Migration einer SAP/Oracle Datenbank auf neue Hardware incl. Releasewechsel
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- Christian Reiner Kraus
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1 Migration einer SAP/Oracle Datenbank auf neue Hardware incl. Releasewechsel DOAG Regio Veranstaltung Alexander Mignogna nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl, den 16. März 2016
2 Inhalt Start Planung Durchführung Zwischenbilanz 2
3 Aufgabe Anpassung der SAP Infrastruktur an die nobilia Standards: Einsatz von x86 Hardware Einsatz von RedHat Einsatz VMWare 3
4 Aufgabe (2) Weitere Ziele: Einsatz Oracle Release 12c Reorganisation Geringe Auszeit Umsetzung bis Mitte 2016 Entwicklungs- und Konsolidierungssystem sind im Vorfeld zu migrieren 4
5 Aufgabe (3) Nicht-Ziele: funktionale Änderungen und Erweiterungen Release-Wechsel Enhancement Package Grundlegende Änderungen an der Datenbankstruktur 5
6 Ausgangssituation Typische SAP 3 Systemlandschaft Datenbank und SAP Zentralinstanz liegen auf einem AIX Server SAP ERP 6.0 EHP 6 Oracle Datenbank, Größe der Datenbank ca. 7 TB 6
7 Projektorganisation 7
8 Projektstruktur Migration SAP 1 Infrastruktur 2 Applikationen 3 Projektleitung 1.1 Datenbank 1.2 Server 2.1 Analyse Schnittstellen 2.2 Anpassungen 2.3 Test 3.1 Terminplanung Aufbau Replikation zw. Altem und neuem PROD- System Bereitstellung Infrastruktur (Storage, VM) GUI-Version Testplan Konsolidierung 3.2 Cutoverplanung Datenimport aus der Schattendatenbank Installation OS, SAP Systeme BEREITSTELLUNG Test Konsolidierung Tests Basis Schnittstellen Testplan Produktion Analyse Filesystem Test Produktion 8
9 Projektzeitplan 9
10 Zielsystem 10
11 Datenbankmigration Nutzung von Oracle Datenbanktechnologie: Data Guard Datapump Flashback Database Auszeitminimierung durch das Produkt Shareplex der Firma Dell Software 11
12 Exkurs Shareplex Was ist Shareplex? (Fast-Echtzeit) Datenbank-Replikationssoftware Geringe Auswirkung auf das Quellsystem Sicherstellung von Hochverfügbarkeit und Desaster Recovery für unternehmenskritische Systeme (nicht nur bei Migrationen) Als Datenbankreplikationslösung von der SAP zugelassen (s. SAP OSS Note ) Replikation zwischen verschiedenen Plattformen und Oracle Releases möglich 12
13 Exkurs Shareplex Warum Shareplex? Gute Erfahrungen mit Shareplex bei diversen Migrationsprojekten Nutzung bestehender Lizenzen Umgehung langer Auszeiten durch Replikation aller Transaktionen in die Zieldatenbank über einen Queue-Mechanismus 13
14 Exkurs Shareplex Funktionsweise Binäres Auslesen von Redolog-Informationen; Umwandlung in SQL-Befehle mit Hilfe des Data Dictionaries; Transfer zur Zieldatenbank mit Queue-Mechanismus (SUPPLEMENTAL LOGGING erforderlich!) Deaktivierung von Triggern und Fremdschlüsseln mit ON DELETE CASCADE auf dem Zielsystem Schnelle Reaktivierung der Constraints mit ENABLE NOVALIDATE möglich; VALIDATE kann verschoben werden Konfigurationsdatei mit den zu replizierenden Tabellen: DB_config 14
15 Voraussetzungen viel Speicherplatz für okopie der Produktionsdatenbank (Dataguard) oshareplex-queue-verzeichnisse o Archive- und Flashback-Logs für die Dauer des Exports auf der Standby-Seite odump-dateien Shareplex-Migrationslizenz für Quell- und Zielserver 15
16 Vorbereitung der Server neuer PROD DB-Server: Betriebsystem Red Hat 7 Filesysteme SAP Datenbank Standardinstallation Vorbereitung Datenbank Shareplex Installation und Konfiguration 16
17 Vorbereitung der Server PROD DB-Server: Filesysteme für Shareplex Shareplex Installation und Konfiguration Physical Standby: Filesystem für den Export 17
18 Ablauf PROD DB-Server: Physical Standby 1. Schritt Standby DB (Redo Apply) 3. Schritt Öffnen der Standby DB 2. Schritt Shareplex Start Aktivierung der Konfiguration Ermittlung der SCN 4. Schritt Datapump Export/Import Catch-Up 18 Neuer PROD DB-Server:
19 Ablauf (1) 1. Erstellung einer leeren SAP Datenbank 2. Shareplex starten Ziel: Stoppen des Post Prozess Quelle: Aktivierung der Konfiguration 3. Ermittlung der current SCN 4. Öffnen der STBY: Setzen eines garantierten Restore Points before_exp zum definierten Zeitpunkt, s. MOS Doc ID
20 Ablauf (2) 5. STBY: Full Database Export mit Datapump 6. STBY: Nach Beendigung des Exports Flashback Database zum Restore Point before_exp und Wiederaufnahme des Log Apply 7. SPLEX-Kopie: Import in die leere Datenbank- Kopie 8. SPLEX-Kopie: Deaktivierung FK, Trigger und Jobs 9. Shareplex Ziel: Import Queue auf Export SCN abschneiden und den Poster starten 20
21 Zahlen, Daten, Fakten (1) Vorbereitung Ziel-System SAP Standard Installation und Konfiguration DROP User SAPSR3 dauerte ca. 9,5 Stunden Aktionen auf dem Quell-System Probleme beim Start von Shareplex Aktivierung der Shareplexkonfiguration, Dauer ca. 10 Stunden, zu einer lastarmen Zeit Shareplex Fehler beim Capture, Ausschluss über oramsglist Shareplex Capture Abbruch, Archivelogs waren bereits gelöscht 21
22 Zahlen, Daten, Fakten (2) Aktionen auf dem Standby-System Abbruch durch langsamen Index Export nach 15 Stunden, Patch behebt das Problem Änderung Parameter parallel 4 -> 8 Schließlich Dauer ca. 8 Stunden, 8 Dumpfiles, insgesamt ca. 800 GB Flashback der Datenbank und Aktivierung als Physical Standby 22
23 Zahlen, Daten, Fakten (3) Aktionen auf dem Zielsystem Erster Import zog sich aufgrund von Problemen und nicht angepassten Konfigurationen über 5 Tage hin: Filesysteme, Größe der Tablespaces Setzen workarea_policy auf manual, sort_area_size SGA wurde mit SAP Standardparametern konfiguriert, keine Anpassung an die vorhandenen Ressourcen Import Dauer ca. 42,5 Stunden Start Poster, in sync nach ca 2,5 Tagen Shareplex-Probleme: Locks auf einer Tabelle bzw. dazugehörigem Index Nach Anpassung Probleme mit Shared Memory Konfig, SAP ließ sich nicht starten 23
24 Zusammenfassung Migrationszeiten: Aktivierung Shareplex Konfiguration ca. 10 Stunden Aktivierung Standby f. Export ca. 15 Minuten Export STBY ca. 8 Stunden Import QAS ca. 42,75 Stunden Abarbeitung Shareplex-Queue ca. 2,5 Tage 24
25 Ergebnisse und nächste Schritte Migration liegt im Zeitplan QA-System steht zu Testzwecken seit Anfang Oktober zur Verfügung Bisherige Tests seitens IT und der Anwender verliefen problemlos Reorg brachte eine Platzersparnis von ca. 1,5 TB Bislang keine Auszeit des PROD-Systems Keine Probleme mit der Infrastruktur Aktuell: beschriebenes Szenario wird zur Zeit für das neue PROD- System umgesetzt 25
26 Fragen 26
27 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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