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1 Alle Texte und Grafiken zum Download: Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Niedersachsen Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Mecklenburg- Vorpommern Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen- Anhalt Brandenburg Rheinland- Pfalz Saarland Hessen Thüringen Sachsen Die Ängste der Deutschen 2017 Vergleich nach Bundesländern / Übersicht Bitte beachten: Im Vergleich der Bundesländer kann aufgrund der zum Teil geringen Fallzahlen eine gewisse Unschärfe/Fehlertoleranz auftreten. Baden- Württemberg Bayern niedrig hoch Das R+V-Infocenter ist eine Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden. In Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten informiert das R+V-Infocenter die Öffentlichkeit regelmäßig über Themen rund um Sicherheit und Vorsorge. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Arts & Others, Anja Kassubek, Daimlerstraße 12, Bad Homburg, Tel , Fax , a.kassubek@arts-others.de

2 : Die Bundesländer im Vergleich Vergleich nach Bundesländern Sachsen- Anhalt Thüringen Bayern Mecklen- burg- Vorpommern Nordrhein- Westfalen Sachsen Niedersachsen und Bremen Hessen Rheinland- Pfalz und Saarland Brandenburg Schleswig- Holstein und Hamburg Baden- Württemberg Berlin Die Deutschen sind insgesamt etwas optimistischer geworden. Obwohl die aktuellen Sicherheitsprobleme den Bürgern nach wie vor große Sorgen bereiten, ist die Angst in den meisten Bundesländern gesunken. Am deutlichsten hat sich die Stimmung in Hessen aufgehellt. Um ganze 16 Prozentpunkte ist hier die Angst gesunken der Spitzenwert. Damit rückt Sachsen- Anhalt in diesem Jahr wieder auf Platz eins der ängstlichsten Bundesländer, gefolgt von Thüringen und Bayern. Besonders sorgenfrei sind einmal mehr die Berliner. In der Hauptstadt ist das Angstniveau gegenüber dem Vorjahr jetzt sogar noch weiter zurückgegangen. Veränderungen zum Vorjahr Bundesländer Hessen Berlin Baden- Württemberg Brandenburg Schleswig- Holstein und Hamburg Nordrhein- Westfalen Mecklen- burg- Vorpommern Rheinland- Pfalz und Saarland Sachsen- Anhalt Bayern Thüringen Niedersachsen und Bremen Sachsen punkten

3 Baden-Württemberg (Platz 12) Die zehn größten Ängste in Baden-Württemberg EU- Gefährdung des Euro EU- Die Stimmung in Baden-Württemberg hat sich so deutlich verbessert wie in kaum einem anderen Bundesland. Das schnittliche Angstniveau ist um 14 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahr. Der Grund: Alle Ängste sind gegenüber dem Vorjahr gesunken das ist deutschlandweit einzigartig. Nur die Berliner blicken insgesamt noch optimistischer in die Zukunft. Bemerkenswert: Nur noch knapp jeder zweite Baden-Württemberger hat Angst vor den weiteren (minus 21 Prozentpunkte auf 49 Prozent). Das ist der niedrigste Wert in Vergleich aller Bundesländer und deutlich weniger als der Bundesschnitt (61 Prozent). Grüne Themen sind wichtig im Ländle: Auf Platz zwei steht die Sorge um in Nahrungsmitteln. Nur in Rheinland-Pfalz/Saarland und in Thüringen ist diese Angst auch so weit vorn im Ranking. Veränderungen zum Vorjahr in Baden-Württemberg Gefährdung des Euro EU- EU punkten

4 Bayern (Platz 3) Die zehn größten Ängste in Bayern EU- Bayern ist das ängstlichste Bundesland im Westen. Und gleich drei Themen lösen in Süddeutschland so starke Ängste aus wie in keinem anderen Bundesland: den weiteren (76 Prozent), von Bürgern und Asylbewerber (69 Prozent) und hohe Kosten die EU- (67 Prozent). Überschnittlich hoch ist in Bayern auch die Angst vor Terroranschlägen (79 Prozent). Nur die Sachsen sind mit 81 Prozent bei diesem Thema noch besorgter. Mit Abstand am deutlichsten zugenommen hat in Bayern die Angst vor (plus 12 Prozentpunkte auf 62 Prozent). Nur in Nordrhein-Westfalen ist diese Sorge noch etwas größer (63 Prozent). Veränderungen zum Vorjahr in Bayern EU- punkten

5 Berlin (Platz 13) Die zehn größten Ängste in Berlin EU- In Berlin leben wie im vergangenen Jahr die optimistischsten Deutschen. Das Angstniveau ist sogar noch weiter zurückgegangen (minus 9 Prozentpunkte auf 36 Prozent). Auffällig ist, dass die Berliner bei drei Top-10-Themen entspannter in die Zukunft blicken als alle anderen Deutschen: 56 Prozent der Hauptstadtbewohner haben Angst vor (Bundesschnitt: 71 Prozent), 47 Prozent befürchten, dass die für den deutschen teuer wird (Bundesschnitt: 58 Prozent) und 39 Prozent haben Angst vor (Bundesschnitt: 56 Prozent). Obwohl die Sorge um den weiteren nachgelassen hat (minus 7 Prozentpunkte), führt sie das Angstranking in Berlin an. Nur in Mecklenburg-Vorpommern steht diese Sorge ebenfalls auf Rang eins. Veränderungen zum Vorjahr in Berlin EU punkten

6 Brandenburg (Platz 10) Die zehn größten Ängste in Brandenburg EU- Gefährdung des Euro EU- Die Stimmung in Brandenburg hat sich im Vergleich zum vergangenen Jahr so sehr aufgehellt wie in kaum einem anderen Bundesland (minus 14 Prozentpunkte). Am stärksten zurückgegangen ist die Sorge, dass die große Zahl der Asylbewerber Bürger und überfordern könnte (minus 21 Prozentpunkte). Mit 61 Prozent ist sie aber nach wie vor groß. Deutlich zurückgegangen ist auch die Angst vor politischem und vor den weiteren (beide minus 19 Prozentpunkte). Lediglich die Furcht vor ist gestiegen (plus 9 Prozentpunkte). Mehr als jeder zweite Brandenburger befürchtet, dass Hagel-Unwetter, Stürme und Überschwemmungen in Zukunft immer häufiger auftreten. Veränderungen zum Vorjahr in Brandenburg EU- Gefährdung des Euro EU punkten

7 Hessen (Platz 8) Die zehn größten Ängste in Hessen EU- Die Hessen haben den größten Sprung gemacht: Vom ängstlichsten Bundesland im vergangenen Jahr sind sie jetzt im Ländervergleich ins Mittelfeld gerückt (minus 16 Prozentpunkte auf 44 Prozent, Rang acht). Nur vor fürchten sich die Hessen mehr als im Vorjahr (plus 10 Prozentpunkte auf 51 Prozent). Alle anderen Sorgen sind zum Teil sehr deutlich gesunken, darunter die Angst vor n (minus 20 Prozentpunkte) und vor der von Bürgern und (minus 19 Prozentpunkte). Wie in nahezu jedem anderen Bundesland führt die Angstskala an. Dann folgt in Hessen schon die Sorge, dass die EU- teuer für den deutschen wird. Rang drei belegt die Angst, ein zu werden. Dieses persönliche Thema ist nur in zwei weiteren Regionen unter den Top-3-Ängsten (Schleswig-Holstein/ Hamburg und Niedersachsen/Bremen). Veränderungen zum Vorjahr in Hessen EU punkten

8 Mecklenburg-Vorpommern (Platz 4) Die zehn größten Ängste in Mecklenburg-Vorpommern EU- Bemerkenswert: In keinem anderen Bundesland ist die Angst vor so sehr zurückgegangen wie in Mecklenburg-Vorpommern (minus 14 Prozentpunkte auf 67 Prozent). So belegt diese Angst hier auch nur Rang drei, während sie in allen anderen Bundesländern auf den Plätzen eins oder zwei liegt. So sprunghaft gestiegen wie in keinem anderen Bundesland ist dagegen die Angst vor (plus 22 Prozentpunkte auf 60 Prozent). Rang zwei belegt im Nordosten die Sorge, dass die für den deutschen teuer wird (67 Prozent) ein Spitzenwert, den die Menschen in Mecklenburg- Vorpommern nur mit denen in Bayern und Thüringen teilen. Veränderungen zum Vorjahr in Mecklenburg-Vorpommern EU punkten

9 Niedersachsen und Bremen (Platz 7) Die zehn größten Ängste in Niedersachsen und Bremen EU- Niedersachsen/Bremen ist die einzige Region, in der die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr unverändert ist. Wie im vergangenen Jahr steht der oben auf der Angstskala (minus 3 Prozentpunkte auf 65 Prozent). Das zweite Jahr in Folge ist die Sorge gewachsen, pflegebedürftig zu werden und nimmt jetzt Rang drei ein (plus 8 Prozentpunkte auf 61 Prozent). überfordern die Bevölkerung und? War diese Angst im letzten Jahr noch um 22 Prozentpunkte gestiegen (Rang drei in 2016), sehen die Niedersachsen und Bremer dieses Thema jetzt deutlich gelassener (minus 15 Prozentpunkte, Rang neun). Veränderungen zum Vorjahr in Niedersachsen und Bremen EU punkten

10 Nordrhein-Westfalen (Platz 5) Die zehn größten Ängste in Nordrhein-Westfalen EU- Wie schon im vergangenen Jahr fürchten sich mehr Bürger in Nordrhein-Westfalen vor (63 Prozent) als anderswo. Die beiden Top-Ängste decken sich mit dem Bundesschnitt, sind aber in Nordrhein-Westfalen ausgeprägter: (76 Prozent, Bundesschnitt: 71 Prozent), (71 Prozent, Bundesschnitt: 62 Prozent). Höher als in vielen anderen Bundesländern ist auch die Furcht vor n. Sie ist um 5 Prozentpunkte gestiegen und liegt mit 68 Prozent um 10 Prozentpunkte höher als im Bundesschnitt. Deutlich positiver als im Vorjahr schätzen die Bewohner in Nordrhein-Westfalen hingegen die Leistungen ein (minus 13 Prozentpunkte auf 58 Prozent). Veränderungen zum Vorjahr in Nordrhein-Westfalen EU punkten

11 Rheinland-Pfalz und Saarland (Platz 9) Die zehn größten Ängste in Rheinland-Pfalz und Saarland EU- Auffällig: Steigende befürchten in dieser Region nur 43 Prozent so positiv sehen die Menschen dieses Thema in keinem anderen Bundesland. Auch um eine von Bürgern und machen sich die Rheinland-Pfälzer und Saarländer deutschlandweit die wenigsten Sorgen (40 Prozent, Bundesschnitt: 57 Prozent). Doch in keinem anderen Bundesland hat die Angst vor n so deutlich zugenommen (plus 11 Prozentpunkte auf 59 Prozent). Veränderungen zum Vorjahr in Rheinland-Pfalz und Saarland +11 EU punkten

12 Sachsen (Platz 6) Die zehn größten Ängste in Sachsen EU- In Sachsen sind fast alle Top-10-Ängste gestiegen lediglich die Angst vor den weiteren ist leicht gesunken (minus 6 Prozentpunkte). Deutlich mehr Sachsen als im vergangenen Jahr fürchten sich vor (plus 20 Prozentpunkte auf 56 Prozent). In keinem anderen Bundesland haben die Menschen so große Angst vor (81 Prozent). und so angstbesetzt ist deutschlandweit kein anderes Thema. Auch die Furcht vor politischem (72 Prozent) und vor einem (60 Prozent) ist in keinem Bundesland so hoch wie in Sachsen. Veränderungen zum Vorjahr in Sachsen EU- punkten

13 Sachsen-Anhalt (Platz 1) Die zehn größten Ängste in Sachsen-Anhalt EU- Besonders sorgenvoll: Sachsen-Anhalt hat wieder die erste Position im Angst-Ranking eingenommen. Auffällig ist, dass sich die Menschen bei fast allen Top-10-Ängsten größere Sorgen machen als der Bundesschnitt. Einmalig im Vergleich der Bundesländer: Nur in Sachsen-Anhalt nimmt die Angst vor n mit 70 Prozent Rang zwei auf der Angstskala ein. Im Bundesschnitt liegt diese Sorge mit 50 Prozent auf Rang zehn. Zwei persönliche Ängste sind bei den Bürgern in Sachsen-Anhalt so groß wie in keinem anderen Bundesland: die Befürchtung, pflegebedürftig zu werden (66 Prozent) und die Angst vor einer n Krankheit (62 Prozent). Veränderungen zum Vorjahr in Sachsen-Anhalt EU- punkten

14 Schleswig-Holstein und Hamburg (Platz 11) Die zehn größten Ängste in Schleswig-Holstein und Hamburg EU- Die Menschen im hohen Norden blicken nach wie vor positiv in die Zukunft (2017: Platz elf, 2016: Platz zehn). Bei jeder der zehn größten Ängste liegen die Nordlichter unter dem Bundesschnitt. Ein ähnliches Bild zeigt sich nur noch in Berlin und Baden-Württemberg. Bemerkenswert: Gleich bei zwei Ängsten sind die Bewohner von Schleswig-Holstein und Hamburg optimistischer als die Bewohner anderer Bundesländer und sie liegen damit auffallend deutlich unter dem Bundesschnitt. Vor politischem fürchten sich nur 47 Prozent der Menschen (Bundesschnitt: 62 Prozent). Sorgen um machen sich 39 Prozent (Bundesschnitt: 58 Prozent). Veränderungen zum Vorjahr in Schleswig-Holstein und Hamburg EU punkten

15 Thüringen (Platz 2) Die zehn größten Ängste in Thüringen EU- Thüringen nimmt knapp hinter Sachsen-Anhalt Platz zwei im Angstranking ein. Drei Themen sind hier so angstbesetzt wie in keinem anderen Bundesland: Jeweils 67 Prozent der Bürger befürchten, dass die teuer für den deutschen Steuer zahler wird und dass die Politiker von ihren Aufgaben überfordert sind. Fast drei Viertel der Bürger befürchten. Auch diese Angst ist überschnittlich hoch und nimmt damit sogar Platz zwei im Ranking ein. Nur in zwei weiteren Regionen hat diese Sorge einen ebenso hohen Stellenwert (Rheinland-Pfalz/ Saarland und Baden-Württemberg). Die Befürchtung, dass die steigen, ist nur in Sachsen-Anhalt (70 Prozent) noch größer als bei den Menschen in Thüringen (67 Prozent). Veränderungen zum Vorjahr in Thüringen EU- punkten

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