SEPA-Umsetzung in Deutschland

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1 ibi research Seite 1 ISBN SEPA-Umsetzung in Deutschland Umsetzungsstand kurz vor dem 1. Februar 2014

2 ibi research Seite 2 Vorwort der Autoren (1/2) Die Nutzung der bestehenden nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren ist bald nicht mehr möglich, da sie von den europaweit einheitlichen Zahlungsverfahren, der SEPA- Überweisung und der SEPA-Lastschrift, abgelöst werden. Aus diesem Grund müssen viele Abläufe im Zahlungsverkehr angepasst werden. Die EU-Kommission hat aktuell vorgeschlagen, die Umstellungsfrist vom 1. Februar 2014 auf den 1. August 2014 zu verschieben, da der Umsetzungsstand im SEPA-Raum derzeit deutlich zu gering ist und von einer reibungslosen Umstellung zum 1. Februar nicht mehr auszugehen ist. ibi research hat nun zum dritten Mal den Status quo der SEPA-Umsetzung in Deutschland untersucht. Bereits in der ersten Studie, die ein Jahr vor dem Stichtag durchgeführt wurde, wie auch in der zweiten, die ein halbes Jahr vor dem 1. Februar 2014 durchgeführt wurde, waren die Ergebnisse zum Teil besorgniserregend. Ein großer Fortschritt bei der SEPA-Umsetzung im Zeitraum zwischen den beiden Studien war anhand der Ergebnisse nicht erkennbar. Um herauszufinden, ob sich deutsche Unternehmen, Vereine und die öffentliche Hand inzwischen intensiver um das Thema SEPA und seine Auswirkungen kümmern und für SEPA bereit sind, hat ibi research Ende 2013, kurz vor dem Stichtag, die dritte Studie durchgeführt. In dieser Untersuchung wurde analysiert, wie der aktuelle Stand der SEPA-Umsetzung in Deutschland ist und wie sich dieser im Vergleich zur den beiden vorherigen Befragungen entwickelt hat. Die Ergebnisse liegen jetzt vor und werden in dieser Studie vorgestellt sowie kritisch betrachtet.

3 ibi research Seite 3 Vorwort der Autoren (2/2) Die Befragung wird vom Bank-Verlag ( und von van den Berg ( unterstützt. In weiteren Befragungen wird ibi research das Thema SEPA auch künftig intensiv beobachten. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen Teilnehmern der Befragung sowie bei den Projektpartnern und Multiplikatoren bedanken und hoffen, dass sie uns auch in Zukunft weiter unterstützen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Gewinn beim Lesen. Ihr Autorenteam im Januar 2014 Thomas Bolz, Dr. Ernst Stahl, Dr. Georg Wittmann, Sabine Pur

4 ibi research Seite 4 Informationen und Hintergründe zur geplanten Verlängerung der Umstellungsfrist auf 1. August* Die EU-Kommission hat überraschend am 9. Januar 2014 vorgeschlagen, die Umstellungsfrist auf SEPA um 6 Monate bis zum 1. August 2014 zu verlängern. Der formelle Stichtag bliebe unabhängig davon gemäß der EU-Verordnung der 1. Februar. Dennoch könnten Banken und Zahlungsdienstleister nun sechs zusätzliche Monate Zahlungen in den alten Nicht-SEPA-Formaten wie dem DTA-Format annehmen. Ursache für diesen Vorstoß sei der noch viel zu geringe Umsetzungsstand im SEPA-Raum, so dass von einer reibungslosen Umstellung zum 1. Februar nicht mehr ausgegangen werden könne. Der Vorschlag der EU-Kommission muss allerdings noch vom EU-Parlament und dem Rat der Europäischen Union angenommen werden, damit er in Kraft treten kann. Das EU-Parlament wird darüber Anfang Februar beraten. Da die Fristverlängerung nicht mehr vor dem verabschiedet werden kann, soll sie rückwirkend in Kraft treten. Allerdings reagierten u. a. Notenbanken, Wirtschaftsverbände und Banken durchaus skeptisch auf die Neuigkeit. Durch die geplante Verschiebung der Umstellungsfrist um ein halbes Jahr würden neben Rechtsunsicherheiten, hohe Kosten auf die Finanzindustrie zukommen. In einer Stellungnahme zu den Plänen der EU-Kommission hat der European Payments Council, der die SEPA-Verfahren konzipiert hat, klargestellt, dass die Verlängerung der Umstellungsfrist auf SEPA und damit die Tolerierung der Altverfahren noch längst keine beschlossene Sache sei. Er appelliert deshalb nachdrücklich an die Marktteilnehmer, die SEPA-Umstellung bis zum 1. Februar 2014 fristgerecht abzuschließen. Nachdem allerdings am der Vorschlag der EU-Kommission im ECON-Ausschuss (Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments) faktisch durchgewinkt wurde, ist davon auszugehen, dass die Verlängerung wohl kommen wird. * Ausführlichere Informationen hierzu finden Sie unter

5 ibi research Seite 5 Inhalt Management Summary 6 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung kurz vor dem Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 48 Informationen zur Stichprobe 50

6 ibi research Seite 6 Management Summary (1/3) Bedingt durch die Abschaltung der nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren durch die europäische Gesetzgebung müssen sich insbesondere Unternehmen, Behörden und Vereine auf starke Veränderungen im nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr einstellen, die sie zum Teil zu umfangreichen organisatorischen und technischen Anpassungen zwingen. In der hier vorliegenden Kurzbefragung wurde von ibi research von Ende 2013 bis Januar 2014 untersucht, wie sich der Stand bezüglich der SEPA-Umsetzung kurz vor dem Stichtag entwickelt hat. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt. IBAN und BIC werden mittlerweile öfter als Kontonummer und BLZ auf Ausgangsrechnungen angegeben Etwa 90 Prozent geben auf ihren Ausgangsrechnungen mittlerweile IBAN und BIC an. Damit werden diese nun öfter als Kontonummer und BLZ angegeben. In der letzten Befragung lag der Wert bei IBAN und BIC noch bei etwa 70 Prozent. Etwa die Hälfte hat alle Kontodaten der Geschäftspartner und Mitarbeiter umgestellt Etwa 50 Prozent haben alle Kontodaten ihrer Geschäftspartner und Mitarbeiter komplett umgestellt. Der Großteil schätzt, dass bis 1. Februar 2014 alle Kontodaten komplett umgestellt sind. Bei etwa 10 Prozent der kleinen Unternehmen steht der Termin jedoch noch nicht fest.

7 ibi research Seite 7 Management Summary (2/3) Nur etwa ein Viertel wurde von ihrer Bank über die zukünftige Nutzung der Online- Lastschrift* aktiv informiert 27 Prozent wurden von ihrer Bank über die Option der zukünftigen Nutzung der Online- Lastschrift, die auch weiterhin ohne ein schriftliches Mandat möglich ist, informiert. 37 Prozent haben es zwar nicht von ihrer Bank, aber von einem Dritten erfahren. Die restlichen 36 Prozent haben davon noch nichts gehört. Drei von vier großen Unternehmen führen das Projekt SEPA ohne einen Dienstleister durch 7 Prozent der kleinen Unternehmen, 12 Prozent der mittleren Unternehmen und 26 Prozent der großen Unternehmen führen das Projekt SEPA gemeinsam mit einem Dienstleister durch. Hierbei wird der Dienstleister vor allem für die Projektleitung, Beratung, Programmierung und Konvertierung eingesetzt. Etwa vier Fünftel der Befragten, die noch nicht umgestellt haben, besitzen keinen Notfallplan 44 Prozent haben bereits vollständig auf SEPA umgestellt. Insbesondere kleine Unternehmen (7 Prozent) haben sich im Vergleich zu mittelgroßen (13 Prozent) und großen Unternehmen (20 Prozent) aber Gedanken über einen Notfallplan gemacht für den Fall, dass Sie nicht rechtzeitig zum 1. Februar 2014 auf SEPA umgestellt haben. Wobei nur 11 Prozent der Organisationen auch faktisch einen haben. 45 Prozent hingegen haben gar keinen Notfallplan. *Die Online-Lastschrift steht für die Fälle, bei denen die Nutzung der Lastschrift in der Regel ohne schriftliche Mandate statt findet, z. B. Online-Handel, Telefon.

8 ibi research Seite 8 Management Summary (3/3) Der Großteil wird alle notwendigen Systeme bis auf SEPA umgestellt haben Bis zum haben 92 Prozent der kleinen Unternehmen, 91 Prozent der mittleren Unternehmen und 94 Prozent der großen Unternehmen alle notwendigen Systeme auf SEPA umgestellt. Etwas über ein Viertel aller befragten Unternehmen haben bereits umgestellt. Insbesondere große Unternehmen planen kurz vor dem umzustellen. Etwa ein Zehntel hat noch nichts über die Hintergründe, Ziele, Vorteile und Chancen von SEPA erfahren SEPA verursacht für viele Organisationen hohen Aufwand, bietet aber auch neue Möglichkeiten und Chancen. 88 Prozent haben auch über die Hintergründe und Ziele von SEPA und über die Vorteile bzw. Chancen, die SEPA mit sich bringt, erfahren. Die am häufigsten genannten Informationsquellen waren hierbei die Hausbank (76 Prozent), Fach-/Tagespresse (60 Prozent) und Software- Hersteller (40 Prozent). Viele Befragte sehen jetzt erstmalig ihre Organisation für SEPA gerüstet Auf einer Skala von 1 (=Was ist SEPA?) bis 10 (=Wir sind bereit) haben die Befragten einen Durchschnittswert von 8,42 angegeben. Im Vergleich zur Befragung im August (5,92) und Februar 2013 (5,7) ist der Wert deutlich gestiegen.

9 ibi research Seite 9 Weitere wichtige Ergebnisse auf einen Blick (1/2) Die Durchführung von SEPA-Testfällen bei der SEPA-Überweisung ist nur bei 56% Prozent abgeschlossen. In der Befragung im August 2013 lag dieser Wert bei lediglich 25%. Bei SEPA-Lastschriften ist die Durchführung von SEPA-Testfällen bei 72% abgeschlossen. Die Integration von Sonderfällen in die internen Prozesse (z. B. Rückläufer) ist bei der SEPA-Überweisung bei 66% und bei der SEPA-Lastschrift bei 51% der Befragten abgeschlossen. Die Umstellung auf die für die Organisationen notwendigen Systeme auf SEPA ist bei etwa 3 von 10 Organisationen bereits geschehen. Ein Großteil der Unternehmen schafft die Umstellung noch bis zum Etwa ein Viertel der Organisationen, die Lastschriften nutzen, hat noch keinen Inkassovertrag für SEPA-Lastschriften abgeschlossen. Etwa die Hälfte aller mittleren Unternehmen nutzt bereits oder würde gerne in Zukunft einen Konvertier-Service (DTA-Format zu SEPA-XML-Format) nutzen.

10 ibi research Seite 10 Weitere wichtige Ergebnisse auf einen Blick (2/2) Etwa ein Drittel der Organisationen weiß nicht, wann die DTA-Inkassovereinbarung von ihrer Bank gekündigt wurde. Bei Organisationen, die bereits SEPA-Überweisungen nutzen, beträgt der Anteil der SEPA-Überweisungen an der Anzahl der gesamten ausgehenden Überweisungen innerhalb Deutschlands im Durchschnitt 56%. Bei Organisationen, die bereits SEPA-Lastschriften nutzen, beträgt der Anteil der DTA- Lastschriften an den gesamten Lastschriften 44%. Im Bereich der Prozessanpassung gibt es sowohl bei der SEPA-Überweisung als auch bei der SEPA-Lastschrift große Fortschritte hinsichtlich der Umsetzung. 9% der mittleren und 5% der großen Unternehmen werden die endgültige Umstellung aller notwendigen Systeme auf SEPA nicht bis zum schaffen.

11 ibi research Seite 11 Inhalt Management Summary 6 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung kurz vor dem Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 48 Informationen zur Stichprobe 50

12 ibi research Seite 12 Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Zielsetzung Ermittlung der Auswirkungen von SEPA auf den Zahlungsverkehr Zielgruppe: Unternehmen, Behörden und Vereine aus Deutschland Untersuchungsmethode Online-Umfrage zum Thema Zahlungsverkehr mit unterschiedlichen Frageblöcken: Zahlungsverkehr allgemein, SEPA-Kenntnisstand, SEPA-Überweisung, SEPA- Lastschrift, Stand der SEPA-Umsetzung, Service-Dienstleistungen Bei der Befragung erhalten nicht alle Teilnehmer alle Fragen. Die Fragenauswahl ist abhängig von den vorherigen Antworten der Teilnehmer. Projektpartner dieser Umfrage Bank-Verlag ( van den Berg ( Zeitraum Erstbefragung: Oktober bis Dezember 2012 Zweitbefragung: April bis Juli 2013 Drittbefragung: Ende 2013 bis Januar 2014

13 ibi research Seite 13 Rahmendaten zur Umfrage Online-gestützte Befragung unter Aufrufe des Fragebogens: 1772 Ausgefüllte und verwertete Fragebögen nach Qualitätssicherungsmaßnahmen: 651 Die Gewinnung von Teilnehmern erfolgte einerseits durch direktes Anschreiben von Unternehmen, Vereinen bzw. Behörden oder per Newsletter, andererseits durch breit angelegte Hinweise auf die Umfrage auf den Websites von Kammern und Verbänden, Dienstleistern und Partnern sowie in Fachzeitschriften. Angabe der Werte und Teilnehmeranzahl ( n ): Zur besseren Vergleichbarkeit und intuitiven Verständlichkeit werden die meisten Ergebnisse in relativen Größen (%-Werte) angegeben. Der Wert n gibt jeweils an, wie viele Teilnehmer die Frage beantwortet haben und stellt den Bezugspunkt für Ergebnisdarstellungen (%-Werte) dar. Alle Prozentwerte sind auf volle Prozent gerundet. Die Summe der Prozentwerte kann daher bei einigen Fragen geringfügig von 100% abweichen. Die Teilnehmerzahl ( n ) sowie die Bedingungen zur Fragestellung werden in der Fußzeile angegeben.

14 ibi research Seite 14 Inhalt Management Summary 6 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung kurz vor dem Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 48 Informationen zur Stichprobe 50

15 ibi research Seite 15 IBAN und BIC werden mittlerweile öfter als Kontonummer und BLZ auf Ausgangsrechnungen angegeben Welche Kontoinformationen Ihrer Organisation werden derzeit auf Ihren Ausgangsrechnungen angegeben? (Mehrfachauswahl möglich) Angabe der Kontonummer Angabe der Bankleitzahl 86% 86%! Vergleich: In der Befragung im August haben nur 72% die IBAN und 70% den BIC angegeben. Beide Werte verzeichnen damit einen Anstieg um 20%-Punkte im Vergleich zur letzten Befragung. Angabe der IBAN 92% Angabe der BIC 90% Name der Bank 94% n=410 (alle Organisationen)

16 ibi research Seite 16 IBAN und BIC werden besonders durch Ablesen von Geschäftsbriefen und durch Konverter-Lösungen ermittelt Wie ermitteln Sie die Kontodaten (IBAN und BIC) Ihrer Geschäftspartner und Mitarbeiter? (Mehrfachauswahl möglich) Ablesen vom Geschäftsbrief 64% Konverter - Software der Bank (z. B. SEPA Account Converter, VR - IBAN - Konverter) 48% Konverter - Lösungen anderer Anbieter 38% Anfrage beim Kunden 28% IBAN - Service - Portal des Bank - Verlags Anfrage beim Lieferanten Anfrage bei den Mitarbeitern 23% 22% 22% IBAN - Konverter - Software des Bank - Verlags 10% Wir wissen noch nicht, wie wir damit umgehen sollen 2% n=416 (alle Organisationen)

17 ibi research Seite 17 Etwa die Hälfte hat alle Kontodaten der Geschäftspartner und Mitarbeiter komplett umgestellt Bis wann schätzen Sie sind alle Kontodaten Ihrer Geschäftspartner und Mitarbeiter auf IBAN (und ggf. BIC) komplett umgestellt? Ist bereits geschehen 53% 58% 61% Bis 1. Januar % 20% 16% Bis 1. Februar 2014 Nach dem 1. Februar 2014 Termin steht derzeit noch nicht fest 0% 2% 1% 2% 0% 11% 16% 18% 22%! Interessant: Kaum ein Großunternehmen und nur wenige der mittleren Unternehmen haben bis 1. Februar 2014 nicht umgestellt. Kleine Unternehmen (n=85) Mittlere Unternehmen (n=60) Große Unternehmen (n=79)

18 ibi research Seite 18 Das Gros der Unternehmen reicht bereits auch SEPA- Überweisungen bei Banken ein Welche Art von Überweisungen und/oder Lastschriften reicht Ihre Organisation bei Banken ein? (Mehrfachauswahl möglich) SEPA - Überweisungen 80% 75% 91% DTA - Überweisungen 55% 68% 71% DTA - Lastschriften (Einzugsermächtigungen, Abbuchungsaufträge) SEPA - Basislastschriften (CORE) SEPA - Firmenlastschriften (B2B) 19% 25% 47% 40% 47% 49% 33% 63% 75%! Interessant: Mittlerweile reichen mehr Unternehmen die SEPA- Überweisung als die DTA- Überweisung ein. SEPA - Eillastschriften (COR1) 12% 27% 27% Kleine Unternehmen (n=85) Mittlere Unternehmen (n=60) Große Unternehmen (n=79)

19 ibi research Seite 19 Jeder fünfte Online-Shop-Besitzer will auf Grund von SEPA künftig keine Lastschrift mehr anbieten Sind Sie ein Online-Händler und bieten Sie in Ihrem Online-Shop die Lastschrift als Zahlungsmittel an? Wir sind uns noch nicht sicher, ob wir die SEPA - Lastschrift anbieten 17% Nein, wir haben keinen Online - Shop 67% Ja, wir haben einen Online- Shop 33% Wir werden die SEPA - Lastschrift nicht anbieten 20% Wir werden die SEPA - Lastschrift anbieten 63% n=243 (Organisationen, die DTA-Lastschriften nutzen)

20 ibi research Seite 20 Etwa ein Viertel wurde von ihrer Bank über die zukünftige Nutzung der Online-Lastschrift aktiv informiert Vor kurzem wurde in Deutschland ein Konsens über die zukünftige Nutzung der Online-Lastschrift erzielt. Diese ist auch weiterhin ohne ein schriftliches Mandat möglich, wenn die Bank des Einreichers dies akzeptiert.* Hat Sie Ihre Bank bereits über diese neue Entwicklung informiert? Ja 27% Nein, meine Bank hat uns nicht informiert, aber wir haben es von Dritten erfahren 37% Nein, meine Bank hat uns nicht informiert und ich höre zum ersten Mal davon 36% * Nicht autorisierte Lastschriften können im Vergleich zu autorisierten Lastschriften, die 2 Monate zurückgegeben werden können, bis zu 13 Monaten widerrufen werden. n=319 (Organisationen, die Lastschriften nutzen)

21 ibi research Seite 21 Ausgewählte O-Töne zur Online-Lastschrift Haben Sie eine Anmerkung zum Konsens über die zukünftige Nutzung der Online- Lastschrift? Eine rechtliche Festlegung wäre wünschenswert, ebenso die branchenweite Akzeptanz. Der Konsens ändert nichts an den rechtlichen Rahmenbedingungen: Eine Online- Lastschrift ist eine Lastschrift ohne gültiges Mandat und kann daher 13 Monate widerrufen werden. Der Konsens entspricht nicht dem EPC-Regelwerk, daher herrscht weiter Unsicherheit über die rechtliche Lage. Die Legitimationsprüfung und Authentifizierung des Kunden ist als Schwierigkeit zu sehen. Eine unkomplizierte Regelung im Zusammenhang mit SEPA ist immer zu begrüßen. Eine Wahlfreiheit der Banken ist aber immer hinderlich, da diese ohnehin machen, was sie wollen (siehe IBAN-Vorgaben). Die Kunden wissen i. d. R. als Letztes, ob ihre Bank diese Möglichkeit bietet.... (nur Organisationen, die SEPA-Lastschriften in ihrem Online-Shop anbieten oder dies planen)

22 ibi research Seite 22 Etwa die Hälfte der Organisationen erfragt bereits von Privatpersonen ausschließlich IBAN und ggf. BIC Welche Art von Kontodaten erfragen Sie von Privatpersonen (z. B. Endkunden, Mitarbeitern, Mitgliedern)? Wir erfragen ausschließlich die IBAN und ggf. den BIC 45% Wir lassen wählen, ob IBAN und ggf. BIC oder lieber Kontonummer und Bankleitzahl angegeben werden 37% Wir erfragen ausschließlich die Kontonummer und die BLZ Sonstiges 4% 13%! Interessant: Gut jeder Zehnte erfragt auch jetzt keine IBAN und keinen BIC von seinen Privatpersonen, sondern ausschließlich Kontonummer und BLZ. n=380 (alle Organisationen)

23 ibi research Seite 23 Etwa ein Drittel nutzt bei sich im Unternehmen eine Konverter-Software ihrer Bank Wie konvertieren Sie dann die erfragte Kontonummer und BLZ in IBAN und BIC? Wir nutzen bei uns im Unternehmen eine Konverter-Software unserer Bank (z. B. SEPA Account Converter, VR-IBAN-Konverter) 34% Wir nutzen bei uns im Unternehmen eine Konverter-Software eines anderen Anbieters 26% Durch eine externe Konverter - Lösung eines Dienstleisters (z. B. IBAN-Service-Portal des Bank-Verlags) 21% Wir wissen noch nicht, wie wir damit umgehen sollen 8% Durch einen eigenen selbstentwickelten Konverter Sonstiges 6% 5%! Interessant: Als Sonstiges wurden hier vor allem Online-Konverter genannt. n=185 (Organisationen, die ausschließlich Kontonummer und BLZ erfassen oder Kunden zwischen Kontonummer und BLZ oder IBAN und BIC wählen lassen)

24 ibi research Seite 24 Etwa drei Viertel reichen Überweisungen oder Lastschriften elektronisch über eine Software ein Welche Möglichkeiten nutzen Sie hauptsächlich, um Überweisungen oder Lastschriften an Ihre Bank(en) zu übermitteln? (Mehrfachauswahl möglich) Elektronische Einreichung über eine im Unternehmen installierte Software- Lösung (z. B. SFirm32, GENO cash, MultiCash, Dateitransfer-System o.ä.) 73% Elektronische Einreichung über ein Internet-Portal der Bank oder eines Dienstleisters (Zugriff über Standard-Browser) Elektronische Einreichung über unser ERP - System (z. B. SAP) SWIFT 3% 14% 27%! Interessant: Insbesondere mittlere (22%) und große Unternehmen (24%) reichen über ERP-Systeme ein. Belegeinreichung (papierhaft) 6% Datenträgeraustausch (z. B. Diskette) 4% E - Mail 1% Telefon/Fax 4% n=373 (alle Organisationen)

25 ibi research Seite 25 Etwa die Hälfte wartet bezüglich der Änderungen zum 4. November auf Updates des Software-Anbieters Zum 4. November wurden Änderungen wirksam, die hauptsächlich die Eillastschrift (COR1), Sonderzeichen und Umlaute, Datenelemente zu vermögenswirksamen Leistungen sowie die Einführung der Eilüberweisung im SEPA-Format betreffen. Diese Änderungen haben möglicherweise Auswirkungen auf Ihre Banking-Software. Wie gehen Sie damit um? Wir warten auf Updates des Software - Anbieters 48% Wir müssen unser System selbst anpassen 17% Wir sind davon nicht betroffen Sonstiges Wir wussten bis jetzt nicht von den Änderungen Wir haben noch keine Planungen dazu 13% 10% 7% 5%! Interessant: Als Sonstiges wurde vor allem genannt, dass das Update bereits durchgeführt wurde. n=284 (Organisationen, die Überweisungen oder Lastschriften an ihre Bank elektronisch über eine im Unternehmen installierte Software oder über ihr ERP-System einreichen)

26 ibi research Seite 26 Drei von vier großen Unternehmen führen das Projekt SEPA ohne einen Dienstleister durch Wie sieht die organisatorische Durchführung des Projekts SEPA in Ihrer Organisation aus? 92% Wir führen das Projekt alleine/intern durch 85% 74% Wir führen das Projekt gemeinsam mit einem Dienstleister durch (Wenn ja, was genau macht der Dienstleister?) 1% 7% 12% 26%! Interessant: Der Dienstleister wird vor allem für die Projektleitung, Beratung, Programmierung und Konvertierung eingesetzt. Wir haben noch keine konkreten Planungen zur Durchführung des Projektes 3% 0% Kleine Unternehmen (n=84) Mittlere Unternehmen (n=60) Große Unternehmen (n=80)

27 ibi research Seite 27 Am 1. Februar 2014 werden viele Prozesse hinsichtlich der SEPA-Überweisung nicht abgeschlossen sein Umstellung der Gehaltszahlungen auf SEPA Anpassung der Verwendungszwecke (max. 140 statt 378 Zeichen) Anpassung bei den Electronic-Banking-Systemen (z. B. Update) Umwandlung anderer Formate in das SEPA-XML- Format Integration von Sonderfällen in die internen Prozesse (z. B. Rückläufer) Anpassung der internen Prozesse Anpassung der internen Prozesse bei der Zuordnung von Zahlungen Durchführung von SEPA-Testfällen Anpassung der internen IT-Systeme Wie weit wird die Einführung der SEPA-Überweisung in Ihrer Organisation am 1. Februar 2014 voraussichtlich fortgeschritten sein? nicht erforderlich noch nicht begonnen geplant in der Umsetzung abgeschlossen Vergleich zu August 2013 abgeschlossen August 2013 Veränderung 7% 1% 4% 12% 76% * * 8% 3% 6% 9% 74% 15% 59%-Punkte 6% 1% 3% 21% 69% 29% 40%-Punkte 7% 1% 5% 18% 69% 15% 54%-Punkte 17% 2% 3% 13% 66% 9% 60%-Punkte 6% 2% 3% 28% 61% 16% 45%-Punkte 14% 2% 3% 22% 59% 11% 48%-Punkte 20% 2% 4% 18% 56% 25% 31%-Punkte 16% 4% 8% 29% 43% 19% 24%-Punkte 296<=n<=319 (Organisationen, die Überweisungen nutzen); * Nach diesem Kriterium wurde in der letzten Studie nicht gefragt.

28 ibi research Seite 28 Auch bei der SEPA-Lastschrift werden am viele Prozesse bei einigen Unternehmen nicht umgesetzt sein Wie weit wird die Einführung der SEPA-Lastschrift in Ihrer Organisation am 1. Februar 2014 voraussichtlich fortgeschritten sein? nicht erforderlich noch nicht begonnen geplant in der Umsetzung abgeschlossen abgeschlossen August 2013 Veränderung Einholung einer Gläubiger-ID 1% 1% 1% 2% 95% 62% 33%-Punkte Einführung einer Mandatsverwaltung 7% 1% 3% 7% 82% 18% 64%-Punkte Anpassung bei den Electronic-Banking-Systemen (z. B. Update) Anpassung der Verwendungszwecke (max. 140 statt 378 Zeichen) 5% 1% 3% 13% 78% 26% 52%-Punkte 12% 1% 1% 11% 74% 9% 65%-Punkte Anpassung der internen IT-Systeme 4% 0% 4% 18% 74% 12% 62%-Punkte Durchführung von SEPA-Testfällen 7% 3% 5% 14% 72% * * Einholung von Mandaten für die SEPA- Basislastschrift Vergleich zu August % 2% 2% 17% 71% 8% 63%-Punkte 254<=n<=275 (Organisationen, die Lastschriften nutzen); * Nach diesem Kriterium wurde in der letzten Studie nicht gefragt.

29 ibi research Seite 29 Auch bei der SEPA-Lastschrift werden am viele Prozesse bei einigen Unternehmen nicht umgesetzt sein Wie weit wird die Einführung der SEPA-Lastschrift in Ihrer Organisation am 1. Februar 2014 voraussichtlich fortgeschritten sein? Information der Zahlungspflichtigen über die Migration auf SEPA-Lastschriften nicht erforderlich noch nicht begonnen geplant in der Umsetzung abgeschlossen abgeschlossen August 2013 Veränderung 12% 1% 4% 15% 68% * * Anpassung der internen Prozesse 3% 1% 3% 28% 66% 8% 58%-Punkte Umwandlung anderer Formate in das SEPA-XML- Format Integration von Sonderfällen in die internen Prozesse (z. B. Rückläufer) Einholung von Mandaten für die SEPA- Firmenlastschrift Vergleich zu August % 2% 3% 14% 63% 9% 54%-Punkte 10% 4% 5% 31% 51% 5% 46%-Punkte 52% 3% 0% 8% 37% 4% 33%-Punkte 254<=n<=275 (Organisationen, die Lastschriften nutzen); * Nach diesem Kriterium wurde in der letzten Studie nicht gefragt.

30 ibi research Seite 30 Etwa drei von fünf großen Unternehmen, die noch nicht vollständig umgestellt haben, hätten keinen Notfallplan Haben Sie einen Notfallplan für den Fall, dass Sie nicht rechtzeitig zum 1. Februar 2014 auf SEPA umgestellt haben? Ja 7% 13% 20%! Interessant: Im Gegensatz zu mittleren und großen brauchen kleine Unternehmen nicht zwingend einen Notfallplan, da diese z. B. die Prozesse manuell durchführen können. Nein, ist nicht notwendig, da wir bereits vollständig umgestellt haben 44% 45% 45% 49% Nein, wir haben keinen Notfallplan 42% 35% Kleine Unternehmen (n=85) Mittlere Unternehmen (n=60) Große Unternehmen (n=80)

31 ibi research Seite 31 Ausgewählte O-Töne Wie sieht Ihr Notfallplan aus für den Fall, dass Sie nicht rechtzeitig zum 1. Februar 2014 auf SEPA umgestellt haben? Wir werden SEPA-Lastschriften einzeln über das Banking-Portal der Hausbank einziehen. Im Notfall ist bei uns die Nutzung eines externen Dienstleisters zur Erstellung von Mandaten vorgesehen. Wir werden die Lastschrift zeitweise im Internethandel aussetzen. Als Notfallplan haben wir die manuelle Durchführung des Prozesses bei Überweisungen und Lastschriften vorgesehen. Wir werden das Zahlungsmittel Lastschrift für eine Übergangszeit komplett nicht mehr anbieten.... (nur Organisationen, die einen Notfallplan haben)

32 ibi research Seite 32 Der Großteil wird alle notwendigen Systeme bis auf SEPA umgestellt haben Bis wann haben Sie alle notwendigen Systeme endgültig auf SEPA umgestellt? Ist bereits geschehen 34% 36% 38% Bis 1. Januar % 29% 28% Bis 1. Februar % 25% 36% Nach dem 1. Februar 2014 Termin steht derzeit noch nicht fest 4% 2% 5% 5% 7% 0%! Interessant: 9% der mittleren und 5% der großen Unternehmen werden die endgültige Umstellung aller notwendigen Systeme auf SEPA nicht bis zum schaffen. Kleine Unternehmen (n=85) Mittlere Unternehmen (n=60) Große Unternehmen (n=80)

33 ibi research Seite 33 Etwa ein Drittel weiß nicht, wann die DTA- Inkassovereinbarung von ihrer Bank gekündigt wurde Da das DTA-Lastschriftverfahren ab dem 1. Februar 2014 nicht mehr genutzt werden kann, kündigen derzeit die Banken die bestehenden Kundenvereinbarungen hierzu auf. Wurde bzw. wann wurde ihre DTA-Inkassovereinbarung von Ihrer Bank gekündigt? Vor August % August % Oktober % November % Dezember % Bis jetzt noch nicht 34% Kann ich nicht beantworten 35% n=280 (Organisationen, die Lastschriften nutzen)

34 ibi research Seite 34 Etwa ein Viertel der Lastschrift-Nutzer hat noch keinen Inkassovertrag für SEPA-Lastschriften abgeschlossen Haben Sie schon einen neuen Inkassovertrag für SEPA-Lastschriften abgeschlossen? (Mehrfachauswahl möglich) Ja, eine Vereinbarung, in der die Basislastschrift (CORE) geregelt ist 52% Ja, eine Vereinbarung, in der die Basislastschrift (CORE) und zugleich die Eillastschrift (COR1) geregelt ist 33% Ja, eine eigene Vereinbarung für die Eillastschrift (COR1) 6% Ja, eine Vereinbarung für Firmenkunden (B2B) 26% Nein 24% n=270 (Organisationen, die Lastschriften nutzen)

35 ibi research Seite 35 Nur die Hälfte hat über die Möglichkeit zur Nutzung der Eillastschrift von ihrem Kreditinstitut erfahren Wurde Ihnen die Möglichkeit zur Nutzung der Eillastschrift (COR1) mitgeteilt? (Mehrfachauswahl möglich) Ja, von meiner Bank/Sparkasse 51% Ja, von sonstiger Stelle 14%! Interessant: Als sonstige Stelle wurde hier z. B. DATEV, ERP-Anbieter, Informationsveranstaltungen, ibi research genannt. Nein 38% n=276 (Organisationen, die Lastschriften nutzen)

36 ibi research Seite 36 Etwa ein Drittel der Befragten nutzt bereits einen Konvertier-Service (DTA-Format zu SEPA-XML-Format) Nutzen Sie bereits oder würden Sie einen Konvertier-Service (DTA-Format zu SEPA- XML-Format) nutzen? 43% Ja, wir nutzen bereits einen Konvertier-Service Ja, wir würden gerne in Zukunft einen Konvertier - Service einsetzen, nutzen derzeit aber keinen 4% 7% 10% 40% 30%! Interessant: Ca. jedes zweite mittlere Unternehmen nutzt bereits oder würde gerne einen Konvertier- Service nutzen. Nein, wir nutzen keinen Konvertier- Service und haben es auch nicht vor 47% 53% 66% Kleine Unternehmen (n=83) Mittlere Unternehmen (n=60) Große Unternehmen (n=80)

37 ibi research Seite 37 Bei jedem fünften Befragten bietet die Bank keinen Konvertier-Service an Bietet Ihre Bank einen Konvertier-Service (DTA-Format zu SEPA-XML-Format) an? Ja, meine Bank bietet einen eigenen Konvertier - Service an 62% Ja, meine Bank bietet einen Konvertier - Service eines Drittanbieters an 16% Nein, meine Bank bietet keinen Konvertier - Service an, verweist aber auf einen Drittanbieter 9% Nein, meine Bank bietet keinen Konvertier - Service an und verweist auch nicht auf einen Drittanbieter 13% n=173 (alle Organisationen)

38 ibi research Seite 38 Bei etwa einem Fünftel der Befragten beträgt der Anteil der SEPA-Überweisungen höchstens 5 % Wie hoch schätzen Sie den Anteil der SEPA-Überweisungen an der Anzahl der gesamten ausgehenden Überweisungen innerhalb Deutschlands in Ihrer Organisation derzeit ungefähr ein? 21%! Interessant: Bei den Organisationen, die bereits SEPA- Überweisungen nutzen, beträgt der Anteil der SEPA- Überweisungen an der Anzahl der gesamten ausgehenden Überweisungen 56%. 23% 23% Ø 56% 10% 7% 7% 8% bis 5% 6% bis 15% 16% bis 25% 26% bis 50% 51% bis 75% 76% bis 99% 100% n=261 (Organisationen, die SEPA-Überweisungen nutzen)

39 ibi research Seite 39 Insbesondere SEPA-Eillastschriften (COR1) weisen aktuell eine geringe Nutzungsquote auf Wie hoch schätzen Sie den Anteil der SEPA-Lastschriften an der Anzahl der gesamten Lastschriften in Ihrer Organisation derzeit ungefähr ein? 57% Interessant: Ø-Anteil der SEPA-Basislastschrift (CORE): 45% Ø-Anteil der SEPA-Eillastschrift (COR1): 29% Ø-Anteil der SEPA-Firmenlastschrift (B2B): 34%! 32% 33% Bei den Organisationen, die bereits SEPA-Lastschriften nutzen, beträgt der Anteil der DTA- Lastschriften an der Anzahl der gesamten Lastschriften 44%. 20% 12% 11% 15% 9% 16% 9% 9% 11% 15% 16% 11% 13% 4% 2% 0% 4% 4% bis 5% 6% bis15 % 16% bis 25% 26% bis 50% 51% bis 75% 76% bis 99% 100% Anteil der SEPA - Basislastschrift (CORE) (n=137) Anteil der SEPA - Eillastschrift (COR1) (n=56) Anteil der SEPA - Firmenlastschrift (B2B) (n=55) (Organisationen, die SEPA-Lastschriften nutzen)

40 ibi research Seite 40 Etwa die Hälfte bekommt von ihrer Hausbank auf Fragen zu SEPA innerhalb von 24 Stunden eine Antwort Wie schnell beantwortet Ihnen Ihre Hausbank bzw. Ihr Software-Anbieter Fragen zu SEPA? Innerhalb von 24 Stunden an Arbeitstagen 35% 48% Innerhalb von drei Arbeitstagen 26% 30% Erst nach vier oder mehr Arbeitstagen 8% 9% Ich habe noch nie eine Frage zu SEPA an meine Hausbank bzw. meinen Software-Anbieter gestellt 18% 26% Hausbank (n=334) Software - Anbieter (n=330)

41 ibi research Seite 41 Etwa ein Zehntel hat noch nicht über die Hintergründe, Ziele, Vorteile und Chancen von SEPA erfahren Die Umstellung auf SEPA verursacht für viele Organisationen einen hohen Aufwand. Allerdings bietet SEPA für Organisationen auch neue Möglichkeiten und Chancen in einem vereinheitlichten europäischen Zahlungsverkehrsraum. Wurden Sie neben den technischen und organisatorischen Anforderungen und Änderungen auch über die Hintergründe und Ziele von SEPA und über die Vorteile bzw. Chancen, die SEPA mit sich bringt, informiert? Ja, ich habe auch etwas über die Hintergründe, Ziele, Vorteile und Chancen erfahren 88% Nein, habe ich bisher nicht 12% n=335 (alle Organisationen)

42 ibi research Seite 42 Insbesondere die Hausbank informiert über die Hintergründe, Ziele, Vorteile und Chancen von SEPA Von wem haben Sie darüber erfahren? (Mehrfachauswahl möglich) Hausbank Fach -/ Tagespresse Software - Hersteller Deutsche Bundesbank Dienstleister, der Online - Zahlungen abwickelt (PSP) Branchenverband (z. B. BITKOM) Sonstige Bank Kollegen Versicherung Sonstiges Unternehmensberater oder Informationsbüro (z. B. ibi research) Geschäftspartner IHK oder Handwerkskammer Steuerberater Befreundete Unternehmer 14% 13% 13% 11% 10% 8% 6% 5% 2% 24% 23% 33% 40%! Interessant: Als Sonstiges wurde hier vor allem eigene Internetrecherche angegeben. 60% 76% n=294 (Organisationen, die bereits über die Hintergründe, Ziele, Vorteile und Chancen von SEPA erfahren haben)

43 ibi research Seite 43 Viele Befragte sehen ihre Organisation jetzt erstmalig für SEPA gerüstet Schätzen Sie bitte, wie gut Ihre Organisation für SEPA gerüstet ist. 1 = Was ist SEPA? % 1% 1% 1% 3% 5% Ø 8,42! Vergleich: Die Befragten sehen ihre Organisationen im Vergleich zur Befragung im August 2013 (Ø 5,92) und Februar 2013 (Ø 5,70) signifikant besser gerüstet. 7 9% 8 22% 9 26% 10 = Wir sind bereit 32% n=334 (alle Organisationen)

44 ibi research Seite 44 Inhalt Management Summary 6 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung kurz vor dem Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 48 Informationen zur Stichprobe 50

45 ibi research Seite 45 Fazit und Ausblick (1/2) Im Vergleich zu den Ergebnissen der beiden vorherigen Befragungen im Februar 2013 und August 2013 ist nun endlich ein deutlicher Fortschritt bei der Umstellung auf die SEPA- Überweisung und die SEPA-Lastschrift erkennbar. Trotzdem werden bis zum 1. Februar 2014 noch etliche Unternehmen die Umstellung nicht erfolgreich durchgeführt haben: 8% der kleinen, 9% der mittleren und 6% der großen Unternehmen. Aufgrund dieses unzureichenden Umsetzungsstands und dem damit verbundenen volkswirtschaftlichen Risiko ist der Vorstoß der EU-Kommission vom 9. Januar, die Umstellungsfrist für SEPA bis zum 1. August 2014 zu verlängern, zu begrüßen. Wie unsere letzte Untersuchung ergeben hat, wäre jedes vierte Unternehmen, das Lastschriften nutzt, nach nur maximal fünf Tagen in seiner Liquidität gefährdet, wenn es, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr seine Lastschriften einziehen könnte.

46 ibi research Seite 46 Fazit und Ausblick (2/2) Unseres Erachtens besteht wenig Zweifel daran, dass die noch notwendige Zustimmung der verschiedenen Gremien zur Fristverlängerung ausbleibt und somit die europäische Wirtschaft in Turbulenzen versetzt würde gerade auch kurz vor der Europawahl. So überraschend das Timing für den für viele überraschenden Vorstoß der EU-Kommission auch ist: Unternehmen sollten die vorgeschlagene Verlängerung der Umsetzungsfrist als Chance sehen und vor allem zum intensiven Testen nutzen, um eine reibungslose Umstellung auf SEPA zu ermöglichen. Wir wünschen SEPA und Ihnen bei Ihrem SEPA-Projekt viel Erfolg. Ihr Autorenteam im Januar 2014 Thomas Bolz, Dr. Ernst Stahl, Dr. Georg Wittmann, Sabine Pur

47 ibi research Seite 47 Inhalt Management Summary 6 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung kurz vor dem Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 48 Informationen zur Stichprobe 50

48 ibi research Seite 48 Eingruppierung der teilnehmenden Organisationen an der Online-Befragung Welcher Gruppe würden Sie Ihre Organisation am ehesten zuordnen? Kleinstunternehmen (bis 2 Mio. Euro Jahresumsatz) 16% Kleines Unternehmen (2 bis 10 Mio. Euro Jahresumsatz) 9% Mittleres Unternehmen (10 bis 50 Mio. Euro Jahresumsatz) 18% Großes Unternehmen (mind. 50 Mio. Euro Jahresumsatz) 24% Selbständig/Freiberufler 8% Behörde/öffentliche Einrichtung 13% Verein 10% Sonstige Organisation 2% n=333 (alle Organisationen)

49 ibi research Seite 49 Inhalt Management Summary 6 1. Über das Projekt SEPA-Umsetzung in Deutschland Fakten zur SEPA-Umsetzung kurz vor dem Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe 48 Informationen zur Stichprobe 50

50 ibi research Seite 50 Über van den Berg Seit 25 Jahren steht die van den Berg AG für innovative Lösungen im Zahlungsverkehr von Entwicklung über Vertrieb und Installation bis hin zum Support. Dank der langjährigen Erfahrung, dem Fachwissen und kundenorientierter IT-Lösungen hat das Unternehmen viele Kunden und Partner aus der Finanzbranche gewonnen und sich als zuverlässiger Dienstleister auf dem Markt etabliert. Seit Jahren ist die van den Berg AG durch ihr umfassendes Netzwerk in die Entwicklung der SEPA-Verfahren aktiv eingebunden. Das Ergebnis des langjährigen SEPA-Know-how ist das Produkt vdb/ssc. Mit dieser Lösung wird für die bestehenden Systeme unter anderem eine komplette SEPA-Business- Logic, eine SEPA-Mandatsverwaltung und ein ZV-Archiv bereitgestellt. Seit 2007 werden durch das vdb Service Bureau zahlungsverkehrsnahe Dienstleistungen angeboten. Dies beinhaltet beispielsweise die SWIFT- und EBICS-Kommunikationsinfrastruktur und den Betrieb von Zahlungsverkehrslösungen für das Outsourcing. Damit ist vdb/ssc auch im Service präsent. Das vdb/portal bietet eine standardisierte Lösung zur Konvertierung von DTA-Dateien in das SEPA-Format an. Weitere Informationen:

51 ibi research Seite 51 Über den Bank-Verlag Die Bank-Verlag GmbH mit Sitz in Köln ist das Service-Unternehmen der privaten Banken und gehört in ihrem Segment zu den Marktführern. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft des Bundesverbands deutscher Banken bietet der Kreditwirtschaft Dienstleistungen in vier Leistungsfeldern: Cards, E-Banking & Trusted Services Solutions, Media & Content Solutions sowie IT-Solutions Services. Diese umfassen den technischen Betrieb hochsicherer IT-Systeme für Banken und Finanzdienstleister. Dazu gehören insbesondere Systeme für den kartenbasierten Zahlungsverkehr und das Electronic Banking. Neben der vollumfänglichen SEPA-Fähigkeit dieser Systeme bietet der Bank-Verlag für die SEPA-Migration spezielle SEPA-Services wie das IBAN- Service-Portal ( die IBAN-Konverter-Software und ein SEPA- Service-Portal an. Außerdem entwickelt, produziert und vermarktet die Bank-Verlag GmbH Finanzzeitschriften, Fachbücher, Medien für Bankkunden, diverse Internetservices und -plattformen, E-Learning- Produkte sowie ein umfassendes Veranstaltungsprogramm mit Fachkonferenzen und Seminaren. Weitere Informationen:

52 ibi research Seite 52 Über ibi research Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut forscht und berät zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft. ibi research arbeitet auf den Themenfeldern E-Business, IT-Governance, Internet-Vertrieb und Geschäftsprozess-Management. Zugleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an. ibi research ist Träger des ebusiness-lotsen Ostbayern ( und informiert zu den Themen E-Commerce und E-Finance. Weitere Informationen:

53 ibi research Seite 53 Immer aktuell informiert mit dem Zahlungsverkehrs-Newsletter Mit unserem Zahlungsverkehrs- Newsletter informieren wir Sie vierzehntägig kostenlos über aktuelle Trends im Zahlungsverkehrsmarkt. Die aktuelle Ausgabe sowie das Newsletterarchiv sind online einsehbar. Kostenlose Anmeldung unter

54 ibi research Seite 54 Immer aktuell informiert mit dem E-Commerce-Newsletter Alle zwei Wochen die aktuellsten Informationen rund um die Themen E-Commerce und E-Payment sowie zu allen Neuigkeiten aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden. Die aktuelle Ausgabe sowie das Newsletterarchiv sind online einsehbar. Kostenlose Anmeldung unter Folgen Sie uns auf Twitter unter

55 ibi research Seite 55 SEPA-Wissen: Das Portal zum einheitlichen Euro- Zahlungsverkehrsraum Das Portal SEPA-Wissen von ibi research gibt Ihnen Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema SEPA. Auf der Webseite finden Sie unter anderem: SEPA-Checkliste Ergebnisse der ersten und zweiten Befragung zur Umsetzung von SEPA in Deutschland als kostenlose Downloads Fachartikel zum Thema SEPA Veranstaltungshinweise sowie weitere Informations- und Pressematerialien Erweitern Sie Ihre SEPA-Wissen unter:

56 ibi research Seite 56 Impressum/Haftungserklärung SEPA-Umsetzung in Deutschland: Umsetzungsstand kurz vor dem 1. Februar 2014 Thomas Bolz, Dr. Ernst Stahl, Dr. Georg Wittmann, Sabine Pur ISBN Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Verwertungen sind unter Angabe der Quelle SEPA-Umsetzung in Deutschland: Umsetzungsstand kurz vor dem 1. Februar 2014 ( zulässig. Befragung, Text, Redaktion und Gestaltung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Bilder ibi research; van den Berg; Bank-Verlag; fotolia.com: Coloures-Pic Herausgeber/Kontakt ibi research an der Universität Regensburg GmbH, Galgenbergstraße 25, Regensburg Telefon: Web: Haftungserklärung Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100% abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Bei der Nennung von O-Tönen wurden diese ggf. sprachlich und grammatikalisch ohne den Sinn zu verändern dem Stil der Studie angepasst. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. ibi research empfiehlt deshalb grundsätzlich bei Fragen zu Rechts- und Steuerthemen und rechtsverwandten Aspekten, sich an einen Anwalt oder an eine andere qualifizierte Beratungsstelle zu wenden. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an eine .

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