgesetztengrenzenzwischenöffentlichenundprivatenzuständigkeiten.beidenbürgerinnenundbürgernentsteht oftdereindruck,dassdieprivatenwach-undsicherheitsdienstemitdengleichenrechtenwiediepolizeiauftreten.fürsieistkaumersichtlich,welche Rechte sie gegenüber dem Privatpersonal haben und geltend machen können. DasstaatlicheGewaltmonopolfindetseinenNiederschlaginArtikel20Absatz3 undartikel33absatz4desgrundgesetzes (GG)unddarfnurinwenigenAusnahmefällen,beidenenesdereinzelnenPersongestattetseinkann,Gewalt gegenanderepersonenodersachenanzuwenden,durchbrochenwerden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode NamentlichhandeltessichbeidiesenAusnahmenumdieNotwehrrechtenach 227desBürgerlichenGesetzbuchs (BGB)und 32desStrafgesetzbuchs (StGB),dieNotstandsrechtegemäßden 228und904BGBbzw.den 34 und35stgbunddieselbsthilferechteder 229und859BGB.Diesenurunter bestimmten,jeweilssehrenggestecktenvoraussetzungenjedermannzustehendenrechte,gewaltanzuwenden,sindabschließendundbestätigendasstaatliche Gewaltmonopol. PolizeilicheFunktionenkönnenprivatenBewachungsunternehmennichtübertragenwerden (Landmann/Rohmer,Gewerbeordnung,58.Ergänzungslieferung 2011, 34aRn.12).SoerklärteauchderVorsitzendederGewerkschaftder Polizei,BernhardWitthaut: DerStaatdarfkeinesfallsdasGewaltmonopolaus derhandundseinenstrafverfolgungsanspruchaufgeben.wirbleibendabei: PrivateSicherheitsdienstedürfennichtinGrundrechtederBürgereingreifen, alsokeinehoheitlichenaufgabenübernehmen (InterviewWAZvom2.August 2011). Gemäß 34aAbsatz1Satz5Nummer1sindjedochz.B.auchKontrollgänge imöffentlichenverkehrsraumoderinbereichen,diedemhausrechtunterstehen, mittatsächlichöffentlichemverkehrvomgesetzlichzulässigeneinsatzbereich privatersicherheitsdiensteumfasst.zumeinengehörenstreifenimöffentlichen VerkehrsraumjedochzumKernbereichpolizeilicherTätigkeit.Zumanderen führteinpatrouillierenprivatersicherheitsdiensteimöffentlichenverkehrsraumzurechtsunsicherheitunddenunziantentum.dereinzelnenbürgerinund demeinzelnenbürgeristnämlichoftmalsnichtbewusst,welchemaßnahmen MitarbeiterinnenundMitarbeitereinesprivatenSicherheitsdienstesdurchführen dürfen und welche nicht. NachArtikel33Absatz4GGistdieAusübunghoheitsrechtlicherBefugnisseals ständigeaufgabeinderregelangehörigendesöffentlichendiensteszuübertragen,dieineinemöffentlich-rechtlichendienst-undtreueverhältnisstehen. ZudenhoheitlichenBefugnissengehörenhieralljeneAufgaben,derenWahrnehmungdiebesonderenVerlässlichkeits-,Stetigkeits-undRechtsstaatlichkeitsgarantiendesBeamtentumserfordert (Maunz/Dürig,Grundgesetz62.Ergänzungslieferung 2011 Rn. 55). EineintensivereKontrollederPrivatenistauchhinsichtlichderEinhaltungarbeitsrechtlicherStandardsvonnöten.ObwohlsichdieBrancheseitBeginnihrer Existenzpositiventwickelte,sichineinemBundesverbandorganisiertundmittlerweileTarifverträgefürihreBeschäftigtenaushandelte,sindihreStandards hinsichtlichvergütungundausbildunglängstnichtaufdemniveauderöffentlichensicherheitsdienste.sobeträgtderdurchschnittlichestundenlohneiner WachpersonselbstnachtarifvertraglicherVergütungimJahr2011lediglich 7,03Eurobrutto (TarifvertragzurRegelungderMindestlöhnefürSicherheitsdienstleistungenvom11.Februar2011).Folglichmusseinnichtunerheblicher TeilderimprivatenWach-undSicherheitsdienstBeschäftigtenergänzendArbeitslosengeldIIbeziehen.HinzukommtdiedurchbefristeteArbeitsverhältnisse ausgelöste Belastung der permanenten existenziellen Unsicherheit. ImGegensatzzurPolizeisinddieprivatenWach-undSicherheitsdienstenicht demgemeinwohl,sonderndeninteressenihrerauftraggeberinnenundauftraggeberverpflichtet,waseinebesondersintensivekontrollehinsichtlichihres Handelns bezüglich der Wahrung von Bürgerrechten fordert. DieprivatenWach-undSicherheitsdiensteführenverantwortungsvolleTätigkeitenaus (beispielsweisediekontrollevonflugpassagierenundgepäckstücken),diezurhöchstenqualitätssicherungeineaufgabenspezifischeundfundierteausbildungsowieregelmäßigefortbildungenerfordern.tatsächlich erhältdaspersonalinvielenfällenjedochnurkurze,unzureichendeschulungen undkanndieihnenübertragenenaufgabennichtzufriedenstellenderfüllen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10810 EineFehlerquotevon30ProzentbeiFluggast-undGepäckkontrollenanFlughäfendurchPrivatebelegtdiesundistinakzeptabel.DiebisherigenAnforderungenandiefachlicheEignungdesPersonalsvonSicherheitsfirmennachGewO undbewachvsind durchausderkommerziellenlogikfolgend unzureichend,werdendenimbereichsspezifischenarbeitsalltagauftretendenkonfliktsituationennichtgerechtundführenzulatentenundmanifestensicherheitsrisiken. DieÜbertragungstaatlicherAufgabenaufprivateDienstleisterwirdunterschiedlichbegründet.InbestimmtenFällenmagesorganisatorischeoderauch imfachwissenexternerbegründetemotivationengeben,dieeineaufgabenübertragungvorteilhafterscheinenlassen.faktistjedoch,dasseinoutsourcing vonaufgabenimöffentlichenbereichanprivatedienstleisterhauptsächlich finanzielleninteressenderklammenöffentlichenhaushaltegeschuldetist.dies istbereitsgrundsätzlichfragwürdig.vordemhintergrunddesfürgrundrechtseingriffemaßgeblichenverhältnismäßigkeitsprinzipskönnenfinanzielleinteresseninkeinemfalldieübertragungstaatlicherbefugnisseimgrundrechtsrelevanten Bereich rechtfertigen. DerAufgabenbereichderGefahrenabwehrfälltnachArtikel70Absatz1,Artikel30Absatz1GGbisaufdieindenArtikeln73und74GGgeregeltenAusnahmenindenKompetenzbereichderBundesländer.Dementsprechendistdie AusübungpolizeilicherFunktionendurchprivateSicherheitsdienstehäufigein landesrechtlichesproblem.inverschiedenenbereichenhabenländerundkommunenhoheitlichebefugnissebereitsaufprivatesicherheitsdiensteübertragen. Sozeichnetsichz.B.imBereichdesinderKompetenzderLänderliegenden StrafvollzugseineEntwicklungzuweitreichendenPrivatisierungennachdem VorbildderUSAundEngland wieandenneuenteilprivatisiertenjustizvollzugsanstalteninhessen,baden-württembergundsachsen-anhaltzubeobachtenist ab.derrückzugdesstaatesunddiedurchführungvonpublic-private- Partnership-VerfahrensindabergeradeaufdemstarkgrundrechtsrelevantenGebiet des Strafvollzugs bedenklich und von der Verfassung nicht gestützt. DasBundesverfassungsgericht (BVerfG)hatinseinemUrteilvom18.Januar 2012 (Az.2BvR133/10)nocheinmalbekräftigt,dassEinbußenaninstitutionellerAbsicherungqualifizierterundgesetzestreuerAufgabenwahrnehmung umsowenigerhinnehmbarsind,jeintensivereinebestimmtetätigkeitgrundrechteberührt.esbedarfdemnachfürdierechtfertigungeinerausnahmeeines besonderensachlichengrundes.dasbverfgstelltindiesemzusammenhang nocheinmalfest,dassreinfiskalischeerwägungenfürdiebegründungeiner Ausnahmeregelung nicht in Betracht kommen.
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MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes Herstellung der institutionellen Unabhängigkeit der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11701 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Jens Petermann, Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrUnabhängige Untersuchungen von Menschenrechtsverletzungen durch Polizeibedienstete ermöglichen und unabhängiges Kontrollgremium schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10685 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katrin Werner, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Andrej Hunko, Wolfgang Neskovic,
MehrDie Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6492 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrVieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12141 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrrechtfertigen.unterdemdeckmanteldesirreparablenvertrauensverlusteswerdenzumschutzdesarbeitgebereigentumsausgeneralpräventivengründen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/649 17. Wahlperiode 09. 02. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Jan Korte, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Ulla Jelpke,
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
MehrBeteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
Mehrpräsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9856 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Stüber, Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Ralph Lenkert, Sabine Leidig,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Jens Petermann, Frank Tempel und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3637
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3932 17. Wahlperiode 25. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Jens Petermann, Frank Tempel und der Fraktion
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrzwischen5und30prozentderveröffentlichungenunteropen-access-bedingungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7864 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Herbert Behrens, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Kathrin
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
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MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12105 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, Nicole Gohlke, Petra Pau, Jens Petermann, Raju Sharma, Frank
MehrMenschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4424 17. Wahlperiode 18. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrPosition der Bundesregierung zur Spekulation mit Nahrungsmitteln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8423 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
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