Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen
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- August Bieber
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1 Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen
2 Bologna-Prozess Ziel: Schaffung eines einheitlichen europäischen Bildungsraums Zentrale Merkmale: Modularisierung der Studiengänge Einführung gestufter Studiengänge mit Bachelor- / Master- Abschlüssen Folie Nr.2
3 Lehramtsstudiengänge an den hessischen Universitäten Umstellung auf BA/MA-Strukturen an allen hessischen Universitäten seit 2005 für Nicht-Lehramtsstudiengänge Modularisierung der Lehramtsstudiengänge seit 2004 Formulierung von Vorstellungen zur Umstellung auf BA/MA-Strukturen der Lehramtsstudiengänge seit diesem Zeitpunkt Ziel: Vermeidung von Mehraufwand durch Nebeneinander verschiedener Studiengänge in einem Fachbereich Anmerkung: Auf Bundesebene haben nur noch Bayern und Hessen nicht auf konsekutive Strukturen in der Lehrerausbildung umgestellt. Folie Nr.3
4 AG Lehrerbildungsreform in Hessen Erste Besprechung Januar 2008 Die hessischen Lehrerbildungszentren erwarten die flächendeckende Einführung gestufter Lehramtsstudiengänge in Hessen. Sie erwarten von der Landesregierung frühzeitige Einbindung in Gesetzgebungsverfahren. Sie gehen davon aus, dass die Einführung vollwertiger Ersatz für Staatsexamensstudiengänge wird. Sie sehen darin eine Weiterführung der Modularisierung. Sie stellen die mögliche Reform in den Kontext der Profilbildung und Schwerpunktbildung der einzelnen Hochschulen. Sie halten eine Revision auch der 2. Phase für unumgänglich. Sie sehen die neuen Studiengänge in ein berufsspezifisches Konzept eines Lifelong-Learning eingebunden. Folie Nr.4
5 AG Lehrerbildungsreform in Hessen Arbeitsprozess 2008 Ziele: Vermeidung einer isolierenden Sonderstellung der Lehrerbildung Steigerung beruflicher Flexibilität und Mobilität durch die Vermeidung biographischer Engführung Studierender auf die Schule als Arbeitsplatz Einbettung der akademischen Lehrerbildung in die europäische Bildungslandschaft Folie Nr.5
6 AG Lehrerbildungsreform in Hessen Arbeitsprozess 2008 Erarbeitung eines Vorschlags mit folgenden Eckpunkten: Lehramtsstudiengänge in einer einheitlichen Struktur mit einem 6-semestrigen Bachelor und einem 4-semestrigen Master- Studium: die 6+4 Struktur Die Differenzierung der Studiengänge nach zeitlicher Dauer wird aufgehoben. Die Einführung gestufter Lehramtsstudiengänge und die damit verbundene Gleichstellung mit Nicht-Lehramtsstudiengängen soll das Lehramtsstudium attraktiver machen. Die gestuften Lehramtsstudiengänge sollen degressiv polyvalent angelegt werden. (Fortsetzung s. nächste Folie) Folie Nr.6
7 AG Lehrerbildungsreform in Hessen Arbeitsprozess 2008 Die Gestaltung soll Raum für unterschiedliche Profile der Universitäten lassen (Säulenmodell/Schichtenmodell). Die von der KMK verabschiedeten fachspezifischen Standards sind für die inhaltliche Ausgestaltung der universitären Curricula und Module verbindlich. Master-Abschluss ersetzt das bisherige Staatsexamen und eröffnet prinzipiell den Zugang zum Vorbereitungsdienst. Die Neukonzeption der Lehrerausbildung soll die Gesamtheit der Lehrerbildung in den Blick nehmen. Die Umstellung soll frühestens zum Wintersemester 2010/11, spätestens zum Wintersemester 2011/12 erfolgen. Folie Nr.7
8 Berufliche Perspektiven für den Bachelor Der Abschluss eines zukünftigen lehramtsbezogenen Bachelor- Studiums in Hessen ist ein eigenständiger berufsqualifizierender akademischer Abschluss. Herausforderungen: Angebot realistischer Perspektiven für Absolventinnen und Absolventen Entwicklung eines Arbeitsmarkts, der sich klar vom eigentlichen Lehrberuf abgrenzen lässt Arbeitsergebnis der AG: Außerschulische päd. Bereiche: z.b. Kinder- und Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, (über)betriebliche Aus- und Weiterbildung sowie entsprechende Publizistikeinrichtungen Innerschulische Berufsperspektiven: z.b. Einzelförderung, Förderunterricht, zusätzl. Lernangebote, Schülerbetreuung, schulische Freizeitgestaltung, organisatorische Unterstützung der Schule (Bibliothek, Lehrmittelsammlung etc.) Folie Nr.8
9 Übergänge von der 1. zur 2. Phase Ausschlaggebend für den Übergang in die 2. Phase ist ein Portfolio, mit dem der individuelle Studienverlauf dokumentiert wird. Das Portfolio orientiert sich an den KMK-Standards für die fachbezogenen Inhalte sowie an dem Kompetenzprofil für die Bildungswissenschaften. Der Master-Abschluss garantiert die für den Eintritt in die 2. Phase erforderlichen Qualifikationen und Kompetenzen. Durch das Vetorecht des Kultusministeriums bei der Akkreditierung von Lehramtsstudiengängen ist prinzipiell der Übergang in den Vorbereitungsdienst ohne Assessment oder Concour möglich. Folie Nr.9
10 Zusammenarbeit mit der 2. Phase Intensivierung der Zusammenarbeit von 1. und 2. Phase auf institutionell abgesicherter Basis Ziele: Bessere Abstimmung Verzahnung der Curricula Systematischer personeller Austausch Herausforderung: Abstimmung der Curricula bei gleichzeitiger Beibehaltung der Eigenständigkeit und der besonderen Funktion beider Phasen Die AG hält die Einrichtung der Zentren für Lehrerbildung sowohl inneruniversitär als auch als Bindeglied zur 2. Phase für sinnvoll. Folie Nr.10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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