Registergestütztes Monitoring des Erfurter Wohnungsbestandes

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1 Registergestütztes Monitoring des Erfurter Wohnungsbestandes Eberhard Schubert Stadtentwicklungsamt Statistische Woche 2007 in Kiel Folie 1

2 Registergestütztes Monitoring des Erfurter Wohnungsbestandes Einführung Methodischer Ansatz Ergebnisse - Qualitätsmanagement - Statistische Ergebnisse - Anwendung - Anhang und Ausblick Folie 2

3 : Eckdaten zum Wohnungsmarkt Bestand 2006 Einwohner: ca Gebäude mit Wohnungen: Wohnungen darin: (mit Einwohnern) darunter Wohnungen in: Mehrfamilienhäusern: Plattenbauten: Ein-/Zweifamilienhäusern: Bautätigkeit seit 1990 (Wohnungen) Neubau: darunter EZFH: Bauabgang: (fast ausschließlich im Plattenbau) Folie 3 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse *

4 Etappen bei der Bearbeitung der Statistischen Gebäudedatei 2007 Registergestütztes Monitoring des Erfurter Wohnungsbestandes 2005 Statistische Gebäudedatei erstmalig auswertungsreif 2005 Masterplan II zum Plattenbau 2001/2002 Masterplan (I) und Wettbewerb Stadtumbau Ost 1999 Beginn der Masterplanung zum Plattenbau 1996 Satzung über die Statistische Gebäudedatei 1995 Gebäude- und Wohnungszählung 10 Jahre 1994 Überführung der Kleinräumigen Gliederung in die digitale Karte 1991 Erarbeitung der Kleinräumigen Gliederung 1990 Neuaufbau der kommunalen Statistik Folie 4 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse *

5 Standardisierte Raumbezugsebenen im Stadtbeobachtungssystem - planerisch verfasste flächendeckende Gliederung der Stadt in 324 Stadtbeobachtungsgebiete - neben jedem Beobachtungsgebiet besteht ein Ergänzungsgebiet Folie 5 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse *

6 Datenbasis Statistische Gebäudedatei Gebäude mit Wohnraum Melderegister Bevölkerung mit Haupt- und Nebenwohnsitz (KOSIS-Datensatz) Umfrageergebnisse Wohnungs- und Haushaltserhebungen seit dem Jahr 1992 weitere Quellen Datenlieferung der Wohnungsunternehmen (WU) eigene Erhebungen Folie 6 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse *

7 Grundsatz Modell Gebäude ausschließliche Betrachtung von Gebäuden, die dem Wohnungsmarkt prinzipiell zur Verfügung stehen (leer stehende ggf. nach Sanierung) Ausschluss von: - Heimen und Anstalten (z.b. Seniorenheime, Studentenwohnheime, ) - Gartenhäuser ohne Wohnrecht - Objekte, für die der Abriss unmittelbar bevorsteht - im Bau befindliche und/oder noch unbewohnte Gebäude mit der darin befindlichen Bevölkerung Sonderfall: Ein-/Zweifamilienhaus Betrachtung als eine Wohnung Mehrfamilienhäuser Signierung von Objekten mit Häufung von Wohngemeinschaften Folie 7 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse *

8 Typisierung der Gebäude EZFH (freistehend, DHH, Reihenhaus) Gebäudetyp (4) Mehrfamilienhaus Plattenbau sonstiges Nutzung (3) reines Wohngebäude überwiegend zu Wohnzwecken genutzt überwiegend gewerblich genutzt Sanierungszustand (3) Zustand (8) Rohbau/Baustelle (2) leerstehend (2) desolat Folie 8 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse *

9 Modell Bevölkerung KOSIS - Datensatz Bevölkerung mit Haupt- und Nebenwohnsitz in den berücksichtigten Gebäuden Haushaltegenerierung (HHGEN) Modifizierung der Generierungsregeln für verschiedene Gebäudetypen (Eichung) Folie 9 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse *

10 Eichung des Modells Betrachtung von Typvertretern Korrekturfaktoren Mehrfamilienhaus (Gründerzeit) Plattenbau (nach Geschossigkeit), Ein-/Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus stichtagsbezogener Abgleich von Erhebung und Haushaltegenerierung Plattenbau stichtagsbezogener Abgleich der Daten der WU s und HHGEN - einmalig: objektscharf - jährlich: gebietsbezogen Fehlerabschätzung Haushalts- und Leerstandszahlen je nach Gebietshierarchie ± 1 2 Prozentpunkte Folie 10 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse *

11 Rollierende Inventur? Optimierung der Personalkapazität jährliche Erhebung von etwa 10% des Bestands aber Personalkapazität in Statistik nicht verfügbar und temporärer Kräfteeinsatz nicht planbar Generierung von Verdachtsfällen jährlich etwa 1% der Adressen gezielt zu überprüfen (EF = 250 Fälle) Stunden / Bestandsdressen Selektive Inventur in Teilgebieten Abgleich in Neubaugebieten Aktualisierung in Bestandsgebieten Personalkapazität zur laufenden Bearbeitung der Statistischen Gebäudedatei pro Jahr etwa 30 Stunden / Bestandsadressen Optimierung nur mit Ortskenntnis auf kommunaler Ebene leistbar Folie 11 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Qualitätsmanagement

12 Generierung von Verdachtsfällen = Qualitätsmanagement Registerabgleich Melderegister Statistische Gebäudedatei unter Nutzung von HHGEN und Insiderwissen (Ortskenntnis) Beispiele Einwohner >0 und Zustand: leerstehend, verfallen Einwohner >0 und Zustand: in Sanierung Gebäude- bzw. Adress- ab- oder zugang erhebliche Änderung der Gebäudebelegung zum Vorjahr wenn HHGEN erheblich über der Wohnungszahl liegenden Wert liefert (WG s?) usw. Folie 12 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Qualitätsmanagement

13 Konsequenzen Kommunale Planung ist unter den Bedingungen des Demographischen Wandels nur effizient leistbar, wenn auf eine kommunale Statistische Gebäudedatei zurückgegriffen werden kann. Die Statistische Gebäudedatei bedarf stetiger Aktualisierung und des stetigen minimierbaren Einsatzes geeigneten Fachpersonals. Die Statistische Gebäudedatei kann optimal nur kommunal fortgeschrieben werden. Spätestens der Zensus 2011 sollte Anlass sein, eine kommunale Statistische Gebäudedatei aufzubauen. Folie 13 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Qualitätsmanagement

14 Wohnungsbestand und Wohnungsleerstand insgesamt Fazit: Die Umsetzung der Masterplanung im Plattenbaubestand hat dort die Leerstandquote auf eine moderate Größenordnung gesenkt. Ohne Abrisse würde heute der Leerstand im Plattenbau etwa 20 Prozent betragen. Schwerpunkt künftiger Aktivitäten des Stadtumbaues muss der durch Mehrfamilienhäuser geprägte Gründerzeitgürtel sein. Folie 14 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Statistische Ergebnisse

15 Rechnerische Haushaltsgröße Rechnerische Haushaltsgrößen Quoten ergeben sich in der Modellrechnung (Bevölkerung in den ermittelten bewohnten Wohnungen) lassen insbesondere die Erwachsenenhaushaltsgröße als belastbaren planerischen Kennwert erscheinen sind spezifisch für alle wichtigen städtischen Teilräume ableitbar Folie 15 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Statistische Ergebnisse

16 Wohnungsleerstandsquote in den 53 Stadtteilen Wertebereich Stadtteile: 1 23 % Folie 16 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Statistische Ergebnisse

17 Wohnungsleerstandsquote in den 324 Stadtbeobachtungsgebieten Altstadt 13 Beobachtungsgebiete Einwohner Wohnungen 12% Leerstand Wertebereich Altstadt: 3 24 % Folie 17 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Statistische Ergebnisse

18 Typisierung des Leerstands - Betrachtung auf der Gebäudeebene Gebäudetyp EZFH (freistehend, DHH, RH) Mehrfamilienhaus Plattenbau sonstiges Maß des Leerstands teilweiser Leerstand (EF=7,5 %) = bereinigter Leerstand völliger Leerstand (EF=2,8 %) bis 1,5 Jahre Dauer des Leerstands über 1,5 Jahre bis 3,5 Jahre mehr als 3,5 Jahre leerstehend Zustand in Sanierung zugemauert bzw. verfallen Folie 18 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Statistische Ergebnisse

19 Beispiel: Leerstand von Mehrfamilienhäusern (1) Anzahl 200 Jährliches Saldo aus wiederbezogenen (+) und leergefallenen (-) Mehrfamilienhäusern und Wohnungen darin Jahr Gebäude Wohnungen Folie 19 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Statistische Ergebnisse

20 Prozent Beispiel: Leerstand von Mehrfamilienhäusern (2) Andauernder und überwundener Leerstand nach der Leerstandsdauer (Wohnungen, 2006) Jahre andauernder Leerstand überwundener Leerstand Folie 20 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Statistische Ergebnisse

21 Beispiel: Masterplanung Maßnahmeplan 2006/2007 Roter Berg Plattenbaustadtteil erbaut Einwohner Wohnungen Einwohner Wohnungen Folie 21 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Anwendung

22 Beispiel: Stadtbeobachtungssystem weiterhin in Bearbeitung Beschränkung auf - wenige Beobachtungsfelder - mit wenigen Indikatoren hier: Datenblatt Gebietsprofil - Wohnungsbestand - Wohnungsleerstand - Wohnungen in Problemhäusern Indikator - Leerstandsbetroffenheit Folie 22 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Anwendung

23 Anhang und Ausblick Veröffentlichungen im Internet unter: Aspekte des Umzugsmanagements in den Jahren 2001 bis 2005 Wohnungen in neuen Wohngebäuden in: Erfurter Statistik, Halbjahresbericht II/2006 Bevölkerung in Erfurt Entwicklung bis 2006 und Prognose bis 2030 Kommunalstatistisches Heft 61 (2007) Gebäude- und Wohnungsbestand Fortschreibung 2006 Kommunalstatistisches Heft 62 (2007) Vollständiger Leerstand von Mehrfamilienhäusern in traditioneller Bauweise in: Erfurter Statistik, Halbjahresbericht I/2007 WoMa 2030 Bevölkerungsprognose bis 2030 liegt als Planungsgrundlage durch die Verwaltungsspitze bestätigt vor teilräumliche und sektorale Wohnungsbedarfsprognose 2030 ist in Arbeit Kontakt Folie 23 Einführung * Methodischer Ansatz * Ergebnisse * Anhang und Ausblick

24 157. Erfurter Weihnachtsmarkt vom 26. November bis 22. Dezember 2007 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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