Prinect Anwendertage, 26. und 27. Oktober 2012 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen. Tobias Steiner und Thomas Schaller
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- Stefan Junge
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1 , 26. und 27. Oktober 2012 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen Tobias Steiner und Thomas Schaller
2 IT in der Druckbranche was braucht man wirklich? Gliederung des Workshops: Bedarfsanalyse Lösungsansätze 2
3 Bedarfsanalyse einer Druckerei 1. Telefon-Kommunikation & Faxhandling 2. -Kommunikation (mit teilweise großen Datei-Anhängen) 3. Sicheres Internet (Schutz vor Malware, Drive-by-Infection) 4. Prinect-Workflow 5. Home-Office / Außendienst-Integration 6. Mobiler Datenzugriff 7. Datensicherung 8. Ausfallsicherheit 9. Prinect Maintenance Center (PMC) Update Konzeption einer Projektplanung 3
4 Bedarfsanalyse 1. Telefon-Kommunikation & Faxhandling Ausfallsicherheit Gruppenvernetzung Zugriff auf Faxeingänge von jedem Ort (PDF-Dokumente) Versenden von Faxen direkt aus der Anwendung (z.b. Word) Home-Office-Möglichkeit Skalierbarkeit der Anlage bei Expansion 4
5 Lösungsansätze 1. Telefon-Kommunikation & Faxhandling Bei Neu- oder Ersatzanschaffung auf Skalierbarkeit achten Auf integrierte IP-Fähigkeit der Telefonanlage achten (optimal: auch SIP) Ausreichend großer Rufnummernblock einplanen (i.d.r. 0-99) s0-leitungsreserven einplanen (für Anlagenanschluss oder PMx*) Fax2Mail-Lösungen (z.b. Actfax.com) bringen Faxe ins Mailpostfach Mit WLAN-Brücken weitere Gebäudeteile anbinden * B-Kanäle 5
6 Bedarfsanalyse 2. -Kommunikation Kein SPAM und keine Viren Zuverlässiger SPAM-Filter (max. 0,001% False Positives ) Großer Dateiversand und -empfang Synchrone Postfächer (Office/Home-Office/Büro/Handy) ggf. revisionssichere Archivierung über 6 oder 10 Jahre 6
7 Lösungsansätze 2. -Kommunikation DSL-Anschluss mit hoher Upload-Geschwindigkeit wählen S-DSL und Standleitung sind nicht das Gleiche!!! Eine Appliance-Lösung in Betracht ziehen Externe Anti-SPAM-Anbieter prüfen (antispameurope, Retarus, etc.) Bei Betrieb eines eigenen Mailservers feste IP-Adresse verwenden, die sauber beim RIPE registriert ist, bzw. auf Mailrelay beim Provider bestehen 8
8 Bedarfsanalyse 3. Sicheres Internet Sicherheit vor Viren und sog. Drive-by-Downloads Eindämmung von dem Besuch illegaler Webseiten Kontrolle über Webseiteninhalte (z.b. Facebook, ebay, Vollerotik) Kontrolle des Surfverhaltens von Mitarbeitern Lastverteilung bei Leitungsspitzen (z.b. durch QoS) 9
9 Lösungsansätze 3. Sicheres Internet Surfverhalten scannen (Zwangsproxy) Einen DNS-Filter einsetzen (z.b. OpenDNS, kostenlos) Proxy-Auswertung (Rechtslage beachten!) Gemanagte Switche nehmen (z.b. Cisco Small Business) 10
10 Rechtliche Grundlagen 3. Sicheres Internet Internetnutzung Ein Unternehmen muss geeignete Maßnahmen ergreifen, um nicht Mitglied eines Botnetzes durch Malware zu werden. Dem Unternehmen droht Störerhaftung! Wird die Internetnutzung für private Zwecke nicht explizit verboten, tritt der Unternehmer als Internetanbieter auf und muss das Datenschutzgesetz und das Fernmeldegesetz ( 88 TKG) einhalten. Der Arbeitgeber kann die private Internetnutzung dulden, sie aber an bestimmte Bedingungen knüpfen (z.b. nur in der Mittagspause, kein Facebook, etc) und dies auch kontrollieren. Vorher muss der Arbeitnehmer darüber informiert werden (z.b. Betriebsvereinbarung). Nutzt er das Internet dann immer noch privat, hat er den Bedingungen des Arbeitgebers konkludent eingewilligt. 11
11 Bedarfsanalyse 4. Prinect-Workflow Server nach Heidelberg-Anforderungen ggf. zusätzliche Rechner (Meta, Shooter, Pressroom-Manager) Datenverfügbarkeit Systemstabilität zu jederzeit 12
12 Lösungsansätze 4. Prinect-Workflow Wenn mehrere Computer Teilaufgaben erfüllen, über Virtualisierung nachdenken. Datenhaltung in einem SAN (dadurch leicht erweiterbar) Einen zweiten Server als Cluster einplanen. Fällt ein Server aus, wird das Image vom SAN einfach vom zweiten Server genommen. Ausfallzeit so nur wenige Minuten. 13
13 Bedarfsanalyse 5. Home-Office / Außendienst-Integration Synchroner Zugriff auf Mails Zugriff auf Faxe Erreichbarkeit unter der gleichen Nummer an jedem Ort Keine Abstriche bei der Sicherheit 14
14 Lösungsansätze 5. Home-Office / Außendienst-Integration Sychroner Zugriff auf Mails nur via IMAP möglich Auf SSL/TLS-Verschlüsselung bei der Datenübertragung achten! Ein Faxserver (z.b. Actfax) wandelt Faxe in PDFs um (kleines Geld!) IP-Telefone verbindet sich mit der Telefonanlage in der Firma. So ist der Firmenanschluss von zu Hause erreichbar (SIP-Protokoll) 15
15 Bedarfsanalyse 6. Mobiler Datenzugriff / BYOD* BYOD* Privathandys dienstlich nutzen und umgekehrt Zugriff auf Firmenmails Abhörsicherheit bei offenen WLAN-Verbindungen (z.b. Flughafen) 16
16 Lösungsansätze 6. Mobiler Datenzugriff Smartphones mit Zertifkaten ausstatten und Mail- und Firmenzugriff nur via VPN-Verbindung zulassen Mit dem iphone-konfigurationsprogramm Firmenhandys konfigurieren 17
17 Bedarfsanalyse 7. Datensicherung / Backup Anforderung an die Datensicherung Große Datenmengen Kurze Sicherungszeitfenster Schnell wiederherstellbar Die komplette VM / Einzelne Dateien / Anwendungsdaten Preisgünstig Über lange Zeit archivieren Räumliche Distanz von Originaldaten Verschlüsselte Daten 18
18 Bedarfsanalyse 7. Datensicherung / Backup Datensicherung 1. Medium 2. Maximalen Ausfall definieren 3. Disaster Recovery-Strategie 4. Mehrstufige Backup 19
19 Bedarfsanalyse 7. Datensicherung / Backup Magnetbänder Festplatten Externe Dienste (Tape) (Disk) (NAS) (Online) Zügiges Schreiben (100 GB/h) Schnelles Schreiben (200 GB/h) LAN 1xGB (300 GB/h) Wiederherstellung aufwändig Schnelle Wiederherstellung Schnelle Wiederherstellung Hohe Investition, Bänder günstig Geringere Investition Mittlere Investition Transport an 2. Standort manuell OK Schwierig transportierbar Transport an 2. Standort /Brandabschnitt Geschwindigkeit durch Internet- Anbindung begrenzt (100 MB/h ) Einzelne Dateien schnell (Online- Zugriff), Komplette Wiederherstellung langsam Keine Investition, monatliche Servicepauschale Automatisch an 2. Standort Langzeitarchivierung (10 Jahre) Begrenzte Haltbarkeit (ca. 3 Jahre) Langzeitarchivierung Archivierung beim Dienstleister 20
20 Bedarfsanalyse 7. Datensicherung / Backup Aufgaben der Backup-Organisation Auswahl des Backup-Operators Prüfung auf Vollständigkeit Restore regelmäßig überprüfen Prüft Sicherung und Kenntnisse der Administratoren In virtualisierter Umgebung kann das Backup als VM gestartet werden Kapazitätsplanung 22
21 Bedarfsanalyse 7. Datensicherung / Backup Kriterien für die Auswahl von Online-Backup Eignen sich die Daten? Reicht Kapazität der Internet-Anbindung? Wo werden die Daten gespeichert? Wie erhalte ich meine Daten im Desaster-Fall? 23
22 Bedarfsanalyse 7. Datensicherung / Backup Kapazität der Internetanbindung Datenmenge pro Woche bei verschiedenen Leitungstypen: DSL-2000: 10 GB DSL-16000: 40 GB pro SDSL 10MBit: 400 GB 100 Mbit: 4 TB 24
23 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Kriterien für die Auswahl von Online-Backup Integrierter Datenspeicher für Festplattenbackups und Übergabepunkt für Online-Backup Automatische Backup-Überwachung durch Dienstleister Bandbreitenmanagement Keine Investitionskosten Im Desaster-Fall: Austauschgerät mit Ihren Daten per Kurier 25
24 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup 1. Art der Sicherung Ziel schnelle Wiederherstellung Inkrementelle Sicherung Reverse Inkrementelle Sicherung
25 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Vorteil des Reverse Inkrementelle Sicherung Es benötigt weniger Speicherplatz da das Voll Backup nicht zweimal vorhanden ist. Es entsteht somit weniger Netzwerkverkehr Der weitaus wichtigere Punkt ist die Zeitersparnis bei der Wiederherstellung, den hier liegt immer ein komplettes Backup vor. Nun folgen Szenarien bei dem das Backup benötigt wird 27
26 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Szenario SAN fällt aus Start der VM über den Backup Server Achtung aus Performancegründen können nicht alle VM s laufen, hier muss im Vorfeld geklärt sein welche VM die Priorität hat. Backup Server NFS Komprimierte/Deduplizierte Backup-Datei 28
27 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Szenario VM ist defekt, Neustart der VM bringt keinen Erfolg Start der VM über den Backup Server, hier gibt es zwei Versionen. Version 1: VM Lizenz Storage VMotion -> unterbrechungsfreies migrieren in die SAN Version 2: Das migrieren funktioniert über unterbrechen der VM und De- Registrierung und Registrierung wieder starten der VM Backup Server NFS Komprimierte/Deduplizierte Backup-Datei 29
28 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Automatisches überprüfen der Wiederherstellbarkeit jedes Backups für jede VM und jeden Wiederherstellungspunkt VM VM VM Backup Server NFS Komprimierte/Deduplizierte Backup-Datei 30
29 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Replication 31
30 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Replication Medium Netzwerk Backup Server Eigener Brandabschnitt! Eigene Stromversorgung! Eigene USV! Netzwerk! 32
31 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Backup in der virtuellen Umgebung Eine VM die komprimiert und dedupliziert im Backup ist, kann direkt von dort aus gestartet werden. Application Recovery ohne zusätzliche Agenten, Backups oder Software-Tools und arbeitet mit jeder virtualisierten Anwendung und ist nicht an Anwendungsinterna gebunden. Wiederherstellung auf Datei-Ebene von Imagebasierten Backups Automatisierte Recovery-Verifizierung Keine Agenten zu installieren oder zu warten Synthetisches Voll-Backup, baut sich aus inkrementellen Backups Voll- Backups endlos inkrementelle Backup Spart Zeit und 60% und mehr Speicher Platz und somit weniger Netzwerkverkehr. Thin Provisioning Kostenreduzierung 33
32 Lösungsansätze 7. Datensicherung / Backup Backup in der virtuellen Umgebung Replikation über Near CDP (Continuous Data Protection, dt. kontinuierliche Datensicherung Stellen Sie genau das wieder her, was Sie benötigen Die komplette VM Einzelne Gastdateien Anwendungsdaten (Datenbanken) alle aus dem selben imagebasierten Backup Backup in physikalischer Umgebung Recovery-Verifizierung vereinfacht 34
33 Bedarfsanalyse 8. Ausfallsicherheit Welche Ausfallsicherheit braucht mein Unternehmen? Wie viel Aufwand kann und möchte ich für Hochverfügbarkeit betreiben? Kostenanalyse Betroffene Anwendungen? Z.B. Web-Shop, W2P, MIS, Prinect Produktion, Mail, FTP usw. Entstehende Einnahmeverluste je Ausfallminute? Entstehende Produktionsausfälle je Minute? Kosten für Personal, Räumlichkeit usw. je Minute? Länge der Ausfallzeit? Verlust von Kunden? Mögliche Rechtskosten und Regressansprüche von Kunden und Geschäftspartnern? Entstehen Datenverluste? Falls ja: mit welchen Auswirkungen Verärgerte Kunden und Image-Verluste (nicht unmittelbar messbar) 35
34 Bedarfsanalyse 8. Ausfallsicherheit 1. Recovery Time Objektive Wie lange darf ein Geschäftsprozess/System ausfallen 2. Recovery Point Objective Wieviel Datenverlust kann in Kauf genommen werden 3. Mean Time To Recovery bzw. Mean Time To Repair (MTTR) mittlere Reparaturzeit 4. Mean Time between Failures (MTBF) mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen 37
35 Lösungsansätze 8. Ausfallsicherheit Finanzielle Aufwand für Hochverfügbarkeit Redundante Hardware und Infrastruktur Zusätzliches IT-Personal und/oder dessen Weiterbildung Systemmanagementlösung, um Probleme frühzeitig zu erkennen. Performance-Management und Kapazitätsplanungen Abstimmung von Problem- und Change-Management-Prozessen Vereinbarung von Dienstleistungen bei Zulieferern in Form von SLAs (Service Level Agreement) Welche Auswirkungen hat ein Ausfall, dies muss bekannt sein um Gegenmaßnahmen einzuleiten? z.b. Web-Shop, W2P, MIS, Prinect Produktion, Mail, FTP, Telefon usw. 39
36 Lösungsansätze 8. Ausfallsicherheit Single-Point-of-Failure-Risiken Server Redundant Netzwerk Redundant Stromversorgung USV/Notstromaggregat Internetanbindung (aktive Komponenten Redundant, Router Redundant, verschiedene Provider, verschiedene Anbindung verschiedene Kabelwege oder Richtfunk Redundante Komponenten räumlich getrennt. (Brandschutz, Wasserschaden, Ausfall der Klimaanlage) Leistungsstarkes, anwenderfreundliches Monitoring und Reporting 40
37 Bedarfsanalyse 9. PMC & Update Prinect 2012 Neu in Prinect 2012 Prinect Maintenance Center (PMC) Die Updates werden speziell für Ihr individuelles Prinect Workflow-System durch Heidelberg ausgesucht, getestet und automatisch auf Ihrem Netzwerk bereitgestellt. Ihre Prinect Software ist damit immer auf dem neusten Stand ohne längere Ausfallzeiten für die Installation bzw. mit geplanten Installationszeiten. Prinect Remote Update sorgt dafür, dass Sie schnell und effizient die Software Updates und Hotfixes bekommen, die für eine hohe Produktivität und Verfügbarkeit Ihres Prinect Workflow Systems sorgen. 41
38 Lösungsansätze 9. PMC & Update Prinect 2012 Der PMC kann auf einen BS WIN 7, WIN Bit, WIN Bit R2, WIN XP installiert werden. Benötigte Festplattenkapazität: ca. 5 GB für Prinect Software, 200 MB PMC Software, 250 MB pro Prinect Rechner Wenn möglich kein Prinect Rechner. (Shooter geht nicht HeiRes) Der Rechner sollte immer eingeschaltet sein. Prinect 2012 Server unterstützen nur noch WIN Bit BS. 42
39 Bedarfsanalyse 10. Konzeption einer Projektplanung 1. Analyse des Status quo Ist Analyse 2. Zukünftige Ausrichtung der Firma 3. Kapazitätsplanung 4. Produktauswahl 5. Design Verfügbarkeit 6. Performance 7. Migration 8. Projekt-Management 9. Dokumentation 10. Standort gehört ins Konzept 43
40 Lösungsansätze 10. Konzeption einer Projektplanung Analyse des Status quo Ist Analyse & Zukünftige Ausrichtung der Firma Lastenheft (Anforderungsspezifikation) Kapazitätsplanung: Flexibel Erweiterbar Produktauswahl: Flexibel, Erweiterbar, Managementfähig, Kompatibel Performance: sollte Regelbar ausgelegt sein Design: z.b. Web Shop sollte 24/7 ausgelegt sein, Exchange Server Wartung nachts Migration Vorhandene Systeme mit den neuen koppeln, Definition der Funktionen Dokumentation für den Betrieb und Ablaufpläne bei Ausfall Pflichtenheft (beschreibt in konkreter Form, wie der Auftragnehmer die Anforderungen zu lösen gedenkt.) 44
41 Lösungsansätze 10. Konzeption einer Projektplanung Aufgaben des Projektmanagements Ablaufplanung, Kostenplanung, Dokumentation Ergebnisplanung, Kapazitätsplanung, Personalplanung Bereitstellung und Nutzung von Paketen Auswahl und Bereitstellung von Methoden und Techniken Wirtschaftlichkeits-, Zeit - und Qualitätskontrolle Risikoanalyse, Steuerung und Kontrolle Auswahl und Bereitstellung von Methoden und Techniken Personalführung und Konfliktmanagement 45
42 Lösungsansätze 10. Konzeption einer Projektplanung Projekt in Teilprojekte einzuteilen definierte erfolgreiche Teilprojektabschlüsse gegenseitige Abhängigkeiten berücksichtigen Nachhaltigkeit bei offenen Punkten Wartung berücksichtigen Test von Funktionen und Leistungsparametern Übergabeprotokoll Für Fragen und sonstige Anregungen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung Mit freundlichen Grüßen Thomas Schaller IT Consultant Telefon
43 , 26. und 27. Oktober 2012 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tobias Steiner & Thomas Schaller
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