Alphabetisierung und Zweitschrifterwerb
|
|
- Jakob Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alphabetisierung und Zweitschrifterwerb PRÄSENTATORIN: MARLIES ZURHORST (M.A., DIPL.), DAF-/DAZ- FORTBILDERIN, BERLIN FACHTAGUNG SCHWERIN,
2 Alphabetisierung und Zweitschrifterwerb in Willkommensklassen Präsentatorin: Marlies Zurhorst (M.A., Dipl.), DaF-/DaZ- Fortbilderin, Berlin
3 Wen unterrichten Sie? o Wie viele von Ihnen unterrichten geflüchtete, ausländische Kinder oder Jugendliche in Willkommensklassen oder in der Regelklasse? o Wie viele Ihrer ausländischen SuS haben einen Alphabetisierungsbedarf (in der lateinischen Schrift oder überhaupt? )
4 Zuwandererzahlen 2016/17 o ca Asylsuchende in 2015 o ca Asylsuchende in 2016 o Januar 2017: (angekommen genaue Zahl erstmals bekannt) o Voraussichtliche Zuwanderung von mindestens Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter (Schulpflicht ist unabhängig vom Aufenthaltsstatus!) pro Jahr o Berlin aktuell: Willkommensklassen (ca Schüler und Schülerinnen) ca Lehrer und Lehrerinnen; davon Alpha-Klassen?
5 3-Stufenmodell der schulischen Integration Stufe 1: Stufe 2: Stufe 3: Willkommensklasse (Deutschunterricht, inkl. Vorbereitung auf den Fachunterricht in Regelklassen / 6 24 Monate) Teilintegration der SuS aus der WK in den Regelunterricht in einigen Fächern mit sprachlich niedrigen Ansprüchen (Sport, Kunst, Musik ) DaZ-Unterricht weiter in der WK (60 70 % der UE) Sukzessive Vollintegration in den Regelunterricht - additiver DaZ- Unterricht (15 20 % der UE) (Modell der Dannewerkschule in Schleswig, Quelle: Sonderheft Fremdsprache Deutsch, Hrsg. Goethe Institut, 2016)
6 4 -Stufenmodell der schulischen Integration
7 Früh übt sich... Der Kampf gegen den Analphabetismus kann nicht früh genug beginnen!
8 Was heißt das: lesen können? Wie schnell lesen wir? Lesegewohnte Menschen mit gutem Bildungshintergrund: ca Wörter pro Minute) Wie viele Buchstaben lesen wir pro Minute? Unsinnige Frage, denn wir lesen nicht die einzelnen Buchstaben, sondern i. d. R. ganze Wörter, ja sogar ganze Wortgruppen. Sichtwortschatz!
9 Was heißt das: lesen können? Dazu eine kleine Übung: Lesen Sie bitte den folgenden Text: Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das Ezniige, was wcthiig ist, ist, dass der estre und der lzette Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil wir nchit jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort als gseatems. (aus: Feldmeier, Alexis: Von A Z Praxishandbuch Alphabetisierung, Klett 2010, S. 9)
10 Was heißt das: lesen können? Sichtwortschatz und holistisches Lesen. ist die Voraussetzung für eine hohe Lesegeschwindigkeit! Diese wiederum ist Voraussetzung für sinnerfassendes Lesen = neurologische Verarbeitung der Textinhalte, Verknüpfung des Sinngehalts der einzelnen Wörter zu einem Gesamtsinn, Verknüpfung mit vorhandenem Vorwissen. 40 % aller Wörter eines Textes lesen wir gar nicht! Welche? z.b. Artikel, Präpositionen, Funktionsverben, weil unsere automatisierte Grammatik und Lexik (z.b. Kenntnis der typischen Kollokationen) sie schneller ergänzen als wir lesen!
11 Was heißt das: lesen können? In der S-Bahn: Mein Gegenüber liest die BILD-Zeitung. Mich interessieren die reißerischen Schlagzeilen der Boulevard-Zeitung eigentlich nicht. Aber ich habe einen Moment hingeschaut und.. schon habe ich sie gelesen! Für einen geübten Leser ist es das Lesen unvermeidlich. Das Lesen ist für Lesegeübte ein hochgradig automatisierter Prozess. Schrift (einer bekannten Sprache) sehen und lesen sind untrennbar!
12 Analphabet sein -wie fühlt sich das an? Ein Selbstversuch mit der arabischen Sprache und Schrift: Versuchen Sie, die folgenden 4 Wörter auf Arabisch zu schreiben: Film (film) Bank (bank) Zucker (sukkar) Buch (kitab) Tipps: Arabisch schreibt man von rechts nach links; oft werden die Vokale nicht geschrieben!
13 Analphabet sein -wie fühlt sich das an? Film (film) Bank (bank) Zucker (sukkar) Buch (kitab)
14 Welche Strategien haben Sie angewandt, um die arabischen Wörter zu schreiben? Wörter in ihre Einzellaute zerlegen (analytischer Weg) und sie durch Schriftzeichen wieder zusammensetzen (synthetischer Weg) Vorkenntnis des Zweitschriftlerners! Erste Voraussetzung: das Wort muss Ihnen auf lautlich-akustischer Ebene gut bekannt sein und richtig ausgesprochen werden können ( Sprache führt, Schrift folgt! ) Zweite Voraussetzung: Phonologische Bewusstheit, d.h. die Einzelklaute in einem Wort bewusst wahrnehmen können und z.b. wissen, dass das l ein Laut ist und dem ein Buchstabe entspricht. Kenntnis der Laut-Buchstaben-Beziehung (auch Phonem-Graphem-Beziehung genannt).
15 Typen von Analphabetismus Primärer Analphabet Funktionaler Analphabet Zweitschriftlerner (Bild: Alphabetisierungsquoten in allen Ländern der Erde) Mit welchen Voraussetzungen kommen Ihre SuS in die WK?
16 Alphabetisierung: Erkennen und Einstufen Merkmale. primärer Analphabeten: Unbeholfene Stifthaltung (stiftunerfahren!) Keine Kenntnis der anderen üblichen Materialien, die beim schulischen Lernen verwendet werden ( verschiedene Stifte, Radiergummi, Anspitzer, Papier, Lineaturen, Bücher, Karten, Bilder, Farbstifte usw.) Keine Vertrautheit mit schulischen Lernformen, typischen Übungsformen, Lerntechniken und Lernstrategien Keine oder kaum Kenntnisse im Rechnen, kein Schulfachwissen (Geschichte, Geographie, Naturwissenschaften ), kaum Weltwissen
17 Alphabetisierung: Erkennen und Einstufen Merkmale. funktionaler Analphabeten können in ihrer Muttersprache nicht richtig lesen und schreiben beherrschen die Technik der Laut-Buchstaben-Zuordnung (das Prinzip alphabetischer Schriften) auch in ihrer muttersprachlichen Schrift nur unzureichend sind beim Erlernen des Lesens und Schreibens in ihrer Muttersprache über die Buchstaben- oder Wortebene nicht hinaus gekommen (α-level 1 2)
18 Alphabetisierung: Erkennen und Einstufen Merkmale. von arabischen Zweitschriftlernern: sind mit dem Prinzip einer alphabetischen Schrift vertraut (Laut-Buchstaben- Zuordnung und Zusammenziehen mehrerer Buchstaben zu Silben und Wörtern). haben Sprachwissen: wissen, was Buchstabe / Wort / Satz / Text ist wissen, dass mehrere Wörter einen Satz bilden und evtl. dass dies nach bestimmten Regeln erfolgt kennen sich mit Lernmaterialien und Übungsformen aus beherrschen bestimmte Lerntechniken und Lernstrategien haben Schulwissen in anderen Fächern (Mathe, Geografie, Englisch...)
19 In Arabisch ist vieles anders... Typische Probleme arab. Zweitschriftlerner Andere Lese- und Schreibrichtung (vor allem Buchstaben werden rechts begonnen und links beendet, was eine sinnvolle Schreibökonomie verhindert und damit gebundene Schrift behindert, bei Komposita werden die Wörter evtl. fasch herum gelesen und memoriert) Die Vokale e / i und o / u werden nicht unterschieden (so wie im Arabischen) und die SuS hören auch den Unterschied nicht!! Die Plosivlaute b und p werden nicht unterschieden. Beim Schreiben von Wörtern werden die (unbetonten) Vokale weggelassen (Skelettschrift) das Arabische ist schreibt man nur die betonten langen Vokale. Probleme mit Konsonantenhäufungen ( Brille ) und Buchstabenclustern ( Strumpf ) in der Aussprache und im Schreiben.
20 Probleme für Zweitschriftlerner Laut-Buchstabenordnung: neue Laute lernen, neue Buchstaben lernen und erkennen Buchstabencluster, die einen Laut darstellen (z.b. sch ), werden mit nur einem Buchstaben geschrieben (da es im Arabischen so ist) Größenverhältnisse / Höhen und Tiefen der Buchstaben (3 Ebenen!) Groß- und Kleinbuchstaben unterscheiden, die Logik der Groß- und Kleinschreibung verstehen) Den Satz mit einem Großbuchstaben beginnen und mit einem Punkt beenden.
21 Typische Fehler arabischer Zweitschriftlerner/innen in der lat. Schrift Buchstaben sehen falsch aus (falsche Schreibrichtung und Stiftführung) Falsche Abstände / zu viel Abstand zwischen den Buchstaben innerhalb eines Wortes, zu kleiner Abstand zwischen den Wörtern, so dass die Wortgrenzen nicht erkennbar sind Vokale fehlen (Skelettschrift)
22 Typische Fehler arabischer Zweitschriftlerner/innen in der lat. Schrift Proportionen zwischen groß und klein stimmen nicht Buchstaben stehen auf der falschen Ebene (z.b. g ) Groß- und Kleinschreibung als schreibtechnisches und grammatisches Problem große Buchstaben mitten im Wort Satzzeichen fehlen Wortgrenzen werden nicht erkannt (z.b. bei Komposita) Umkehrung bei Komposita (z.b. Türhaus statt Haustür)
23 Alphabetisierungsstufen! Laut-/Buchstabenebene Silbenebene Wortebene Satzebene Textebene
24 Alphabetisierungsstufen Buchstabenebene Silbenebene (Synthese mehrerer Buchstaben zu einer Silbe) Wortebene (Synthese von Buchstaben und ggf. Aneinanderreihung mehrerer Silben zu einem Wort) Satzebene (Synthese von Buchstaben zu Wörtern, Erkennung der Wortgrenzen und der Beziehungen zwischen den Wörtern im Satz, der syntaktische Strukturen) Textebene (Buchstaben Wörter syntaktische Struktur / Satz Erkennung der Beziehungen unter den Sätzen Textverständnis) Lesen ist bei gut Alphabetisierten ein hoch automatisierter Prozess (Sichtwortschatz!), der schnell abläuft! sinnerfassendes Lesen!
25 Alphabetisierung: Erkennen und Einstufen Instrumente zur Erkennung des Alphabetisierungsgrades: Gespräch zur Erfassung der bisherigen Schulbiographie Alpha- Einstufungstest (bei bereits guter Alphabetisierung in der lat. Schrift und etwas Vorkenntnis in Deutsch: Einstufungstest (z.b. Angebote der Lehrwerksverlage, Goethe Institut, telc...) Beobachtung während des Lernens in der Klasse und mit anderen In die Hefte schauen! Was ist der Unterschied zwischen einem Einstufungstest und einer Prüfung? - Ein Einstufungstest soll zeigen, was jemand kann und vor allem auch was er nicht kann! Das Ziel ist also nicht, - wie bei einer Prüfung ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen!
26 Alphabetisierungmethoden Grundlage: Phonologische Bewusstheit Identifizierung von Lauten innerhalb eines Wortes, von Lautgrenzen und Wortgrenzen Bewusstsein, dass Laute durch Buchstaben (oder Buchstabengruppen) dargestellt werden Bewusstsein, dass Wörter aus einzelnen Lauten bestehen, die sich graphisch durch bestimmte Buchstaben darstellen lassen
27 Alphabetisierungmethoden Lautierengeht über Studieren! Die Buchstaben werden grundsätzlich mit ihrem Lautwert eingeführt, nicht mit ihrem Namen (be, ce, de, eff, ge ). Die Buchstaben werden nach den Kriterien Häufigkeit, optische Einprägsamkeit und Unterscheidungsklarkeit, akustische Unterscheidungsklarheit eingeführt, nicht in der Reihenfolge des Alphabets! immer einen Vokal und einen Konsonanten zugleich einführen und damit erste kleine Silben bilden (z.b. n + a = na ) Reihenfolge der Buchstabeneinführung: Vorschlag aus Alphamar (Klett Verlag): a, n, o, e, s, t, m, l, f, b, k, d, u, i, p, w, g, sch, r, er
28 Alphabetisierungmethoden Anlauttabelle In einer Anlauttabelle werden die einzelnen Laute (Buchstaben oder Buchstabencluster) jeweils mit dem Bild eines einfachen Alltagsgegenstandes oder eines allgemein bekannten Tieres,, dargestellt. Das abgebildete Ding, Tier o.a. hat den zu lernenden Buchstaben im Anlaut. In der Tabelle stehen sowohl die Groß- als auch die Kleinbuchstaben Ziel ist es, dass sich die Lerner über ein Bild, das ein Merkwort abbildet, den Buchstaben in seinen zwei Formen und in seinem Lautwert einprägen. Problem: Wenn mit deutschen Merkwörtern gearbeitet wird, müssen diese erst mündlich eingeführt und automatisiert werden, bevor sie auch tatsächlich als solche genutzt werden können. Alternative: muttersprachliche oder internationale Anlauttabellen
29 Alphabetisierungmethoden Synthetischeund analytische Methode Synthese: von der kleinsten Einheit ausgehend zu größeren Einheiten kommen. Beispiel: vom Laut/Buchstaben zur Silbe zum Wort zum Satz Durch schnelles Lautieren werden die Einzellaute zu einer Silbe zusammengezogen (= synthetisiert). Analyse: der umgekehrte Weg von der größeren Einheit zur kleineren. Beispiel: vom Wort zur Silbe zum Laut/Buchstaben Zu Beginn des Alphabetisierungsunterricht wird mehr mit der synthetischen Methode gearbeitet. Wenn ganze Wörter bekannt sind (Sichtwortschatz = ein ganzes Wort wird erkannt und verstanden), werden diese immer wieder vor allem beim Lesen in ihre Einzellaute zerlegt.
30 Alphabetisierungmethoden Silbenmethode Das Zusammenziehen einzelner Laute/Buchstaben zu einer Silbe ist für manche Lerner sehr schwierig, stellt aber einen entscheidenden Schritt in ihrer Alphabetisierung dar. Die Silbenmethode erleichtert diesen Schritt, weil sie schon zu Beginn mit ganzen Silben arbeitet. Anfangs arbeitet man nur mit kurzen Wörtern, die aus zwei einfachen Silben ( Ho se ) bestehen. Bevor diese Wörter geschrieben werden, werden sie zunächst mündlich in ihrer Bedeutung und Aussprache eingeführt. (Sprache führt, Schrift folgt!) Die zwei Silben werden zunächst unabhängig voneinander erlesen bzw. vorgegeben, dann zusammengefügt. Dann erkennt der Lerner das Wort. Erfolg! Lesen heißt Wiedererkennen von etwas Bekanntem!
31 Alphabetisierungmethoden Silbenmethode -Übungen Man kann den Lernern verschiedene Silben zur Verfügung stellen, woraus sie einige (ihnen schon mündlich bekannte) Wörter bilden sollen (Silbenpuzzle). Die Wörter werden rhythmisch in Silben gesprochen, der ganze Körper kann durch rhythmisches Klatschen oder Schreiten einbezogen werden, wodurch die Silbenstruktur verinnerlicht wird. mit entsprechender Gestik seitens der Lehrperson hat den gleichen Rhythmisches Silbensprechen im Chor Effekt. Silbenbögen, die unter die Silben gemalt werden, geben eine ganz wichtige optische Stütze bei der Silbenerkennung.
32 Alphabetisierungmethoden -Vergleich Phasen des kindlichen Schriftspracherwerbs Symbolisch-präliterale Phase (Kinder erfahren die Bedeutung des Lesens und Schreibens im familiären Umfeld und imitieren es. Kinder kommen über das Vorlesen der Eltern in Kontakt mit Schriftsprache.) Logographische Phase (Erkennen von ganzen Wörtern als Bild, z.b. ALDI aber ohne Buchstabenkenntnis und phonologische Segmentierung)
33 Alphabetisierungmethoden -Vergleich Phasen des kindlichen Schriftspracherwerbs Schule: Alphabetische Phase ( Schriftlerner/innen kennen die Laut- Buchstabenzuordnungen und können mehrere Buchstaben zu Silben und Wörtern zusammenziehen. Die Wörter werden in dieser Phase lautgetreu geschrieben: z.b. fil, schpiln ). Am besten man arbeitet in dieser Phase nur mit Wörtern, die auch lautgetreu geschrieben werden. Schule: Orthographische Phase (Nachdem die Syntheseprozesse automatisiert sind, können orthographische Besonderheiten (von denen es viele gibt!) vermittelt werden. Beispiele: Stadt, Bild, Mutter, Boot, fahren Schule: Postliterale Phase (Schriftlerner/innen lernen Texte zu lesen, mit Texten umzugehen, Texten Informationen zu entnehmen, Textsorten zu unterscheiden, selbst Texte zu schreiben)
34 Alphabetisierungmethoden Tipps für den Alpha-Unterricht: Erst Druckschrift, später evtl. gebundene Schreibschrift Jeweils gleichzeitige Einführung des Groß- und Kleinbuchstabens Zu Beginn in Lineatur 1 oder 2 Heften schreiben lassen und auf genaue Einhaltung der Höhenebenen achten! Dem Aussprachetraining geht immer ein Hörtraining voraus. Voraussetzung für richtiges Aussprechen (und damit auch richtiges Schreiben) ist das richtige Hören der Laute. Viel Training zur Unterscheidung ähnlich klingender Laute nötig! Sehr Klare und deutliche Tafelschrift (Druckschrift!) Vorsicht mit tabellarischen Darstellungsformen!
35 Die natürliche Selektion im Frontalunterricht (nach A. Feldmeier) Im Frontalunterricht findet eine natürliche Selektion statt. Die gefragten Kompetenzen werden ausgehend von einem statistisch gemittelten Lerner hergeleitet. Die Unterrichtsmethode und die Unterrichtsmaterialien werden auf diese statistisch gemittelten Kompetenzen abgestimmt. Wer nicht über die gefragten Kompetenzen verfügt, fällt immer weiter zurück ( only the fittest will survive! ) Nach kurzer Zeit wird schon deutlich, wer runtergestuft wird oder den Kurs abbrechen muss. Gegen Ende des Schuljahres ist dann eine kleine relativ homogene Kerngruppe übrig geblieben ( einfach zu unterrichten) Binnendifferenzierung!
36 Unterrichtsmaterial und Lehrwerke Alpha Plus (Cornelsen Verlag) Alphamar (Klett Verlag) Von A bis Z (Klett Verlag) Schritte Plus Alpha (Hueber Verlag) Schreiblehrgang (Persen Verlag) Willkommen in Deutschland (Mildenberger) Spezielle Alphabetisierungslehrwerke für Willkommensklassen der Sekundarstufen I und II gibt es noch nicht. Einstweilen muss mit den Erwachsenenlehrwerken oder freiem Material gearbeitet werden.
37 Unterrichtsmaterial und Lehrwerke Bildkarten (z.b. Cornelsen Alpha Plus, Einstiegskurs Klett) Lernposter (Cornelsen Alpha Plus) Kikus Bildkarten (Hueber Verlag) Silbenschieber Bewegliches Alphabet /Buchstaben- Magnetbox Silbenmosaik MiniLük Buchstabenspiele
38 Literatur und Lehrwerke o Brömel, Stefan: Herausforderung und Differenzierung im DaZ-Unterricht, in : Fremdsprache Deutsch, Sonderheft 2016: Deutschunterricht für Lernende mit Migrationshintergrund, Erich Schmidt Verlag und Goethe Institut, o Deutsch lehren lernen 15: Alphabetisierung für Erwachsene, Klett-Langenscheidt 2013 o Wemmer, Katrin : Trainingsprogramm Laute, Silben und Reime, Persen Verlag o Alphamar, Klett Verlag - Lehrerhandreichungen o Alpha Plus, Cornelsen - Lehrerhandreichungen o Von A bis Z (Alexis Feldmeier), Klett Verlag - Lehrerhandbuch o Schritte Plus Alpha kompakt, Hueber Verlag
Grundbildung ein Plus für Ihr Unternehmen? Eine Weiterbildung für Multiplikatoren/-innen in Betrieben und Unternehmen
Grundbildung ein Plus für Ihr Unternehmen? Eine Weiterbildung für Multiplikatoren/-innen in Betrieben und Unternehmen 26.01.2012 1 Worum geht es? TV Spot At Work Stadtreinigung Hamburg auf youtube 26.01.2012
MehrReferat zum Thema Lesestrategien (erstellt von: Ellen Engel & Christine Jung) Gliederung
Gliederung I Einleitung 1 Rollenspiel 2 Zwei zentrale Grundauffassungen 2.1 Vermittlung von Lesestrategien 2.2 Subjektiv orientiertes Lesen 2.3 Kritik am subjektiv orientierten Lesen II Hauptteil 1 Leseprozesstheorie
Mehr3M Scotchlite Reflective Material
3M 2013. All Rights 3M Scotchlite Reflective Material Sichtbarkeit von Mitarbeitern kommunaler Ordnungsdienste Der menschliche Sehsinn Licht Auge Fokussieren & Aufnehmen Sehnerv Gehirn Lichtquelle Meldungsübertragung
MehrGrundbildung Was Hänschen nicht lernt. Eine Weiterbildung für Pädagoginnen und Pädagogen als Multiplikatoren
Grundbildung Was Hänschen nicht lernt Eine Weiterbildung für Pädagoginnen und Pädagogen als Multiplikatoren Worum geht es? TV-Spot Lehrling www.alphabetisierung.de/kampagne/tv.html TV-Spot Abschreiben
MehrLernen und Lernmotivation. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun BPS 2016
Lernen und Lernmotivation Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun BPS 2016 Lernleistung im Grundschulalter 90 80 70 60 50 40 30 Tiere und Pflanzen Pokemon 20 10 0 4 5 6
MehrKann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek
Kann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek Arbeitsbezogene Diagnostik in der Suchttherapie Diagnostik Fähigkeiten Arbeitsbezogene Diagnostik Bedeutung für die Therapieplanung 1 / 24 Arbeitsbezogene
MehrAlphabetisierung im Deutschunterricht für Flüchtlinge Impulse aus der Montessori-Pädagogik
Alphabetisierung im Deutschunterricht für Flüchtlinge Impulse aus der Montessori-Pädagogik Fachtagung Heidesheim Dr. Christiane Rokitzki 21. Mai 2016 Erwartungshorizont Vorkenntnisse DaF/DaZ Alphabetisierung
MehrKommunikativer Unterricht durch den. Einsatz analytischer Methoden
Kommunikativer Unterricht durch den Einsatz analytischer Methoden INTERNATIONALER WORKSHOP DER GRUNDTVIG-LERNPARTNERSCHAFT EU-SPEAK AM 03. SEPTEMBER 2011 AM HERDER-INSTITUT DER UNIVERSITÄT LEIPZIG MUMM
MehrTEST ZUM SPRACHVERSTÄNDNIS TEIL 1: DAS PRINZIP DER ÜBEREINSTIMMUNG
Marcus Delacor Vorbereitung auf EPSO-Auswahlverfahren HEFT 4 TEST ZUM SPRACHVERSTÄNDNIS TEIL 1: DAS PRINZIP DER ÜBEREINSTIMMUNG VORWORT euphorum hat zur Vorbereitung auf die Auswahlverfahren des Europäischen
MehrEPU-Tag 2016 «Erfolgsfaktor ICH»
EPU-Tag 2016 «Erfolgsfaktor ICH» www.gabi-wimmler.at Wie Du WIRKST ist wichtiger als das WAS du sagst! ERFOLG = 15% Fachkompetenz 85% Persönlichkeit Mentale Stärke Schenkt Begeisterung & Lebensfreude Stärkt
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM THEMENELTERNABEND AM FSG MEHR ERFOLG DURCH RICHTIGES LERNEN
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM THEMENELTERNABEND AM FSG MEHR ERFOLG DURCH RICHTIGES LERNEN Wie Eltern ihre Kinder beim Lernerfolg unterstützen können GLIEDERUNG I. Geheimnisse des Schulerfolgs II. Grundlagen
MehrErgotherapie in der Pädiatrie
Ergotherapie Ergotherapie in der Pädiatrie Übergeordnetes Ziel ist immer die größtmögliche Handlungskompetenz und die Selbstständigkeit eines Kindes Vorgehensweise Top Down Ansatz Dieser Ansatz ist handlungsorientiert.
MehrEinsteigen bitte! Einsteigen bitte! Lernbuch Einsteigen bitte!
Einsteigen bitte! Ein Lernbuch für jugendliche erwachsene Neuleser schreiber 122 Seiten Herausgeber: Lesen Schreiben e.v. 2004 ISBN: 3-936735-85-9 Einsteigen bitte! Lernbuch Das Ziel dieses Basislehrganges
MehrDas Nervensystem. Das Nervensystem
Helferausbildung 2005 Bendorf Nervensystem bezeichnet die Gesamtheit der Nervengewebe des Menschen 1 Systematik Einteilung nach morphologischen Kriterien zentrales Nervensystem (ZNS) peripheres Nervensystem
MehrMotivation ist der Schlüssel!
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankung 7.-8. September 2012 Motivation ist der Schlüssel! Burkhard Ciupka-Schön Ambulant oder Stationär? Stationäre VT deutlich hilfreicher? 40 35 30 25
MehrQuelle: https://c1.staticflickr.com/1/21/ _b534c32c13_m.jpg, am
Lesen und Schreiben sind die Basisfertigkeiten, die man in einem industrialisierten Land wie Deutschland braucht. Nicht nur der Alltag, sondern auch das berufliche Leben hängt davon ab, wie gut man lesen
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 2. Sitzung Organisatorisches Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 2. Sitzung Organisatorisches Mündliche Kommunikation Schriftspracherwerb 1 Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache
MehrAlphabetisierung in Sprachkursen für Migrantinnen und Migranten
Alphabetisierung in Sprachkursen für Migrantinnen und Migranten FORUM MIGRATION: FACHTAGUNG IN MÜNCHEN 30. APRIL 2010 GOETHE-INSTITUT UND BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE ALEXIS FELDMEIER UNIVERSITÄT
MehrGelungenes Lernen in der Konsultation ermöglichen.
Was ich in meinem Vortrag behandeln und mit Ihnen verständigen möchte: Wie lernen Erwachsene und welche methodischen Anregungen bzw. Schlussfolgerungen kann man daraus für die Konsultation ableiten? Gelungenes
MehrAlphabetisierung in der Zweitsprache Deutsch
Alphabetisierung in der Zweitsprache Deutsch Workshop im Rahmen der Fachtagung Unterricht für neuzugewanderte Kinder und Jugendliche: Ideen Konzepte Verantwortungsgemeinschaften 16.05.2014, Wissenschaftspark
MehrILeA SCHÜLERHEFT. Deutsch, Mathematik. Name: Individuelle Lernstandsanalysen. Wissenschaftliche Mitarbeit
ILeA Individuelle Lernstandsanalysen SCHÜLERHEFT Deutsch, Mathematik 1 Name: Wissenschaftliche Mitarbeit Aufgabenblatt 1: Leeres Blatt Schriftspracherwerb 3 Aufgabenblatt 3a: Erkennen von Reimwörtern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Phonologische Bewusstheit entwickeln 1: Trainingsprogramm - Laute, Silben, Reime Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrInformatik 12 Kapitel 1 - Formale Sprachen
Fachschaft Informatik Informatik 12 Kapitel 1 - Formale Sprachen Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 6. November 2016 Folie 1/55 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau von Sprachen 2 Grammatiken
MehrSchneller Lesen und trotzdem Mehr behalten Den Überblick bewahren Ausgeglichen sein. Die Grundlagen
Schneller Lesen und trotzdem Mehr behalten Den Überblick bewahren Ausgeglichen sein Die Grundlagen Die Grundlagen: Chaotisch geschrieben aber doch lesbar Wir sehen eher WORT-BILDER Gmäeß eneir Sutide eneir
MehrKlassenübersicht Aufgabe 1a: Grobanalyse Erfassen von Spontanschreibungen
Klassenübersicht Aufgabe 1a: Grobanalyse Erfassen von Spontanschreibungen l. Allgemeine Beobachtungen Kind verwendet noch keine / buchstabenähnlichen Zeichen; malt nur Kind verwendet einige buchstabenähnliche
MehrWortschatzarbeit im DaZ-Unterricht
Wortschatzarbeit im DaZ-Unterricht Netzwerktreffen ProLesen/BiSS: Systematischer Auf- und Ausbau von Wortschatz 18.Februar 2016, Bad Berka Jaqueline Heinz Landesfachberaterin Deutsch als Zweitsprache /
MehrGOETHE-INSTITUT Diagnose & Einstufung: Der Alpha-Baustein im Einstufungssystem in die
GOETHE-INSTITUT Diagnose & Einstufung: Der Alpha-Baustein im Einstufungssystem in die Integrationskurse in Deutschland München, 30. April 2010 Dr. Michaela Perlmann-Balme Bereich 41 Sprachkurse und Prüfungen
MehrGefahrenermittlung sicherheitstechnische Evaluierung von Forstarbeiten
Wir sind um Sie besorgt! Unfallverhütungsdienst Landesstelle Linz Gefahrenermittlung sicherheitstechnische Evaluierung von Forstarbeiten DI (FH) Erik Lenz Forst - Holz - Managementsysteme Tel.: 0732 /
Mehr1. Zeitraumunabhängiges Curriculum (für ausgewählte Kompetenzbereiche) 1.1. Hauptkompetenzbereich Sprechen und Zuhören
1 1. Zeitraumunabhängiges Curriculum (für ausgewählte Kompetenzbereiche) 1.1. Hauptkompetenzbereich Sprechen und Zuhören Sprachsicherheit und Sprachqualität / Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit 1
MehrHören, lauschen, lernen
Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache (Küspert/Schneider, 2008) Dies ist ein Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Die phonologische Bewusstheit
MehrNoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt NoPhish Schulung Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann Unterlagen erstellt am 05.01.2016 Schulungsunterlagen entstanden im Projekt KMU Aware Ziele der
MehrDas Gehirn unser mentales Betriebssystem
Das Gehirn unser mentales Betriebssystem Alle Menschen sind Gehirn-Besitzer, aber nicht alle sind auch Gehirn- Benutzer. Viele Menschen überlassen das Denken lieber dem Zufall. Wenn Sie die wichtigsten
MehrNEUE Kommunikation mit ALTEN Werten
09.10.13 World Publishing Expo 2013 - S. Setzer NEUE Kommunikation mit ALTEN Werten Papier ist mehr als "Content-Transporteur Steffen Setzer 09.10.13 World Publishing Expo 2013 - S. Setzer 2 Agenda Hintergrund
MehrWillkommen in Deutschland
Tina Kresse, Susanne McCafferty Willkommen in Deutschland lesen und schreiben lernen Kurs zur Alphabetisierung für Jugendliche und Erwachsene mit Schreiblehrgang und Ziffernschreibkurs Das Übungsheft Name:
MehrVorwort In dem vorliegenden Bereich befindet sich ein exemplarisches Zeugnis mit Erläuterungen zum Ausfüllen, damit die verschiedenen Schulen
Vorwort In dem vorliegenden Bereich befindet sich ein exemplarisches Zeugnis mit Erläuterungen zum Ausfüllen, damit die verschiedenen Schulen vergleichbare Kriterien vorliegen haben. Für einzelne Kategorien
MehrSprachförderkonzept der Grundschule Mühlenweg
Grundschule Mühlenweg Schellingstraße 17 26384 Wilhelmshaven 04421-16 43 20 04421-16 41 43 20 gs-muehlenweg@wilhelmshaven.de Sprachförderkonzept der Grundschule Mühlenweg Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort
MehrAlphabetisierung. Fachtag Sprachliche und kulturelle Vielfalt in den Bildungsinstitutionen: Chancen und Herausforderungen am
Fachtag Sprachliche und kulturelle Vielfalt in den Bildungsinstitutionen: Chancen und Herausforderungen am 14.04.2016 Workshop 6 GS/Sek I Alphabetisierung Tagungsprogramm 2 07.45 Uhr: Ankommen und Eintragung
MehrDr. Christiane Ritter 1
Willkommen PotsBlitz-Das Potsdamer Lesetraining Fachtag LZ Dr. Christiane Ritter 22.11. 2013 Einleitung Theoretischer Hintergrund LRS als Entwicklungsverzögerung Ursache: phonologische Informationsverarbeitung
MehrKV I a. Dokumentation der Lernausgangslage. Lernausgangslage nach Schulanmeldung. Lernausgangslage nach Schulanmeldung. Geburtsdatum: Klasse:
Dokumentation der Lernausgangslage KV I a Geburtsdatum: Kindergarten: Lernausgangslage nach Schulanmeldung Notizen Auffälligkeiten bei der Sprachentwicklung, nach Angabe der Eltern Bei Nicht-Muttersprachlern:
MehrBASISKURS ZUR ALPHABETISIERUNG VON NICHT- MUTTERSPRACHLERN
BASISKURS ZUR ALPHABETISIERUNG VON NICHT- MUTTERSPRACHLERN Inhalt 1. Einführung/ Einstieg ins Thema 2. Theorie 3. Von der Theorie zu Praxis Grundlage: Feldmeier, Alexis: Von A bis Z Praxishandbuch Alphabetisierung.
Mehrherzlich willkommen in der KiNdERwELt des StEigENBERgER grandhotel ANd SpA
Herzlich willkommen in der Kinderwelt des Steigenberger Grandhotel and Spa Ostsee Villa Augusta Grand Palais Kids-Club Kinderspielplatz w Teens- Club Villa am Meer Erdgeschoss 1 Rezeption 2 Restaurant
MehrNoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt NoPhish Schulung Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann Unterlagen erstellt am 05.01.2016 Schulungsunterlagen entstanden im Projekt KMU Aware Ziele der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Genial! Deutsch DAZ/DAF - Schritt für Schritt zukunftsfit - Schulbuch Deutsch - Serviceteil Das komplette Material finden Sie hier:
MehrLesen lernen und Schreiben lernen nach Wolfgang Menzel
Lesen lernen und Schreiben lernen nach Wolfgang Menzel Lesen und Schreiben eine Form der Kommunikation primäres Kommunikationssystem: Sprechen und Hören sekundäres Kommunikationssystem: Schreiben und Lesen
MehrAlphabetisierung in der Zweitsprache Deutsch
Alphabetisierung in der Zweitsprache Deutsch Workshop im Rahmen der Fachtagung Unterricht für neuzugewanderte Kinder und Jugendliche: Ideen Konzepte Verantwortungsgemeinschaften 16.05.2014, Wissenschaftspark
MehrGOLDWIND bewirken. Von Auge und Ohr zu Hirn und Herz Kommunikationspsychologie in der Fundraising-Praxis. Bundeskongress Kommunikation Diakonie
GOLDWIND bewirken Von Auge und Ohr zu Hirn und Herz Kommunikationspsychologie in der Fundraising-Praxis Bundeskongress Kommunikation Diakonie Kassel, 28./29.09.2016 1 Vorwort Liebe Teilnehmerinnen und
MehrLernen in der Landschaft Hören und Schreiben Klasse 1
Lernen in der Landschaft Hören und Schreiben Klasse 1 Zentrales Ziel des Anfangsunterrichts im ersten Schuljahr ist die Ausbildung der phonologischen Bewusstheit der Kinder. Bevor sie zu Lesern und Schreibern
MehrSchuleigenes Curriculum Deutsch Unterstufe Klasse 1+2
Hans Brüggemann Schule Förderschule Schwerpunkt Lernen und Förderklassen Sprache Brüggemannstr. 8 29664 Walsrode Tel. 05161 3098 Fax 05161 3099 E Mail: kontakt@brueggemannschule.de Homepage: www.brueggemannschule.de
MehrEingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen
Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort.....................................................
MehrPoweReading Doppelt so schnell Lesen! Hilfe, Informationsflut!
PoweReading Doppelt so schnell Lesen! Hilfe, Informationsflut! Augenkontrolle und Lesehilfe Ohne Führung Mit Führung Schlussfolgerung: Das Auge benötigt eine Orientierung! Sonst springt es unkontrolliert
MehrErzählen Zuhören / auch Vorlesen. Formen nachspuren / Schwungübungen. Silben schwingen Reime finden
Zeit Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen - SuS beteiligen sich an Gesprächen - SuS erzählen von Erlebnissen - SuS entwickeln und halten sich an Gesprächsregeln (sich melden / zuhören) Thema Erzählen
MehrHerzlich willkommen zum. Lesepaten
Herzlich willkommen zum Frühjahrstreffen der Lesepaten 07.05.2014 18:00 bis 20:00 Uhr 07.05.2014 1 Programm Begrüßung Katharina Bötsch: Lese-und Schreibspiele in der Lesestunde Organisatorisches Netzwerk
MehrSCHREIBHEFT: DRUCKSCHRIFT
SCHREIBHEFT: DRUCKSCHRIFT Auf den folgenden Seiten finden Sie das Alphabet in der Druckschrift. Dieses Heft ist als Übungsheft für Erstklässler gedacht, aber auch für ältere Schüler, die, aus welchem Grund
MehrDas alphabetische Ordnungsprinzip - Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Wörterbuch (Prüfungslehrprobe)
Germanistik Ricarda Schäfer Das alphabetische Ordnungsprinzip - Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Wörterbuch (Prüfungslehrprobe) Unterrichtsentwurf Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen
MehrNoPhish Schulung. Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann. Unterlagen erstellt am Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt NoPhish Schulung Lerne wie Phisher vorgehen und wie man sich schützen kann Unterlagen erstellt am 05.01.2016 Schulungsunterlagen entstanden im Projekt KMU Aware Ziele der
MehrNull Bock auf Schule
Null Bock auf Schule - kann man Motivation schaffen? Ein Workshop, um Heranwachsende besser zu verstehen Andreas Merkel Motive zu lernen - nächste Woche schreibe ich eine Arbeit - ich möchte nicht wieder
MehrBiopsychologische Grundlagen des Lernen
Biopsychologische Grundlagen des Lernen Abbildung: Farbverstärkte Aufnahme vom Zellkörper eines Neurons (grün), der mit Endknöpfchen (orange) besetzt ist (Foto von Jerold J.M. Chun, M.D., Ph.D. in Pinel
MehrHöranlagen und Kommunikationsanlagen. Überblick über Systeme und Anforderungen
Fachtagung Hörbehindertengerechtes Bauen Heinz Nafzger Höranlagen und Kommunikationsanlagen. Überblick über Systeme und Anforderungen 1 Ziel: Sprachverständlichkeit Hören und verstehen! Was macht Sprache
Mehr1 Hueber Verlag 2012, Autorin: Anja Böttinger Schritte plus Alpha 3: Lehrerhandbuch zu Lektion 17. Schritte plus Alpha 3: Lehrerhandbuch zu Lektion 17
Schritte plus Alpha 3: Lehrerhandbuch zu Lektion 17 Lerninhalt dieser Lektion sind die Reihenfolge des Alphabets und die Wiederholung bzw. Festigung aller Buchstaben des Alphabets. Die TN lernen die Buchstabiermethode,
MehrSchritte plus Alpha 1: Lehrerhandbuch zu Lektion 2
Schritte plus Alpha 1: Lehrerhandbuch zu Lektion 2 Seite 15: Einstieg Bild als Sprechanlass 1 Das Bild auf dieser Seite ist als freier Einstieg und zur Aktivierung des Vorwissens der TN gedacht. Lassen
MehrSchritte plus Alpha 1: Lehrerhandbuch zu Lektion 3
Schritte plus Alpha 1: Lehrerhandbuch zu Lektion 3 Seite 25: Einstieg Bild als Sprechanlass 1 Das Bild auf dieser Seite ist als freier Einstieg und zur Aktivierung des Vorwissens der TN gedacht. Die TN
MehrAlphabetisierungskurse im Rahmen der Integration von Migranten in der Praxis
Alphabetisierungskurse im Rahmen der Integration von Migranten in der Praxis Dieser Artikel soll auf die Alphabetisierung von Migranten in Deutschland eingehen und hierbei speziell die neu erschienenen
MehrVom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben. Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013
Vom Lehrplan über die Lehrmittel zu den Aufgaben Marlies Keller, PH Zürich Fokus Volksschule 25. Januar 2013 Eine Aufgabe aus dem Französischunterricht Die Einflüsse des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
MehrListe der zugelassenen Lehrwerke in Integrationskursen
Liste der zugelassenen Lehrwerke in Integrationskursen Stand: OKTOBER 2017 Die Liste ist folgendermaßen gegliedert: o Lehrwerke für den Integrationskurs e Lehrwerke Orientierungskurs kurstragende Lehrwerke
MehrOverbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I
Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I gültig ab 2014/15 Sprachförderung als Prinzip der Kommunikation in der Schule 1. Unterricht und außerunterrichtliche Kommunikation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: DaZ eigenständig üben: Präpositionen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: DaZ eigenständig üben: Präpositionen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ellen Schulte-Bunert Michael Junga DaZ
MehrErfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien
Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien - Einzel- und Gruppendiagnose Diagnose und Förderung im Elementarbereich. Eine Lernstandserhebung (Diagnose) ist Voraussetzung für jede individuelle
MehrDeutsch als Zielsprache (DaZ)
Deutsch als Zielsprache (DaZ) Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de Donatuspänz
MehrKlartext statt Kauderwelsch:
Klartext statt Kauderwelsch: Verständlich kommunizieren in Wirtschaft und Politik 3. Jahrestagung des ZEK Klartext, Glaubwürdigkeit, Vertrauen Ravensburg 28. April 2017 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wörter mit Doppelkonsonanz richtig schreiben Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Passendes Wortmaterial (Minimalpaare, wie z. B. Riese Risse, siehe Arbeitsauftrag) Kompetenzerwartungen
MehrSchreib-Lese-Dosen 1-4 nach Maria Montessori
Schreib-Lese-Dosen 1-4 nach Maria Montessori Die Vorbereitung auf das Lesen ist auch in der Montessoripädagogik das Schreiben, da dies ein aktiver, ein motorischer Vorgang ist. Es ist die motorische Übersetzung
MehrUnterrichtsmaterialien zum Thema Sprachbildung
Unterrichtsmaterialien zum Thema Sprachbildung Schwerpunkt: Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler Wörterbuch als Grundausstattung ELI- Bildwörterbuch Deutsch Junior. Ernst Klett Sprachen. 978-3-12-534469-3.
Mehrrecht schreiben lernen
Folie 1 recht schreiben lernen Gerhard Stamm, Dozent für Deutsch und Musik an der phzh/phsh (gerhard.stamm@phzh.ch) Folie 2 Rechtschreibregeln sind keine logischen Naturgesetze, sondern Abmachungen im
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schreiblehrgang: Buchstaben und Wörter - Sek I
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schreiblehrgang: Buchstaben und Wörter - Sek I Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karola Amberger Bergedorfer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präpositionen - Band 15. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präpositionen - Band 15 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de deutsch üben 15 Sabine Dinsel Präpositionen Max Hueber
Mehr2.6 Sprachförderkonzept. Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
2.6 Sprachförderkonzept Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 1. Einleitung 2. Grundsätze der Förderung in DaZ 3. Zielsetzung 4. Maßnahmen 5. Leistungsbewertung 5. Evaluation 6. Anhang 1 1. Einleitung Es gehört
Mehr3 Die TN sprechen die angezeigten Uhrzeiten.
Schritte plus Alpha 3: Lehrerhandbuch zu Lektion 21 Lerninhalte dieser Lektion sind die Redemittel zum Thema Fernsehen, z. B. sich nach den Fernseh- interessen oder nach dem Fernsehprogramm erkundigen.
Mehrheißt alle Kinder wıllk mmen Mit der Silbe im Gepäck
heißt alle Kinder wıllk mmen Mit der Silbe im Gepäck Die Fibel mit Silben heißt auf Kiswahili Willkommen. Kari und Bu, zwei Außerirdische, sind auf die Erde gereist, um mit den Kindern zu lernen Oder anders
MehrHörverstehen und Sprechen. Dr. Ellen Schulte-Bunert Europa-Universität Flensburg
Hörverstehen und Sprechen Komponenten des Spracherwerbs Kenntnisse Wortschatz Grammatik Landeskunde Fertigkeiten mündlich Hörverstehen Sprechen rezeptiv produktiv Leseverstehen Schreiben schriftlich Hörverstehen
Mehrn Marianne Wilhelm Konrad Kregcjk B E H T N H
Konrad Kregcjk n Marianne Wilhelm H T S B B E U C A N H B UC 1 Das Buchstabenbuch Sie halten nun das Buchstabenbuch zu DEUTSCH MIT PFIFF 1 in den Händen. Das Buchstabenbuch fördert wichtige Basiskompetenzen
MehrEinschätzungsbogen UK & Literacy
Einschätzungsbogen UK & Literacy Name: _ Geb.Datum: Ansprechpartner: Datum: Besonderheiten im Bereich Motorik: Besonderheiten im Bereich Sehen: Besonderheiten im Bereich Hören: Folgende Hilfsmittel werden
Mehrlogografischen Strategie
Leseübungen im Anfangsunterricht Lernangebote zur Unterstützung des Strategiewechsels beim Stagnieren auf der logografischen Strategie zusammengestellt von Jutta Schwenke Leseübungen im Anfangsunterricht
MehrProcess Instrumentation and Analytics. Ontologie. Was ist das? und - Was kann man damit machen? Vortrag von Carola Brix
Was ist das? und - Was kann man damit machen? Vortrag von Carola Brix - Was ist das? Als ich das erste Mal von n hörte, wusste ich,......dass ich nichts wusste. -! Hintergrund und Grundlage! von n Was
MehrWillkommensklassen: Herausforderungen
Fachtag Europaschulen Willkommensklassen: Herausforderungen 1 2 3 Einschulung/Koordinierungsstelle Unterricht in den Klassen Kommunikation zwischen Kolleg*innen Übergänge in die Regelklasse/n Auswirkung
MehrIndividuelle Förderung. Lernen individuell anregen, begleiten und passgenau fördern
Individuelle Förderung Lernen individuell anregen, begleiten und passgenau fördern Lernen individuell anregen, begleiten und passgenau fördern Individuelle Förderung Lernen ist individuell Handlungsfelder
MehrLese- & Rechtschreibschwäche. Ursachen & Lösungen
Lese- & Rechtschreibschwäche Ursachen & Lösungen Legasthenie & Lese-Rechtschreibschwäche Legasthenie & Lese-Rechtschreibschwäche Was ist das? LRS wird als Beeinträchtigung der Lese- und Schreibfähigkeiten
MehrVisualisierung raumzeitlicher Strukturen und Prozesse
Visualisierung raumzeitlicher Strukturen und Prozesse PD Dr.Ing. habil. Christoph Averdung averdung@supportgis.de Folie 1 Raumzeitliche Visualisierung... raumbezogenen Kommunikation? Quelle: Eadweard Muybridge;
MehrZwischen Baumhaus und Smartphone
Zwischen Baumhaus und Smartphone (Sinnes-)Entwicklung im digitalen Zeitalter Gemeinscha
MehrDie pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs
Pädagogik Dirk Kranz Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Spracherwerb und Schriftspracherwerb... 3 2.1.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das neue lustige Lesetraining für Anfänger
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das neue lustige Lesetraining für Anfänger Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-2. Schuljahr R. Kohl & M. Quast
MehrCharles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009
Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine
MehrPrüfungsvorbereitende Materialien bei Verlagen
ZENTRALE Prüfungsvorbernde Materialien bei Verlagen Prüfungen für Erwachsene Prüfung Verlag Material Goethe-Zertifikat A1: Start Deutsch1 Fit fürs Goethe-Zertifikat A1, Start Deutsch 1 Lehrbuch mit integrierter
MehrInhalt. Vorwort. 3 Definition der Lese-Rechtschreibstörung
Inhalt Vorwort 1 Das deutsche Schriftsystem 13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme 13 Die deutsche Orthographie 17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen 17 1.22 Prinzipien der deutschen Orthographie
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Gleiche Schreibung gleicher Klang? Lautunterschiede bei Vokalen Jahrgangsstufe 1 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Bearbeitung bei der Einführung jedes Vokals, häufige Wiederholung als Übung
MehrDie DVV-Rahmencurricula Schreiben und Lesen im Grundbildungskurs
Angela Rustemeyer Die DVV-Rahmencurricula Schreiben und Lesen im Grundbildungskurs Fachtagung Alpha Regional, 19. November 2014 Einführung Ergebnisse der leo.-studie und der AlphaPanel-Studie Schwierigkeiten
MehrDinos DaZ-Kartei Sprachförderung mit allen Sinnen für Kinder mit Migrationshintergrund
1 Dinos DaZ-Kartei Sprachförderung mit allen Sinnen für Kinder mit Migrationshintergrund verlag 2 verlag ISBN 978-3-95709-303-5 Bestell-Nr. 303 9 783957 093035 2016, Myrtel Verlag Alle Rechte vorbehalten.
MehrFachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen. thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH Rahmenbedingungen seit Januar 2006: Integrationsvereinbarung Zielgruppe:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprachförderung: 102 Gespensterchen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprachförderung: 102 Gespensterchen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 102 Gespensterchen edidact.de - Arbeitsmaterialien
MehrHEXE TRIXI. Lesen und Schreiben. Mildenberger. Automatische Förderung Ausführliche Diagnose
HEXE TRIXI Lesen und Schreiben 992 Automatische Förderung Ausführliche Diagnose Mildenberger HEXE TRIXI Hexe Trixi Lesen und Schreiben Hexe Trixi begleitet beim Lesen- und Schreibenlernen. Mit 5 verschiedenen
Mehr