Präsentation des Gutachtens Entwicklungschancen des Maritimen Tourismus

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1 Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg- Vorpommern Präsentation des Gutachtens Entwicklungschancen des Maritimen Tourismus Prof. Dr. Karl-Heinz Breizmann Prof. Dr. Martin Benkenstein Ostseeinstitut für Marketing, Verkehr und Tourismus an der Universität Rostock Prof. Dr. Mathias Feige Dwif-Consulting GmbH Berlin Rostock, den

2 Gliederung 1. Zielstellung und Bearbeitung der Studie 2. Der maritime Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern eine Übersicht 3. Charakteristik und Entwicklung der Hauptsegmente des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 4. Wirtschaftliche Effekte des maritimen Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern 5. Wettbewerbsposition von Mecklenburg-Vorpommern im maritimen Tourismus, Marketing und Organisation 6. Rechtliche Rahmenbedingungen des maritimen Tourismus 7. Qualitäts- und Umweltmanagement im maritimen Tourismus 8. Strategische Leitlinien für die Entwicklung des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 1

3 6. Rechtliche Rahmenbedingungen des maritimen Tourismus Sehr komplexe Regelungen aus verschiedenen Rechtsgebieten beeinflussen den maritimen Tourismus. Spezielle Regelungen betreffen: - Personenbeförderungsrecht - Schifffahrts- und Strompolizei - Zulassungsordnungen für Binnen- und Seeschiffe - Vermietung (Bootscharter) - Natur- und Umweltschutz sowie Gewässerbewirtschaftung In dem am verabschiedeten Bundestagsbeschluss "Attraktivität des Wassertourismus und des Wassersports stärken" werden mehrere Maßnahmen angeregt, die u.a. auf die Verbesserung der Sicherheit und die Vereinfachung und Klärung rechtlicher Regelungen abzielen. Neue Bestimmungen für den Sportbootführerschein 2

4 6. Rechtliche Rahmenbedingungen des maritimen Tourismus Umwelt- und naturschutzrechtliche Regelungen der Europäischen Union: NATURA 2000-System, Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie, Vogelschutzrichtlinie Für NATURA 2000-Gebiete geforderte Ausarbeitung von Management-Plänen zur Vermeidung von Verschlechterungen und erheblichen Störungen der natürlichen Lebensräume und Habitate betrifft in Mecklenburg-Vorpommern in 11 Gebieten (von 37) Nutzungen durch Segmente des maritimen Tourismus. Managementpläne für FFH-Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern mit Bedeutung für den Bootstourismus StAUN EU-Nummer Gebietsname Fläche [ha] Rostock Warnowtal mit Zuflüssen Neubrandenburg Wälder bei Feldberg mit Breitem Luzin und Dolgener See Schmaler Luzin, Zansen und Carwitzer See Tollensesee mit Zuflüssen und umliegenden Wäldern Malchiner See Kleinseenlandschaft zwischen Mirow und Wustrow Kölpinsee und Nordteil Fleeesensee Schwerin / Schweriner Außensee / SPA Schweriner Seen Wismarbucht * Greifswalder Bodden Stralsund Nordrügensche Boddenlandschaft * abgeschlossene Pläne; Quelle: Naturschutz_und_Landschaftspflege/NATURA_2000/Managementplanung/index.jsp;

5 6. Rechtliche Rahmenbedingungen des maritimen Tourismus Wichtiger Bestandteil der Managementpläne sind sog. Freiwillige Vereinbarungen zwischen den beteiligten Partnern. Erfahrungen aus der Aufstellung des Managementplans und der Freiwilligen Vereinbarung für die Wismarbucht: - Konflikte werden häufig überschätzt: Räumliche und zeitliche Differenzierung löst eine Vielzahl vermuteter Konflikte auf. Diskussion schafft ein deutlich erhöhtes Verständnis. Die Zunahme von Störungen bei erhöhter Nutzungsintensität (z.b. Hafenerweiterung) wird häufig überschätzt. - Mangelnde Information der Nutzer über Schutzanforderungen erklärt Fehlverhalten häufiger als fehlende Bereitschaft. Räumliche Differenzierung der Nutzungseinschränkungen und -möglichkeiten setzt Information voraus. - Freiwillige Vereinbarungen sind ein Instrument zur Lösung der Konflikte. Befahrensverbote außerhalb festgesetzter NSG sind rechtlich nicht möglich. Freiwillige Vereinbarungen müssen auch die Umsetzung sicher stellen. Dies erfordert eine aktive Beteiligung lokaler Nutzergruppen. - Auf diesen Lösungsansatz kann auch für die meisten der kritischen Anmerkungen verwiesen werden, die im Rahmen der schriftlichen und mündlichen Befragung von Unternehmen des maritimen Tourismus zu Konflikten mit Belangen des Natur- und Umweltschutzes abgegeben wurden. 4

6 Gliederung 1. Zielstellung und Bearbeitung der Studie 2. Der maritime Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern eine Übersicht 3. Charakteristik und Entwicklung der Hauptsegmente des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 4. Wirtschaftliche Effekte des maritimen Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern 5. Wettbewerbsposition von Mecklenburg-Vorpommern im maritimen Tourismus, Marketing und Organisation 6. Rechtliche Rahmenbedingungen des maritimen Tourismus 7. Qualitäts- und Umweltmanagement im maritimen Tourismus 8. Strategische Leitlinien für die Entwicklung des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 5

7 7. Qualitäts- und Umweltmanagement im maritimen Tourismus - Maritimes Qualitätsmanagement MQM beschränkt auf Mecklenburg-Vorpommern als branchenspezifisches System für KMU seit 2003, bis 2007 gefördert - Blaue-Sterne-Klassifizierung des DTV/BWW in Zusammenarbeit mit TMV, AQU - Blauen Flagge als Umweltsiegel Unternehmen mit Qualitätszertifikaten in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bereich MQM Blaue Sterne Anz. (5/4/3/2/1) Marina / Bootshafen / WWR (2/3/18/0/0) Bootscharter 9 9 (3/1/5/0/0) Kanutouristik (2/4/4/0/1) Fahrgastschifffahrt 18 Gesamt Quelle: Angaben des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.v. M-V mit Vorreiterrolle in Deutschland, gemessen an der Gesamtzahl der Unternehmen müssten weitere Teilnehmer gewonnen werden ; Unternehmensbefragung: viele Anbieter ohne Interesse an einer Zertifizierung Empfehlung: Fortführung Qualifizierung, vertiefte Analyse der Ursachen dieser Zurückhaltung; Schlussfolgerungen / Maßnahmen, um die Wirkung der Qualitätszertifizierungssysteme zu vertiefen; Ziel: Wirkung auf die Kunden des maritimen Tourismus erhöhen. 6

8 Gliederung 8. Strategische Leitlinien für die Entwicklung des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 8.1 Zielstellung für die Weiterführung der Entwicklung 8.2 Schlüsselstrategien und Handlungsempfehlungen 7

9 8. Strategische Leitlinien für die weitere Entwicklung des maritimen Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern 8.1 Zielstellung für die Weiterführung der Entwicklung Neue Ansätze für strategische Schlussfolgerungen gegenüber der Studie aus dem Jahr 2000 Veränderte äußere Rahmenbedingungen - Voranschreitender Klimawandel, verschärfte rechtliche Regelungen zum Schutz der natürlichen Umwelt, zunehmendes Umweltbewusstsein der Bevölkerung - Demographischer Wandel mit Zunahme höherer Altersgruppen - Nur noch verlangsamte Wohlstandszunahme der Bevölkerung, wobei jedoch das Grundbedürfnis nach touristischen Erlebnissen ungebrochen ist - Intensiverer Wettbewerb zwischen den Regionen Teilweise veränderte und neue Ausgangsbedingungen für die Zukunftsentwicklung des maritimen Tourismus in M-V selbst - Erhebliche Leistungszuwächse in nahezu allen Segmenten in den letzten 10 Jahren - Infrastruktur auf wettbewerbsfähigem Niveau. Gewachsene Professionalität der Unternehmen. Gewachsener Bekanntheitsgrad von M-V in Deutschland - Mecklenburg-Vorpommern ist aus der Rolle eines Aufholers in die Position eines Marktführers hineingewachsen Strategisches Grundziel: Maritimen Tourismus nachhaltig entwickeln - Das schließt ein differenziertes Wachstum in den Tourismusräumen bei schonender Nutzung der Naturreserven ebenso ein wie die Qualitätsorientierung der touristischen Leistungsangebote 8

10 8. Strategische Leitlinien für die weitere Entwicklung des maritimen Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern 8.2 Schlüsselstrategien und Handlungsempfehlungen Weiterentwicklung der Schlüsselstrategien aus der Konzeption 2000 zu: Schlüsselstrategie 1: Nachhaltige Ausschöpfung des Potentials in den Einsatzräumen des maritimen Tourismus bei schonender Nutzung der Naturressourcen Schlüsselstrategie 2: Gezielter Ausbau und Optimierung der Infrastruktur Schlüsselstrategie 3: Innovative und nachhaltige Produkte und Ausbau der zukunftsträchtigen wassertouristischen Segmente Schlüsselstrategie 4: Steigerung und Sicherung hoher Qualitäts- und Umweltstandards Schlüsselstrategie 5: Hohe Wirksamkeit von Marketing und Organisation Schlüsselstrategie 6: Förderung des maritimen Tourismus durch Land und Kommunen Schlüsselstrategie 7: Verzahnung des maritimen Tourismus mit der regionalen Wirtschaft Handlungsempfehlungen: 37 Handlungsempfehlungen geordnet nach Schlüsselstrategien Richten sich an -Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern -Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern, regionale Tourismusverbände -Bundesverband Wassersportwirtschaft / Unternehmerforum Wassersportwirtschaft M-V -Segler-, Motoryacht-, Kanuverbände -Landkreise/Städte, Regionalverbände -Unternehmen 9

11 8. Strategische Leitlinien für die weitere Entwicklung des maritimen Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern 8.2 Schlüsselstrategien und Handlungsempfehlungen Auszug aus Handlungsempfehlungen [ ] Es wird vorgeschlagen, eine interministerielle Arbeitsgruppe für den maritimen Tourismus Mecklenburg-Vorpommerns zu bilden, in der das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, das Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung sowie das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz mitwirken. Der Tourismusverband Mecklenburg- Vorpommern e.v., das Unternehmerforum Wassersportwirtschaft sowie die Segler-, Motoryacht- und Kanuverbände und der Marinaverbund Ostsee sollten zur Mitarbeit eingeladen werden. Die interministerielle Arbeitsgruppe sollte einen Maßnahmenplan für die Entwicklung des maritimen Tourismus führen und aktualisieren sowie ein Umsetzungsmonitoring organisieren. Regelmäßig (z.b. einmal pro Jahr) sollte die interministerielle Arbeitsgruppe eine Branchenkonferenz maritimer Tourismus mit Workshop-Charakter ausrichten. Hier sollten die erreichten Fortschritte und die weiteren Aufgaben mit den Unternehmen und Verbänden der Branche beraten werden. 10

12 Veröffentlichung im Heft 28 der Beiträge und Informationen aus dem Ostseeinstitut für Marketing, Verkehr und Tourismus an der Universität Rostock ISSN Beiträge und Informationen aus dem Ostseeinstitut für Marketing, Verkehr und Tourismus an der Universität Rostock Heft 28 Entwicklungschancen des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Autoren Ostseeinstitut für Marketing, Verkehr und Tourismus an der Universität Rostock: Prof. Dr. Karl-Heinz Breitzmann - Projektleiter - Prof. Dr. Martin Benkenstein Dr. Werner Sperling Dr. Christian Wenske Dipl.-Kffr. Bettina Holtz Dipl.-Kffr. Kathrin Werner Dipl.-Kfm. Marko Möller dwif Consulting GmbH, Berlin: Claudia Richter, M.A. Dipl.-Geogr. Maike Berndt 11

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ostseeinstitut für Marketing, Verkehr und Tourismus an der Universität Rostock Ulmenstraße 69 D Rostock Fon: +49/381/ Fax: +49/381/ ostseeinstitut@uni-rostock.de Web:

14 Inhalt I Vorwort... 7 II Entwicklungschancen des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Zielstellung, Gliederung und Datengrundlagen Der maritime Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern eine Übersicht Definition und Abgrenzung Datenbank der Anbieter im maritimen Tourismus Angebotsstruktur des maritimen Tourismus Wirtschaftliche Situation der Anbieter im maritimen Tourismus Rechtliche Rahmenbedingungen für den maritimen Tourismus Rechtliche Grundlagen Naturschutzrechtliche Regelungen Die Hauptsegmente des maritimen Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern und ihre Entwicklung Bootstourismus, Marinas, Wassersport Fährschifffahrt Kreuzschifffahrt Fahrgastschifffahrt Angeltourismus Maritime Veranstaltungen und Traditionsschifffahrt Maritime Museen und Industrietourismus in Mecklenburg-Vorpommern Maritime Resorts und Wohnanlagen in Mecklenburg-Vorpommern Bootsbau und -reparatur Nachfrage im maritimen Tourismus Mecklenburg-Vorpommerns (Sportboothäfen) Charakterisierung der Nachfrage Zufriedenheit der Bootstouristen Wirtschaftliche Effekte des maritimen Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern Ermittlungsmethodik der wirtschaftlichen Effekte Wirtschaftliche Effekte in den Segmenten des maritimen Tourismus Wirtschaftliche Gesamteffekte des maritimen Tourismus Qualitäts- und Umweltmanagement und Klassifizierung im maritimen Tourismus Mecklenburg-Vorpommerns Qualitäts- und Umweltzertifizierung Angewandte Systeme im maritimen Tourismus Schlussfolgerungen Marketing und Organisation des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Vermarktung des maritimen Tourismus Marketingaktivitäten der Wettbewerbsregionen im In- und Ausland Die Gelbe Welle als Informationssystem Organisationsstrukturen des maritimen Tourismus Schlussfolgerungen Die Zukunft des maritimen Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Schlussfolgerungen Strategische Leitlinien für die weitere Entwicklung des maritimen Tourismus Handlungsempfehlungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Quellen III BIBLIOGRAFIE

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