Klimawandel & Gender. Wechselwirkungen und Folgen. Karin Fischer

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1 Klimawandel & Gender Wechselwirkungen und Folgen Karin Fischer

2 Gliederung Begriffsklärung: Klimawandel, Klimaschutz, Klimaanpassung, Gender, Klimawandel & Gender Beispiele für Genderaspekte im Kontext Klimawandel Chancengerechtigkeit im Klimawandel, u.a. Bsp. nw2050 Quellen 2

3 Klimawandel (KW) - anthropogen verursachte Änderungen des Klimas (insbes. massiver THG ) mit den Folgen Temperatur- und Meeresspiegelanstieg, Gletscherschmelze, Ozeanversauerung und Zunahme von Extremwetterereignissen (u.a.) Klimaschutz - Initiativen, Strategien und Maßnahmen zur Bekämpfung und Reduzierung des Klimawandels (THG insb. Co2) Klimaanpassung - Strategien und Maßnahmen, die mit den bereits eingetretenen bzw. zu erwartenden Folgen des Klimawandels umgehen und auf Kommendes vorbereiten 3

4 Gender soziale Konstruktion von Geschlecht Doing Gender das was als weiblich oder männlich verstanden wird nicht ein Merkmal von Personen (etwas, das sie haben), sondern als Ergebnis sozialer Konstruktionsprozesse (etwas, das sie tun) sichtbar in männlichem und weiblichem Verhalten, (Rollen-) Erwartungen und geschlechtsspezifischen Zuschreibungen maßgeblich die gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse prägend veränderbar Problem: statistisch werden Frauen und Männer erfasst weiblich und männlich Bildquelle: (Abruf ) 4

5 Klimawandel & Gender anthropogen verursachter Klimawandel vielfältige Wechselwirkungen mit individuellen Verhaltensweisen und gesellschaftlichen Prozessen unterschiedliche Auswirkungen auf die Geschlechter Beispiele für verschiedene Ebenen KW & Gender: 1. Zugang zu Ressourcen 2. Wahrnehmung des Klimawandels 3. Einstellungen + Verhaltensweisen 4. Bsp. nw2050 Teilprojekt Gender Mainstreaming 5

6 Genderaspekte im Kontext Klimawandel 1. Zugang zu Ressourcen Geschlechtsbezogene Rollen und Verantwortlichkeiten sowie geschlechtsabhängige Zugänge zu Ressourcen Frauen und Männer unterschiedlich von KW betroffen unterschiedliche Einflussmöglichkeiten auf Veränderungen Oftmals verfügen Frauen eher über praktisches Wissen (anstatt Faktenwissen), das aber weder wahrgenommen wird noch in Entscheidungen einfließt 6

7 Frauen sind auf allen Ebenen der Klimapolitik und Klimaforschung unterrepräsentiert z.b. IPCC-Bericht 2015: Anteil weiblicher Autorinnen = 27 % Abb. 1 ) Frauenanteil an den internationalen Klimakonferenzen verzerrt die Perspektive auf Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen, indem weibliche Realitäten weniger Berücksichtigung finden Maßnahmen können nicht ihre volle Wirkkraft entfalten Quelle: (Abruf: ) 7

8 Sozio-ökonomischer Status (Einkommen, Herkunft, Alter, Geschlecht) = Faktoren, die das Konsum- und Mobilitätsverhalten, den Zugang zu Arbeitsfeldern und die politische Beteiligung von Menschen beeinflussen 8

9 Abb. 2 ) Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen im EU-Vergleich* *bis heute wenig Änderungen, vgl. Pressemitteilung des Statistischen Bundeamtes Nr. 099 vom

10 Abb. 3 ) Genderbezogene Mobilitätsmuster Quelle: Janssen 2011, S. 22 Klimawandelfaktor: Verkehrssektor ist für ca. 23 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich (BMVBS 2013) 10

11 2. Wahrnehmung des Klimawandels Abb. 4 ) Risikowahrnehmung des Klimawandels nach Geschlecht Quelle: Osberghaus et Al. 2013, S

12 Abb. 5 ) Folgen des KW für die persönlichen Lebensbedingungen nach Geschlecht Quelle: Osberghaus et Al. 2013, S

13 3. Einstellungen und Verhaltensweisen sozial konstruierte Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit führen zu geschlechtsspezifischen Konsum- und Mobilitätsroutinen Öffentliche Verkehrsmittel werden von Frauen, jüngeren Menschen und Menschen mit geringerem Einkommen überproportional oft genutzt. ( ) Das Auto wird zudem häufiger genutzt, wenn Kinder im Haushalt sind Durchschnittlich konsumieren Männer und Frauen unterschiedliche Mengen an Fleisch bzw. Milchprodukten Klimawandelfaktor Unter den häufigen Bio-Käufer_innen sind Frauen ( ) überdurchschnittlich oft vertreten In der Gruppe derer, die angeben nie oder sehr selten Fleisch zu essen, sind Frauen überproportional vertreten (Quelle: BMU 2014, S ) 13

14 Unterschiede in der Art der favorisierten Lösungsansätze (z.b. technische Lösungen versus Lebensstiländerungen) Abb. 6 ) Motive für den Wechsel zu Ökostrom (Befragung von Ökostrombezieher_innen) Quelle: Röhr, Alber 2012, S

15 4. Ergebnisse aus nordwest Teilprojekt Gender Mainstreaming Klimawandelbezogene Gestaltungs- und Veränderungsprozesse nutzen, um auch zu Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit beizutragen (neue) Bewertung von Arbeit Erwerbs- und Carearbeit Geschlechtergerechte Verteilung von Arbeit u. a. Förderung von (neuen) Berufen mit integrativen Berufsfeldern, die ein größeres Interesse bei Frauen auslösen (vgl. Wächter 2012), damit Chancengleichheit im Kontext Klimaanpassung steigt Quelle: vgl. Fischer, Weller

16 Vision 2050 Geschlechtergerechtigkeit Nordwest

17 Handlungsempfehlungen für die Entwicklung von KA- Maßnahmen unter Berücksichtigung von Geschlechtergerechtigkeit politisch-administrativ (z.b. Erhebung genderdifferenzierter Daten, Genderbudgeting, Einführung progressiver Quoten) ökonomisch (z.b. Entwicklung eines Anreizsystems für Care-Arbeit) Bildung und Kommunikation (z.b. Erweiterung von Inhalten und Kompetenzen Klimaanpassung & Gender) Partizipation (z.b. Bündnis für Geschlechtergerechtigkeit im KW ) FOLGE = GenderNETCLIM Quelle: vgl. Fischer, Weller

18 Chancengerechtigkeit im Klimawandel Konzepte zur Chancengerechtigkeit sind notwendig, damit i.r. von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen Ungerechtigkeiten nicht verstärkt bzw. diesen vorgebeugt werden kann Konzepte und Maßnahmen ex-ante auf Folgen für Geschlechterverhältnisse bzw. für (unterschiedliche Gruppen) von Frauen und Männern untersuchen, damit bestehende Ungleichheiten nicht verstärkt werden Gewährleistung, dass Frauen und Männer gleichermaßen an Entscheidungs- und Umsetzungsprozessen beteiligt sind und ihre jeweiligen Bedürfnisse, Präferenzen und Kenntnisse in den getroffenen Maßnahmen Berücksichtigung finden Verbesserung der jeweiligen Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildquelle: (Abruf ) 19

20 Quellen: Alber, Gotelind (2010). Gender, Cities and Climate Change. Thematic report prepared for Cities and Climate Change Global Report on Human Settlements 2011, UN-HABITAT, Nairobi. Alston, Margaret/ Whittenbury, Kerri (Eds.) (2012). Research, Action and Policy: Addressing the Gendered Impacts of Climate Change. Springer: Heidelberg, New York, London. Bauriedl, Sybille (2012). Geschlechterverhältnisse und Klimawandel: Ein Systematisierungsvorschlag vielfäl-tiger Wechselwirkungen. In: Calar, Gülay/ Catsro Varela/ Maria do Mar/ Schwenken, Helene (Hrsg.) (2012). Geschlecht Macht Klima. Feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit. Opladen: Berlin, Toronto, Bauriedl, Sybille (2013). Geschlechterperspektiven auf Klimawandel und -politik. In: Hofmeister, Sabine/ Katz, Christine/ Mölders, Tanja (Hrsg.). Geschlechterverhältnisse und Nachhaltigkeit. Barbara Budrich: Opla-den, Berlin, Toronto, Bauriedl, Sybille (2013): BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg.) (2014): Umweltbewusstsein in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Berlin. BMVBS Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.) (2013): Mobilität in Deutschland Struktur Aufkommen Emissionen Trends. Berlin. BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2103): Energie in Deutschland. Trends und Hintergründe zur Energieversorgung. Berlin. Eurofound (2013): Women, men and working conditions in Europe, Publications Office of the European Union, Luxembourg. Europäische Commission (2014): Special Eurobarometer 409 Climate Change, Report. Eurostat (2012): Eurobarometer 20

21 Fischer, Karin/ Weller, Ines (2015): Geschlechtergerechtigkeit als Querschnittsdimension in einem regionalen Klimaanpassungsprozess. In: Arnim von Gleich, Bernd Siebenhüner (Hg.): Regionale Klimaanpassung im Küstenraum, Kapitel 6. Metropolis, Verlag für Ökonomie, Gesellschaft und Politik, Ökologie und Wirtschaftsforschung, Band 95, Weimar bei Marburg, S He Li/ Robert Raeside/ Tao Chen/ McQuaid, Ronald W. (2012): Population Aging, Gender and the Transportation System. Edingburgh, S Janssen, Solveigh (2011): Mobilität und Gender. Den Blick öffnen. In: TU International 07, Januar Berlin. Kronsell, Annica (2013). Gender and transition in climate governance. In: Environmental Innovation and Societal Transitions. Kösters, Johanna/ Röhr, Ulrike/ Alber, Gotelind (2012): Erneuerbare Energien und Ökostrom - zielgruppenspezifische Kommunkationsstrategien. Modul II Determinanten der Wechselbereitschaft von Frauen zu Ökostrom. Berlin zielgruppenspezifische_ko mmunikationsstrategien_modul_ii_determinanten_der_wechselbereitschaft_von_frauen_zu_kostrom_abschlussberich t_zum_bmu-verbundprojekt_%28fkz_ %29 Osberghaus, Daniel/ Schwirplies, Claudia/ Ziegler, Andreas (2013): Klimawandel in Deutschland: Risikowahrnehmung, Wissensstand und Anpassung in privaten Haushalten. Ergebnisse einer Befragung deutscher Haushalte 2012 im Rahmen des Projektes Eval-MAP, RWI Essen. Räty, Riita/ Carlsson-Kanyama, Annika (2009): Comparing energy use by gender, age and income in some European countries. FOI swedish Defence Research Agency, Stockholm. Röhr, Ulrike (2009b). A view from the side? Gendering the United Nations climate change negotiations. In: Copenhagen University (ed): Gendering Climate Change. Kvinder, kon & forskning no 3-4, 2009, pp

22 Röhr, Ulrike (2013). Kommentar: Gender und Klimapolitik: Von Resistenzen, Blockaden und neuen Ufern. In: Hofmeister, Sabine, Katz, Christine, Mölders, Tanja (Hrsg.). Geschlechterverhältnisse und Nachhaltigkeit. Barbara Budrich: Opladen, Berlin, Toronto, Röhr, Ulrike/ Alber, Gotelind, McGuinn/ Jennifer, Vancauwenbergh/ Sophie/ Leigh, Vanessa (2011). Study on area K of the Beijing Platform for Action: Women and the Environment in the European Union. Final Report. Study focussing on climate change conducted for the European Institute for Gender Equality. Ber-lin/Brussels/Vilnius. Statistisches Bundesamt (2015): Zeitverwendungserhebung. Aktivitäten in Stunden und Minuten für ausgewählte Personengruppen. Wiesbaden. Vinz, Dagmar (2012). Klimapolitik und Geschlechtergerechtigkeit. In: Calar, Gülay, Castro Varela, Maria do Mar, Schwenken, Helene (Hrsg.). Geschlecht Macht Klima. Feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit. Opladen: Berlin, Toronto, Von Braunmühl, Claudia (2012). Ein gutes Klima für und mit gleichberechtigter Bürgerschaft. In: Calar, Gülay, Castro Varela, Maria do Mar, Schwenken, Helene (Hrsg.). Geschlecht Macht Klima. Feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit. Opladen: Berlin, Toronto, Weller, Ines (2012). Klimawandel, Konsum und Gender. In: Gülay Çağlar, Castro Varela, María do Mar, Schwenken, Helen (Hrsg.). Geschlecht Macht Klima. Feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit. Politik und Geschlecht, Band 23. Barbara Budrich: Opladen,

23 ANHANG Abb.) Direkte CO2-Emissionen der privaten Haushalte und CO2-Esmissionen der Konsumgüter nach Bedarfsfeldern 2010 Quelle: Statistisches Bundesamt 2014, S

24 Zielsetzung von GenderNETCLIM Beitrag für die Entwicklung von Strategien zum Klimaschutz sowie zur Anpassung an den Klimawandel, die jeweils das Ziel Chancengerechtigkeit berücksichtigen und integrieren hierfür ist es notwendig, die geschlechtlichen Dimensionen der Ursachen, der Verminderung und der Bewältigung des Klimawandels zu berücksichtigen, um den Herausforderungen des Klimawandels wirkungsvoll begegnen zu können keine Verstärkung von gesellschaftlichen Ungleichheiten durch Klimaschutzund Klimaanpassungsmaßnahmen, sondern durch die Berücksichtigung von Genderaspekten zu Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit beitragen 24

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