Systematisches Studium des Buddhismus Auch als Fernkurs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Systematisches Studium des Buddhismus Auch als Fernkurs"

Transkript

1 Tibetisches Zentrum Systematisches Studium des Buddhismus Auch als Fernkurs Tibetisches Zentrum Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama Tibetisches Zentrum e.v. Hermann-Balk-Str. 106 D Hamburg Tel.: Fax.: Studienberatung: Mo.-Fr. 10 bis 13 Uhr und Mo Uhr

2 V.i.S.d.P. Text: Birgit Stratmann Gestaltung: Produktcreation Jörg Hoffmann Druck: Compact Media KG, Hamburg. Fotos: Jens Nagels (Geshe Thubten Ngawang), Christof Spitz (Geshe Pema Samten, Geshe Lobsang Palden), Archiv Tibetisches Zentrum.

3 Systematisches Studium des Buddhismus Tibetisches Zentrum Studieren neben dem Beruf von allen Orten der Welt Das Tibetische Zentrum e.v. unter der Schirmherrschaft S.H. des Dalai Lama erlangte Renommee mit seinem Systematischen Studium des Buddhismus. Westliche Interessenten haben seit 1988 die Möglichkeit, neben dem Beruf fundierte Kenntnisse über den Buddhismus zu erwerben im Direktstudium oder als Fernkurs über das Internet von allen Orten der Welt. Nach 20 Jahren Erfahrung in acht Lehrgängen mit rund 1000 Studentinnen und Studenten geht das Studium ab September 2010 neu an den Start. Die Studenten können ihr Studium flexibel gestalten und neben dem Kerncurriculum Zusatzmodule in Meditation, Debatte und/oder übergreifendem Wissen belegen. Zweimal im Jahr versammeln sich die Teilnehmer zu Präsenztagen im Meditationshaus des Tibetischen Zentrums. Das Systematische Studium ist auf insgesamt sieben Jahre angelegt und hat folgenden Aufbau: Lernen mit Hilfe des Internets Sie können alle Lehrgänge nicht nur im Direktstudium, sondern auch als Fernstudent belegen. Eingeschriebene Studenten laden sich schriftliche Unterlagen und die Audiodateien der Arbeitskreise aus dem Internet herunter. Fern- und Direktstudenten können sich in geschlossenen Foren austauschen. Die Möglichkeiten des E-Learnings werden ab September 2010 ausgebaut, etwa durch die Einrichtung von online communities und Internet basierten Gruppenarbeiten. Das Grundstudium (3 Jahre) vermittelt umfassende Kenntnisse des Buddhismus nach der indo-tibetischen Tradition. Das Aufbaustudium (2 Jahre) vermittelt vertiefende Kenntnisse in Philosophie, Meditation und buddhistischer Lebensführung. Im Vertiefungsstudium (2 Jahre) werden klassische buddhistische Texte studiert und deren Inhalte angewendet. Kernstudium (7 Jahre) Jeder Studienabschnitt kann für sich belegt werden. Nach Abschluss eines Studienabschnitts können Sie ein Zertifikat erwerben. Wer alle drei Abschnitte vollständig absolviert, kann die Befähigung erlangen, den Dharma an andere weiterzugeben. Eine Ausbildung in der buddhistischen Lehre, dem Dharma, unterscheidet sich von einer weltlichen Ausbildung. Wir lernen nicht, um nur Informationen einzuholen, sondern für die persönliche Übung und um unseren Geist zu verändern. Geshe Thubten Ngawang ( ) Begründer des Systematischen Studiums

4 Studienaufbau: Das Grundstudium (3 Jahre) Das dreijährige Grundstudium ab Septemer 2010 bietet umfassende Kenntnisse des Buddhismus nach der indotibetischen Tradition. Neben buddhistischen Grundbegriffen wird Wissen in buddhistischer Psychologie, Philosophie und spiritueller Praxis vermittelt. Ein Schwerpunkt ist die Erkenntnis von Nicht-Selbst und Leerheit. Überblick über die Inhalte der einzelnen Semester des Kernstudiums: 1. Semester: Buddhistische Kernlehren wie die Vier Edlen Wahrheiten, der Achtfache Pfad, die Drei Schulungen von Ethik, Konzentration und Weisheit sowie Geschichte und Verbreitung des Buddhismus. 2. Semester: Klärung buddhistischer Grundbegriffe, Einführung in die buddhistische Daseinsanalyse (Abhidharma) und Grundlagen der logischen Untersuchung und Phänomenologie des Geistes. 3. Semester: Buddhistische Psychologie mit der Darstellung von Geist und Geistesfaktoren, Erkenntnistheorie (verlässliche und nicht-verlässliche Erkenntnisse), die 12 Glieder des Abhängigen Entstehens, die buddhistischen Zufluchtsobjekte. 4. Semester: Ethik und Lebensführung/ Meditation, zum Beispiel die Versenkungsstufen, die 37 für die Erleuchtung förderlichen Eigenschaften wie Achtsamkeit, Konzentration und der Edle Achtfache Pfad. 5. Semester: Weisheit: die Zwei Wahrheiten nach den verschiedenen philosophischen Schulen, Leerheit und Abhängiges Entstehen, Herzs tra. 6. Semester: Die großen philosophischen Schulen des Buddhismus: Vaibhåæhika, Sautråntika, Yogåcåra, Madhyamaka sowie die Besonderheiten des Tantra und die vier Tantraklassen. Das Studium lehnt sich an das Curriculum der tibetischen Klosteruniversitäten an und zwar ausgehend von den fünf klassischen Wissensgebieten wie Abhidharma die Darstellung der psychischen und physischen Welt; Pramå a die buddhistische Logik und Erkenntnistheorie; Påramitå die Spiritualität des Mahåyåna; Madhyamaka Någårjunas Philosophie des Mittleren Weges; Vinaya die ethische Disziplin. Die vollständige buddhistische Schulung umfasst das Studium, die Meditation und das Verhalten. Wir studieren, um das nötige Wissen für die Meditation zu erwerben. Wir meditieren, denn sonst bliebe das Studium nur Theorie. Und dann verhalten wir uns entsprechend im Alltag und üben eine einwandfreie Ethik. Geshe Pema Samten tibetischer Lehrer im Tibetischen Zentrum

5 Meditationsmodul Wissensmodul Debattenmodul Kernstudium (7 Jahre) Das Grundstudium (3 Jahre) vermittelt umfassende Kenntnisse des Buddhismus nach der indo-tibetischen Tradition. Das Aufbaustudium (2 Jahre) vermittelt vertiefende Kenntnisse in Philosophie, Meditation und buddhistischer Lebensführung. Im Vertiefungsstudium (2 Jahre) werden klassische buddhistische Texte studiert und deren Inhalte angewendet. Zusatzmodule Voraussetzung für die Teilnahme Zusätzlich zum Kernstudium, das für alle obligatorisch ist, haben Studenten die Möglichkeit, Module zu belegen. Drei Arten von Zusatzmodulen stehen zur Auswahl: Pro Semester findet ein Meditationsmodul statt, das aus vier einzelnen Tagen besteht. Hier lernen die Studentinnen und Studenten unter qualifizierter Anleitung grundlegende Meditationsformen des Buddhismus kennen. Die Meditationsthemen stehen in Verbindung zu den jeweiligen Semesterthemen. In den Wissensmodulen wird Wissen vermittelt, das über die Inhalte des Kern-Curriculums hinausgeht. Hier wird der Buddhismus auch interdisziplinär behandelt. Themen sind zum Beispiel Buddhismus und Wissenschaft, Rezeption des Buddhismus im Westen, Fragen zur Buddhismuskunde, soziale Aspekte des Buddhismus. Das Debattenmodul kann ab dem 2. Semester von Direktstudenten belegt werden. Die Teilnehmer debattieren in Deutsch unter der Anleitung von Tutoren Themen des Studiums. Die Debatte ist ein wichtiger Teil der Ausbildung an den tibetischen Klosteruniversitäten. Sie schärft die Klarheit und Analysefähigkeit des Geistes und ermöglicht ein lebendiges Lernen im Dialog mit anderen. Wer das dreijährige Grundstudium aufnehmen möchte, sollte über Grundkenntnisse des Buddhismus verfügen. Diese können im Eigenstudium oder bei Lehrern und Zentren egal welcher buddhistischen Tradition erworben werden. Im Tibetischen Zentrum gibt es regelmäßig Kurse, die auf die Teilnahme am Studium vorbereiten. Folgenden Kurs können Sie bei uns für das Eigenstudium bestellen: Buddhas Weg zum Glück mit 20 Audioaufnahmen, schriftlichen Unterlagen und Zugang zum Internetforum, das weitere vertiefende Informationen bietet. Grundlage dieses Kurses, der im Jahr 2010 im Tibetischen Zentrum lief, sind die Unterweisungen S.H. des Dalai Lama anlässlich seines Besuchs 1998 in Schneverdingen. Das Tibetische Zentrum hatte die Veranstaltung Buddhas Weg zum Glück organisiert. Der Dalai Lama unterrichtete den Stufenweg zur Erleuchtung (tib. Lamrim) erstmals in Deutschland vollständig. Er vermittelt Grundkenntnisse in allen wichtigen Themen des Buddhismus. Der Kompaktkurs kostet 200 Euro (Ermäßigung möglich) und kann per bestellt werden: Ein neuer Kurs Buddhas Weg zum Glück wird ab Januar 2012 angeboten.

6 Studienaufbau: Das Aufbaustudium (2 Jahre) Absolventen des Grundstudiums haben die Möglichkeit, im Anschluss ein zweijähriges Aufbaustudium zu belegen. Im ersten Jahr werden Themen aus der buddhistischen Philosophie behandelt: Erkenntnistheorie, Logik und philosophische Debatte. Hier werden logische Kategorien besprochen wie Allgemeines und Besonderes, Verneinung und Bestätigung, Beweisführung und Konsequenz. Diese Themen sind wichtig für ein Verständnis der vier Lehrmeinungen und eine unabdingbare Voraussetzung, um selbstständig philosophische Texte lesen zu können. Im zweiten Jahr können die Studenten sich spezialisieren. Sie wählen, in welchem Bereich sie ihr Wissen vertiefen wollen: 1. Philosophie Hier geht es um die hauptsächlichen buddhistischen Lehrmeinungen (skt. siddhånta): Vaibhåæika, Sautråntika, Yogåcåra ( Nur-Geist -Schule), Svåtantrika- und Pråsa gika- Madhyamaka, insbesondere im Hinblick auf ihre Erklärung der eigentlichen Wirklichkeit von Nicht-Selbst und Leerheit. Darüber hinaus gibt es ausführliche Darstellungen wichtiger Mahåyåna-Themen wie des Bodhisattva-Pfades, der Lehre von den Vier Buddha-Körpern und der Buddhanatur. 2. Meditation Anhand traditioneller Texte zum Stufenpfad zur Erleuchtung (tib. Lamrim) und Stufen der Meditation des indischen Meisters Kamalaœïla werden die Meditationsmethoden des indo-tibetischen Buddhismus systematisch vermittelt. Die Studenten lernen, Inhalte des Studiums praktisch umzusetzen, zum Beispiel die Erkenntnis der Vergänglichkeit, die Vier Wahrheiten, die Erkenntnis der Leerheit. 3. Lebensführung Anhand der traditionellen Texte zur Geistesschulung (tib. Lojong) sowie der Schrift Brief an einen Freund (skt. Suh lleka) des großen indischen Meisters Någårjunas lernen die Teilnehmer, buddhistische Konzepte in den Alltag umzusetzen und in die heutige Lebenssituation zu übersetzen. Wichtige Themen dieses Lehrgangs sind, wie schädliche Handlungsweisen und Geisteszustände verringert werden und eine heilsame Lebensführung gefördert wird. Dabei geht es auch um eine mitfühlende Ausrichtung des Geistes und altruistische Verhaltensweisen. Das ausführliche Studium dient vor allem der Bewahrung der buddhistischen Lehre. Studium und Lernen sind für die Praxis gedacht. Geshe Lobsang Palden Abt der Klosteruniversität Sera-Jhe, Südindien Am Curriculum wird derzeit noch gearbeitet.

7 Meditationsmodul Wissensmodul Debattenmodul Kernstudium (7 Jahre) Das Grundstudium (3 Jahre) vermittelt umfassende Kenntnisse des Buddhismus nach der indo-tibetischen Tradition. Das Aufbaustudium (2 Jahre) vermittelt vertiefende Kenntnisse in Philosophie, Meditation und buddhistischer Lebensführung. Im Vertiefungsstudium (2 Jahre) werden klassische buddhistische Texte studiert und deren Inhalte angewendet. Philosophie Meditation Lebensführung Zusatzmodule Zusätzlich zum Kernstudium, das für alle obligatorisch ist, haben Studenten die Möglichkeit, Module zu belegen. Drei Arten von Zusatzmodulen stehen zur Auswahl: Pro Semester findet ein Meditationsmodul statt, das aus vier einzelnen Tagen besteht. Hier lernen die Studentinnen und Studenten unter qualifizierter Anleitung grundlegende Meditationsformen des Buddhismus kennen. Die Meditationsthemen stehen in Verbindung zu den jeweiligen Semesterthemen. In den Wissensmodulen wird Wissen vermittelt, das über die Inhalte des Kern-Curriculums hinausgeht. Hier wird der Buddhismus auch interdisziplinär behandelt. Themen sind zum Beispiel Buddhismus und Wissenschaft, Rezeption des Buddhismus im Westen, Fragen zur Buddhismuskunde, soziale Aspekte des Buddhismus. Im Debattenmodul debattieren die Teilnehmer in Deutsch unter der Anleitung von Tutoren Themen des Studiums. Die Debatte ist ein wichtiger Teil der Ausbildung an den tibetischen Klosteruniversitäten. Sie schärft die Klarheit und Analysefähigkeit des Geistes und ermöglicht ein lebendiges Lernen im Dialog mit anderen.

8 Studienaufbau: Das Vertiefungsstudium (2 Jahre) Die drei Abschnitte des Studiums im Tibetischen Zentrum sind als eine Einheit zu verstehen. Wer das Studium vollständig mitmachen möchte, belegt neben dem Grundund Aufbaustudium ein zweijähriges Vertiefungsstudium. Darin wird das Gelernte bei der Lektüre klassischer buddhistischer Texte (œåstras) indischer und tibetischer Meister angewendet und vertieft. Die drei Studiengänge zusammen versetzen die Teilnehmer in die Lage, auf der Basis eines fundierten Wissens und intensiver Praxiserfahrungen selbstständig zu üben und Wissen und Erfahrung im Dharma auch an andere weiterzugeben. Im Vertiefungsstudium haben die Studenten die Wahl, welchen Werken sie sich eingehend widmen möchten: Philosophie Die Grundverse zum Mittleren Weg (M lamadhyamakakårikå) von Någårjuna, die bedeutendste philosophische Schrift des Mahåyåna-Buddhismus. Ergänzung zum Mittleren Weg (Madhyamakåvatåra), ein Kommentar zu Die Grundverse zum Mittleren Weg vom indischen Meister Candrakïrti. Die Vierhundert Verse zum Mittleren Weg (Catuçœataka) des indischen Meisters Åryadeva. Meditation Anhand der Großen Darlegung der Stufen des Geheimen Mantra (tib. Ngags rim chen mo) des tibetischen Meisters Tsongkhapa sowie klassischen und zeitgenössischen Erklärungen werden Theorie und Praxis der vier Tantraklassen und die Besonderheiten des buddhistischen Tantra erörtert. Lebensführung Œåntidevas Anleitungen auf dem Weg zur Glückseligkeit (skt. Bodhisattvacaryåvatåra) Någårjunas Juwelenkette (skt. Ratnåvalï) Ich erachte es für wichtig, Europäer auszubilden, die dann ihrerseits die Lehre des Buddha fundiert und korrekt kennen und anderen vermitteln können. Geshe Thubten Ngawang ( ) Diese Texte werden anhand von Kommentaren tibetischer Meister studiert. Am Curriculum wird derzeit noch gearbeitet.

9 Meditationsmodul Wissensmodul Debattenmodul Kernstudium (7 Jahre) Das Grundstudium (3 Jahre) vermittelt umfassende Kenntnisse des Buddhismus nach der indo-tibetischen Tradition. Das Aufbaustudium (2 Jahre) vermittelt vertiefende Kenntnisse in Philosophie, Meditation und buddhistischer Lebensführung. Im Vertiefungsstudium (2 Jahre) werden klassische buddhistische Texte studiert und deren Inhalte angewendet. Zusatzmodule Zusätzlich zum Kernstudium, das für alle obligatorisch ist, haben Studenten die Möglichkeit, Module zu belegen. Drei Arten von Zusatzmodulen stehen zur Auswahl: Pro Semester findet ein Meditationsmodul statt, das aus vier einzelnen Tagen besteht. Hier lernen die Studentinnen und Studenten unter qualifizierter Anleitung grundlegende Meditationsformen des Buddhismus kennen. Die Meditationsthemen stehen in Verbindung zu den jeweiligen Semesterthemen. In den Wissensmodulen wird Wissen vermittelt, das über die Inhalte des Kern-Curriculums hinausgeht. Hier wird der Buddhismus auch interdisziplinär behandelt. Themen sind zum Beispiel Buddhismus und Wissenschaft, Rezeption des Buddhismus im Westen, Fragen zur Buddhismuskunde, soziale Aspekte des Buddhismus. Im Debattenmodul debattieren die Teilnehmer in Deutsch unter der Anleitung von Tutoren Themen des Studiums. Die Debatte ist ein wichtiger Teil der Ausbildung an den tibetischen Klosteruniversitäten. Sie schärft die Klarheit und Analysefähigkeit des Geistes und ermöglicht ein lebendiges Lernen im Dialog mit anderen.

10 Lernen im Direkt- oder Fernstudium Alle Lehrgänge können im Direkt- oder Fernstudium belegt werden. Die Studienzeit beträgt insgesamt 40 Wochen pro Jahr, verteilt auf zwei Semester. Die Studienkreise dauern zwei Stunden und finden samstags statt. Fernstudenten sind herzlich eingeladen, direkt an den Studienkreisen teilzunehmen, wenn sie gerade in Hamburg sind. Alle haben die Möglichkeit, von einer Studienform in die andere zu wechseln. Alle eingeschriebenen Studenten können sich das schriftliche Unterrichtsmaterial und die Audioaufnahmen der wöchentlich stattfindenden Studienkreise im Internet herunterladen. Wer keinen Zugang zum Internet hat, erhält alles per Post. Für jeden Lehrgang steht ein geschlossenes Internetforum zur Verfügung. Alle Studenten können hier jederzeit mit anderen Kursteilnehmern diskutieren und Fragen an die Lehrer und Tutoren richten. Die Möglichkeiten des Lernens über das Internet werden im Laufe der Zeit noch erweitert. Beim Auftaktwochenende werden die Teilnehmer mit den technischen Möglichkeiten des Lernens über das Internet vertraut gemacht. Gemeinsames Lernen Wichtiger Teil des Studiums sind die Präsenztage für Direkt- und Fernstudenten, die zwei Mal pro Jahr im Meditationshaus stattfinden. Die Tage sind dazu gedacht, sich gegenseitig kennen zu lernen und auszutauschen und das Gelernte in der Meditation zu vertiefen. Der tibetische Lehrer Geshe Pema Samten erteilt hier zusätzlichen Unterricht und beantwortet Fragen. Zertifikat erwerben Das Studium im Tibetischen Zentrum dient vor allem dazu, das eigene Wissen zu vertiefen und eine solide Basis für die Meditationspraxis zu schaffen. Darüber hinaus kann es die Teilnehmer in die Lage versetzen, Wissen und Erfahrung im Dharma auch an andere weiterzugeben. Dies gilt besonders für diejenigen, die alle drei Studienabschnitte absolvieren. Teilnehmer können nach jedem Studienabschnitt ein Zertifkat erwerben, wenn sie bestimmte Leistungen erbracht haben. Hierfür liegt ein bestimmtes Bewertungssystem zu Grunde, das sich zusammensetzt aus: Punkte für die Anwesenheit an den Präsenztagen. Punkte für die Teilnahme an den Studienkreisen bzw. das Anhören der Audioaufnahmen. Prüfungen am Ende jedes Semesters, die erfolgreich abgelegt werden sollten. Wer über das Kernstudium hinaus Zusatzmodule belegt, erhält weitere Punkte und kann ein Zertifikat mit Zusatzleistungen erwerben. Dies kann zum Beispiel für diejenigen interessant sein, die später Meditation anleiten möchten. Wer regelmäßig an den Studienkreisen und Präsenztagen teilnimmt, ohne die Prüfungen zu schreiben, erhält eine Teilnahmebestätigung. Auch wer regelmäßig an den Studienkreisen teilnimmt und die Prüfungen schreibt, ohne an den Präsenztagen teilzunehmen, erhält eine Teilnahmebestätigung. In einigen Teilen Deutschlands gibt es Regionalgruppen. Ehemalige Absolventen des Buddhismus-Studiums bieten in ihren Städten und Regionen regelmäßig Zusammenkünfte der Fernstudenten an. Hier können Inhalte des Studiums vertieft und Fragen diskutiert werden. Je nach Bedarf kann auch gemeinsam praktiziert werden.

11 Warum studieren Die Natur des Bewusstseins verstehen Geshe Thubten Ngawang zum Studium, das er konzipiert hat: Als wir 1987 den Plan gefasst haben, ein Systematisches Studium des Buddhismus anzubieten, habe ich nicht damit gerechnet, dass das Interesse so groß sein würde. Im Laufe der Zeit sind immer mehr Menschen hinzugekommen. Die buddhistischen Studien sind nicht wie gewöhnliche weltliche Studien. Die Studiengebiete sind die des Inneren, des Geistes. Wir lernen hier Dinge, die uns selbst und anderen auf lange Sicht helfen werden. Daher möchte ich Sie bitten, beim Studieren auf Ihre Motivation zu achten. Wir studieren mit der Motivation, den eigenen Geist zu verbessern. Wir werden noch lernen, dass Nirvå a der echte Frieden ist. Es hängt vom Einzelnen selbst ab, den Frieden des Nirvå a im eigenen Geist zu verwirklichen. Der Buddha hat in einem S tra einer Lehrrede gesagt: Die Erwachten waschen die schlechten Taten nicht mit Wasser hinweg, sie beseitigen das Leiden der Lebewesen nicht mit ihren Händen, sie übertragen ihre eigenen Erkenntnisse nicht auf die anderen; [sondern] indem sie die Realität, die Wahrheit, zeigen, bewirken sie die Befreiung. Wie aber entwickeln wir unseren Geist in Richtung Nirvå a. Dies geschieht durch Lernen, Nachdenken und Meditieren. Wir studieren in dem Bewusstsein, dass das hier vermittelte Wissen dazu dient, den eigenen Geist korrekt zu erkennen. Letztlich dient all dies dazu, den eigenen Geist weiterzuentwickeln, ihn ausgeglichener und friedvoller zu machen und von Täuschung zu befreien. Das eigentliche Ziel besteht darin, die Mittel zu erhalten, um den eigenen Geist von allen störenden, leidverursachenden Faktoren zu befreien und in einen ausgeglichenen und friedlichen Zustand zu versetzen. Die Sphäre des Geistigen ist weit und tief, entsprechend muss auch dessen Studium umfangreich sein. In Tibet dauerten die intensiven Studien zwischen 15 und 25 Jahren. Unter den gegebenen Verhältnissen hier, neben der täglichen Arbeit, ist uns ein so intensives Studium nicht möglich. Deshalb habe ich die wesentlichen Punkte der buddhistischen Philosophie und Geistesschulung so zusammengefasst, dass wir sie gut in sieben Jahren neben dem Beruf erlernen können. Sie erhalten schriftliches Studienmaterial. Doch die Texte allein sind nicht das Wichtigste. Vielmehr kommt es hauptsächlich auf das Verständnis an, das wir durch die Beschäftigung im Unterricht und in Diskussionen mit anderen Studenten erwerben. Ich möchte Sie als Teilnehmer ermutigen, sich zum einen möglichst intensiv mit dem schriftlichen Material zu beschäftigen, zum anderen aber auch persönlich an den Studienskreisen teilzunehmen, soweit Ihnen das möglich ist. Für Fernstudenten ist es hilfreich, sich mit anderen Studienkollegen zu treffen und gemeinsam über die Themen zu sprechen. Wenn man die gegebenen Möglichkeiten wahrnimmt und versucht, die Zeit des Studiums möglichst intensiv zu nutzen, kann man die begründete Hoffnung haben, dass man ein genaues und fundiertes Verständnis der buddhistischen Lehre, der Natur des Bewusstseins, erlangt. Anmeldung und Kosten Das Studium kostet 65 Euro im Monat, eine Ermäßigung ist möglich, bitte sprechen Sie uns an! Darin sind alle Veranstaltungen des Kernstudiums enthalten. Für Zusatzmodule wird eine geringe Extragebühr erhoben. Die Anmeldung ist jeweils separat erforderlich für das 3-jährige Grundstudium, das 2-jährige Aufbaustudium und das 2-jährige Vertiefungsstudium. Ein Anmeldeformular erhalten Sie im Tibetischen Zentrum oder auf der Internetseite: Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die auf dem Anmeldeformular einsehbar sind. Ein Ausstieg aus dem Studium ist jederzeit mit einer Frist von sechs Wochen zum Monatsende möglich.

12 Vertrauen und Studium sind keine Gegensätze Geshe Pema Samten, Lehrer im Tibetischen Zentrum: Das Systematische Studium des Buddhismus im Tibetischen Zentrum basiert auf den Aussagen des Buddhas, die er in den S tras gelehrt hat und die sich dann später entwickelt haben zu den philosophischen Lehrmeinungen des Buddhismus in der Kommentarliteratur der großen indischen Meister. Manche mögen denken, dass Studium und Religion Gegensätze seien, dass es in der Religion nur darum gehe, blindes Vertrauen in Dogmen zu setzen. Im Buddhismus wird das ganz anders gesehen. Es gibt verschiedene Formen von Vertrauen. Eine intelligente Form des Vertrauens basiert auf Analyse und philosophischen Überlegungen. Dieses Vertrauen ist eindeutig stabiler, denn es beruht auf einem tieferen Verständnis. Wer studiert, muss nicht allein dem vertrauen, was andere sagen. Er kann die Zusammenhänge selbst beurteilen. Ich rate den Studentinnen und Studenten, eine gewisse Entschlossenheit an den Tag zu legen und langfristig und kontinuierlich dabei zu bleiben. Auch ist es gut, mit der Motivation zu studieren, dass es auch für andere von Nutzen sein soll. Wir werden feststellen, dass der Stoff nicht immer einfach ist. Manchmal könnten wir sogar an einen Punkt kommen, wo wir uns fragen, welchen Nutzen das Studium überhaupt hat. Dann braucht man eine starke heilsame Motivation, insbesondere Mitgefühl, den Wunsch, etwas für andere zu tun. Wenn dann Schwierigkeiten aufkommen, ertragen wir sie mit dieser weiten Perspektive. Ich empfehle Ihnen auch, eine gewisse Entspanntheit an den Tag zu legen. Wir sollten uns zwar ernsthaft bemühen, den Stoff zu verstehen, aber wir müssen uns nicht verkrampfen, wenn etwas nicht so klar ist. Manchmal sind auch Ferien gut, um den Kopf wieder etwas frei zu bekommen. So kann man langfristig sein Interesse am Studium bewahren und das, was man begonnen hat, zu Ende bringen. Das Studium dient der Bewahrung des Buddhismus Geshe Lobsang Palden, Abt der Klosteruniversität Sera- Jhe, Südindien: In den tibetischen Klosteruniversitäten legen wir großen Wert auf das Studium, denn dieses dient der Bewahrung des Wissens und letztlich dem Bestand der buddhistischen Lehre insgesamt, auch für zukünftige Generationen. Würde nicht so ausführlich studiert, ginge viel von dem Wissen verloren. Die Folge wäre, dass der Dharma nicht in dieser Tiefgründigkeit und Vollständigkeit weiterbestehen könnte. Und das würde sich natürlich unweigerlich auf die Praxis auswirken. Irgendwann gäbe es keine Menschen mehr, die das umfangreiche Wissen, das in den Schriften enthalten ist, kennen. Niemand würde die Inhalte noch verstehen, so dass der Dharma degeneriert. Wie sollte man den Dharma anwenden, wenn kein vollständiges Wissen vorhanden ist? Studium und Lernen der Schriften dienen natürlich der Praxis. So hat es Tsongkhapa, der Begründer der Gelug- Schule des tibetischen Buddhismus, in seinem Leben vorgemacht: Er hat anfangs viel gelernt und intensiv über den Dharma nachgedacht. Dann hat er, wie er selbst sagte, alles als persönliche Anleitung betrachtet und intensiv meditiert. Wer nur studiert und nicht praktiziert, kann keine Erfahrungen machen und auch keine Verwirklichungen erlangen. Wir haben in Sera-Jhe ein geregeltes Studium mit Klassen, Debatten, Prüfungen usw. Wer das Studium abgeschlossen hat, hat die Aufgabe, den Dharma einzuüben und zu praktizieren neben seiner Lehrtätigkeit. Man muss dann seine Zeit gut einteilen in Lehre und Praxis. Das Studium soll die Praxis fördern. Wenn man das richtig versteht, ist das tiefe Verständnis des Dharma eine wichtige Grundlage für die Meditation, das Lernen macht die Praxis effektiver. Diese Anweisung ist in der tibetischen Tradition stark vertreten.

13 Das sagen unsere Studenten Bärbel Mayer (42) Das philosophische Studium ist eine Basis, um ein tiefes Verständnis des Buddhismus zu erhalten. Durch Studium und Praxis hat sich in meinem Leben einiges verändert. Ich gehe an Alltagssituationen logischer heran und habe das Gefühl, in meiner Reaktion mehr Auswahlmöglichkeiten zu haben. Tom Körlin (44) Durch die intensive Beschäftigung mit dem Buddhismus habe ich auch wenn es hochtrabend klingt einen Sinn im Leben gefunden. Aber nicht nur Sinn, sondern auch Vertrauen, denn das Studium basiert auf authentischen Schriften. Sie zeigen, dass es Entwicklungsmöglichkeiten außerhalb unseres materialistisch ausgerichteten Lebensstils gibt. Das habe ich zum ersten Mal erkannt, und es hat für mich einen phänomenalen Wert. Margret Waldmann (56) Im Buddhimus-Studium lerne ich in erster Linie, wie mein Geist funktioniert: wie ich die Welt falsch wahrnehme und wie dadurch in mir Leid verursachende Emotionen entstehen. Mir wird bewusst, dass die Welt, die anderen Menschen, in Wirklichkeit ganz anders ist, als ich sie wahrnehme. Dadurch reagiere ich weniger emotional und kann andere Menschen mit mehr Geduld und Mitgefühl betrachten. Maria Wendt (73) Am Anfang hatte ich Bedenken, weil ich die Älteste im Studium bin, ob ich das überhaupt schaffen kann. Dann habe ich es entspannt genommen und gedacht, ich komme eben, so weit es geht. Ich kann nur jedem empfehlen auch wenn er schon älter ist, trotzdem mit dem Studium anzufangen. Ich habe in meinem Leben viele Entscheidungen treffen müssen. Oft wurden diese von den Umständen vorgegeben, aber die Entscheidung für das Studium war meine ganz persönliche, und sie war die beste. Katja Römmling (34) Mit dem systematischen Wissen aus dem Studium kann ich Zusammenhänge besser verstehen und Dinge auseinander halten. Mir ist es gelungen, das Lernen in meinen Alltag zu integrieren, also Zeit einzuplanen für das Hören der Arbeitskreise, das Lesen der Unterlagen und das Durchdenken und Vorbereiten von Fragen für die Diskussion. Das Meditieren ist einfacher geworden, weil ich mehr weiß.

14 Qualifizierte tibetische und westliche Lehrer Für die Vermittlung des Buddhismus im Rahmen des Studiums sorgen zum einen qualifizierte tibetische Meister, die ihre umfangreiche Ausbildung in der Klosteruniversität Sera-Jhe, Südindien, erhielten. Zum anderen gibt es westliche Lehrer, die des Tibetischen kundig sind und den Buddhismus seit 30 Jahren studieren und praktizieren. Darüber hinaus werden zu ausgewählten Themen externe Referenten von der Universität oder aus den buddhistischen Traditionen hinzugezogen. Das neue Studium wird darüber hinaus von Lehrassistenten und Tutoren betreut, die bereits Erfahrung mit vergangenen Lehrgängen haben. Sie unterstützen die Lehrer, stehen den Studenten vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung und sind in den Internetforen und beim E-Learning aktiv. Geshe Thubten Ngawang ( ) hat das Systematische Studium des Buddhismus konzipiert, das 1988 an den Start ging. Die schriftlichen Unterlagen basieren auf seinen Unterweisungen, die er über einen Zeitraum von sieben Jahren im Tibetischen Zentrum erteilt hat. Geshe Thubten Ngawang war einer der großen tibetischen Meister, die ihre Ausbildung teilweise noch im alten Tibet erhielten. Er war von 1979 bis zu seinem Tod im Januar 2003 Geistlicher Leiter des Tibetischen Zentrums. Carola Roloff ist buddhistische Nonne und Buddhismuslehrerin im Tibetischen Zentrum. Sie promovierte im Jahr 2009 in der Tibetologie und ist seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg. Christof Spitz, Tibetisch-Dolmetscher u.a. für S.H. den Dalai Lama, hat das Systematische Studium mitkonzipiert und aus dem Tibetischen ins Deutsche übersetzt. Er war maßgeblich an der Gestaltung der schriftlichen Unterlagen beteiligt. Oliver Petersen ist Buddhismuslehrer und Tibetisch-Dolmetscher im Tibetischen Zentrum. Er hat neben seiner tibetisch-buddhistsichen Ausbildung eine gestalttherapeutische Ausbildung und ist seit vielen Jahren im Interreligiösen Dialog aktiv. Geshe Pema Samten ist ein tibetischer Gelehrter, der den höchsten Ausbildungsgrad der tibetischen Klosteruniversitäten innehat, den Geshe- Lharampa-Titel. Er ist Meditationsmeister und seit Januar 2003 ständiger Lehrer im Tibetischen Zentrum. Jürgen Manshardt ist Buddhismuslehrer und Tibetisch-Dolmetscher in Berlin. Er studiert und praktiziert Buddhismus seit 1979, davon sieben Jahre als Mönch. Er hat wesentlich an der Neukonzeption des Studiums mitgewirkt. Mehr über die Lehrerinnen und Lehrer erfahren Sie auf der Internetseite des Tibetischen Zentrums:

15 Tibetisches Zentrum e.v. Seminarverwaltung Hermann-Balk-Str. 106 D Hamburg Anmeldung zu einer Veranstaltung im Tibetischen Zentrum e.v. Bitte ausfüllen und einsenden. Name geb. Straße PLZ Wohnort Land Tel. Mobil Adressen-Nr. im Tibetischen Zentrum (falls vorhanden) Hiermit melde ich mich bei dem Tibetischen Zentrum e.v. (Veranstalter) für folgendes Seminar / Studium an: Kurs-Nr.: Kurztitel: Beginn: Bei Anmeldung zu Einzelveranstaltungen (Kursnummern E): Die Kursgebühr in Höhe von wird von mir zu Veranstaltungsbeginn bar vor Ort bezahlt. Bei Anmeldung zu längeren Kursen und Lehrgängen (Kursnummern K oder L): Die Kursgebühr in Höhe von wird von mir wie folgt bezahlt: Durch Lastschrifteinzugsermächtigung (siehe umseitig) Überweisung (aus dem Ausland) als gesamte Kursgebühr im Voraus in gleichen halbjährlichen Raten zum Beginn eines Halbjahres in gleichen vierteljährlichen Raten jeweils zum Quartalsbeginn in gleichen monatlichen Raten jeweils zum Monatsanfang Ich bin Direktstudent/in Fernstudent/in Für die Teilnahme an dem Lehrgang habe ich: keinen Internetzugang (alle Materialien per Post / Direktausgabe) einen Internetzugang (alle Materialien per Download, längere Studientexte und Archiv-CDs werden zusätzlich semesterweise per Post zugestellt oder direkt ausgegeben) Auch als Fernstudent/in mit Internetzugang oder als Direktstudent/in möchte ich die Audioaufnahmen zusätzlich laufend auf CD erhalten (gilt automatisch bei Fernstudium ohne Internetzugang). Ich habe diesen Lehrgang schon einmal besucht (Wiederholer/in):

16 Falls Ermäßigung gewünscht wird: Ich beantrage eine Ermäßigung aus dem nachfolgend angegebenen Grund. Ein entsprechender Nachweis ist in Kopie beigefügt. Bei Einzelseminaren bringe ich den Nachweis mit. Schüler/in, Student/in, Azubi Wehr-, Zivildienst-, Sozialjahrleistende/r Sozialhilfe-/Grundsicherungsempfänger/in Die Anmeldung erfolgt verbindlich unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Veranstalters. Die Kursbeschreibung und die AGB sind einzusehen im Internet unter in der Zeitschrift Tibet und Buddhismus oder unter der Telefonnummer bei dem Veranstalter anzufordern. Wichtiger Hinweis: Eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht! Nur wenn die Veranstaltung belegt ist, ausfällt oder verändert wird, werden Sie benachrichtigt. Abmeldungen Ihrerseits müssen spätestens sieben Tage vor Veranstaltungsbeginn bei dem Veranstalter eingehen. Die anfallenden Stornogebühren entnehmen Sie bitte den AGB. Ort Datum Unterschrift Kursteilnehmer/in Bei Minderjährigen zusätzlich Unterschrift des / der Erziehungsberechtigten Widerrufsmöglichkeit der Bezugsverpflichtung Innerhalb von sieben Tagen nach dem Datum dieser Vereinbarung kann ich meine Anmeldung (Antrag auf Vertragsabschluss) gegenüber dem Veranstalter ohne Angabe von Gründen schriftlich widerrufen. Ich bestätige hiermit, dass mir die Widerrufsmöglichkeit bekannt ist. Unterschrift Kursteilnehmer/in Bei Minderjährigen zusätzlich Unterschrift des / der Erziehungsberechtigten Einzugsermächtigung zur Abbuchung der Kursgebühr durch Lastschriftverfahren (nur bei Kursen K oder L): Ich erkläre mein Einverständnis mit der Abbuchung der fällig werdenden Zahlungen im Lastschriftverfahren von dem nachfolgenden Konto: Konto Bank BLZ Ort Name des Kontoinhabers, wenn nicht Kursteilnehmer Ort Datum Unterschrift Kontoinhaber/in Kontoverbindung bei Überweisung (aus dem Ausland ist das Lastschriftverfahren nicht möglich): Tibetisches Zentrum e.v. Konto Deutsche Bank Hamburg BLZ BIC: DEUTDEDBHAM IBAN: DE

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Symposium Buddhismus im Westen:

Symposium Buddhismus im Westen: Symposium Buddhismus im Westen: ein Dialog zwischen Religion und Wissenschaft 28. November 2010 Universität Hamburg Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama Der Buddhismus ist eine der

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger kurse 1x pro Woche 15x Mo 05.10.2015 15x Mi 07.10.2015 15x Do 08.10.2015 ab Lektion 6 15x Fr 15:00 16:30 Uhr 09.10.2015 1 15x Di 15:00 16:30 Uhr 06.10.2015 kurse 1x pro Woche 1 15x Do 08.10.2015 Vorbereitung

Mehr

Buddhismus und westliche Philosophie im Dialog

Buddhismus und westliche Philosophie im Dialog Buddhismus und westliche Philosophie im Dialog Privat Prof. Dr. Jay Garfield im Tibetischen Zentrum 22. bis 29. Juni 2010 Tibetisches Zentrum Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Volkshochschule Meppen Postfach 17 62 49707 Meppen Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Ansprechpartner: Oliver Hankofer, Tel.: 05931 9373-35 oliver.hankofer@vhs-meppen.de Freiherr-vom-Stein-Str.

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016 Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)

Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) (Name) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sechs Monate angelegten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)

Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) (Name) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sechs Monate angelegten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr