UMTS. Referat 7 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung Beurteilungskriterien...2
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- Lisa Hausler
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1 Referat 7 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung eurteilungskriterien Angaben Netzstruktur (lockdiagramm), Vergleich mit GSM Zellenebenen und Zelleneigenschaften Luftschnittstelle - Codierverfahren REF f.doc
2 1 Aufgabenstellung Am tt.mm.jjjj ist über das Thema ein Referat mit folgender Aufgabenstellung zu halten. Inhalt: o Netzstruktur (lockdiagramm), Vergleich mit GSM o Zellenebenen und Zelleneigenschaften o Luftschnittstelle und Codierverfahren Die Redezeit muss zwischen 15 und 30 Minuten betragen. Das Referat ist in freier Rede, d.h. ohne Stichwortzettel, abzuhalten. Es sind die unter Punkt 2, Angaben, angeführten Zeichnungen und Texte zu beschreiben und zu erklären. Es ist ein Handout (eschreibung der unter Angaben angeführten Punkte) anzufertigen 2 eurteilungskriterien Technischer Inhalt Übersichtlichkeit (Gliederung)... Logischer Zusammenhang ( roter Faden )... Verständlichkeit der Darstellung... Sachliche Darstellung... Zeittreue... Handout vorhanden... nicht vorhanden... Sprache und Inhalt Redefluss (gram. richtig, sachlich)... Redefluss (Fachausdrücke)... Redefluss (Fremdworte)... Sprechweise deutlich... Sprechweise laut... Sprechweise langsam... Sprechweise Versprecher... Zeittreue... Verhalten Sicher (freie Rede)... lickkontakt... Verlegenheitsgesten... POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 2
3 3 Angaben 3.1 Netzstruktur (lockdiagramm), Vergleich mit GSM Entwicklung des zellularen Mobilfunks: 1. Generation: analog, kein roaming, leitungsvermittelt Österreich: D-Netz 2. Generation digital, roaming, leitungsvermittelt, feste andbreite Europa: GSM USA: cdmaone, IS-136 Übergang 2./3. G digital, roaming, Sprache und Daten leitungsvermittelt HSCSD (High Speed Circuit Switched Data), bei A1 Vorläufer von GPRS Digital, roaming, Sprache leitungsvermittelt, Daten paketvermittelt Europa: GPRS EDGE 3. Generation digital, roaming, Sprache und Daten paketvermittelt, ITU-T Empfehlung IMT-2000 Europa: USA: cdma x TDMA GSM PDC GPRS EDGE WCDMA () cdmaone cdma X cdma X 2G evolved 2G 3G Datenbitrate Datenbitrate Datenbitrate 9,6 14,4 kbit/s kbit/s kbit/s TDMA (IS-136) und cdmaone (IS-95): USA, Nord- und Südamerika, Asien ild 1 Migrationsmöglichkeiten von 2G zu 3G Mobilfunksystemen Im Release 99 besteht aus vier Systemkomponenten: Terrestrial Radio Access Network, GSM-Core Network für Sprache, GPRS-Core Network für Daten, User Equipment (Mobile Station, mobile Terminal). POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 3
4 GSM Access Network GERAN PCM-Technik SC PCU MSC MSC GSM Core Network PCM-Technik MSC GMSC ISDN Festnetz HLR, AuC EIR, ILR GR Access Network UTRAN RNC SGSN SGSN GPRS Core Network ATM-Technik GGSN IP - Netz (Internet) ATM-Technik SGSN ild 2 Netzstruktur MSC (Mobile Switching Center): Schaltet die Sprachverbindungen durch. Für die Suche für den gewünschten Telefonpartner stehen dem MSC das Home Location Register und das Visitor Location Register zur Verfügung. Das MSC wird in 2 Teile aufgeteilt: MSCS (Mobile Switching Center Server) kümmert sich um die Vermittlungsaufgaben auf der Steuerungsebenen (Signalisierungen und Zulassungen eines Gerätes zum Dienst). MGW (Media Gateway) kümmert sich um die Verbindung, wenn sie vom MSCS aufgebaut wurde. Hier werden die Datenpakete an den Vermittlungsrechner weitergegeben. GMSC (Gateway Mobile Switching Center): Am Netzübergang zu einem anderen Netz steht das GMSC zur Verfügung, welches die Signalisierung dorthin weiterleitet. RNC (Radio Network Controller): Steuert den Sender und verfolgt das Handy über mehrere Funkzellen und regelt die Sendeleistung von Handy und Antenne. Im RNC werden auch die Handovers gesteuert bzw. veranlasst. CCU (Channel Control Unit): Sie steuert die eigentlichen Sender. Sie wandelt die vom RNC kommenden digitalen Signalen in analoge Funksignale um. Die CCU ist mit den Antennen mittels Koaxialkabeln verbunden. SGSN (Serving GPRS Support Node): SGSN ist ein Knotenrechner und bedient alle eingebuchten Daten Nutzer innerhalb eines Gebietes. Er kümmert sich auch noch um Ein u. Ausbuchungen der Datenteilnehmer samt enutzeridentifikationen und Verschlüsselungen. Er hält die logische Verbindung zum Endgerät aufrecht. POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 4
5 GGSN (Gateway GPRS Support Node): Hauptaufgabe des GGSN ist die Datenverbindung des jeweiligen Mobilfunknetzes mit externen Netzen. Hier werden auch die Datenpakete zwischen Mobiltelefon und Internetvermittelt und er sorgt für einen schnellen und sicheren Zugriff auf das Internet. HLR (Home Location Register): Das HLR unterteilt sich in 4 Komponenten: AUC (Authentication Center) Verschlüsselung ILR (Interworking Location Register) Mobilfunknormen EIR (Equipment Identity Register) verwaltet Gerätesperrlisten SMS (Short Message Service) Message Verkehr 3.2. Zellenebenen und Zelleneigenschaften Eine Funkzelle wird einem Teil des verfügbaren Frequenzspektrums zugeordnet. Jede Zelle hat nur eine bestimmte Kapazität, das heißt die Zelle atmet, je mehr Teilnehmer in einer Zelle sind umso kleiner wird die Zelle. Global Welt Land Stadt Gebäude Wohnung Satellite Cell Macro-Cell Micro-Cell Pico-Cell ild 3 Zellenhierarchie Satellitensysteme: den IMT-2000-Spezifikationen zufolge muss in schwach besiedelten Gebieten ein Satellitenfunk-Kontakt möglich sein, der ab 2005 in eingeführt wird. Makrozelle: Flächendeckende Grundversorgung Mikrozelle: In dicht besiedelten Gebieten. ITU-T geht dabei von einem Fußgänger aus, der sich in einer reflexionsreichen Umgebung (zum eispiel Häuserwände) bewegt und nutzt. Pikozelle: In Firmengebäuden, Fabriken Je nach Nutzungsvariante unterscheidet der IMT-2000-Standard drei Übertragungsgeschwindigkeiten, die von der räumlichen Lage des Senders oder Empfängers abhängig sind: 144 kbit/s zu bewegten Fahrzeugen in jedem beliebigen Gebiet, 384 kbit/s in der so genannten Mikro- und Makro-Zelle und 2 Mbit/s in der so genannten Pico-Zelle. POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 5
6 SF = m Sprache 8 Kbit/s SF = m 64 kbit/s SF = m 364 kbit/s ild 4 Datenrate in Abhängigkeit von der Entfernung ild 5 Reichweite (m) Teilnehmer Zellenreichweite als Funktion der Teilnehmerzahl einer Zelle 3.3 Luftschnittstelle - Codierverfahren 1-1 Datenstrom - its +1-1 Spreizcode gespreizter Datenstrom - Chips Spreizcode ild Erzeugen eines Chipstroms und Rückgewinnen des itstroms t POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 6
7 T b T b T b itrate R b1 itrate R b2 itrate R b3 N 1 Chips / it T C N 2 Chips / it T C N 3 Chips / it T C Chiprate R C Chiprate R C Chiprate R C ild 7 t t t Realisierung variabler itraten mittels OVSF-Codes SF = 1 SF = 2 SF = 4 C ch,4,0 = (1,1,1,1) C ch,2,0 = (1,1) C ch,4,1 = (1,1,-1,-1) C ch,1,0 = (1) C ch,4,2 = (1,-1,1,-1) C ch,2,1 = (1,-1) C ch,4,3 = (1,-1,-1,1) ild 8 OVSF-Codebaum POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 7
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