GdPDU SE16_PERSONAL im Einsatz bei der Deutschen Post

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1 Service Niederlassung IT GdPDU SE16_PERSONAL im Einsatz bei der Deutschen Post Maximilian Rumpf, Mannheim, 10. Juni 2008

2 Agenda GDPdU - Projekt Umfeld Projektziele Anforderung an den Z1 / Z2 Zugriff Ausgangssituation und Entscheidungsfindung Berechtigungen und Benutzerrollen für Z1 & Z2 im SAP R/3 Umsetzungsprozess Datenzugriff mit PBS SE 16 PERSONAL Einsatz der SE 16 PERSONAL in der Deutschen Post Mannheim 10. Juni 2008 Seite 2

3 GDPdU - Projekt Umfeld Die Deutsche Post in Zahlen: Konzernumsatz weltweit in 2007: 63,5 Mrd. Euro Davon in Deutschland: 25 Mrd. Euro EBIT 2007: 3,2 Mrd. Euro Mitarbeiter weltweit: ca Davon in Deutschland ca Projektumfeld im Shared Service Center Köln Betreuung von derzeit über 50 Gesellschaften der DPWN Buchungsvolumen pro Jahr im zweistelligen Milliarden Bereich Gebuchte Rechnungen pro Jahr im hohen einstelligen Millionen Bereich. Systemlandschaft: über 10 GDPdU relevante SAP ERP Systeme Releasestand von 4.6 C bis ERP 6.0 Mannheim 10. Juni 2008 Seite 3

4 Projektziele Definition der relevanten SAP R/3 System im FO, Germany gemeinsam mit den Finanzbehörden Umsetzung der Zugriffsarten (Online- und Archivdaten) - Z1: Prüfer greift selbstständig auf das System zu - Z2: Ein MA der DPWN greift für den Prüfer auf das System zu - Z3: Erstellung von Extrakten aus dem System auf Prüferantrag Definition der steuerrelevanten kundenspezifischen Eigenentwicklungen Definition der schützenswerten Daten Definition eines Regelprozesses für die Betriebsprüfung Möglichst geringe Folgekosten Mannheim 10. Juni 2008 Seite 4

5 Anforderungen an den Z1 / Z2 Zugriff Grundvoraussetzung für die Gewährleistung des Z1 / Z2 Zugriffs: Nur-Lesezugriff des Betriebsprüfers auf rein steuerrelevanten Datenbestände Kein Zugriff auf schützenswerte Datenbestände Vermeidung von Zufallsfunden des Betriebsprüfers Benutzerrolle SAP_AUDITOR_TAX (mit den zugehörigen Transaktions- und Berechtigungsrollen) Auf Basis des DSAG-Standard-Katallog Protokollierung von Aktivitäten ermöglichen Ermöglichen von verschiedenen Einteilungen und Hierarchien von Berechtigungen (Einzelrollen, Sammelrollen, Benutzermenüs, Einzelprofile, Sammelprofile) Mannheim 10. Juni 2008 Seite 5

6 Ausgangssituation und Entscheidungsfindung Szenario 1 SAP Online-DB Z1 / Z2 / Z3 auf Onlinebestand im Standard möglich Problem der Beschränkungen (Bsp. TA SE16) Lange Residenzzeiten lange Zugriffszeiten auf DB Szenario 2 SAP Online-DB Archiv Z1 / Z2 / Z3 auf Onlinebestand im Standard möglich Problem der Beschränkungen (Bsp. TA SE16) Z3 Zugriff auf Archiv sehr aufwendig DART nur in Onlinebestand, Rollback der Daten nötig Szenario 3 SAP mit PBS Online-DB Archiv PBS Z1 / Z2 / Z3 auf Onlinebestand mit PBS Spezifische Einschränkungen möglich (SE16_PERSONAL) Z1 / Z2 /Z3 Zugriff via PBS auf Archiv Einfacher Zugriff auf Archivbestand Extrakte für SAP-freien Zugriff erstellbar Mannheim 10. Juni 2008 Seite 6

7 Berechtigungen und Benutzerrollen für Z1 & Z2 im SAP R/3 Berechtigungen werden nach folgenden Arten zu unterschieden: Zeitraumbezogen (z. B. Sicht auf Daten aus Zeitraum: ) Benutzerbezogen (z. B. Benutzer A kann Belege anlegen, Benutzer B nur anzeigen) Datenbezogen (z. B. Nur Daten des Buchungskreis 1000 sind sichtbar) Besonderes Augenmerk ist auf die SAP-Transaktionen SE16, SE16N und SE17 zu legen, da diese eine tabellenbezogene Geschäftsprozessanalysen erlauben. PBS ermöglicht mittels der SE16_PERSONAL folgende Einschränkungen: Zuordnung von Tabellen zu einzelnen Benutzern / Benutzergruppen Beschränkung und Vorbelegung von Selektionsfeldern Feldauswahl für Listausgaben Konfiguration von Tabellenlayouts über Variantenkonzept Mannheim 10. Juni 2008 Seite 7

8 Umsetzungsprozess Datenzugriff mit PBS SE 16 PERSONAL Varianten Einschränkungen: 1. Vorbelegung von gültigen Wertebereichen in Selektionsfeldern 2. Einschränkung von Feldeigenschaften 3. Festschreiben von Vorgabewerten 4. Pflege von Berechtigungsobjekten Mannheim 10. Juni 2008 Seite 8

9 1. Vorbelegung von gültigen Wertebereichen in Selektionsfeldern Bestimmte Selektionsfelder werden mit festen Vorgabewerten belegt, die bei einer Tabellenabfrage in der /PBS/SE16_PERSONAL als default-werte gesetzt werden: Mannheim 10. Juni 2008 Seite 9

10 2. Einschränkung von Feldeigenschaften Ausgabefeld: Feldunterdrückung (nicht Anzeige) beim Tabellenaufruf. Selektionsfeld: Sperre für die Eingabe von Datenwerten. Mannheim 10. Juni 2008 Seite 10

11 3. Festschreiben von Vorgabewerten Durch gleichzeitiges Vorgeben eines Feldwertes in Kombination mit der Deaktivierung der Eigenschaft Selektionsfeld kann dieser Vorgabewert in der /PBS/SE16_PERSONAL nicht mehr überschrieben werden und ist somit für die Tabellenvariante fest vorbelegt. Mannheim 10. Juni 2008 Seite 11

12 4. Pflege von Berechtigungsobjekten Eine Einstellung zur Verprobung von Organisationsdaten sowie die passende Einschränkung der Prüfungszeiträume wird durch die Zuweisung von Berechtigungsobjekten und -feldern sichergestellt. Mannheim 10. Juni 2008 Seite 12

13 Einsatz der SE 16 PERSONAL in der Deutschen Post Aktuell im Einsatz der SE 16 Personal: Auf 3 Systemen Mehr als 1000 als steuerrelevant qualifizierten Tabellen Geplanter Einsatz der SE 16 Personal: Restliche GdPDU relevante Systeme heißt weitere N000 Tabellen Für DPWN Mitarbeiter im Rahmen der operativen Tätigkeiten zur Tabellenanzeige Mannheim 10. Juni 2008 Seite 13

14 Zusammenfassung Fragen und Antworten Mannheim 10. Juni 2008 Seite 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mannheim 10. Juni 2008 Seite 15

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