Dokumentation. der Ökostrom-Ausschreibung von BMU/UBA im zweiten Halbjahr 2006

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1 Stand: Dezember 2006 Dokumentation der Ökostrom-Ausschreibung von BMU/UBA im zweiten Halbjahr Gegenstand und Umfang der Ausschreibung Im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) hat das Umweltbundesamt (UBA) im zweiten Halbjahr 2006 die Lieferung von Ökostrom für das BMU und die Behörden in seinem Geschäftsbereich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Umweltbundesamt europaweit im offenen Verfahren ausgeschrieben. Gegenstand des Vergabeverfahrens war die reine Stromlieferung ohne Netznutzung. Ausgeschrieben war eine Strommenge von rd. 12,8 Mio. kwh pro Jahr für eine Laufzeit von drei, vier oder fünf Jahren mit Lieferbeginn 1. Januar Diese Strommenge verteilt sich auf 18 Liegenschaften. Eine Liegenschaft wird voraussichtlich erst im Jahr 2009 in die Lieferung einbezogen (Neubau). Die einzelnen Liegenschaften und ihre zugehörige Strommenge, aufgeschlüsselt nach Mittelspannung sowie Niederspannung mit und ohne Leistungsmessung, wurden in einem detaillierten Leistungsverzeichnis erfasst. Eine Aufteilung in Lose ist nicht erfolgt. Grundlage der Ausschreibung war die von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Schnutenhaus & Kollegen, Berlin, entwickelte Konzeption. Danach ist neben dem Preis auch die Höhe der tatsächlichen CO 2 - Minderung im Lieferzeitraum maßgebend für den Zuschlag. Die Ausschreibungskonzeption der ersten Ökostrom-Ausschreibung von 2003 zur Stromlieferung 2004 bis 2006 wurde hierfür auch im Gespräch mit potenziellen Bietern weiterentwickelt (Konzeption und Vergabeunterlagen: Vertragspartner der abzuschließenden Stromlieferverträge sind die jeweiligen Behörden für ihre betreffenden Liegenschaften (vier separate Verträge). 2. Bekanntmachung der Vergabe Die beabsichtigte Vergabe der Lieferung von Ökostrom wurde europaweit bekannt gemacht. Die Vergabebekanntmachung für das offene Verfahren wurde vom Umweltbundesamt (Vergabestelle) am 14. August 2006 an das Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften versandt. Sie ist am 18. August 2006 im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften erschienen (Bekanntmachungsnummer 2006 / S ).

2 - 2 - Auf nationaler Ebene erfolgten Veröffentlichungen über die Vergabe im subreport, im Portal des Bundes ( sowie auf der Internetseite des Umweltbundesamtes (

3 Zeitlicher Ablauf des Vergabeverfahrens 14. August 2006 Versendung der Vergabebekanntmachung an das Amt für amtliche Veröffentlichungen der EG 18. August 2006 Veröffentlichung der Vergabebekanntmachung im Supplement zum Amtsblatt der EG 13. September 2006 Ablauf der Frist zur Anforderung der Verdingungsunterlagen durch die Bieter 06. Oktober :00 Uhr: Ablauf der Angebotsfrist 09. Oktober :00 Uhr: Öffnung der Angebote 13. Oktober 2006 Schriftliche Aufklärung zur Behebung von Zweifeln 24. Oktober 2006 Ergebnisbericht 30. Oktober 2006 Vergabeentscheidung 31. Oktober 2006 Mitteilung an nicht berücksichtigte Bieter 15. November 2006 Zuschlagserteilung 01. Januar 2007 Lieferbeginn 4. Bewerber und Angebote Die Vergabeunterlagen sind von 27 Bewerbern angefordert worden. Bis zum Ende der Angebotsfrist sind von sechs Bietern insgesamt sieben Angebote eingegangen. Ein Bieter hat zwei Angebote abgegeben, eines ohne Indizierung, eines mit Indizierung der angebotenen Preise für die Stromlieferung. Ein Bieter hat für einen Lieferzeitraum von 5 Jahren angeboten, alle anderen für einen Lieferzeitraum von 3 Jahren. 5. Berechnung der Angebotspreise Die Bieter hatten ihre angebotenen Stromlieferpreise (netto) sowie die Summe der jährlichen Strombezugskosten (netto) in ein Preisblatt einzutragen. In die angebotenen Stromlieferpreise waren die Entgelte für die Lieferung der Energie und die Kosten der Abrechnung durch den Auftragnehmer einzurechnen (reine Stromlieferung). Nicht in das Angebot einzurechnen waren die Stromsteuer, die Mehrwertsteuer sowie die Mehrkosten nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die Kosten der Netznutzung sowie der damit verbundenen Kosten (Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, Konzessionsabgaben etc.). Um den Bietern soweit wie möglich das Risiko von Preisschwankungen bei der Kalkulation der angebotenen Stromlieferpreise zu nehmen, bestand die Möglichkeit der Indizierung der angebotenen Stromlieferpreise (Arbeitspreise). Die Bieter konnten frei entscheiden, ob sie ihre Angebote mit oder ohne Indizierung abgeben. Von dieser Möglichkeit haben vier Bieter Gebrauch gemacht.

4 Berechnung der CO 2 -Minderung Mit der Lieferung von Strom aus erneuerbaren Energien muss eine konkrete CO 2 -Minderung im Lieferzeitraum verbunden sein. Diese muss mindestens 30 % der Menge an CO 2 - Emissionen entsprechen, die entstehen würde, wenn die während des gesamten Lieferzeitraumes gelieferte Strommenge nach dem durchschnittlichen nationalen Strommix erzeugt würde. Für den Zweck der Ausschreibung wurde angenommen, dass bei Verwendung des durchschnittlichen nationalen Strommixes 682,0 g CO 2 bei der Produktion von 1 kwh Strom emittiert werden. Die Berechnung erfolgte auf der Grundlage des GEMIS-Modells, Version 4.14, Stand September 2002 ( Die Werte waren im Einzelnen in den Ausschreibungsunterlagen aufgeführt. Die CO 2 -Minderung im Lieferzeitraum wurde nach dem Inbetriebnahmezeitpunkt der Erzeugungsanlage gestaffelt wie folgt gewichtet: Anlagenkategorie Inbetriebnahmezeitpunkt Anrechnungsquote Neuanlage 2007 oder später 100 % Neuere Bestandsanlage 2001 bis % Ältere Bestandsanlage 1995 bis % Altanlage vor % 7. Prüfung der Angebote Die formelle Prüfung der eingereichten Angebote (fristgerecht, ordnungsgemäß etc.) ergab, dass ein Angebot auszuschließen war. Gemäß den Vorgaben der Leistungsbeschreibung musste das preisindizierte Angebot des Bieters ausgeschlossen werden, der sowohl ein indiziertes als auch ein Festpreisangebot vorgelegt hatte. Des Weiteren wurden die Angebote auf rechnerische Richtigkeit hinsichtlich der Angebotssummen sowie der CO 2 -Minderung im Lieferzeitraum geprüft. Notwendige Korrekturen, z.b. in der Folge unzulässiger Rundungen, wurden bei der Angebotsprüfung vorgenommen. Keines der Angebote war im Verhältnis zu der zu erbringenden Leistung ungewöhnlich niedrig. Auch der Preisunterschied zwischen dem günstigsten und dem zweitgünstigsten Angebot in Höhe von ca. 3,5 % vor Indizierung bzw. 3,8 % nach Indizierung ließ das preislich niedrigste Angebot nicht ungewöhnlich niedrig erscheinen.

5 - 5 - Zuschlagskriterien Die Zuschlagskriterien waren der Angebotspreis und die Höhe der CO 2 -Minderung im Lieferzeitraum. Das wirtschaftlichste Angebot ist das Angebot mit dem besten (niedrigsten) PreisLeistungs-Verhältnis. Die Höhe der jährlichen Strombezugskosten (netto) wurde mit einem Wertungsanteil von 79 %, die Höhe der CO 2 -Minderung im Lieferzeitraum mit einem Wertungsanteil von 21 % gewichtet. Damit war der Angebotspreis das maßgebliche, aber nicht allein entscheidende Zuschlagskriterium. Zur Wertung wurde der Angebotspreis des ersten Lieferjahres herangezogen. Die CO 2 -Minderung im Lieferzeitraum musste mindestens 30 % gegenüber dem nationalen Strommix betragen. Für jeden vollen Prozentpunkt der über 30 % hinausgehenden CO 2 -Minderung wurden 3 Zusatzpunkte vergeben (maximal 210 Zusatzpunkte). Die jeweiligen Angebotspreise wurden nicht mit Punkten bewertet. Jedes Angebot jedes Bieters zur Stromlieferung erhielt 790 Basispunkte. Der von jedem Bieter jeweils angebotene Preis (Jahresbezugskosten netto) wurde durch die mit seinem Angebot insgesamt erzielte Punktzahl dividiert. Das Preis-Leistungs- Verhältnis ist umso besser, je niedriger der Quotient ist. 9. Wertung der Angebote und Zuschlag Die Werte für die Zuschlagskriterien Preis und CO 2 -Minderung im Lieferzeitraum sind für jedes Angebot in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Das Angebot Nr. 6 ist gemäß den Zuschlagskriterien das wirtschaftlichste Angebot mit dem besten (niedrigsten) Preis- Leistungs-Verhältnis. Auf dieses Angebot wurde daher der Zuschlag erteilt. Angebot Nr. Energiequelle(n) Jahresbezugskosten Stromlieferung CO 2 - Minderung Preis- Leistungs- Verhältnis [ - ] [Euro/Jahr] [ % ] 1 Wasser ,80 46, , Wind, Wasser ,01 36, , Wasser ,34 39,29 981, Wind, Wasser, ,00 64, , Wasser ,66 46, , Biomasse ,12 50,00 981,03 1 Rang Der Durchschnittspreis des Angebotes mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis liegt bei 6,52 ct/kwh für die reine Stromlieferung. Unter Einbeziehung der Stromsteuer, der

6 - 6 - EEG-Umlage, der Netznutzung (inkl. KWK-Umlage und Konzessionsabgaben) sowie der Mehrwertsteuer ergibt sich ein durchschnittlicher Gesamtpreis von 14,74 ct/kwh brutto.

7 Preisvergleich der Ökostrom-Ausschreibung 2003 für die Jahre 2004 bis 2006 mit der aktuellen Ökostrom-Ausschreibung für die Jahre 2007 bis 2009 unter Zugrundelegung der Börsenpreisentwicklung seit 2003 Die aktuell mit der Ausschreibung erzielten Strompreise für die Stromlieferung 2007 bis 2009 wurden anhand der zwischenzeitlichen Börsenpreisentwicklung mit dem Ergebnis der Ökostrom-Ausschreibung des Jahres 2003 für die Stromlieferung 2004 bis 2006 verglichen. Hierzu wurde die Börsenpreissteigerung im Kalkulationszeitraum des jeweiligen Angebotes und für den jeweiligen Lieferzeitraum ermittelt. Da der Base-Anteil (Bandlieferung) an der Stromlieferung den Peak-Anteil (Stromlieferung zu Spitzenzeiten werktags von 8.00 bis Uhr) eindeutig überwiegt und aus Vereinfachungsgründen wurde dabei nur die Entwicklung der Preise für die Base-Produkte betrachtet. Auf der Basis der reinen Stromlieferung ergibt sich für den Börsenpreis an der Leipziger Strombörse EEX eine Preissteigerung um 2,46 ct/kwh. Bezogen auf das Ergebnis der Ökostrom-Ausschreibung 2003 liegt die Preissteigerung für den Bezug von Ökostrom durch den BMU-Geschäftsbereich bei durchschnittlich 2,52 ct/kwh (+63 %) auf Basis der reinen Stromlieferung und bei 3,61 ct/kwh (+32 %) auf Basis der Gesamtkosten. Der Preisvergleich für die reine Stromlieferung zeigt, dass sich die Preise für Ökostrom und Normalstrom parallel entwickeln und an der Börsenpreisentwicklung orientieren. 11. Preisvergleich mit Normalstrom Zum Vergleich des aktuell mit der Ausschreibung erzielten Strompreises mit Normalstrom, der ohne Anforderung an die Erzeugung eingekauft wird (nationaler Strommix), wurden die im Internet veröffentlichten Preise aus VIK/E&M- Strompreismonitor herangezogen. Auf dieser Basis wurden entsprechend der Abnahmestruktur für jede Abnahmestelle, die in die Ausschreibung der Lieferung von Ökostrom einbezogen ist, die Kosten berechnet, die bei einem Bezug von Normalstrom anfallen würden. Bezogen auf die reine Stromlieferung ergibt sich danach für Normalstrom ein Durchschnittspreis von 6,38 ct/kwh netto für den Zeitraum 2007 bis Die Lieferung von Ökostrom ist mit 6,52 ct/kwh netto im Mittel 0,14 ct/kwh (2,19 %) teurer. Auf die Gesamtkosten bezogen ergibt sich ein durchschnittlicher Preis von 14,58 ct/kwh für den nationalen Strommix. Der Gesamtpreis für Ökostrom liegt mit 14,74 ct/kwh brutto um 0,16 ct/kwh (1,11 %) höher. In diesen Rechnungen sind die Transaktionskosten des Lieferanten durch die Nachweisführung im Lieferzeitraum und das einmalige Gutachten nach Beendigung der Lieferung enthalten. Gegenüber der Ausschreibung 2003 haben sich die Mehrkosten von damals gut 10 % für die reine Stromlieferung auf knapp 2,2 % reduziert.

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