Integrative Schulung Beitrag der Logopädie

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1 Integrative Schulung Beitrag der Logopädie Internationaler Tag der Logopädie 6. März 2009 Susanne Kempe Preti lic. phil., Logopädin Dozentin HfH

2 Inhalte Integration als Ziel und als Weg integrative Sprachförderung integrierte Sprachförderung Stolpersteine integrierter Sprachförderung

3 Integration als Ziel und als Weg ZIEL Bewältigung sprachlicher Anforderungen im Alltag Teilhabe an gesellschaftlichen und kulturellen Prozessen autonome Lebensgestaltung WEG separative Schulung integrative Schulung

4 Logopädie und Integration Wie stehe ich zur schulischen Integration? Was ist der Beitrag der Logopädie zur Umsetzung der Chancengleichheit im Bildungssystem? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der schulischen Integration für Logopädinnen und Logopäden? Von Logopädinnen wird integrative Förderung gefordert. Was können wir darunter verstehen?

5 Logopädie und Integration Integration als ZIEL der Logopädie Die Wirkung/Ausrichtung einer Massnahme ist integrativ integrative Sprachtherapie oder -förderung

6 Logopädie und Integration Integration als WEG für die Logopädie Die Massnahme ist in Lebensalltag/Schule integriert integrierte Sprachtherapie oder -förderung

7 integrative Sprachförderung Sprachstörungen im Kontext Schule Individuelle und systembezogene Perspektive Aufgaben der Logopädin

8 Sprachstörungen im Kontext Schule Kinder mit Spracherwerbsstörungen sind Risikokinder ersten Grades für kumulative Entwicklungsprobleme... (Hartmann 2002)

9 Zwei Perspektiven Integrationsfähigkeit des Individuums Integrationsfähigkeit des Systems

10 Individuelle und systembezogene Unterstützung eines Kindes bei der Erweiterung seiner sprachlichen und kommunikativen Kompetenz, beim Gebrauch seiner sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten und bei der Aneignung aussersprachlicher Sachverhalte durch Sprache, im Kontext der wohnortnahen Grundschule. Lütje-Klose (2001)

11 Diagnostik Tätigkeit im Unterricht Aufgaben der Logopädin Basale und spezifische Förderung Kompetenztransfer Beratung Vernetzung Evaluation

12 Tätigkeit im Unterricht präventiv fachbezogen keine Therapie alle Kinder oder Risikogruppe integrativ fallbezogen Teil der Sprachtherapie Kinder mit Förderbedarf

13 integrierte Sprachförderung Prävention durch integrierte Sprachförderung Integrierte Sprachförderung als Teil der Sprachtherapie

14 Prävention durch integrierte Sprachförderung

15 Einzelne logopädische Projekte Abraxas Logopädieprojekt zur präventiven Sprachförderung im Kindergarten Magdalena Zunftmeister Logopädisches Teamteaching Sprachförderung in Kindergarten und Einführungsklasse Wolfgang Braun

16 Einzelne logopädische Projekte ELOK Unterstützung beim Zweitspracherwerb im Kindergarten in Kooperation mit Eltern, Logopädin und Kindergärtnerin Corinna Reber Der Lautbildungsansatz Unterstützung beim Schriftspracherwerb und LRS- Prävention in Vorschule und Schule Marina Russ

17 Integrierte Sprachförderung als Teil der Sprachtherapie

18 integrierte Sprachförderung erfordert gezielte Gestaltung des Unterrichts als Sprachlernsituation gute Kooperation mit der Lehrperson Zeit für gemeinsame Planung

19 die Konzentration auf die sprachliche Zielstruktur hohe Aufmerksamkeit auf die kindlichen Äusserungen den konsequenten Einsatz von Feedbackund Modellierungstechniken

20 Unterrichtsintegrierte Sprachförderung I l l u s i o n?

21 Unterrichtsimmanente Therapie Beispiel: Sprachtherapeutischer Unterricht an Sprachheilschulen in Deutschland gegenüber Einzeltherapie kaum erforscht Ausnahme: Interventionsstudie von Motsch u. Berg (2003) zur Kontextoptimierung

22 Classroom-based language interventions Beispiel: Whole language approach Spezifische Wirksamkeit in Frage gestellt Positive Erfahrungen bei Transfer Kritik: Überbetonung der Kommunikation, Vernachlässigung der sprachstrukturellen Aspekte

23 Empirische Befunde Therapien ausserhalb der Klasse (pull out) sind grundsätzlich effektiv Klassenintegrierte Interventionen sind effektiv im Vergleich zu keiner Intervention, aber keine generelle Überlegenheit gegenüber pull out Unterstützende Funktion des Unterrichts für Generalisierung (Wortschatz) Zusammenarbeit als wesentlicher Gelingensaspekt Am meisten versprechen kombinierte Formen (MGinty;Justice 2006, Marston 1996, Pershey/Rapking 2003)

24 Stolpersteine integrierter Sprachförderung Förderung Therapie

25 Begriff Förderung kein wissenschaftlicher Begriff inhaltlich unbestimmt wenig zielgerichtet vieldeutig Ziel = Methode? Förderung erfolgt durch Förderung

26 Gefahren wenig effektive Nachhilfemassnahme Minimalförderung in Gruppen integriert in einer Ecke des Klassenzimmers keine spezifische sprachliche Interventionen Entprofessionalisierung

27 Logopädin Therapeutin Fachperson für sprachliche Belange an der Schule

28 Chancen Verbesserte Möglichkeiten für Frühe Erfassung und Prävention Interdisziplinärer Kompetenztransfer Unterstützung bei der Generalisierung Integration der Logopädie in die Schule

29 Steine ins Rollen bringen Beitrag der Logopädie zur schulischen Integration???

30 Logopädinnen und Logopäden bieten als Fachpersonen für sprachliche Belange individuums-und systembezogene Unterstützung in den Bereichen Sprachentwicklung, -erziehung und bildung in Form von Beratung, Prävention und Therapie

31 Literatur Baumgartner, S. (2006): Sprachtherapie und Sprachförderung im Unterricht: Kritische Analyse und Konzeptbildung. In: Die Sprachheilarbeit 51 (6), Braun, O. ( ): Sprachstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Diagnostik, Therapie, Förderung. Stuttgart Grohnfeldt, M. (2007): Lexikon der Sprachtherapie. Stuttgart Kolberg, T. (Hrsg.)(2007 ): Sprachtherapeutische Förderung im Unterricht. Stuttgart. Kohlhammer Lütje-Klose, B.(1997 ): Wege integrativer Sprach- und Kommunikationsförderung in der Schule. St. Ingbert Motsch, H.-J.(2004 ): Kontextoptimierung. Förderung grammatischer Fähigkeiten in Therapie und Unterricht. München, Basel. Romonath, R.(2001) : Schule als Sprachlernort Sprachstörungen als Lernschwierigkeiten. In: Die Sprachheilarbeit 46 (4),

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