KAPITEL 5: EINFLUSS NEUER KOMMUNIKATIONS- TECHNOLOGIEN AUF DEN BETRIEBLICHEN LEISTUNGSPROZESS
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- Eleonora Schuster
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1 KAPITEL 5: EINFLUSS NEUER KOMMUNIKATIONS- TECHNOLOGIEN AUF DEN BETRIEBLICHEN LEISTUNGSPROZESS In diesem Kapitel lernen Sie: welche positiven Effekte Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) auf den leistungswirtschaftlichen Prozess haben können, ein Grundmodell der computer-integrierten Fertigung (CIM) im Produktionsbereich kennen, das eine logische Verknüpfungen von betriebswirtschaftlichen und technischen Funktionsbereichen darstellt (Y- Modell), die in der Praxis vorhandenen Softwareentwicklungen für die einzelnen Elemente in den beiden Funktionsbereichen (betriebswirtschaftlichen und technischen) kennen, die eine Verknüpfung ermöglichen, die Stränge der Software-Entwicklungen für den E-Commerce (Verbindung zwischen Unternehmen und Kunden) und für das E-Business (Verbindung zwischen Unternehmen) kennen.
2 5 EINFLUSS NEUER KOMMUNIKATIONS- TECHNOLOGIEN AUF DEN BETRIEB- LICHEN LEISTUNGSPROZESS 5.1 BEDEUTUNG NEUER KOMMUNIKATIONS- TECHNOLOGIEN IM ALLGEMEINEN 5.1 Bedeutung neuer Kommunikationstechnologien im Allgemeinen In den vorangegangenen Kapiteln wurde deutlich, dass es sich beim betrieblichen Leistungsprozess um eine komplexe Planungs- und Steuerungsaufgabe handelt. Es müssen unterschiedliche Akteure und Planungsebenen miteinander koordiniert werden, um eine betriebswirtschaftliche optimale Lenkung des Leistungsprozesses zu gewährleisten. Dieses Kapitel erläutert, wie die neuen Informationsund Kommunikationstechnologien dazu beitragen können Ansatzpunkte für neue Informations- und Kommunikationstechnologien im leistungswirtschaftlichen Prozess Neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) leisten einen wichtigen Beitrag, den Leistungsprozess zu unterstützen. Diese Unterstützung findet auf mehreren Ebenen statt: Die IuK-Technologien helfen, komplexe Planungsprobleme aufzulösen. Erst mit Einsatz von Computern wird die Berechnung komplexer Produktionspläne möglich. Insbesondere können bei Planveränderungen schnell verbesserte Produktionspläne ermittelt werden. Viele Planungsprobleme sind gar nicht analytisch zu lösen. Hier helfen moderne Simulationstechniken verschiedene Formen der Produktionssteuerung zu testen und im Hinblick auf ihre Ergebnisse zu prüfen (z.b. im Hinblick auf Durchlaufzeiten, Kapazitätsauslastung, etc.). Die neuen IuK-Technologien leisten einen zentralen Beitrag zur Datenintegration. Im Lauf des Produktionsprozesses fallen zahlreiche Daten an, die an unterschiedlichen Stellen der Produktionsplanung und -steuerung benötigt werden z.b. die Auftragsnummer eines aktuellen Auftrags, reale Bearbeitungszeiten des Werkstücks an einer Station, Informationen über eventuell aufgetretene Fehler usw. Datenintegration bedeutet, dass alle in der Produktion relevanten Daten nur einmal erfasst werden und dann für alle weiteren Planungs- und Steuerungsschritte zur Verfügung stehen. Hierdurch entfallen Doppeleingaben sowie Eingabefehler und insbesondere stehen alle für die Produktionsplanung benötigten Daten immer zeitnah zur Verfügung. PRODUKTION 118
3 Aufbauend auf der Datenintegration ermöglichen die neuen IuK-Technologien auch eine Funktionsintegration. Funktionen wie die Konstruktion, die Arbeitsplanung, die eigentliche Produktionsplanung wachsen durch die gemeinsame Datenbasis zusammen. So können z.b. schon in der Konstruktion Wirkungen auf die spätere Produktion abgeschätzt und in der Konstruktion berücksichtigt werden. 5.1 BEDEUTUNG NEUER KOMMUNIKATIONS- TECHNOLOGIEN IM ALLGEMEINEN Schließlich leisten die neuen IuK-Technologien einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfungskettenintegration. Durch sie wird eine verbesserte Verbindung von Lieferanten und Vorlieferanten möglich. Produktions- und Beschaffungsprozess können miteinander synchronisiert werden wie wir dies u.a. im Rahmen der Just-in-Time-Produktion kennen gelernt haben. Schlüsselwörter: Absatzplanung, Durchlaufzeit, Produktionssteuerung, IuK- Technologien Zielwirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im leistungswirtschaftlichen Prozess Der Einsatz von IuK-Technologien trägt zu Verbesserungen bei allen wichtigen Zielgrößen des leistungswirtschaftlichen Prozesses bei: Kosten: Kosten werden gesenkt durch verringerte Fehlerquoten, vermiedene Warte- und Lagerzeiten und durch die Vermeidung von Doppeleingaben. Zeit: IuK verringern Durchlaufzeiten durch verbesserte Planung und tragen insbesondere zu erheblichen Zeitersparnissen bei der Abstimmung mit Lieferanten bei. Qualität: Planungsprozesse werden verbessert, Fehler frühzeitiger aufgedeckt und vermieden. Ihre volle Wirkung entfalten die IuK-Technologien häufig erst in Verbindung mit den Weiterentwicklungen von Fertigungsmaschinen und Transportsystemen. Durch die Automatisierung von Fertigungsaggregaten und Transportmitteln wird die verbesserte Produktionsabstimmung auch physisch unterstützt. Beispiel Zeit: Zeitungsdruckerei Kurzfristige Übermittlung von Zeitungsartikel, Fotos interner und externer Redakteure an die Redaktionskonferenz, Korrektur und Entscheidung über die Plazierung in der Zeitung, Weiterleitung an die Druckerei. PRODUKTION 119
4 Beispiel Kosten: Holzfabrikant Ein Fensterhersteller kann einen kleineren Auftrag zur Anfertigung von speziellen Fensterprofilen kurzfristig zwischen zwei Großaufträge schieben, weil die Maschinen computerunterstützt arbeiten und es keine größeren und zeitaufwendigen Umrüstungen der Maschinen gibt 5.1 BEDEUTUNG NEUER KOMMUNIKATIONS- TECHNOLOGIEN IM ALLGEMEINEN Beispiel Qualität: Gesundheitswesen Auch im Dienstleistungs-/Gesundheitsbereich sind solche Vernetzungen von Daten vor allem zur Qualitätssicherung wichtig. In einer Arztpraxis sind die computergesteuerten Diagnoseinstrumente (Laboruntersuchungen, Ultraschall, EKG oder Lungenvolumenmessung) unter einander vernetzt. Die Ergebnisse der einzelnen Untersuchungsgeräte stehen dem Arzt direkt zur Verfügung. Das sichert nicht nur die zeitliche Nähe zur Untersuchung sondern auch die fehlerfreie Übertragung. Auch die Übersicht über den Bestand der Vorräte an Medikamenten und Materialien ist möglich. In den folgenden Unterkapiteln wird auf die Computer-Integrierte-Fertigung (Computer Integrated Manufacturing: CIM) eingegangen, die Ausdruck von Daten- und Funktionsintegration im Produktionsbereich darstellt (vgl. Kapitel 5.2), sowie auf Entwicklungen im E-Commerce (vgl. Kapitel 5.3) insbesondere im Business-to-Business-Bereich: B2B), die Ausdruck neuer Formen der Wertschöpfungskettenintegration ist. Schlüsselwörter: Durchlaufzeit Aufgaben zur Lernkontrolle: Was wird unter Datenintegration verstanden? Warum ist sie für die Produktionsentwicklung wichtig? Warum entstehen durch IuK-Einsatz in der Produktion Zeitvorteile? PRODUKTION 120
5 Aufgaben mit Bezug zur Berufstätigkeit: Welche IuK-Technologien werden in dem Betrieb/Unternehmen, in dem Sie arbeiten, angewendet? Gehen Sie Ihr Unternehmen in Gedanken durch und notieren Sie die Arbeitsplätze mit PC-Ausstattung und ihre Aufgaben (Grafik). Ergänzen Sie bei Bedarf die Kreise. Welche Arbeitsplätze mit PC sind untereinander vernetzt, z.b. Büro/Verwaltung mit Lagerhaltung. Zeichnen Sie Verbindungslinien zwischen den PCs. Welche Informationen werden ausgetauscht Könnten Sie sich weitere Vernetzungen in dem Betrieb/Unternehmen vorstellen? Nein Ja, weil... Literatur zur Vertiefung Wöhe, G. (2000), Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S Rosemann, M./Becker, J. (2000), Informationsmanagement, in: Schneider, H. (2000), Hrsg.: Produktionsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen, S PRODUKTION 121
6 5.2 Computer Integrated Manufacturing (CIM) als Kernanwendung neuer Informationstechnologien im Produktionsbereich Computer Integrated Manufacturing (CIM) ist die Kernanwendung neuer Informationstechnologien im Produktionsbereich und hat sich besonders seit den Achtzigerjahren mit Hochdruck in Industriebranchen entwickelt. Die mit CIM beabsichtigte Integration bezieht sich sowohl auf die Daten- als auch auf die Funktionsintegration im Produktionsbereich. 5.2 COMPUTER INTE- GRATED MANUFAC- TURING (CIM) ALS KERNANWENDUNG Die Entwicklung von CIM geht eng einher mit Weiterentwicklungen der Fertigungsmaschinen zu CNC (Computerized Numeric Control)-Maschinen, die automatisch über Computer gesteuert werden, sowie Flexiblen Fertigungssystemen (FFS), bei denen nicht nur die Steuerung, sondern auch Werkzeugwechsel und Transport zwischen den Arbeitsstationen automatisiert erfolgt (häufig in Form von Industrierobotern). Besonders eindrucksvoll sind hier die Karosseriebau-Produktionsstraßen in modernen Automobilfabriken, in der faktisch die gesamte Karosserie ohne menschliches Zutun gefertigt wird. Auf die beiden wichtigsten Zweige des Computer Integrated Manufacturing geht das folgende Kapitel ein Das Y-Modell als Grundgedanke Das logische Grundmodell der CIM-Fertigung ist das von SCHEER geprägte Y-Modell (vgl. Abb auf der folgenden Seite). Er unterscheidet in seinem Modell einmal nach den primär technischen Funktionen (rechter Zweig CA) und nach den primär betriebswirtschaftlichen Funktionen (linker Zweig PPS) des Planungs- und Realisierungsprozesses. Beide Zweige greifen zur Erledigung ihrer jeweils spezifischen Aufgaben auf die gleichen Stammdaten der Produktion zurück (Stücklisten, Arbeitspläne, Basisdaten über Betriebsmittel und Personal). Diese Daten bilden das Bindeglied zwischen den beiden Funktionsbereichen. Weiterhin ist die Planungsphase von der Realisierungsphase (eigentliche Produktion) zu differenzieren, in der Realisierungsphase sind dann beide Funktionsbereiche direkt verzahnt. In der Realisierungsphase findet im technischen Bereich die konkrete Steuerung der einzelnen Maschinen über CNC-Maschinen und flexible Fertigungssysteme (CAM Computer Aided Manufacturing) sowie die Qualitätskontrolle (CAQ Computer Aided Quality Control) statt. Diese wird durch die Fertigungssteuerung (auf der Grundlage erfasster Betriebsdaten = Produktionsdaten aus der laufenden Produktion) im betriebswirtschaftlich-planerischen Bereich gesteuert. Die Kapitel und widmen sich den beiden Zweigen der Planungsphase, die konstituierend für das Verständnis der Integrationsleistung der CIM-Fertigung sind. PRODUKTION 122
7 5.2 COMPUTER INTE- PPS - Primär betriebswirtschaftlich planerische Funktionen Stücklisten Arbeitspläne Betriebsmittel CAD/CA - Primär technische Funktionen GRATED MANUFAC- TURING (CIM) ALS KERNANWENDUNG Auftragssteuerung (Vertrieb) Produktentwurf CAE Kalkulation Planung des Primärbedarfs Konstruktion CAD Materialwirtschaft Kapazitätsterminierung Arbeitsplanung Planung Realisierung Produktionsplanung und -steuerung Kapazitätsabgleich Auftragsfreigabe Fertigungssteuerung Betriebsdatenerfassung Kontrolle (Mengen, Zeiten, Kosten NC-Programmierung Steuerung von NC-, CNC-,DNC- Maschinen, Roboter Transport- Steuerung Lager- Steuerung Montage- Steuerung Instandhaltung CAP CAM Planung Realisierung Versandsteuerung (Vertrieb) Qualitätssicherung CAQ Abb.: : Y-Modell nach SCHEER 1988 (Quelle: SCHEER 1988) Schlüsselwörter: Fertigungssteuerung, PPS (Produktions-, Planungs- und Steuerungssystem), Stammdaten, Stücklisten PRODUKTION 123
8 5.2.2 Technischer Zweig (CA-Zweig) 5.2 COMPUTER INTE- In Abschnitt weiter oben wurden zwei Basis-Geschäftsprozesse in Unternehmen unterschieden: der Produktentwicklungsprozess GRATED MANUFAC- TURING (CIM) ALS KERNANWENDUNG der Produkterstellungsprozess Die CA-(Computer Aided)Technologien unterstützen die unterschiedlichen Schritte des Produktentwicklungsprozesses. Die Entwicklungsschritte werden dabei auf Daten- und Funktionsebene integriert. Am Ende des Prozesses stehen Stammdaten (d. h. Strukturdaten), die die Grundlage für den Produkterstellungsprozess (Produktionsplanung und -steuerung) bieten. Die wichtigsten Elemente des CA-Zweiges sind: CAE: Computer Aided Engineering die computergestützte Entwicklung (häufig eng verbunden mit CAD, siehe unten) unterstützt Produktentwickler beim Entwurf neuer Produktvarianten mit Komponentendatenbanken, Informationen über zulässige Komponentenkombinationen usw. Die Entwürfe des CAE bilden die Grundlage für das Computer Aided Design. So entscheidet sich eine Kleiderfabrik ein Kostüm X in seiner Kollektion in Sondergrößen und den Rock in drei Längen anzubieten. CAD: Computer Aided Design die computergestützte Konstruktion. Mit CAD-Programmen erfolgt der Entwurf des konkreten Produktdesigns. Es entstehen detaillierte Produktentwürfe, in modernen CAD-Programmen mit dreidimensionaler Auflösung, die es dem Entwickler/Konstrukteur ermöglichen, ein detailliertes Abbild des späteren Produkts zu schaffen. Aus dem CAD lassen sich unmittelbar die benötigten Komponenten und Stücklisten für das spätere Produkt ablesen. Wird das Beispiel eines Kleiderfabrikanten wieder aufgegriffen, so erfordern die Sondergrößen Veränderungen in einigen Details an dem Modell. CAP: Computer Aided Planning die computergestützte Arbeitsplanung. Die Daten des Computer Aided Design bilden wiederum die Grundlage (Daten- und Funktionsintegration!) für das Computer Aided Planning (CAP). Mit CAP werden die Arbeitspläne für die Erstellung des Endprodukts festgelegt, d.h. bestimmt, auf welchen Arbeitsstationen welche Komponenten wie und wie lange bearbeitet werden müssen, um das endgültige Produkt herzustellen. Output des CAP sind neben den Arbeitsplänen in der Regel die Programme für die Steuerung der CNC-Maschinen. Schlüsselwörter: Absatzplanung, Output, Stammdaten, Stücklisten PRODUKTION 124
9 5.2.3 Betriebswirtschaftlicher Zweig (PPS-Zweig) 5.2 COMPUTER INTE- Mit den Daten aus den drei Modulen CAE, CAD und CAP des Produktentwicklungsprozesses liegen Datengrundlagen vor, um den Produkterstellungsprozess zu planen, wie wir es am Beispiel push-orientierter PPS-Systeme in Kapitel 3.5 kennen gelernt haben: GRATED MANUFAC- TURING (CIM) ALS KERNANWENDUNG Den Ausgangspunkt bildet der Absatzplan. Aus diesem lässt sich der Produktionsplan (Planung des Primärbedarfs in Abb ) bestimmen. Der Produktionsplan kann nun über die (im CAD gewonnenen) Stücklisten in die Mengenplanung (Materialwirtschaft) überführt werden. Bei der Mengenplanung wird sich weitestgehend mit der Frage beschäftigt, welche Komponenten in welchen Mengen produziert werden müssen, um das Endprodukt zu erhalten. Gekoppelt mit den Arbeitsplänen aus dem CAP lassen sich auch die zeitlichen Vorläufe für die Produktion der Komponenten bestimmen (Kapazitätsterminierung). Unter Rückgriff auf Angaben über die vorhandenen Maschinen- und Personalkapazitäten ist der Kapazitätsabgleich möglich. Damit ist der Planungsprozess abgeschlossen und die Auftragsfreigabe für die eigentliche Produktionsrealisierung kann beginnen. Stücklisten, Arbeitspläne und die Kapazitätsinformationen über Betriebsmittel und Personal bilden dabei die Stammdaten jeder computer-integrierten Fertigung. Sie sind das Kernstück der Datenintegration und Grundlage für das Zusammenspiel der unterschiedlichen CIM-Funktionen. Schlüsselwörter: Absatzplan, Mengenplanung, PPS-System, Stammdaten, Stücklisten Gesamtunternehmensintegration Die computer-integrierte Fertigung beschrieb die Daten- und Funktionsintegration im Bereich der Produktion. Beim Blick auf das gesamte Unternehmen zeigt sich, dass eine solche Integration noch viel weiter reichen kann und muss: So hängt die Produktionsplanung unmittelbar von der Absatzplanung ab. Idealerweise sollten daher eine Integration mit den Systemen zur Absatz- und Vertriebsplanung erfolgen. Die Produktionsdaten sind unmittelbar für die Kostenrechnung relevant. Aus den benötigten Komponenten und Arbeitszeiten lassen sich Kosten für Produkte kalkulieren. In die andere Richtung kann die Integration von Kostendaten Konstrukteuren helfen die Kostenwirkungen unterschiedlicher Konstruktionsalternativen abzuschätzen (konstruktionsbegleitende Kalkulation). Aus der Anlagenplanung und Personalplanung ergeben sich unmittelbar die Rahmendaten für die vorhandenen Produktionskapazitäten. Die aus der Pro- PRODUKTION 125
10 duktionsplanung und Steuerung gewonnenen Daten zu realen Bearbeitungszeiten können Grundlage für die Lohnberechnung sein. Dies sind nur einige Beispiele für die umfassende Daten- und Funktionsintegration auf Gesamtunternehmensebene. Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird es möglich, diesen Integrationsprozess auf gesamter Breite zu unterstützen. 5.2 COMPUTER INTE- GRATED MANUFAC- TURING (CIM) ALS KERNANWENDUNG Grundlage hierfür sind so genannte ERP (Enterprise Resource Planning)-Systeme, die die entsprechende Daten- und Funktionsintegration sicherstellen. Im folgenden Unterkapitel wird das weltweit am weitesten verbreitete ERP-System R/3 vom deutschen Software-Unternehmen SAP kurz vorgestellt Kommerzielle Anwendungssoftware zur Unterstützung des leistungswirtschaftlichen Prozesses (SAP R/3) ERP-Systeme entstanden bis in die Achtzigerjahre in der Regel als Individuallösungen in Unternehmen. Dabei galt es, einzeln entstandene Softwarelösungen aus unterschiedlichen Funktionsbereichen (Produktion, Absatz, Finanzen usw.) häufig mit viel Aufwand zu integrieren. Die Integration gelang selten reibungslos. Die in den Siebzigerjahren gegründete SAP AG war der erste große erfolgreiche Anbieter von Standardsoftware im ERP-Bereich. Andere wichtige Anbieter in dem Feld sind Baan Company, Oracle und Peoplesoft (insbesondere in den USA). SAP ist es jedoch gelungen, seine weltweite Marktführerschaft mit dem heute aktuellen Programmpaket R/3 zu behaupten. SD Sales & Distribution WF Workflow PM Plaint Maintenance SAP R/3 FI Financial Accounting IS Industry Solutions QM Quality Management CO Controlling PS Project System PP Production Planning MM Materials Management HR Human Ressources AM Fixed Assets Management Abb.: : Die wichtigsten Module von SAP R/3 (Quelle: CHASE u.a. 1998, 670) PRODUKTION 126
11 SAP R/3 besteht aus vielen Modulen für die unterschiedlichen Unternehmensbereiche. Die Module PP (Production Planning) und MM (Material Management) decken die Bereiche des leistungswirtschaftlichen Prozesses ab, die im Zentrum des vorliegenden Lernmoduls standen. Andere Module wie SD (Sales and Distribution/Vertrieb), CO (Controlling) oder HR (Human Resources/Personalwirtschaft) decken benachbarte Unternehmensbereiche ab. 5.2 COMPUTER INTE- GRATED MANUFAC- TURING (CIM) ALS KERNANWENDUNG Die Datenintegration wird über den gemeinsamen Zugriff auf Stamm- und Bewegungsdaten realisiert. Einmal in einem Modul erfasste Daten können in allen Modulen weiterverwendet werden. So fließen die Bestelldaten einer Kundenbestellung automatisch in die Produktionsplanung ein, nach erfolgter Produktion sind sie Grundlage für die Rechnungserstellung. In der Instandhaltung vorgesehene Instandhaltungsmaßnahmen führen automatisch zu Anpassungen in der Kapazitätsberechnung für die Produktionsplanung usw. Die abgedeckten betrieblichen Anwendungsbereiche Logistik, Personalwirtschaft und Rechnungswesen werden in jeweils mehrere Module unterteilt (die aus Komponenten und Teilkomponenten bestehen können). Einige Module sind z.b. FI (Finanzwesen), TR (Treasury), CO (Controlling), PA (Personaladministration und -abrechnung), HR (Personalplanung und -beschaffung), MM (Materialwirtschaft), SD (Vertrieb), PP (Produktionsplanung und -steuerung) oder PS (Projekt-System). Obwohl es sich bei R/3 um Standardsoftware handelt, wird diese genau an die Situation des Unternehmens angepasst (Customizing). Grundlage sind dabei die für die jeweilige Branche und das Unternehmen relevanten Geschäftsprozesse und daraus abgeleitete Datenformate. Dieser Anpassungsprozess erfolgt in der Regel unter Rückgriff auf Berater und stellt einen relevanten Kostenblock in der Produkteinführung dar. Schlüsselworte: CIM, CAD, CAP, CAM, CAE, CAQ Aufgaben zur Lernkontrolle Warum bietet sich ein Y zur Darstellung der computerintegrierten Planung an? PRODUKTION 127
12 5.2.2 Wie hängen CAD und CAP zusammen? 5.2 COMPUTER INTE- GRATED MANUFAC- TURING (CIM) ALS KERNANWENDUNG Ist der PPS-Zweig eher für eine pull- oder push-orientierte Produktionsplanung angelegt? Aus welchen anderen betrieblichen Teilfunktionen bedarf die Produktionsplanung Daten und Informationen? Aus:... weil... Aus:... weil:... Aus:... weil:... Aus:... weil: Warum heißen Softwarelösungen wie SAP R/3 ERP-Systeme (Enterprise Resource Planing)? PRODUKTION 128
13 Aufgaben mit Bezug zur Berufstätigkeit Wenn Sie sich das Y Modell noch einmal ansehen und an den Betrieb/Unternehmen denken, in dem Sie arbeiten, welche Funktionsbereiche aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich und dem technischen Bereich gibt es? 5.2 COMPUTER INTE- GRATED MANUFAC- TURING (CIM) ALS KERNANWENDUNG Im betriebswirtschaftlichen Bereich die Funktionen/Aufgaben: Im technischen Bereich die Funktionen/Aufgaben Mit welcher Software arbeiten die beiden Bereiche? Der betriebswirtschaftliche Bereich mit: Der technische Bereich mit: Sind die Bereiche vernetzt und auf welche Stammdaten greifen sie gemeinsam zurück? Literatur zur Vertiefung Wöhe, G. (2000), Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 470 ff. Rosemann, M./Becker, J. (2000), Informationsmanagement, in: Schneider, H. (2000), Hrsg.: Produktionsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen, S PRODUKTION 129
14 5.3 E-Commerce/E-Business 5.3 E-COMMERCE/ In diesem Kapitel werden Systeme des E-Commerce sowohl für die Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden (B2C)- und zwischen Unternehmen (B2B) unterschieden sowie die konkreten Potenziale von Systemen zwischen Unternehmen (B2B) im leistungswirtschaftlichen Prozess genauer betrachtet. E-BUSINESS Unterscheidung B2C/B2B-E-Commerce ERP-Systeme gewährleisteten die Integration auf der Ebene des Gesamtunternehmens. Mit E-Commerce und E-Business wird eine Integration der gesamten Wertschöpfungskette möglich: Es findet im Extremfall eine Integration vom Endkundenimpuls bis zur Rohstoffproduktion statt. Plastisches Beispiel hierfür ist das Efficient Consumer Response (ECR). Es ermöglicht Herstellern und Handelsunternehmen auf die Verkaufszahlen von Produkten unmittelbar zu reagieren. Indem jedes einzelne Produkt (über Barcode- Ablesung von Scannerkassen) am Verkaufspunkt (Point-of-Sale) zeitnah erfasst wird und die Informationen sofort Handels- und Herstellerunternehmen zur Verfügung stehen, kann auf Absatzschwankungen oder Modeänderungen der betroffenen Unternehmen sofort reagiert werden. Die elektronische Abwicklung des Geschäftsverkehrs (E-Commerce) schafft damit erhebliche Integrationspotenziale. In der Regel wird hierbei zwischen B2C-E- Commerce und B2B-E-Commerce unterschieden. B2C (Business-to-Consumer) beschreibt dabei die elektronische Geschäftsabwicklung mit Endkunden (z.b. die Bestellung eines Buchs bei Amazon oder die Durchführung einer Internetbanking-Transaktion eines Privatkunden). B2B (Business-to-Business) bezieht sich dagegen auf elektronische Geschäftsabwicklungen zwischen Unternehmen (Lieferanten und Vorlieferanten). Beispiel: Aldi Die Verkaufsstellen melden elektronisch ihre täglichen Verkaufszahlen an die Zentrale, die die Nachbestellung und Lieferung von Waren an die Außenstellen vornimmt. Wenn dabei der Datenaustausch über EDI (Electronic Data Interchange) organisiert ist, können nur vorwiegend einfache Informationen übermittelt werden wie verkaufte Menge, Preis usw. Falls der Datenaustausch jedoch über (Internet- )webbasierte Formate wie webedi oder XML (zwei elektronische Übertragungsstandards zur Übertragung von Informationen zwischen zwei Nutzern über das Internet) erfolgt, können weitere (Zusatz-)Informationen ausgetauscht werden, die zur genaueren Analyse und Planung für die Lieferanten oder Hersteller verwendet werden können. PRODUKTION 130
15 Umsatzprognose für E-Commerce in Europa (in Mrd. US $) E-COMMERCE/ E-BUSINESS Mrd. $ Jahr Business-to-Business (B2B) Business-to-Consumer (B2C) Abb : Entwicklungsprognose für B2B- und B2C-E-Commerce (Quelle: Daten aus dort auch weitere interessante aktuelle Zahlen zu E-Commerce- Trends) Abb zeigt, dass in beiden Segmenten in Zukunft noch mit erheblichem Wachstum zu rechnen ist, B2B-E-Commerce dabei noch stärker anwächst als B2C-E-Commerce. Dies entspricht auch den Verhältnissen in der»realen Welt«, da z.b. hinter jedem verkauften Auto in der Regel Transaktionen zwischen Lieferanten und Vorlieferanten stecken, deren kumulierte Umsätze den Endverkaufspreis um ein Mehrfaches übersteigen. Alle Transaktionen, die sozusagen»hinter den Kulissen«für den Kunden ablaufen und für die Fertigung eines Automobils nötig sind, können zwischen Hersteller, Lieferanten und Vorlieferanten über elektronische Medien abgewickelt werden. Während im Marketing Prozesse eine wichtige Rolle spielen, die direkt an den Kunden gerichtet sind, wie z.b. neue Formen der Kundengewinnung und Bindung über das Internet (Business-to-Consumer (B2C)), steht im Rahmen des leistungswirtschaftlichen Prozesses der Business-to-Business (B2B-) E-Commerce im Mittelpunkt der Betrachtung. Schlüsselwörter: Wertschöpfungskette PRODUKTION 131
16 5.3.2 Business-to-Business (B2B) im Leistungsprozess 5.3 E-COMMERCE/ Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Kunden und Lieferanten in Wertschöpfungsketten wie z.b. der Automobilindustrie spielte auch schon vor der weiten Verbreitung des Internets die datentechnische Verknüpfung von Produktionsunternehmen mit ihren Lieferanten eine wichtige Rolle. E-BUSINESS Für den Austausch über Datennetze diente dabei der EDI (Electronic Data Interchange) als Norm. Er definierte Formate für Bestellung, Abruf, Rechnungsstellung usw. zwischen zwei Unternehmen, die über elektronische Datenfernübertragung miteinander verbunden waren. In der Regel handelte es sich hierbei um 1:1-Verbindungen, d.h. ein Produktionsunternehmen war mit genau einem Lieferanten verbunden. Bei einer großen Zahl an Lieferanten bestand zu jedem Lieferanten eine eigene Datenanbindung. Mit Einführung des Internets (und den darauf aufbauenden Übertragungsstandards, insbesondere in Zukunft XML) haben sich die Möglichkeiten der Vernetzung erheblich erweitert. Neben 1:1-Anbindungen werden jetzt 1:n-Anbindungen (ein Hersteller gibt über eine eigene Internetplattform vielen Kunden die Möglichkeit zum Zugriff, z.b. über ein Katalogsystem), n:1-anbindungen (Ein Kunde schafft eine eigene Einkaufsplattform, über die alle Lieferanten ihre Aufträge abwickeln müssen) und insbesondere n:n-anbindungen möglich (elektronische Marktplätze, auf denen eine beliebig große Zahl an Lieferanten und Kunden zusammenkommen). Durch die neuen Möglichkeiten der Datenintegration entsteht eine sehr viel höhere Markttransparenz, können in der Regel durch beschaffende Unternehmen Preisreduktionen erreicht und schneller auf sich ändernde Bedarfe reagiert werden. Dabei entfaltet B2B-E-Commerce sein Potenzial nur, wenn die Daten des B2B- Prozesses mit den ERP-Systemen des Unternehmen integriert werden können, d.h. Internetbestellungen müssen unmittelbar in das ERP-System einfließen. Schlüsselwörter: Wertschöpfungskette Aufgaben zur Lernkontrolle Was sind die wichtigen Unterschiede zwischen Business-to-Consumer (B2C) und Business-to-Business (B2B) im E-Commerce? PRODUKTION 132
17 5.3.2 Warum ist im Business-to-Business-Commerce die Integration der Systeme mit den Enterprice-Resource Planing (ERP)-Systeme der Unternehmen so bedeutend? 5.3 E-COMMERCE/ E-BUSINESS Aufgaben mit Bezug zur Berufstätigkeit Wenn Sie an den Betrieb/Unternehmen denken, in dem Sie arbeiten, welche elektronischen Systeme (Verbindungen) gibt es sowohl zu den Kunden als auch zu Geschäftspartnern? Nennen Sie sowohl Objekte/Geräte (Hardware) als auch eventuelle Programme (Software): Zu Kunden:... Zu Geschäftspartnern:... Welche neuen Systeme/Programme könnten Sie in Ihrem Geschäftsbereich nutzen? Aufgaben zur Vertiefung: Recherchieren Sie im Internet und beurteilen Sie z.b. die Business-to-Consumer Software von IKEA ( PRODUKTION 133
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