Kostenrechnung Kosten
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- Dennis Huber
- vor 8 Jahren
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1 1 Kostenrechnung Ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen kann auf die Dauer nur dann existieren, wenn der Verkaufserlös für seine Leistungen (Erzeugungs-, Dienst- oder Handelsleistungen) größer ist als die für die Leistungserstellung eingesetzten Werte (die hierfür anfallenden Kosten)! Jede Leistungserstellung ist mit Kosten verbunden. Die Leistungen sind Kostenträger, auf die mittels der Kalkulation die Kostenarten verursachungsgemäß verteilt werden. Die Ermittlung der Selbstkosten ist einerseits Ausgangspunkt für die Preisfestsetzung und andererseits eine unbedingte Voraussetzung für jede verantwortungsbewußte Unternehmensführung. Ziel der Kostenrechnung ist es, den Wert einer innerbetrieblichen Leistungserstellung, z.b. den "Preis" einer Arbeitsstunde, zu ermitteln und sie dem Kunden auch zu verrechnen. Beim Absatz betrieblicher Leistungen muß also versucht werden, im Verkaufspreis die für ihre Erstellung benötigten Kosten, die Selbstkosten, hereinzubringen und überdies einen entsprechenden Gewinn zu erzielen. Der erzielte Gewinn gewährleistet den Fortbestand des Unternehmens in einer dynamischen Wirtschaft, Reservenbildung und Investitionen. Bei der Preisbildung der Leistungen eines Unternehmens stellen die Selbstkosten bzw. deren variable Elemente den Ausgangspunkt dar. Angebot und Nachfrage, d.h. die jeweilige Konkurrenz- und Konjunktursituation, aber auch die Preis- und Geschäftsstrategien der mitanbietenden Unternehmen beeinflussen die Preisbildung auf dem Markt in einem bedeutenden Ausmaß. Jedes Unternehmen ist daher gezwungen, die Kostenentwicklung seines Betriebes ständig unter Kontrolle zu halten, um alle möglichen Maßnahmen zur Kostensenkung durchführen zu können. Die Ermittlung der Selbstkosten als Basis für die Preisfestlegung stellt dennoch eine unabdingbare Notwendigkeit für jede verantwortungsbewußte Unternehmensleitung dar, denn es ist wichtig zu wissen, ob und wieviel man beim Verkauf der betreffenden betrieblichen Leistungen gewinnt oder verliert. Eine aktive Preispolitik ist ohne Kenntnis der Preisgrenzen nicht möglich. Das betriebliche Rechnungswesen soll das betriebliche Geschehen zahlenmäßig erfassen und überwachen. Es besteht aus verpflichtend vorgeschriebenen Aufzeichnungen - der Finanzbuchhaltung - welche auch Ausgangspunkt für die Kostenrechnung ist -, allerdings ergänzt mit Zusatzaufzeichnungen auf freiwilliger Basis.
2 2 Das Gesamtergebnis des betrieblichen Wirtschaftens kann zwar am Ende der Abrechnungsperiode aus dem Jahresabschluß ersehen werden, dieses Ergebnis steht jedoch meistens erst Mitte der folgenden Abrechnungsperiode zur Verfügung. Das bedeutet, dass die als Konsequenz von der Unternehmensleitung zu treffenden Maßnahmen erst mit einjähriger Verspätung einsetzen können. Dadurch können sich bedeutende zusätzliche Verluste ergeben. Eine funktionierende Kostenrechnung ermöglicht der Unternehmensleitung, auch unter dem Jahr Kostenentwicklungen zu erkennen und darauf zu reagieren. Was ist das Wesen der Kostenrechnung? Kosten entstehen durch den bewerteten Einsatz von Produktionsfaktoren zur Erstellung von Sach- und Dienstleistungen. Vereinfacht kann man die Kosten als Werteinsatz zur Leistungserstellung bezeichnen. Was beeinflußt die Kosten? Kosten haben eine Mengenkomponente und eine Preiskomponente. Sie ergeben sich aus der Multiplikation von verbrauchten Faktormengen mit den Faktorpreisen. Auf die Höhe der Kosten haben somit die Höhe der Verbräuche und die Höhe der Bewertungspreise Einfluß. Eine möglichst preisgünstige Beschaffung der Produktionsfaktoren stellt somit die eine Möglichkeit dar, die Kosten im positiven Sinne zu beeinflussen. Die zweite Möglichkeit liegt in der Minimierung des mengenmäßigen Verbrauches an Produktionsfaktoren. Der Output, d.h. die gewünschte Leistung, soll mit einem möglichst geringen Faktoreinsatz erstellt und verwertet werden. Was sind die Aufgaben der Kostenrechnung? Die Aufgaben der Kostenrechnung sind vielfältig. Sie hat insbesondere Grundlagen zu liefern für: 1. Preisbildung die Preisrechtfertigung, z.b. für staatlich geregelte Preise, und die Preiskontrolle; bilden sich die Preise auf dem Markt, dann wird "kontrolliert", wie sich in bezug auf diese die Kosten des Betriebes verhalten. die Ermittlung von Preisuntergrenzen, bis zu denen Aufträge angenommen werden können (Preispolitik des Unternehmens);
3 3 2. kalkulatorische Ergebnisermittlung in Gegenüberstellung zu den Erlösen wird der kalkulatorische Gewinn für den gesamten Betrieb, die Betriebsabteilungen und die einzelnen Kostenträger ermittelt. 3. die Kontrolle der innerbetrieblichen Wirtschaftlichkeit; sie erfolgt durch Gegenüberstellung von Soll-Kosten und Ist-Kosten auf Grund entsprechender Gliederung der relevanten betrieblichen Teilbereiche. Die Errechnung der Wirtschaftlichkeit einzelner Betriebszweige, einzelner Produktgruppen oder einzelner Produkte als Basis für die Produktions- und Absatzplanung. 4. die Optimierung des betrieblichen Leistungsprogrammes in Breite (welche Leistungen) und Tiefe (wieviel von welchen Leistungen); bei der Lösung von Optimierungsaufgaben dieser Art müssen neben den Kosten, insbesondere Teilkosten (Grenzkosten, ausgabenbezogene Kosten), die Erlöse (Stückerlöse) bekannt sein; 5. die Bewertung der Halb- und Fertigerzeugnisse in Handels- und Steuerbilanzen; da in der Bilanz nicht Kosten, sondern Aufwendungen aktiviert werden, können die Ergebnisse der Kostenrechnung nicht unmittelbar für die Bilanzrechnung herangezogen werden, sondern bedürfen einer Umwertung in einem Hilfs-Betriebsabrechnungsbogen, in welchem die Zusatzkosten ausgeschieden, dafür die entsprechenden Aufwendungen eingesetzt werden. 6. Wirtschaftlichkeitsvergleiche zur Entscheidung über Selbsterstellung oder Fremdbezug. Grundlage der Kostenrechnung ist die Aufwandsrechnung der Finanzbuchführung. Aufwand in der Abrechnungsperiode ist der zu Anschaffungspreisen bewertete Vermögenseinsatz. Kosten dagegen sind Werteinsatz zur Leistungserstellung mit einer vom Zielsystem des Unternehmens abgeleiteten Wertkomponente. Die Bewertung der Kosten ist vom Zweck abhängig, der mit der Kostenrechnung verfolgt wird. Da sich die Kostenrechnung in vielen Fällen von den Anschaffungswerten der Bilanzrechnung löst und auf Tagespreise bzw. Wiederbeschaffungspreise übergeht, liegen zwischen Aufwendungen und Kosten Bewertungsunterschiede vor. Neben den Bewertungsunterschieden gibt es zwischen Aufwendungen und Kosten auch Umfangsunterschiede. Die in die Kostenrechnung nicht zu übernehmenden Aufwendungen (neutrale Aufwendungen) setzen sich zusammen aus: den außerordentlichen Aufwendungen (betreffen zwar den Betriebszweck, sind aber von außergewöhnlichem Umfang und/ oder Art) den betriebsfremden Aufwendungen (Vermögensabgänge, die nicht die eigentliche Unternehmensaufgabe betreffen) den sonstigen neutralen Aufwendungen (buchmäßige Abschreibungen, buchmäßige Zinsen, sonstige...)
4 4 Der um die neutralen Aufwendungen verminderte Gesamtaufwand (Zweckaufwand) wird direkt in die Kostenrechnung übernommen. Ergänzt wird er durch die Zusatzkosten (kalkulatorische Kosten), das sind kalkulatorische Wagnisse, kalkulatorische Abschreibungen, kalkulatorische Zinsen, kalkulatorischer Unternehmerlohn, und sonstige Zusatzkosten (je nach Bewertungsprinzip). Die Kostenrechnung geht also von der Buchführung aus, und zwar vor allem vom Gewinn- und Verlustkonto. Da die Buchführung aber nur den Aufwand berücksichtigt, müssen jene Werteinsätze, die in der Buchführung nicht zu Tage treten, ergänzt und der Aufwand, der nicht "Werteinsatz zur Leistungserstellung" ist, ausgeschieden werden. Das Planungsinstrument für diesen Teil der Kostenerfassung (Umwandlung von Aufwand in Kosten) ist der Betriebsüberleitungsbogen, in dem die Abgrenzungen qualitativ und quantitativ erfaßt und zugerechnet werden. Wem rechnet man die ermittelten Kosten zu? Die Schwierigkeit der Kostenerfassung und Kostenzurechnung ergibt sich daraus, daß ein Betrieb nicht nur Marktleistungen erstellt, das sind Leistungen, die auf dem Markt abgesetzt werden sollen, sondern auch Leistungen, die deren Erstellung und Absatz erst ermöglichen, z.b. Verwaltungsarbeiten. Auch die Erstellung dieser Leistung bringt Kosten mit sich, deren Höhe die Unternehmensleitung kennen sollte. Einerseits muß die Höhe bekannt sein, um beurteilen zu können, ob die fraglichen Leistungen im Betrieb erstellt oder von außen bezogen werden sollen, z.b. Schaffung einer eigenen Werbeabteilung oder Hinzuziehung einer Werbeagentur, andererseits muß man die Höhe der Kosten kennen, um sie den Marktleistungen zurechnen zu können. Denn nur über den Verkaufspreis der Marktleistungen kann das Unternehmen die Kosten hereinbringen, die für sämtliche Arten von Leistungen entstanden sind. Ist der Leistungsoutput eines Betriebes weitgehend einheitlich, so läßt sich dieses Problem durch eine Divisionskalkulation (Kosten: Leistungseinheiten = Kosten/Leistungseinheit) einfach lösen. Schwieriger sind schon verschiedene, aber vergleichbare Leistungen mit festen Relationen (Äquivalenzverhältnis Leistung 1 kostet 1,5 x Leistung 2 usw.). Mittels der Äquivalenzzahlenrechnung sind somit Kostenaufteilungen möglich. Problematisch sind Betriebe mit vielen nicht vergleichbaren Leistungen. Bei ihnen müssen die Kosten, die den Leistungen nicht direkt zugerechnet werden können (Gemeinkosten), auf den Kostenstellen gesammelt werden.
5 5 Bei den Kostenstellen handelt es sich um Betriebsbereiche, und zwar meist örtliche Bereiche im Betrieb. Zusätzlich gibt es aber auch durch die Organisation des Rechnungswesens entstandene Kostenstellen, die keine örtlichen, sondern funktionale Bereiche des Betriebes darstellen, wie z.b. Absatz oder Werbung. Die häufigsten Kostenstellen sind: Material Fertigung Forschung und Entwicklung Absatz Verwaltung etc. Die Kosten, die den Leistungen direkt zugeordnet werden können, nennt man Einzelkosten. Je nach Inanspruchnahme der Kostenstellen durch den Kostenträger werden die auf den Kostenstellen gesammelten Gemeinkosten auf die Produktkosten geschlagen. Die Selbstkosten lassen sich somit entsprechend dem folgenden Kalkulationsschema ermitteln: Materialeinzelkosten (Fertigungsmaterial) + Materialgemeinkosten + Fertigungslohnkosten + Lohnnebenkosten + Fertigungsgemeinkosten + Sonderkosten der Fertigung = Herstellungskosten + Verwaltungsgemeinkosten (in % der Herstellkosten) + Vertriebsgemeinkosten (in % der Herstellkosten) + Sonderkosten des Vertriebes (z.b. Skonto, Vertreterprovision) = Selbstkosten + Gewinnzuschlag = Selbstkostenpreis inkl. Gewinn
6 6 Die betriebliche Kosten- und Erfolgsrechnung hat aus folgenden aufeinander abgestimmten Elementen zu bestehen, wenn sie zu einem geschlossenem System ausgestaltet sein soll: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kostenträgererfolgsrechnung Periodenerfolgsrechnung Was ist eine Kostenartenrechnung? Unter der Kostenartenrechnung versteht man die Ermittlung und übersichtliche Zusammenstellung aller in einer Abrechnungsperiode angefallenen Kosten bzw. aller für eine Planungsperiode ex ante festgelegten Kosten. Der Zweck dieser Rechnung ist die Aufhellung der vertikalen Kostenstruktur der Unternehmung bzw. des Betriebes. Aus diesem Grunde sollten in der Kostenartenrechnung nur unverfälschte, ursprüngliche Kostenartengruppen gebildet werden; funktionale Aspekte, d.h. Kostenstellengesichtspunkte, sollten keine Berücksichtigung finden. Meist wird man bei Erstellung der Kostenartenrechnung zunächst aus der Aufwandsund Ertragsrechnung der Finanzbuchhaltung die Zahlen der Aufwendungen übernehmen, diese einer gegebenenfalls erforderlichen zeitlichen unterjährigen Abgrenzung unterwerfen, den unterjährig abgegrenzten Aufwand um den neutralen Aufwand (betriebszweckfremder, aperiodischer und außerordentlicher Aufwand) reduzieren und schließlich den so gewonnenen Zweckaufwand durch kalkulatorische Zusatzkosten ergänzen. Hilfsbuchhaltungen (Lagerkartei, Anlagenkartei, Lohn- und Gehaltsabrechnung usw.) und Nebenaufzeichnungen (Ausschußstatistik, Reparaturstatistik usw.) erleichtern die Durchführung der Kostenartenrechnung. Die wichtigsten Kostenarten sind: Personalkosten: Löhne für Arbeiter und Gehälter für Angestellte sind das für den Produktionsfaktor "Arbeit" zu bezahlende Entgelt. In die Kostenrechnung haben die Bruttolöhne und Bruttogehälter einzugehen, da die Differenzen zwischen Bruttolöhnen und Nettolöhnen bzw. Bruttogehälter und Nettogehälter vom Unternehmer nur im Auftrag des Finanzamtes bzw. im Auftrag der Krankenkasse einbehalten und an die genannten Institutionen abgeführt werden müssen. Löhne können Einzelkosten (Fertigungslöhne) und auch Gemeinkosten (Hilfslöhne) sein. Gehälter sind meist nur als Gemeinkosten verrechenbar.
7 7 Neben Löhnen und Gehältern für tatsächlich erbrachte Arbeit gibt es auch eine Vielzahl anderer Belastungen, die kalkulatorisch berücksichtigt werden müssen: z.b. Urlaubsgelder, Krankengelder, Feiertagslöhne, Sonderzahlungen, Karenzgelder, Wegezeiten, verschiedene Zulagen und Entschädigungen, Prämien, Abfertigungen, Wohnungsbeihilfen, Überstundenzuschläge, Sonderzahlungen, Vergütungen, Stehzeiten, Kosten für das Anlernen und Umschulen, Abfindungen, Lohnsummensteuer,... Materialkosten: Die Materialkosten umfassen die Kosten der Rohstoffe, der Hilfsstoffe und der Betriebsstoffe. Energiekosten Instandhaltungskosten Kapitalkosten Steuerkosten Fremdleistungskosten Was ist die Kostenstellenrechnung? Die Kostenstellenrechnung dient zur Erhellung der horizontalen Kostenstruktur der Unternehmung bzw. des Betriebes. Zu diesem Zweck wird die Unternehmung bzw. der Betrieb in funktional (verrichtungsmäßig) und/oder räumlich abgrenzbare Bereiche (Kostenstellen) eingeteilt, für die jeweils gesondert die Periodenkosten ermittelt werden. Eine solche Kostenstellenrechnung ermöglicht eine nach betrieblichen Teilbereichen abgrenzbare Kontrolle der Kostenwirtschaftlichkeit und eine mittelbare Zurechnung der Gemeinkosten auf die Kostenträger. Die Kostenstellengrenzen sollen sich mit den Grenzen der Kosten- und Leistungsverantwortlichkeit der Mitarbeiter decken. Das wesentlichste Kriterium für die Abgrenzung von Kostenstellen bildet die Einheitlichkeit von Verrichtung. Zu diesem Zwecke wird man den Betrieb durchwandern und prüfen, wo eine bestimmte Art der Verrichtung endet und eine neue beginnt. Werden gleichartige Verrichtungen an verschiedenen Orten und unter Verantwortlichkeit verschiedener Personen durchgeführt, so wird man zweckmäßigerweise als weiteres Abgrenzungskriterium den räumlichen Gesichtspunkt heranziehen. Da Kostenstellen so gebildet werden sollen, daß sie jeweils nur einen solchen Bereich umfassen, in dem gleichartige Leistungen erbracht werden, kann man auch ein annähernd proportionales Verhältnis zwischen der Summe der in der jeweiligen Kostenstelle pro Rechnungsperiode anfallenden bzw. geplanten Kosten und der erbrachten bzw. geplanten Periodenleistung annehmen. Die Verrichtung, von der man unterstellt, daß von ihr die in der Kostenstelle anfallenden Periodenkosten proportional abhängig seien, nennt man Bezugsgröße.
8 8 Was ist die Kostenträgerrechnung? Unter der Kostenträgerrechnung versteht man die Zurechnung von Kosten auf die Kostenträger. "Kostenträger" sind die Leistungen, die im Betrieb erstellt werden. Abgesehen von den "innerbetrieblichen Leistungen" handelt es sich dabei um jene Leistungen des Betriebes, für die am Markt Erlöse erzielt werden und derentwegen man den kostenverursachenden Prozeß der Leistungserstellung und Leistungsverwertung begonnen hat und aufrechterhält. Die Kostenträgerrechnung soll Informationen über die Höhe der Kosten der einzelnen Kostenträger bereitstellen. Sie bezweckt somit die kostenmäßige Quantifizierung von Teilleistungen der Gesamtleistung des Betriebes. Für die Kostenträgerrechnung wird oft die Bezeichnung "Kalkulation" verwendet. Sie kann eine Stückrechnung und eine Zeitrechnung sein; sie kann als Vorrechnung, als Zwischenrechnung und als Nachrechnung vorgenommen werden; man kann sie als Vollkostenrechnung und als Grenzkostenrechnung durchführen und man kann mit Istkosten und mit Plankosten rechnen. Die Art des zu verwendenden Kalkulationsverfahrens, d.h. die Rechentechnik, nach der die Werteinsatzbelastung der Kostenträger vor sich geht, hängt ab von der Gestaltung des Leistungsprogrammes und von der Erfaßbarkeit bzw. der Erfassung einzelner Kostenelemente. Demgemäß bietet sich eine Gliederung der Kalkulationsformen wie folgt an: 1. Einfache Divisionskalkulation 2. Einfache Divisionskalkulation unter Berücksichtigung von Kostengruppen 3. Stufenförmige Divisionskalkulation (Stufendivisionskalkulation) 4. Äquivalenzzahlenrechnung (Kostenverhältniszahlenrechnung, Sortenkalkulation) 5. Zuschlagskalkulation 6. Kuppelproduktkalkulation ad 1) Bei der einfachen Divisionskalkulation wird die Summe der gesamten Periodenkosten des Betriebes durch die ausgebrachte Menge dividiert. Die Stückkosten ergeben sich somit nach der Formel: Stückkosten = Gesamtkosten / ausgebrachte Menge
9 9 ad 2) Die Voraussetzungen für die sinnvolle Anwendung einer einfachen Divisionskalkulation sind folgende: Erzeugung nur eines einzigen Produktes in größeren Mengen Kontinuierlicher Fertigungsfluß, d.h. keine Lagerbestandsveränderungen bei Zwischenprodukten produzierte Menge und verkaufte Menge stimmen in der Rechenperiode überein. ad 3) Von einer Stufendivisionskalkulation spricht man, wenn die Kostenerfassung in mehrere Kostenstellen bzw. Produktstufen und/oder mehrere Funktionsbereiche gegliedert ist und für jede einzelne Kostenstelle bzw. Produktstufe bzw. für jeden einzelnen Funktionsbereich die Kostenträgerrechnung in Form der Divisionskalkulation stattfindet. ad 4) Äquivalenzzahlenkalkulationen liegen Kostenverhältniszahlen zugrunde. Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Äquivalenzzahlenrechnung ist, daß artgleiche ähnliche Produkte, die gleichartige Rohstoffe beanspruchen, in gemeinsamen Fertigungsstellen hergestellt werden, so daß sich auch bei einer Verschiebung des Kostenniveaus die Relation der Stückkosten der ähnlichen Produkte nicht verändern. ad 5) Die Zuschlagskalkulation ist immer dann anzuwenden, wenn ein vielfältiges und/oder häufig wechselndes Produktionsprogramm gefertigt wird, die Produktion mehrstufig ist und die Bestände an Halb- und Fertigfabrikaten Schwankungen unterworfen sind. ad 6) Kuppelproduktkalkulationen sind anzuwenden, wenn es die Eigenheiten bestimmter Rohstoffe oder bestimmter Produktverfahren mit sich bringen, daß aus ein und demselben Rohstoff (Vorprodukt) bzw. bei ein und demselben Erzeugungsverfahren naturgesetzlich oder technisch zwingend mehrere verschiedenartige Produkte entstehen, z.b. bei der Rohöldestillation. Wozu ist der Betriebsabrechnungsbogen notwendig? Die Gestaltung des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) nimmt auf die Phasenfolge Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung Bedacht. Die drei Phasen werden durch den BAB organisch miteinander verbunden. Die im BAB erfaßten Rechengrößen ermöglichen die Ermittlung der Zuschlagssätze für die Kostenträgerrechnung. Die entstandenen Kostensätze entsprechen den Ist- Gemeinkostensätzen, die kalkulierten Kostensätze den Normal- bzw. Durchschnittsgemeinkostensätzen.
10 10 Was ist die Kostenträgererfolgsrechnung? Die Kostenträgererfolgsrechnung bezweckt, durch einen Vergleich der Kostenträgererlöse mit den Kostenträgerkosten die Kostenträgererfolge zu bestimmen. Bei dieser Rechnung geht man vom Bruttoerlös des Kostenträgers aus und rechnet nach folgendem Schema weiter: Bruttoerlöse - Erlösschmälerungen (Rabatte, Nachlässe, Gutschriften) = Berichtigter Erlös - Sonderkosten des Vertriebes (Provisionen, Transportkosten) = Nettoerlös - Vertriebsgemeinkosten = Zwischensumme - Herstellungskosten = Stückerfolg Die Kostenträgererfolgsrechnung kann auf Basis der vollen Stückkosten (Vollkostenrechnung) und auf Basis von variablen Stückkosten (Grenzkostenrechnung) durchgeführt werden. Was ist die Periodenerfolgsrechnung? Der Zweck der betrieblichen Periodenerfolgsrechnung ist die Ermittlung des Gesamterfolges, den ein Betrieb innerhalb einer Rechnungsperiode erzielt hat. Sie ist somit eine Erfolgsrechnung mit Zeitdimension. Die kalkulatorische Periodenerfolgsermittlung eines Betriebes wird allgemein als Betriebsergebnisrechnung bezeichnet. Betriebsergebnisrechnungen sind unterjährige, betriebsbezogene, kalkulatorische Erfolgsrechnungen. Sie bestehen aus einem Vergleich der Kosten und Leistungserträge, die innerhalb einer Zeitspanne durch den Betrieb verursacht bzw. erzielt wurden.
11 11 Man unterscheidet hierbei zwei Verfahrensarten: Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren. Gesamtkostenverfahren Periodenerlössumme - Periodenkostensumme = Zwischensumme + Endbestand an Halb- und Fertigfabrikaten - Anfangsbestand an Halb- und Fertigfabrikaten = Periodenergebnis Umsatzkostenverfahren Periodenerlössumme - Kosten der umgesetzten Produkte = Periodenergebnis Wie geht die Preisbildung vor sich? Es stellt sich die Frage, wie der einzelne Betrieb zu seinen Preisen gelangt: erfolgt die Preisbildung nach den Gesetzmäßigkeiten des Marktmechanismus oder können die Preise - zumindest in einem bestimmten Ausmaß - auf der Basis der Kosten kalkuliert werden? Ist dies der Fall, so kann das für viele Betriebe bestehende Problem der nicht kostendeckenden Preise durch die Ausarbeitung branchenspezifischer Kostenrechnungsschemata gelöst werden. Trifft dies jedoch nicht zu, müssen andere Überlegungen angestellt werden. Was den Periodenerfolg betrifft, so ergibt sich dieser rechnerisch direkt aus den folgenden Bestimmungsstücken: Art und Menge der erbrachten Leistungen die dabei realisierten Preise die in Abhängigkeit von der Art und Menge der erbrachten Leistungen entstandenen Kosten (variable Kosten) die unabhängig davon entstandenen Kosten (periodenfixe Kosten). Die Bedeutung der erzielten Preise als Basis der Erträge und damit als Bestimmungsfaktor für den Erfolg ist dabei umso größer, je kostenunabhängiger sie zustande kommen. Das Ausmaß, in dem das zutrifft, hängt wiederum mit der Art der erbrachten Leistungen zusammen.
12 12 Die Einsatzmengen der Kostenfaktoren, d.h. mit den Einsatzmengen der direkt erfaßbaren und daher auch direkt verrechenbaren Kostenfaktoren (Materialmenge und Arbeitszeit) werden mit deren Verrechnungspreisen bewertet. Beim Material sind dies entweder sogenannte Listenpreise - kartellierte oder empfohlene Letztverbraucherpreise - oder branchenübliche Aufschlagsätze auf den Einstandswert. Bei der Arbeitsleistung sind es nach Beschäftigtengruppen (Gesellen, Lehrlinge) gestaffelte Stundenverrechnungssätze oder prozentuale Kalkulationsaufschläge auf den Stundenlohn. Der einmal durch Aufschlag oder Multiplikation erzielte Stundenverrechnungssatz bleibt solange bestehen, als sich der Stundenlohn nicht ändert und solange kein Anlaß zur Änderung des Faktors besteht. Einzig bei den branchenüblichen Aufschlägen auf den Einstandswert müssen die jeweiligen Kosten des Fertigungsmaterials erfaßt werden. Mit den Differenzen zwischen Verkaufspreis und Einstandswert beim Material bzw. zwischen Stundenverrechnungssätzen und Stundenlöhnen bei der Arbeitsleistung sollen natürlich die übrigen Kosten, die nicht direkt verrechenbaren Kosten, abgegolten werden. Unterschiede in der Preiserstellung Wenn man davon ausgeht, daß für die jeweiligen Einzelkostenfaktoren die Verrechnungspreise bzw. -sätze gegeben sind, so ergeben sich für Preisunterschiede grundsätzlich zwei Ursachen: unterschiedliche Mengen an Material und Arbeitsleistung: unterschiedliche Angebotspreise sind oft durch verschieden hoch veranschlagte Einzelkostenfaktormengen begründet. Da die Angebotskalkulation, vor allem was die vermutliche Arbeitszeit anbelangt, auf Schätzungen beruht, ist es offensichtlich, daß die dabei veranschlagten Mengen oft mehr oder weniger auseinander liegen, bzw. daß sich der veranschlagte und der effektive Mengeneinsatz nicht decken; Abweichungen von den erwähnten Verrechnungspreisen und -sätzen ergeben sich oft aus einer preispolitischen Strategie. Durch Unter- bzw. Überbieten soll der Absatz beeinflußt werden. Diese Beispiele zeigen, daß Preisabweichungen nur zum Teil kostenmäßige Ursachen haben. Der größere Teil der Abweichungen ist kalkulationsbedingt. Am Ende dieses kurzen Ausflugs in die Kostenrechnung sei noch der Hinweis gestattet, daß moderne EDV-Programme für Buchhaltung (Sie erinnern sich - Ausgangspunkt der Kostenrechnung) zumeist auch Kostenrechnungsmodule mit Kostenstellen-, Kostenträger- und Kalkulationsmodellen anbieten.
Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt
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