11. Übung Makroökonomischen Theorie
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- Ina Kästner
- vor 6 Jahren
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1 11. Übung Makroökonomischen Theorie
2 Aktivische Zentralbankgeldschöpfung: Entstehung von ZB-Geld durch Aktivverlängerung (Aktivgeschäft) a. Ankauf von Devisen ZB kauft von der GB Devisen an dadurch Anstieg der Währungsreserven Gutschrift auf Einlagenkonto der GB bei der ZB b. Kreditgewährung Aufnahme Kredit bei der ZB durch die GB
3 Aktivische Geschäftsbankengeldschöpfung: Kreditgewährung durch die GB Kreditbetrag landet beim letzten Zahlungsempfänger als Einlage auf einer Geldkomponente Passivische Geschäftsbankengeldschöpfung: Umschichtungen auf der Passivseite der GB zugunsten der Geldkomponenten Auflösung Geldkapitaleinlage auf Girokonto
4 Multiple Geld- und Kreditschöpfung - Täglich fällige Einlagen unterliegen MR-Pflicht (Annahme: MR-Satz i.h.v. 10 ) Aktiva Bank A Passiva ÜR DD Bareinzahlung Kunde 1 bei Bank A i.h.v MR-Pflicht i.h.v. 111 (10 % von ) Liquide Mittel i.h.v Aktiva Bank B Passiva ÜR 450 DD MR 50 Aktiva Bank A Passiva ÜR DD MR 111 Bank A führt im Auftrag von Kunde 1 Überweisung von 500 an Kunde 2 bei Bank B durch Geldschöpfungsprozess ist erst beendet, wenn anfänglich liquide Mittel vollständig im Bargeldumlauf und in der Mindestreserve gebunden sind hierdurch kann ein Vielfaches an neuen Krediten und Einlagen geschaffen werden wenn Basis an ZB-Geld vorhanden ist, dann können GBen auf dieser Basis ein Mehrfaches an Giralgeld schaffen Bank B hat zusätzliche MR-pflichtige Einlage i.h.v. 50 (10 % von 500 ) Bank B kann weiteren Kredit i.h.v. 450 vergeben
5 LM-Kurve im Geldmarkt-Gewicht
6 Siehe: Rittenbruch (2000), Makroökonomie, S. 240.
7 Die LM Kurve stellt den Zusammenhang zwischen Zins- und Realeinkommenswerten dar, bei den ein Gleichgewicht auf den Geldmarkt herrscht. Definition: Die LM Kurve ist der geometrische Ort aller Kombination von Zins- (i) und Realeinkommenswerten (Y), bei denen durch gegebene Verhaltensweisen der Marktteilnehmer ein GGW auf dem Geldmarkt erreicht wird. Wie auch die IS - Kurve ist die LM Kurve keine Funktion, sondern sie stellt die Bedingungen dar, die erfüllt sein müssen, damit ein Geldmarktgleichgewicht existiert.
8 1. Darstellung der Geldnachfrage nach Transaktionszwecken Mit einen positivenanstieg, da ΔLLTT ΔYY > 0 2. Darstellung der Geldmarktgleichgewichtsbedingung (Angebot = Nachfrage) 3. Darstellung der Geldnachfrage zu Spekulationszwecken a) ii mmmmmm Alle Wirtschaftssubjekte haben Zinssteigungserwartungen und damit WPK Senkungserwartung. Nachfrage zu Spekulationskasse ist unendlich groß. (keiner wird WP kaufen) b) ii mmmmmm Alle Wirtschaftssubjekte haben Zinssenkungserwartungen und damit WPK Steigerungserwartung. Nachfrage zu Spekulationskasse ist 0. (alle kaufen WP)
9 Herleitung Normalverlauf der LM-Kurve LL TT LL TT 2 MM rr = MMeeee PP = LL TT + LL SS 3 LL TT (YY) = k Y LL TTT LL TTT LL TTT LL TTT LL TTT LL TTT LL SSS LL SSS LL SSS LL SS YY 0 YY 1 YY 2 Y i 1 LL SS (ii) 4 i ii 2 ii 1 ii 0 ii 2 ii 1 ii0 LL MM = MM 0 eeee PP 0 LL LL SS SSS LL SSS LL SSS YY 0 YY 1 YY 2 Y
10 i ii 1 ii 0 A B C A MM PP > LL MM < LL PP B YY 0 YY 1 LM YY 0 für die Geldnachfrage zu niedrig LLTT zu niedrig und dementsprechend ist die Gesamtgeldnachfrage zu niedrig MM > LL PP MM < LL PP Y A C Für alle Punkte links der LM - Kurve Für alle Punkte rechts der LM - Kurve Der Zins ii1 zu hoch LLSS ist für Zinsniveau ii1 zu niedrig und dementsprechend die ist die Gesamtgeldnachfrage zu niedrig
11 Anpassungsprozess wenn MM > LL ist PP MM > LL WPK Inverse Beziehung zwischen Zins und WPK PP LL LLss ii Ökonomische Interpretation der LM Kurve: Die LM Kurve hat eine positive Steigung, weil bei steigenden Volkseinkommen die Geldnachfrage zunimmt. Mit der erhöhten Geldnachfrage kann der Geldmarkt jedoch nur bei einem höheren Zinssatz im Gleichgewicht sein.
12 Aufgabe 31 Konstruieren Sie sorgfältig eine LM-Kurve unter der Annahme der Liquiditätsfalle.
13 Bereiche der LM - Kurve LM i i Klassischer Bereich ii mmmmmm LQ - Falle ii mmmmmm ii mmmmmm a) Normaler Bereich Normaler Bereich Y LLSS MM MM M > LL WPN WPK PP PP ii LL SS LM - Kurve
14 Liquiditätsfalle (waagerechter Teil der LM Kurve) Zinsen sind so niedrig, dass kein WISU weitere Zinssenkungen bzw. einen weiteren Kursanstieg erwartet (auch als LQ Falle bezeichnet) Wenn MM werden WISU auf Grund ihrer Erwartungen keine WP nachfragen, sondern es versickert in der LQ Falle (in der Spekulationskassenhaltung) Da keine zusätzliche WP Nachfrage keine Zinssenkungen Zusätzliches Geldangebot fließt sofort in die Spekulationskasse LQ Falle ist einer der keynesianischen Spezialfälle M MM PP MM PP > LL LL LL SS
15 Klassischer Bereich (senkrechter Teil der LM Kurve) Zinsen sind so hoch, dass kein Wirtschaftssubjekt weitere Zinserhöhungen bzw. weitere WPK Senkungen erwartet Daher ist die Nachfrage nach Spekulationskasse = 0 MM zusätzliches WP Angebot ii, da LL SS = 0 kann diese nicht noch weiter sinken ein Geldmarktausgleich erfolgt über geringere Nachfrage nach Transaktionskasse solange bis der Geldmarkt wieder im Gleichgewicht ist Klassischer Verlauf, da der klassische Geldmarkt keine zinsabhängige Geldnachfrage kennt (daher ist der Verlauf senkrecht!) M MM PP MM PP < LL WWWWWW WWWWWW ii II YY LL TT
16 Herleitung der LN-Kurve unter Annahme der Liquiditätsfalle LL TT MM rr = MMeeee PP = LL TT + LL SS LL TT LL TT (YY) = k Y LL TTT LL TTT LL TTT LL TTT LL TTT LL TTT LL SSS LL SSS LL SSS LL SS YY 0 YY 1 YY 2 Y i i ii 1 ii mmmmmm LL SS (ii) ii 2 ii mmmmmm LL MM = MM 0 eeee PP 0 LL LL SS SSS LL SSS LL SSS YY 0 YY 1 YY 2 Y
17 Quelle: Rittenbruch, Makroökonomie, 2000, S. 250.
18 Aufgabe 32 Das IS LM Schemata bietet einen guten Ansatzpunkt, die unterschiedlichen Wirkungen von Änderungen im Gütermarkt (reale Störungen) und solche im Geldmarkt (monetäre Störungen) herauszuarbeiten. a) Wodurch unterscheidet sich die Richtung der Wirkungen von realen und monetären Störungen auf Zins und Volkseinkommen? b) Wann lösen reale Störungen nur Wirkungen auf eine der beiden Größen aus? c) Wann lösen monetäre Störungen aa) nur Wirkungen auf eine der beiden Größen aus? bb) gar keine Wirkungen aus?
19 Aufgabe 32 a) Wodurch unterscheidet sich die Richtung der Wirkungen von realen und monetären Störungen auf Zins und Volkseinkommen? Reale Störung: Lageänderung der IS-Kurve wird verursacht durch jede Verhaltensänderung im Gütermarkt (z.b. Änderung der Steuersätze, der Staatsausgaben, der Investitionen) führen zur Rechts- oder Linksverschiebung der IS-Kurve
20 ii 1 ii ii 2 i YY 2 IISS 2 IIII YY YY 1 LLLL IISS 1 Y Eine Erhöhung der Nachfrage (Zunahme Investitionsneigung o. Zunahme autonomer Konsum) führt zu einer Rechtsverschiebung der IS-Kurve YY 1 > YY ii 1 > ii Eine Reduzierung der Nachfrage (Abnahme Investitionsneigung o. Abnahme autonomer Konsum) führt zu einer Linksverschiebung der IS-Kurve YY 2 < YY ii 2 < ii ii /YY Gleichgewicht auf Gütermarkt und Geldmarkt Eine Senkung (Erhöhung) der Nachfrage senkt (erhöht) normalerweise sowohl den Zins als auch das Einkommen (gleichgerichtete Änderung)
21 Monetäre Störung: Lageänderung der LM-Kurve wird verursacht durch jede Änderung der Geldmarkt-Komponenten führt zur Links- oder Rechtsverschiebung der LM-Kurve Rechtsverschiebung der LM-Kurve geht auf Zunahme des Geldangebots (M ), Zunahme der Transaktionshäufigkeit (u o. v ) oder Verringerung der Kassenhaltung (k ) zurück Linksverschiebung der LM-Kurve geht auf eine Abnahme des Geldangebots (M ) oder Zunahme der Nachfrage zu Spekulationszwecken (LL SS )
22 i LLMM 1 Eine Reduzierung der Geldmenge führt zu einer Linksverschiebung der LM Kurve LLLL LLLL 2 YY 1 < YY ii 1 > ii ii 1 ii ii 2 YY 1 YY YY 2 IIII YY Eine Erhöhung der Geldmenge führt zu einer Rechtsverschiebung der LM Kurve YY 2 > YY ii 2 < ii gegenläufige Änderungen von Zins und Einkommen Abnahme (Zunahme) von M senkt (erhöht) das Einkommen und erhöht (senkt) den Zins
23 Aufgabe 32 b) Wann lösen reale Störungen nur Wirkungen auf eine der beiden Größen aus?
24 Schnittpunkt liegt im Bereich der Liquiditätsfalle: ausschließlich Änderungen des Einkommens werden durch reale Störungen ausgelöst unter der Voraussetzung, dass freie Kapazitäten vorhanden sind, wirkt sich der Gesamtmarktmultiplikator voll aus Begründung: die zusätzlichen für LL TT benötigten Gelder können aus LL SS ohne Zinserhöhung abgezogen werden Zins ist so niedrig, dass das gesamte finanzielle Vermögen in Geld gehalten wird i Im Bereich der LQ Falle lösen reale Störungen ausschließlich Änderungen des Einkommens aus. ii mmmmmm IS YY YY 1 IS` YY
25 Schnittpunkt liegt im klassischen Bereich: Reale Störung verursacht ausschließlich Zinsänderung Zinssatz ist so hoch, dass das gesamte Geld aus LL SS abgezogen wird Neue Investoren können Geld/Kredit erhalten, wenn sie als Konkurrenten auftreten Zinsniveau steigt an Investitionsvolumen ändert sich im Vgl. zu vorher nicht Einkommen ändert sich ebenso nicht mehr durch die erhöhte Investitionsnachfrage einzige Wirkung: Zinssteigerung i Im klassischen Bereich führt eine reale Änderung ausschließlich zu Zinsänderungen ii 1 ii IS IS` YY YY
26 Aufgabe 32 aa) Wann lösen monetäre Störungen nur Wirkungen auf eine der beiden Größen aus?
27 i IS LLLL ii 1 LLLLL ist nur der Fall bei senkrechter IS Kurve (zinsunelastische Investitionen) ii 2 die Investitionsnachfrage reagiert nicht auf Zinsänderungen! YY YY MM MM PP MM PP > LL WWWWWW WWWWWW ii LL SS MM PP = LL
28 Aufgabe 32 bb) Wann lösen monetäre Störungen gar keine Wirkungen aus?
29 i IS LLLL LLLLL Wenn der Schnittpunkt beider Kurven (IS LM) nach der Geldmengenerhöhung noch im Bereich der Liquiditätsfalle liegt verursacht eine Geldmengenerhöhung keine Effekte denn: YY YY MM MM PP MM PP > LL LL SS LL MM PP = LL das überschüssige Geldangebot geht in die Spekulationskasse
30 Zusammenfassung Reale Störungen: Quelle: Rittenbruch, Makroökonomie, 2000, S. 256.
31 Monetäre Störungen: Quelle: Rittenbruch, Makroökonomie, 2000, S. 257.
32 Nehmen Sie an, die Investitionen reagieren nicht auf Zinsänderungen (man spricht in diesem Fall auch von einer Investitionsfalle ). Welche Aussagen sind wahr, welche sind falsch? a) In dieser Situation ist expansive Geldpolitik besonders wirksam. b) In dieser Situation ist expansive Fiskalpolitik besonders wirksam. c) Die IS-Kurve verläuft in dieser Situation horizontal. d) Die IS-Kurve verläuft in dieser Situation vertikal.
33 Welche Auswirkungen hat ein Anstieg des aggregierten Preisniveaus im IS-LM-Modell? a) Das reale Geldangebot steigt, die LM-Kurve verschiebt sich nach unten. b) Das reale Geldangebot sinkt, die LM-Kurve verschiebt sich nach oben. c) Der Zinssatz steigt, die Investitionen gehen zurück. d) Der Zinssatz sinkt, die Investitionen nehmen zu.
34 Betrachten Sie zwei fast identische Volkswirtschaften A und B. Die beiden unterscheiden sich nur dadurch, dass in A die Zinsreagibilität der Investitionen viel höher ist als in B. Welche Aussagen sind wahr, welche sind falsch? a) Expansive Fiskalpolitik ist hinsichtlich der Produktion effektiver in A als in B. b) In A ist expansive Geldpolitik hinsichtlich der Produktion effektiver als in B. c) Der Multiplikator einer Geldmengenreduktion ist in A größer als in B. d) Der Multiplikator einer Staatsausgabenerhöhung ist in B größer als in A.
35 Nehmen Sie an, die Europäische Zentralbank wird die Zinsen im nächsten Jahr um 100 Basispunkte erhöhen. Welche Konsequenzen sind im Rahmen des IS-LM-Modells zu erwarten? a) Die Investitionen werden reduziert. b) Der Konsum der privaten Haushalte verändert sich nicht. c) Die Wertpapierkurse werden fallen. d) Der Konsum der privaten Haushalte reduziert sich.
36 AD-Kurve - gesamtwirtschaftliche (aggregierte) Nachfragekurve - Die AD-Kurve bildet die Gleichgewichtsmengen des Inlandsprodukts Y ab, die bei gegebenen Verhaltensweisen der Marktteilnehmer bei unterschiedlichen Preisniveaus nachgefragt werden. Die Herleitung erfolgt über das IS-LM-Gleichgewicht bei unterschiedlichen Preisniveaus.
37 i ii 1 ii 0 ii 2 B A E LM 1. Linksverschiebung LM-Kurve P MMeeee PP PP 1 > PP 0 2. Rechtsverschiebung LM-Kurve P IS Y P MMeeee PP PP 2 < PP 0 B PP 1 A PP 0 PP 2 E AD-Kurve YY 1 YY 0 YY 2 Y
38 Klausuraufgabe Makro WS 2016/2017 Aufgabe 5) Makroökonomischer Geldmarkt Eine Volkswirtschaft sei durch folgende Parameter beschrieben: YY = vv = 2,0 LL SS = ii Nehmen Sie an, dass die Zentralbank das Geldangebot perfekt steuern kann. a) Berechnen Sie den Zinssatz, der sich im Geldmarktgleichgewicht ergibt, wenn die Zentralbank das Geldangebot auf 550 festsetzt. b) Es wird nun angenommen, dass die betrachtete Volkswirtschaft sich in einer Rezession befindet. Um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, beschließt die Zentralbank, die Zinsen auf 2 % zu senken. Wie stark muss die Zentralbank die Geldmenge verändern, um ihr Ziel zu erreichen? Stellen Sie Ihr Ergebnis in einer geeigneten Grafik dar. c) Die geldpolitische Aktion der Zentralbank war ein voller Erfolg und der Output steigt im nächsten Jahr um 10 %. Wie stark muss die Zentralbank ihr Geldangebot verändern, wenn der Zinssatz konstant bleibensoll? Verdeutlichen Sie diese Situationanhand einer geeignetengrafik.
12. Übung Makroökonomischen Theorie
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