Rechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die ordnungsrechtliche Verantwortung des Wohnungseigentumsverwalters
|
|
- Jürgen Lehmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die ordnungsrechtliche Verantwortung des Wohnungseigentumsverwalters
2 I. Einleitung
3 II. Grundsätze der Ordnungspflicht
4 II. Grundsätze der Ordnungspflicht 1. Gefahrenquelle
5 II. Grundsätze der Ordnungspflicht 1. Gefahrenquelle a) Aufrechterhaltung
6 II. Grundsätze der Ordnungspflicht 1. Gefahrenquelle a) Aufrechterhaltung b) Begründung
7 II. Grundsätze der Ordnungspflicht 1. Gefahrenquelle a) Aufrechterhaltung b) Begründung 2. Rechtsgrundlagen
8 II. Grundsätze der Ordnungspflicht 1. Gefahrenquelle a) Aufrechterhaltung b) Begründung 2. Rechtsgrundlagen a) Bundesrecht
9 II. Grundsätze der Ordnungspflicht 1. Gefahrenquelle a) Aufrechterhaltung b) Begründung 2. Rechtsgrundlagen a) Bundesrecht b) Landesrecht
10 III. Ordnungspflichtige Personen
11 III. Ordnungspflichtige Personen 1. Zustandstörer
12 III. Ordnungspflichtige Personen 1. Zustandstörer 2. Handlungsstörer
13 III. Ordnungspflichtige Personen 1. Zustandstörer 2. Handlungsstörer a) Aktives Handeln
14 III. Ordnungspflichtige Personen 1. Zustandstörer 2. Handlungsstörer a) Aktives Handeln b) Unterlassen
15 III. Ordnungspflichtige Personen 1. Zustandstörer 2. Handlungsstörer a) Aktives Handeln b) Unterlassen 3. Nichtstörer
16 IV. Wohnungseigentumsrecht
17 IV. Wohnungseigentumsrecht 1. Wohnungseigentümer
18 IV. Wohnungseigentumsrecht 1. Wohnungseigentümer 2. Verwalter als Amtsträger
19 IV. Wohnungseigentumsrecht 1. Wohnungseigentümer 2. Verwalter als Amtsträger a) Aufgaben
20 IV. Wohnungseigentumsrecht 1. Wohnungseigentümer 2. Verwalter als Amtsträger a) Aufgaben b) Verantwortung
21 IV. Wohnungseigentumsrecht 1. Wohnungseigentümer 2. Verwalter als Amtsträger a) Aufgaben b) Verantwortung c) Regelungsbefugnisse
22 IV. Wohnungseigentumsrecht 1. Wohnungseigentümer 2. Verwalter als Amtsträger a) Aufgaben b) Verantwortung c) Regelungsbefugnisse 3. Verwalter als Organ der Wohnungseigentümergemeinschaft
23 IV. Wohnungseigentumsrecht 1. Wohnungseigentümer 2. Verwalter als Amtsträger a) Aufgaben b) Verantwortung c) Regelungsbefugnisse 3. Verwalter als Organ der Wohnungseigentümergemeinschaft 4. Verwalter als Vertreter der Wohnungseigentümer
24 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09
25 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters
26 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen
27 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung
28 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung a) Eigene Kostentragungspflicht
29 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung a) Eigene Kostentragungspflicht b) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungseigentümer
30 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung a) Eigene Kostentragungspflicht b) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungseigentümer aa) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag
31 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung a) Eigene Kostentragungspflicht b) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungseigentümer aa) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag bb) Bereicherungsrechtliche Ansprüche
32 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung a) Eigene Kostentragungspflicht b) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungseigentümer aa) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag bb) Bereicherungsrechtliche Ansprüche c) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungseigentümergemeinschaft
33 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung a) Eigene Kostentragungspflicht b) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungseigentümer aa) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag bb) Bereicherungsrechtliche Ansprüche c) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungs- eigentümergemeinschaft aa) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag
34 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung a) Eigene Kostentragungspflicht b) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungseigentümer aa) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag bb) Bereicherungsrechtliche Ansprüche c) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungs- eigentümergemeinschaft aa) bb) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag Keine bereicherungsrechtliche Ansprüche
35 V. Die Rechtsprechung des OVG Münster Beschluss vom B 304/09 1. Falschbeurteilung der Handlungspflichten des Wohnungseigentumsverwalters 2. Unzutreffende Kompetenzvermutungen 3. Finanzielle Auswirkungen der Entscheidung a) Eigene Kostentragungspflicht b) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungseigentümer aa) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag bb) Bereicherungsrechtliche Ansprüche c) Rückgriffsansprüche gegen die Wohnungs- eigentümergemeinschaft aa) bb) cc) Keine Ansprüche nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag Keine bereicherungsrechtliche Ansprüche Keine Haftung der Wohnungseigentümer nach 10 Absatz 8 Satz 1 WEG
36 VI. Ausblick
37
38
Rechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft
Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft I. Einleitung II. Die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft II. Die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft 1. Begründung nach 8 WEG II. Die werdende
MehrDie Aufgaben des Verwalters bei Eingang eines belastenden Verwaltungsaktes. - Gebührenbescheid -
Die Aufgaben des Verwalters bei Eingang eines belastenden Verwaltungsaktes - Gebührenbescheid - I. Einleitung II. Die Haftung der Wohnungseigentümer als Gesamtschuldner II. Die Haftung der Wohnungseigentümer
MehrRechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung
Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung I. Einleitung II. Der Grundsatz des Kopfstimmrechts nach 25 II WEG III. Die Möglichkeit anderweitiger Vereinbarungen zur Stimmrechtswertigkeit
MehrOrdnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz
Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang
MehrProf. Dr. Helmut Köhler. Vom Umgang mit der Machtmissbrauchskontrolle nach 20 Abs. 3 GWB
Vom Umgang mit der I. Einführung II. Zweck der Missbrauchskontrolle II. Zweck der Missbrauchskontrolle 1. Schutz der Mitbewerber des Nachfragers und/oder der betroffenen Anbieter? II. Zweck der Missbrauchskontrolle
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einleitung 17. B. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 17 B. Einführung 19 I. Gegenstand der Untersuchung 19 1. Stiftungstypen - Unterscheidung nach der Vermögensverwendung 19 a) Anstaltsstiftung 19
MehrDie Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac
Nicole Pieper Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Prüfung 7 B. Definition und Funktion einer Freigabe
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrDas Wahlrechtsmittel im Strafverfahren
Karl-Christoph Bode Das Wahlrechtsmittel im Strafverfahren PETER LANG Europâischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I. Einfiihrung 13 A. Der Begriff des Wahlrechtsmittels 13 B. Zielsetzung
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einleitung 1 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis VII V XIII A. Einleitung 1 1 B. Grundlagen des Factoring 12 4 I. Funktionen 13 4 II. Factoringmodelle und -arten 14 4 1. Unterscheidung nach Finanzierungszweck
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...
MehrRechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die Zahlungspflichten des Zwangsverwalters bei Wohnungseigentum
Die Zahlungspflichten des Zwangsverwalters bei Wohnungseigentum I. Einleitung II. Zahlungspflichten II. Zahlungspflichten 1. Rechtslage vor dem 01. 07. 2007 II. Zahlungspflichten 1. Rechtslage vor dem
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
Mehr(a) Anwendungsbereich des 814 Fall 1 BGB 30 (b) Tatbestand des 814 Fall 1 BGB 33 (c) Umfang des bereichungsrechtlichen Anspruches 36
Inhalt Literaturverzeichnis Abkürzungen XV XXXV A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 1. GmbH & Co. KG 2 2. Alternative Beteiligungsmodelle 3 II. Gliederung 4 B. Die Haftung nach 171 f. HGB 9 I. Die Haftung
MehrDas Altlastenproblem in der Praxis des Insolvenzverwalters von Rechtsanwalt Dr. Nils Brückelmann Blesinger Wischermann & Partner, Wuppertal
Das Altlastenproblem in der Praxis des Insolvenzverwalters von Rechtsanwalt Dr. Nils Brückelmann Blesinger Wischermann & Partner, Wuppertal 1. Einleitung: Der Insolvenzverwalter, Sündenbock oder Goldesel?
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
MehrD. Die Europäische Privatgesellschaft als Akquisitionsvehikel... 51 I. Die Gründung... 51 1. Die Gründer... 51 a. Europäische Gesellschaftsformen...
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 25 B. Der Verordnungsentwurf und seine Regelungstechnik... 29 C. Buy-Outs: Ein Überblick... 31 I. Begrifflichkeiten... 31 II. Die Charakteristika eines Buy-Outs... 33
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrIVD West Rechtstag. Vermietung von Wohnungseigentum. RA Dr. Gerald Kallenborn
- Spannungsfeld Miet- und WEG-Recht - Rechtsberater IVD-West Dozent Europäische Immobilienakademie Fachanwalt für Miet- und WEG-Recht Schwerpunkt: Immobilienrecht Kanzlei Stopp Pick & Kallenborn, Saarbrücken
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family
MehrDer ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik
Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten
MehrLiteraturverzeichnis... XVII. Vorwort... XXXVII. Kapitel I Einleitung... 1 A. Einführung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
V Literaturverzeichnis................................................ XVII Vorwort...................................................... XXXVII Kapitel I Einleitung..............................................
Mehrß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein
Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris
MehrDie Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder
Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung
MehrHanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos
Hanns-Peter Kollmann Negative Zinsen Eine rechtsökonomische Analyse Nomos Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 A. Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Gang der Darstellung 18 B. Der Zinsbegriff
MehrDie Kündigung von Betriebsvereinbarungen über betriebliche Sozialleistungen
Die Kündigung von Betriebsvereinbarungen über betriebliche Sozialleistungen Von Marcus Sommer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 B. Kündigung und Nachwirkung von Betriebsvereinbarungen
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrInhaltsübersicht. A. Einleitung... 21
Inhaltsübersicht A. Einleitung... 21 B. Die Zulassung der GmbH als Kooperationsform für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte geschichtlicher Überblick... 27 I. Die Entwicklung bei den Wirtschaftsprüfern...
MehrDer einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag
Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung
MehrDer Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten
Der Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten von Dr. Christian Kobusch 1995 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Vorwort V Inhaltsverzeichnis LX Einleitung 1 A. Die Bedeutung
MehrWettbewerb zwlschen Schulen
Evelyn Greiwe Wettbewerb zwlschen Schulen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung ] 5 B. Das Schulwesen 19 I. Die offentliche Schule 19 II. Schulpflicht 21 III.
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrDie Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS
Jura Daniel Krey Die Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrDie Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen
Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde des Fachbereichs Rechtswissenschaft
Mehr_ÉáëéáÉä= _É~ìÑíê~ÖìåÖ=ÇÉê=j~äÉêÑáêã~=cêçÜÉ=c~êÄÉ=
_ÉáëéáÉä= _É~ìÑíê~ÖìåÖ=ÇÉê=j~äÉêÑáêã~=cêçÜÉ=c~êÄÉ= NRK=péÉòá~äëÉãáå~ê=ÑΩê=sÉêï~äíìåÖëÄÉáê íé ìåç=áåíéêéëëáéêíé=báöéåíωãéê NMKNNKOMNO=dÉãÉáåÇÉÜ~ääÉ=^äíÄ~ÅÜ oéåüíëëåüìíò=ñωê=báöéåíωãéêöéãéáåëåü~ñíéå oéñéêéåíw=fåöç=déë~åö
MehrRobert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH
Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert
MehrVorwort 1. 1. Kapitel RECHTSGRUNDLAGEN ZUM ARBEITSSCHUTZ 4
INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 1 1. Kapitel RECHTSGRUNDLAGEN ZUM ARBEITSSCHUTZ 4 1. GEWERBEORDNUNG 5 1.1 Einführung und Übersicht zur Gewerbeordnung 6 1.2 Rechtsverordnungen nach 24 GewO für 11 überwachungsbedürftige
MehrDie Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH
Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...
MehrInhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.
Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10774 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1
Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung
MehrCarsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb
Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrBibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Martin Rinscheid Diensteanbieter und das Urheberrecht Störerhaftung im Internet und ihre zivilrechtlichen Grundlagen Tectum Verlag Marburg, 2011 Zugl. Univ.Diss., Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2011
MehrVergaberecht und Gebührenrecht
Dr. Stefan Mager Vergaberecht und Gebührenrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung 23 A. Problemaufriss: Der Vergabefehler ein trojanisches Pferd? 23 B. Gang der Untersuchung
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10299. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10299 16. Wahlperiode 22. 09. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Veröffentlichung von Informationen über die Zahlung von Mitteln aus den
MehrDie Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung
David Heldmann Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung Solidarität und Äquivalenz im Finanzierungssystem der gewerblichen Berufsgenossenschaften Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS
Dr. Horst Suhren ALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS PETER LANG Europäischer "Verlag der Wissenschaften Gliederung Abkürzungsverzeichnis 15 1. Teil: Einleitung 19 A. Besonderheiten
MehrDie kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke
Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz Jesko Wilhelm Kamischke ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort Inhalt V VII A. Einführung in das Thema ] /. Organisationsrecht
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrBerichte aus der Rechtswissenschaft. Rassan R. Azhari. Rechtsprobleme der Gründungsorganisationen kleiner Kapitalgesellschaften
Berichte aus der Rechtswissenschaft Rassan R. Azhari Rechtsprobleme der Gründungsorganisationen kleiner Kapitalgesellschaften Ein Vergleich: Deutschland, Singapur, U.S.A. Shaker Verlag Aachen 1997 INHALTSVERZEICHNIS
MehrDas kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration
Anna Jung Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration Diplomica Verlag Anna Jung Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration ISBN: 978-3-8428-1248-2 Herstellung: Diplomica
MehrUmschuldung sittenwidriger Ratenkredite
Stephan Busch Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite Juristische Gesamtbiblioth^ Technischen H i t e Darmstadf PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris GLIEDERUNG Einleitung 23 1 Problemstellung
MehrInhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
MehrDie Zahlungspflicht des Bauträgers für leer stehende und noch nicht errichtete oder vermietete Einheiten
Die Zahlungspflicht des Bauträgers für leer stehende und noch nicht errichtete oder vermietete I. Einleitung 1 II. Die Zahlungspflicht innerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaft III. Der Beginn der Zahlungspflicht
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Verantwortlichkeit der Mitarbeiter privater Militärund Sicherheitsunternehmen nach Art. 8 ICC-Statut
Die Verantwortlichkeit der Mitarbeiter privater Militärund Sicherheitsunternehmen nach Art. 8 ICC-Statut Zugleich ein Beitrag zum mderdeliktscharakter von Kriegsverbrechen Von Simon Menz Duncker & Humblot
MehrDie Zahlungsunfähigkeit des Eigentümers. Vortrag auf dem. des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888
Eigentümers Rechtsanwalt Martin Jäger Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Vortrag auf dem Tag des Wohnungseigentums des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888 6. September 2008 Rechtsanwälte
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung Einführung... 13 A. Kündigung... 15 I. Grundlagen... 15 1. Begriff... 15 2. Arten... 15 a) Ordentliche und außerordentliche
MehrVermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht
Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrSpanisches Abstammungsrecht
Knut Messer Spanisches Abstammungsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Erster Teil: Die eheliche Abstammung 5 A) Das während der Ehe empfangene und
MehrAbkürzungs Verzeichnis KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3. A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3
V Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis Literaturverzeichnis XI. XIII-XXXIV KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3 A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3 B. Der Begriff des
MehrDie Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung
Vitus Gamperl Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrBehördliches Vorgehen gegen Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5532 Behördliches Vorgehen gegen Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit Unter besonderer Berücksichtigung
MehrKapitel 1: Testamentsvollstreckung nach dem gesetzlichen Regelmodell 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Kapitel 1: Testamentsvollstreckung nach dem gesetzlichen Regelmodell 17 I. Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers 19 II. Aufgaben des Testamentsvollstreckers 22 III.
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrDie Interessenkollisionen bei wohnungseigentumsrechtlichen Angelegenheiten
Die Interessenkollisionen bei wohnungseigentumsrechtlichen Angelegenheiten 1. Einleitung II. Gesetzliche Regelungen 1. 356 StGB (Parteiverrat) 2. 43a BRAO (Grundpflichten des Rechtsanwalts) 3. 3 BORA (Widerstreitende
MehrUnentgeltliche Verfügungen zugunsten Dritter auf den Todesfall bei Sparkonten und Depots
Unentgeltliche Verfügungen zugunsten Dritter auf den Todesfall bei Sparkonten und Depots Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft an der Fakultät für Rechtwissenschaft
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17
Inhaltsverzeichnis I. Einführung...15 II. Problemaufriss und Gang der Untersuchung...15 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17 I. Die schwarze Kasse Definition...17 II. III. Begrif fliche Abgrenzung
MehrDie Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB
Tessa Schoof Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 l.teil: Uberblick iiber 832 Abs.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Einleitung 1. Teill. Die Bürgschaft.
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I VII XI Einleitung 1 Teill Die Bürgschaft 1 Einführung 3 2 Begriff, Funktion und Rechtsnatur der Bürgschaft 6 I. Der Begrifffideiussione
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
Mehrsichdieeinzelnenkammerninderregelnurseltenmitderrechtsmateriebefassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13428 17. Wahlperiode 10. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Geschmacksmustergesetzes sowie zur Änderung der Regelungen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung...17. Gang der Untersuchung...21. Thesen...23. Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 Gang der Untersuchung...21 Thesen...23 Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...25 1 Rechtsschutz (Rechtlicher Rahmen)...25 2 Die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen...25
MehrVorzeitige Beendigung von Darlehensverträgen
Vorzeitige Beendigung von Darlehensverträgen Begründung und Berechnung von Vorfälligkeitsentschädigung und Nichtabnahmeentschädigung aus juristischer und finanzmathematischer Sicht von Dr. Patrick Rösler,
MehrDer Rechtsstatus der Kurden im Osmanischen Reich und in der modernen Türkei
Celalettin Kartal Der Rechtsstatus der Kurden im Osmanischen Reich und in der modernen Türkei - Der Kurdenkonflikt, seine Entstehung und völkerrechtliche Lösung - Inhaltsverzeichnis: Seite Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß
Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Zusammenfassung 21
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Zusammenfassung 21 Erstes Kapitel: Die Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare 23 I. Einleitung 23 II. Demographische Daten 29 1. Ausländische
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom 18. Dezember 2014
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS 4 StR 323/14 4 StR 324/14 vom 18. Dezember 2014 BGHSt: nein BGHR: ja Nachschlagewerk: ja Veröffentlichung: ja - InsO 15a Abs. 4 Der faktische Geschäftsführer einer Gesellschaft
MehrÜbung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 4. Besprechungsfall Lösungsskizze Ein Sturz mit Folgen
Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 4. Besprechungsfall Lösungsskizze Ein Sturz mit Folgen 1 Frage 1: Anspruch auf Räumung der Wohnung R - C I. Vertraglicher Anspruch nach
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrDie Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft
Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis
MehrInternationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften
Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrEndgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )
A A1a 2197120 on on A A1a 2311330 on on on on on on on A A1a 2316420 on on A A1a 2332345 on on on on on on on A A1a 2371324 on on on on on on on A A1a 2382962 on on A A1a 2384710 on on on on on on on A
MehrSabineKoch. Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft
SabineKoch Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft 3 juristische Gesamtbibtottwfc ^Technischen Hochschul» Darmstadt
MehrInteressenausgleich und Sozialplan
Interessenausgleich und Sozialplan Prof. Dr. Gerhard Röder und Dr. Ulrich Baeck Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht in Stuttgart und Frankfurt 3., überarbeitete Auflage 3ur!sflscRe GesamtbibÜotheR
MehrDie gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen
Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein
MehrDie Rechtsstellung des Betriebsrats
Die Rechtsstellung des Betriebsrats Von Christoph Bergwitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 23 2 Die Einteilung der Rechtsordnung in öffentliches, privates und Sozialrecht 26 A.
MehrSchriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12. Anreizregulierung. Eine kritische Untersuchung
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12 Anreizregulierung Eine kritische Untersuchung von Dr. Christian Theobald, Dr. Konrad Hummel, Dr. Peter Gussone, Diane Feller 1. Auflage Anreizregulierung
Mehr