Artenlistentool für ArcGIS. Benutzeranleitung zur Version 3.2

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1 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Fachstelle Naturschutz Andreas Lienhard Artenlistentool für ArcGIS Benutzeranleitung zur Version vom 1. März 2017

2 2/34 Inhalt 1. Übersicht zu den EDV-Werkzeugen der FNS 3 2. Benutzerhandbuch zum Artenlistentool Der Auswertungsperimeter Auswahl vorhandener Perimeter Digitalisieren eines eigenen Perimeters Übernehmen eines einzelnen Perimeters aus zugesendeten Geodaten Direktauswertung Übernahme in die Artenlisten-Perimeter-Feature-Class der FNS Arten-Datenquelle #CA# Artenbeobachtungen Arten-Datenquelle #CA# Fachinventare Arten-Datenquelle #EA# EvAB Artenbeobachtungen Arten-Datenquelle #EA# EvAB Fachinventare Artenlisten erzeugen (Auswertung starten) Interpretation der Artenliste Weiterverarbeitung der Rohliste in Excel Exceldatei erzeugen Exceldatei auf Arten innerhalb des Perimeters einschränken Metainformationen zur Artenliste Anpassen der Arten-Zusatzinformationen für den Excelexport Aufruf von Detailinformationen zu einer aufgelisteten Art Anzeigen der Vorkommensdaten in der Karte Einschränken und Darstellen der Punkt Beobachtungsdaten nach bestimmten Kriterien Abfragen von Arten in Fachinventaren Exportieren der Beobachtungspunkte als Shapefile Verwenden der exportierten Shapefiles Installationsanleitung der Artenlistentools Programminstallation Das ArcMap-Template anpassen (Konfigurieren von Artenlistentool und EVAB-DB) Integration von eigenen Beobachtungsdaten (z.b. der Zentralstellen) Punktbeobachtungsdaten Fachinventardaten 34

3 3/34 1. Übersicht zu den EDV- Werkzeugen der FNS Das Artenlistentool für ArcGIS ist das zentrale Werkzeug, um die grosse Anzahl von Artenbeobachtungsdaten effizient auszuwerten, die der FNS bei der Beurteilung von Vorhaben oder bei der Planung eigener Projekte und Strategien zur Verfügung stehen. Das Werkzeug ist deshalb darauf ausgelegt unterschiedliche Datenquellen in einem ArcGIS Projekt zusammenzuführen und diese integral auszuwerten. Der räumliche Bezug eines Beobachtungsdatensatzes steht dabei genauso im Zentrum, wie die einfache und flexible Kombination mit den naturschutzrelevanten Zusatzinformationen, die zu den einzelnen Arten zu Verfügung stehen. Das Artenlistentool kann daher nicht für sich alleine betrieben werden. Für Artenlistenauswertungen sind die entsprechenden Umfeld-Anwendungen und Datenquellen notwendig. Eine mögliche Datenquelle für Artenlistenauswertungen sind EVAB Datenbanken (Erfassen von Art-Beobachtungen). EVAB Datenbanken sind zum Erfassen und Verwalten von Artenbeobachtungen ausgelegt. Sie wurden ebenfalls im Auftrag der Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich entwickelt und stehen über die Webseite allen Interessierten frei zur Verfügung. Beobachtungsdaten, die mit EVAB erfasst werden, können mit dem Artenlistentool unmittelbar ausgewertet werden. Auf das EVAB Werkzeug geht diese Anleitung nicht detailliert ein, sondern verweist an entsprechender Stelle auf die Anleitungen zum EVAB-Werkzeug. Für die Kombination von Artenbeobachtungsdaten mit weiteren naturschutzrelevanten Artinformationen dient zudem das Portal Arteigenschaften.ch, das ebenfalls von der

4 4/34 Fachstelle Naturschutz betrieben wird. Das Artenlistentool nutzt eine Schnittstselle zu diesem Onlineportal. Da sich die unterschiedlichen Werkzeuge und Daten aufeinander beziehen und für die Bedürfnisse der FNS immer wieder auch weiter entwickelt und ausgebaut werden, müssen jeweils untereinander kompatible Versionen eingesetzt werden. Diese Anleitung bezieht sich auf die folgenden, untereinander kompatiblen Versionen: Artenlistentool für ESRI Desktop ArcGIS 10.4: EVAB Light Client oder EVAB GIS Client für ESRI ArcGIS 10.4: EVAB Geodatenbanktemplate: ALTv3.2 EVABv.4.2 EVAB_GeoDBv4.2

5 5/34 2. Benutzerhandbuch zum Artenlistentool Dieses Kapitel vermittelt Informationen zur Bedienung und zur Auswertungsinterpretation. Ebenfalls wird erläutert wie das Werkzeug bei der Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich installiert ist und wie es durch die Mitarbeitenden eingesetzt wird. Für die FNS spezifische Anleitungen sind grau abgesetzt. Für externe Anwendende gelten diese Tipps nicht in gleicher Form, können aber als Quelle für Anregungen in der eigenen GIS-Umgebung hilfreich sein Der Auswertungsperimeter Auswahl vorhandener Perimeter Als Perimeter kann jede beliebige Polygon-Feature Class verwendet werden. FNS: Bereits eingebunden sind die Gemeinden, die SVO-Zonen, die FNS- Naturschutzobjekte, die digitalisierten Räume aus der EVAB-Masterdatenbank sowie die Spezialperimeter für besondere Artenlistenauswertungen. Es können eigene Polygon-Layer ergänzt werden. Ein für eine Artliste als Auswahlperimeter verwendeter Layer muss in den Gruppenlayer #PE# Perimeter verschoben werden. Nur Layer in diesem Gruppenlayer werden als mögliche Perimeter-Quelle erkannt. Alle weiteren Layer, die ausserhalb der Artenlistentool-Funktionslayer (bezeich-

6 6/34 net mit #) liegen, gelten als Hintergrundinformation und werden vom Artenlistentool ignoriert. Ein auszuwertender Perimeter muss selektiert und der Layer dazu sichtbar sein, wenn die Auswertung gestartet wird. Sind Polygone aus mehreren Perimeter-Layer selektiert, fragt das Artenlistentool, welcher Layer berücksichtigt werden soll, da eine Artenliste immer nur für Features aus einem Layer erzeugt werden kann. Es können mehrere Features auf dem gleichen Layer selektiert werden. Vorsicht: Die Berechnungsdauer verlängert sich proportional zur Anzahl selektierter Features, da die räumliche Auswertung für jedes Polygon gemacht werden muss. Tipp: Die Berechnung bei verteilten Perimetern wird beschleunigt, wenn mehrere Polygone entweder über Dissolve miteinander verschmolzen oder bei nicht angrenzenden Polygonen diese in ein Multipart-Feature zu einem Datensatz zusammengefasst werden Digitalisieren eines eigenen Perimeters FNS: Um eigene Perimeter zu definieren steht der Layer Perimeter (=Feature Class Perimeter) zur Verfügung. In diesem kann mit den normalen ArcGIS Werkzeugen ein beliebiger Perimeter als Polygon digitalisiert und anschliessend für eine Auswertung herangezogen werden. Das zentrale Speichern der Auswertungsperimeter in einer gemeinsamen Feature Class hat den Vorteil, dass die als Ausgangspunkt verwendeten Perimeter später noch einmal verwendet werden können. So lassen sich Auswertungen, z.b. nach einer Integration neuer Beobachtungsdaten rekonstruieren und mit der alten Liste vergleichen. Kurzbeschreibung der Arbeitsschritte zum digitalisieren eigener Perimeter 1. Ins richtige Gebiet zoomen. 2. Editier-Toolleiste aufrufen. 3. Editor -> Start Editing auswählen. 4. Folgende Spezialgeodatenbank selektieren und OK klicken.

7 7/34 5. (Task) Create New Feature und mit dem Sketch Werkzeug die Fläche digitalisieren Methode, Digitalisierung mit F2 abschliessen. 6. Die Attribute zur digitalisierten Flächen ausfüllen: Kommentarfeld mit Angabe zum Projekt, Datum Name des Auswertenden für spätere Rekonstruktions- und Dokumentationszwecke. 7. Editor -> Stop Editing und alle gemachten Änderungen speichern Übernehmen eines einzelnen Perimeters aus zugesendeten Geodaten Direktauswertung Damit ein Perimeter sicher korrekt ausgewertet werden kann, muss er als Feature Class in einer Geodatenbank gespeichert sein. Die direkte Auswertung von Polygonen im Shape oder einem CAD Format funktioniert nicht. Ein Perimeter aus einer CAD- oder Shape-Datei kann mit ArcCatalog in eine Geodatenbank übernommen werden. 1. ArcCatalog starten. 2. Im ArcCatalog ins eigene Arbeitsverzeichnis gehen und mit der rechten Maustaste eine neue leere Personal Geodatabase erzeugen.

8 8/34 3. Rechtsklick auf die Geodatenbank und Import -> Feature Class Single auswählen 4. Die in die Geodatenbank importierte Perimeter-Feature-Class von ArcCatalog in das ArtenlistenTool-MXD ziehen und zwar in den Gruppenlayer: #PE# Perimeter. Nun können die geladenen Polygone als Auswertungsperimeter selektiert werden Übernahme in die Artenlisten-Perimeter-Feature-Class der FNS FNS: Von Dritten erhaltene Digitale Perimeter lassen sich einfach in die vorbereitete Perimeter-Feature-Class der FNS integrieren um die zentrale Ablage und die Dokumentation des Perimeters zur Artenliste sicherzustellen. Die nachfolgende Anleitung zeigt die einzelnen Schritte, um einen Perimeter aus einem Shapefile oder einer CAD Datei in die vorbereitet Perimeter-Feature-Class zu laden:

9 9/34 1. ArcCatalog starten. 2. Rechtsklick auf die Feature Class mit den Spezialperimetern (FNS: G:\FNS\Datenbanken\ geodaten_digi_fns\artenlistentool\spezialperimeter.mdb\ Perimeter) und Load -> Load Data auswählen. 3. Die Datei mit den zu ladenden Perimeterdaten anfügen Weiter -> Weiter ->Weiter -> Weiter -> fertigstellen. Tipp: Wenn im Perimeter weiteren nicht verwendbaren Zeichnungselemente (z.b: von einer CAD-Zeichnung) enthalten sind, muss der Perimeter zuerst mit Hilfe von ArcMap selektiert und als temporäre Feature Class oder als temporäres Shapefile zwischengespeichert (exportiert) werden:

10 10/34 Anschliesend im ArcMap MXD-Dokument die Attribute des importierten (geladenen) Perimeters zum Artenlistentool ausfüllen: 4. Editier-Toolleiste aufrufen. 5. Editor -> Start Editing auswählen. 6. Folgende Spezialgeodatenbank (G:\FNS\Datenbanken\geodaten_digi_fns\ artenlistentool\spezial perimeter.mdb) selektieren und OK klicken: 7. Die Attribute zur digitalisierten Flächen ausfüllen: Kommentarfeld mit Angabe zum Projekt, Datum Name des/der Auswertenden für spätere Rekonstruktionsund Dokumentationszwecke. 8. Editor -> Stop Editing und alle gemachten Änderungen speichern.

11 11/ Arten-Datenquelle #CA# Artenbeobachtungen FNS: Dieser Layer beinhaltet alle mit den Zentralstellen (CSCF, ZDSF, Orniplan) ausgetauschten Beobachtungs-Punktdaten. Durch das Sichtbarmachen der einzelnen Unterlayer werden die auszuwertenden Artengruppen definiert. Dieser Layer steht nur FNS-intern oder für entsprechende Arbeiten im Auftrag der FNS für Auswertungen zur Verfügung. Externe können eigene Punktbeobachtungsdaten, die sie von denselben Zentralstellen oder aus anderen Quellen erhalten, nach Anleitung für diese Auswertungsmöglichkeit aufbereiten (vgl. Kap. 4) In den Auswertungsmetadaten ist auch später ersichtlich, welche Layer für eine Auswertung sichtbar waren und in der Auswertung berücksichtigt wurden.

12 12/ Arten-Datenquelle #CA# Fachinventare Dieser Layer beinhaltet die als Fachinventare aufbereiteten Kartierungsdaten der FNS. Als Fachinventare gelten digitalisierte Orts-Features (flächige, lineare oder punktförmige Features), zu denen in relationalen Tabellen Artenlisten pro Objekt (Feature) in der Geodatenbank abgespeichert sind. Durch das Sichtbarmachen der Layer werden die auszuwertenden Datenquellen definiert. Es können eigene weitere Fachinventarquellen integriert werden, wenn die Daten gemäss Anleitung in einer Geodatenbank mit der erwarteten Struktur vorliegen. (vgl. Kap. 4)

13 13/ Arten-Datenquelle #EA# EvAB Artenbeobachtungen Dieser Layer beinhaltet alle Beobachtungsdatensätze aus einer EVAB-Datenbank als Punktdaten und ist somit in vergleichbarer Form wie die Artenbeobachtungen der Zentralstellen. Als Punktreferenz werden die X und Y-Koordinaten von den EVAB-Orten verwendet. Wurden die Orte mit dem EVAB-LigthClient erfasst, stimmen diese mit den manuell eingetragenen Koordinaten überein. Wurden die Orte mit dem EVAB-GISClient auf digitalisierte Features referenziert, entsprechen diese einer automatisch erzeugten Zentrumskoordinate. Die beiden Typen von EVAB Beobachtungen (Nicht referenzierte Features [nur x, y Koordinate] oder die referenzierten Features [x,y Koordinate aus einem EVAB- Fachinventare mit GIS-Ortsbezug]) stehen für die Auswertung auf getrennten Layern zur Verfügung. So kann von Fall zu Fall durch Einblenden des entsprechenden Layers entschieden werden, ob referenzierte EVAB Beobachtungen als Punktdaten, als Fachinventardaten (siehe Punkt 2.5) oder als beide Varianten in einer Auswertung berücksichtigt werden sollen. Die Feature Class FCEvabArtbeobachtungen in einer EVAB Datenbank wird mit einem Werkzeug des Artenlistentools erzeugt. Nach Eingaben oder Änderungen an den Beobachtungsdaten im EVAB muss diese immer manuell aktualisiert werden. D.h. vor einer Auswertung mit dem Artenlistentool, in der EVAB Punktdaten intergriert werden, ist zu prüfen, ob sich seit der letzten Auswertung möglicherweise Datenänderungen ergeben haben. Im Zweifelsfall sollte die Punktdatenaktualisierung vor der Auswerung gemacht werden. Das Werkzeug dazu wird mit dem zweiten Button auf der Toolleiste des Artenlistentools aufgerufen.

14 14/34 Im sich öffnenden Dialog ist die EVAB-Datenbank auszuwählen, für die die Punktfeatureclass aktualisiert werden soll. Typischerweise ist das diejenige, die auch im aktuellen Artenlistentool ArcMapDokument vebunden ist. Dies lässt sich im Legendenfenster über das Register Source anzeigen: Bei sehr grossen EVAB Datenbanken kann die Aufbereitung aller Beobachtungen einige Minuten dauern. Ist die Aktualisierung abgeschlossen erscheint folgender Dialog: Werden keine EVAB-Punktdaten in die Auswertung integriert (die entsprechenden Datenebenen sind nicht selektiert), muss auch keine Aktualisierung vor einer Auswertung durchgeführt werden.

15 15/ Arten-Datenquelle #EA# EvAB Fachinventare Dieser Layer beinhaltet alle mit dem EVAB-GISClient erfassten und referenzierten Beobachtungsdaten. Die geometrischen Objekte werden nach dem gleichen Schema wie bei den Fachinventaren ausgewertet. Ob zu den EVAB-Fachinventaren auch noch die EVAB Artenbobachtung (Punktdaten) integriert werden sollen, ist je nach Auswertung zu entscheiden. Durch deaktivieren der Ebene Features referenziert im Layer,EVAB Artbeobachtung können die als Fachinventar auszuwertenden EVAB Beobachtungen aus der Punktbeobachtungliste ausgeschlossen werden. Andernfalls würden die Daten als EVAB Artbeobachtungen und EVAB Inventare doppelt aufgeführt.

16 16/ Artenlisten erzeugen (Auswertung starten) Für das Erzeugen der Artenvorkommensliste können die vier unterschiedlichen Datenquellen, resp. Auswertungsmodi beliebig kombiniert werden. Es müssen einfach die entsprechenden auszuwertenden Ebenen im ArcMap Projekt sichtbar sein. Nicht auszuwertende Ebenen können von der Auswertung ausgeschlossen werden, indem sie deaktiviert sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Layer durch Deaktivieren auf dem Layer selbst oder auf einer übergeordneten Gruppe ausgeschaltet und unsichtbar gemacht wird. Innerhalb eines Perimeter-Layers können mehrere Polygone als Gesamtperimeter selektiert und ausgewertet werden. Die folgende Bildschirmansicht zeigt die Auswertung einer gemeinsamen Artenliste für die Gemeinden Uster und Seegräben über die EVAB-Masterdatenbank der FNS, den selektierten Fachinventaren und den ausgewählten Beobachtungsdaten der Zentralstellen. Wenn die Berechnung der Artenliste abgeschlossen ist, wird das ebenfalls abgebildete und im kommenden Kapitel beschriebene Formular angezeigt. (Manchmal muss das Formularfenster hinter dem ArcMap-Programmfenster über die Taskleiste oder durch Verkleinern der Programmfenster hervorgeholt werden.) Die Berechnungsdauer zum Erzeugen der Artenliste ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Je mehr Artengruppen, resp. Inventarlayer ausgewertet werden (sichtbar sind), desto länger dauert die Berechnung. Je mehr Perimeterpolygone selektiert sind, desto länger dauert die Berechnung. Je komplexer die Polygongeometrien in der Auswertung sind (Anzahl Stützpunkte pro Polygon auf Fachinventar, EVAB-Orten oder Perimeter) desto länger dauert die Berechnung.

17 17/ Interpretation der Artenliste Die auf der Artenliste ausgewiesenen Summenzahlen zeigen, wie viele Beobachtungsdatensätze einer Art in einem Perimeter (resp. mit Umfeld / Betrachtungsradius) gezählt wurden. Diesen Zahlen geben keine Angaben über die Häufigkeit einer Art im Perimeter. Auch werden keine Unterscheidungen bezüglich der Qualität einer Beobachtung (Systematisch in einem definierten Projekt erhoben oder Zufallsbeobachtungen) gemacht. Die Interpretation von Artwert, aktuellsten Beobachtungsjahren jeder Art und der Einteilung der Beobachtungen (falls entsprechend erhoben) in (wahrscheinlicher) Fortpflanzungsnachweise, erlauben eine rasche summarische Beurteilung. Es kann abgeleitet werden, ob in einem Perimeter für den Naturschutz besonders sensible Arten betroffen sein könnten. Ebenfalls können unter Umständen rasch Hinweise für den Bedarf nach gezielten Detailabklärungen gewonnen werden. Bei der Interpretation ist immer die Ausdehnung des abgefragten Perimeters von entscheidender Bedeutung. Für ein Bauvorhaben mit einem kleinen Eingriffsperimeter muss die Liste anders interpretiert werden als z.b. für ein Vernetzungsprojekt, in dem eine ganze Gemeinde oder gar Region als Perimeter definiert wird. Das Artenlistenwerkzeug unterstützt die fachlich-inhaltliche Beurteilung von Experten, kann und will sie aber keinesfalls ersetzen.

18 18/ Weiterverarbeitung der Rohliste in Excel Exceldatei erzeugen Mit dem Excel-Export- Button auf der Rohliste kann die Artenliste mit den angegebenen Zeitabschnitten in eine Exceldatei exportiert werden. In dieser Exceldatei werden alle Informationen pro Art in einer Zeile dargestellt. Die in der Rohliste untereinander gezeigten Werte sind also nacheinander in mehreren Spalten eingetragen. Damit ist es möglich die Arten nach beliebigen Kriterien zu filtern oder zu sortieren. Nicht benötigte Spalten oder Arteneinträge auf Zeilen lassen sich ausblenden oder löschen Exceldatei auf Arten innerhalb des Perimeters einschränken Auf der Rohliste steht die Option Nur Arten aus Perimeter zur Verfügung. Wird diese Checkbox angewählt, werden die Daten der Rohliste und die exportierten Datensätze für die Exceldatei eingeschränkt. Angezeigt und exportiert werden dann nur noch die Daten, die tatsächlich im Perimeter selbst vorkommen.

19 19/ Metainformationen zur Artenliste Auf weiteren Zusatz-Tab s der Exceldatei werden Metainformationen zu jeder Auswertung abgespeichert und mit exportiert. Diese sind für die Interpretation der Artenliste wichtig. Damit kann später noch eruiert werden, welche Features aus welcher FeatureClass als Perimeter für die Auswertung selektiert waren. Zudem kann nachvollzogen werden, über welche aktiven Layer (Artengruppen) die Auswertung gemacht wurde. Als Alternative zu den Tabs in der Exceldatei können die Metainformationen zu einer Auswertung auch direkt im Artenlisten-Rohlisteformular aufgerufen und als Text exportiert/gedruckt werden.

20 20/ Anpassen der Arten-Zusatzinformationen für den Excelexport Das Artenlistentool ist in der Lage jeder Art beliebige Zusatzinformationen aus arteiegnschaften.ch in die Excelliste mitzugeben. Dazu können die gewünschten Eigenschaften mittels einer Schnitstselle aus Arteigenschaften.ch bezogen werden. Standardmässig, d.h. ohne eigene Anpassung der Definitionen, werden die Blauen- Listen-Informationen sowie der möglicherweise vorhandenen Link zum Aktionsplan der FNS mit exportiert. Um die Standardeigenschaften anzupassen dient der erste Button auf der ALT Toolleiste: Die Anleitung wie Arteigenschaften für die Weitergabe in die Excelexports vom Portal bezogen werden ist in das Tool integriert und wird Aktiv sobald die Checkbox benutzerdefiniert angeklickt wird. Um wieder die Standardeigenschaften zur Verfügung zu haben kann einfach mit deaktivierter Checkbox Aktualisiert werden. Die Arteigenschaftsaktualisierungen dauern jeweils einige Minuten. Unter dem im Dialog angezeigten Link lassen sich beliebeige Arteneigenschaften auswählen und in eine sog. URL übernehmen. Die auf Arteigenschaften.ch generierte URL kann dann im Dialog eingesfügt werden um mittels Aktualisieren Die entsprechenden Eigenschaften aus dem Portal herunterzuladen und für künftige Auswertungen zur Verfügung zu haben.

21 21/ Aufruf von Detailinformationen zu einer aufgelisteten Art Auf Arteigenschaften.ch sind zu allen Arten zahlreiche naturschutzrelevante Informationen aus unterschiedlichen Quellen vereint. Wird eine Art in einer Auswertung gefunden und damit auf der Liste angezeigt, kann durch Anklicken des Arteigenschaftensymbols im Listenanzeigfenster direkt auf das Artenformular im Portal gesprungen werden. Im Menu des Portals lassen sich zudem Wikipedia- oder Google-Bilder-Links auf-

22 22/34 rufen. (Achtung die Google-Bildersuche sucht über die verschiedenen Namen einer Art und kann auch Bilder mit verwandten oder ganz anderen Art anzeigen.) Anzeigen der Vorkommensdaten in der Karte Einschränken und Darstellen der Punkt Beobachtungsdaten nach bestimmten Kriterien Mit dem-knopf werden Arten aus der Artenliste als eigener nach Art gefinteter- Layer in die Karte integriert. Damit lassen sich die Artenpunkte etwa nach ihrer Quelle oder nach dem Beobachtungsjahr darstellen oder filtern. In den Layer Properties kann dazu der Ausdruck im Register Definition Query ergänzt werden. Die Datenpunkte können nach weiteren Kriterien eingeschränkt werden. So lassen sich etwa Beobachtungspunkte, die nur sehr ungenau geografisch verortet sind, aus der Darstellung ausschliessen. Dazu ist der Datenabfrageausdruck (Definition Query) in den Layer-Einstellungen (Properties) anzupassen. Da das Artenlistentool bereits ein Abfrageausdruck dem Layer angefügt hat um die Art herauszufiltern, muss dieser bestehende Ausdruck mit zusätzlichen Kriterien über eine logische Erweiterung ergänzt werden. Dazu ist der vorhandene Ausdruck in Klammern zu setzen. Mit einer AND Verknüpfung können dann weitere Kriterien hinzugefügt werden.

23 23/34 Diese Funktion zur Darstellung von Beobachtungen einzelner Arten direkt aus der Artenliste funktioniert nur mit den Beobachtungspunktdaten der Zentren, resp. den Punktrepräsentationen aus dem EVAB (In diesem Fall würden mehrere Punktlayer pro Art angezeigt). Um Artvorkommen darzustellen, die nur via Fachinventare verortet sind, müssen über die ArcGIS-Standardfunktionalitäten die entsprechenden Polygone selektiert und allenfalls separat dargestellt werden Abfragen von Arten in Fachinventaren Dieser Abschnitt zeigt, wie einzelne Artenvorkommen, die Fachinventaren zugeordnet sind, separat dargestellt werden können. Dabei handelt es sich nicht um eine Funktionalität des Artenlistentools. Dieses Vorgehen kann generell angewendet werden, wenn mit den Fachinventardaten der FNS in ArcGIS gearbeitet wird. Die mit einem Kartierobjekt verbundenen Arten können mit dem Identity-Tool von ArcGIS durch Klick auf einen Fachinventarfläche und das Aufklappen der abhängigen Datensätze im Identify-Dialog angezeigt werden: Das folgende Beispiel zeigt, wie alle Inventarflächen mit einer ausgewählten Art dargestellt werden können. Für das Beispiel wurde die Sumpf-Kratzdistel ausgewählt. Öffnen der Fachinventar Attributtabelle (z.b. FEUCHTGEBIETINV_79_90_F)

24 24/34 Im Optionsmenu der Tabelle unter Related Tables die abhängige Beobachtungstabelle aufrufen: Im Optionsmenu der Beobachtungstabelle Select by Attribute aufrufen und eine Abfrage formulieren, die alle Beobachtungen der gewünschten Art selektiert. Das kann über ein Namensfeld geschehen. Meistens geht es aber einfacher über die Artidentifikationsnummer. Diese kann aus dem Identify-Dialog einer Fläche, in der diese Art vorkommt, oder aus der Artendatenbank entnommen werden. Das obige Beispiel selektiert mit Apply im Selektionsdialog alle Beobachtungen der Sumpf-Kratzdistel (SISF Nr ). Dies trifft bei 141 der über 8000 Beobachtungsdatensätze zu. Ausgehend von den selektierten Datensätzen in der Beobachtungstabelle können über das Tabellen-Optionsmenu der Beobachtungstabelle unter Related Tables alle Inventarflächendatensätze selektiert werden:

25 25/34 Im obigen Beispiel sind anschliessend auch 141 Flächen selektiert. Mit dem Kontextmenu des Fachinventarlayers (Rechte Maustaste auf den Layertitel) kann Selection -> Copy Layer From Feature Selection ausgewählt werden. Schon wird eine neuer Flächenlayer angezeigt, der nun alle Flächen enthält auf denen die Sumpf-Kratzdistel gem. Fachinventar beobachtet wurde: In Kombination mit der Artendarstellung der Punkdaten (vgl. Kapitel ), gibt das einen guten Überblick über die Beobachtungen (und damit Hinweise auf das Vorkommen) einer Art:

26 26/ Exportieren der Beobachtungspunkte als Shapefile Verwenden der exportierten Shapefiles Das Artenlistentool erlaubt die Beobachtungs-Punktdaten als Shapefiles zu exportieren. Diese Funktion unterstützt die Arbeit der Fachstelle Naturschutz in verschiedenen Projekten. Wichtig für die Anwendung in der FNS: Beobachtungsdaten der Zentren dürfen nicht direkt abgegeben werden. Die Weitergabe der Daten ist an Aufträge der Fachstelle Naturschutz gebunden und es muss ein entsprechender Datennutzungsvertrag abgeschlossen werden. Liegt ein entsprechender Datennutzungsvertrag vor, können die exportieren Beobachtungsdaten abgegeben werden. Das Standardverfahren sieht vor: 1. Auswertung der Artendaten bei der FNS. 2. Abgabe von Artenliste (Excel), und evtl. Plan (PDF) durch FNS. 3. Export der Artendaten mit dem Artenlistentool bei der FNS. 4. Übermittlung der Beobachtungsdaten an den Geodaten-Shop/GIS-Zentrum. 5. Abschluss Datennutzungsvereinbarung und Abgabe der Daten an Auftragnehmende durch GIS-Shop. Für den Export steht auf dem Artenlistentool-Auswertungsformular die Funktion Export Rohliste nach Shapefile zur Verfügung. Damit kann ein Ablageordner ausgewählt werden, in dem die selektierten Artgruppen als Serie von Shapefiles exportiert werden. Dabei werden alle Beobachtungsdatensätze, die im Perimeter, resp. je nach Art in der jeweiligen Betrachtungsdistanz liegen, exportiert:

27 27/34 Als Shapefiles werden die Artengruppen darum erstellt, weil sich dieses Format durch die meisten GIS/CAD Programme nutzen lässt. Ebenfalls können die Attributtabelle als *.DBF-Datei auch ohne GIS-Programm durch die meisten Datenbank- oder Tabellenkalkulationsprogramme (z.b. Excel) geöffnet und weiter verwendet werden:

28 28/34 3. Installationsanleitung der Artenlistentools 3.1. Programminstallation Voraussetzungen: Windows Betriebssystem, mit.net Framework 4.0 Installiertes ArcGIS Desktop 10.4 Vorbereitungen: Falls eigene Beobachtungsdaten ausgewertet werden sollen: EVAB-GIS Client von der FNS herunterladen und installieren ( -> Naturschutzdaten -> EDV Werkzeuge -> EVAB-Artenerfassungstool) Die Installationsdateien der ArcGIS-Erweiterung Artenlistentool kann auf der Homepage der FNS ( -> Naturschutzdaten -> EDV Werkzeuge -> Artenlistentool) als ZIP-Datei heruntergeladen werden. Die ZIP Datei entpacken und die in einem Unterordner enthaltene Installationsdatei (EBP.FNS.ALT.Installer.Setup.msi) mit Administrationsberechtigung ausführen Das ArcMap-Template anpassen (Konfigurieren von Artenlistentool und EVAB-DB) Bei der Installation wird ein Artenlistentool MXD Template unter C:\Program Files\EBP\Artenlisten-Tool V3\Data\ALT_V3.0_Template.mxd abgelegt. Sinnvollerweise wird von dieser Datei eine Kopie gemacht und in der eigenen Datenstruktur sinnvoll angelegt, bevor damit eigene Auswertungen gemacht werden. Falls die Fachinventare der FNS ausgewertet werden sollen: Hinzuladen der Flächen-Feature-Classes der Fachinventare aus der FileGDB der FNS. Anpassen der Quellpfade (Source) der 3 EVAB-Orts-Feature Classes auf die eigene EVAB-Geo-Datenbank. In der Content-Ansicht Source Anpassen der Quellpfade Source für die Tabelle tblortebasis auf die eigenen EVAB-GeoDatenbank. In der Contentansicht Source Entfernen der EVAB-View valtfachinventarbeobachtunginfo. Wechsel zur Contentansicht Display. Klick auf die Schaltfläche der Artenlisten-Toolleiste um valtfachinventarbeobachtunginfo aus der eigen EVAB-Datenbank einzubinden.

29 29/34 Kontrolle ob alle Datenquellen In der Contentansicht Source verfügbar sind: Mit der Schaltfläche Artenlistentool Konfiguration der Artenlisten-Toolleiste angeben, wo die Artendatenbank liegt und nach Bedarf Exportstandardpfade, resp. die Norm-Zeitschnitte für die Auswertungstabelle der Artenliste einstellen:

30 30/34 Nach Bedarf eigene Feature Classes dazuladen, die als Auswertungsperimeter verwendet werden sollen, z.b: Gemeinde- oder Projektperimeter. Alle FetureClasses in die entsprechenden vorgegebenen Gruppenlayer verschieben (Achtung: Die mit # gekennzeichneten Gruppenlayer dürfen nicht umbenannt werden) Die Datensätze der eigenen EVAB Datenbank müssen für die Auswertung mit dem Artenlistentool noch vorbereitet werden. Dazu mit der Schaltfläche zur Aufbereitung der EVAB Beobachtungen als Punktfeature Class die Datenbank auswählen: Wenn die Aufbereitung klappt erscheint folgende Hinweismeldung

31 31/34 Wenn die Aufbereitung der Punktdaten erfolgreich verlaufen ist kann anschliessend die neue, resp. aktualisierte Feature Class, FCEvabArtbeobachtungen aus der EVAB Datenbank ins MXD geladen werden. Es ist vorgesehen, dass dieselbe Feature Class zweimal nach #EA# EvaB Artenbobachtung verbunden wird: Einmal für Alle Punktbeobachtungen zu denen kein geometrisches Feature referenziert ist, sondern nur eine x,y-koordinate eingetragen wurde (z.b. Daten, die mit dem EVAB LigthClient erfasst wurden). Dazu wird in den Layerproperties nach unreferenzierten Punkt gefiltert: Das zweite Mal wird nach Punkten gefiltert, die auf ein geometrisches Feature referenziert sind und demnach auch als EVAB Fachinventar ausgewertet werden könn(t)en. Damit sind alle Datenverbindungen und Konfigurationseinstellungen erstellt und abschliessend kann das angepasste ArcMap Dokument gesichert werden. Um jeweils

32 32/34 Artenlistenauswertungen zu machen kann künftig einfach das angepasste MXD geöffnet und allenfalls die EVAB-Punktdatenaufbereitung aktualisiert werden.

33 33/34 4. Integration von eigenen Beobachtungsdaten (z.b. der Zentralstellen) 4.1. Punktbeobachtungsdaten Personen, die Artenbeobachtungsdaten erfassen, empfehlen wir mit unserem Erfassungstool EVAB zu arbeiten. Dies gilt in jedem Fall für Aufträge der Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich. Erfassungen von anderen Stellen können von den vielfältigen Möglichkeiten von EVAB ebenfalls profitieren. Zum Beispiel lassen sich unterschiedliche Erfassungsdatenbanken komfortabel in einer eigenen Gesamtdatenbank zusammenführen, die Erfassungsattribute lassen sich für die unterschiedlichsten Anforderungen konfigurieren, ohne dass dafür die Programmierung verändert werden müsste und die Daten lassen sich einfach mit den Zentralstellen von infospecies.ch austauschen, resp. an diese weiterleiten. Und natürlich lassen sich einzelnen EVAB Datenbanken oder eine zusammengeführte EVAB-Masterdatenbank analog zur Arbeitsweise der FNS mit dem Artenlistentool jederzeit auswerten. Sollen Punktbeobachtungen aus anderen Datenquellen in die Auswertung integriert werden, ist deren Aufnahme in eine EVAB Datenbank aufgrund des komplexen EVAB- Datenmodells zu aufwändig (nur um eine Auswertung zu machen). Sind Artendaten in Form von Flächen oder Tabellen mit Punkt-Ortsangaben (x,y Koordinaten) vorhanden, können diese in eine Geodatenbank integrieren werden (analog zu den Beobachtungsdaten der Zentralstellen). So können sie ins Artenlistentool-MXD aufgenommen und anschliessend separat oder in Kombination mit den übrigen Datenquellen als perimeterbezogene Artenliste auswerten werden. Damit das Artenlistentool Beobachtungspunktdaten auswerten kann, sind folgende Konfigurationsvoraussetzungen zu beachten: 1. Die erwarteten Standardattribute bei den Beobachtungsdaten müssen vorliegen. Das Artenlistentool stützt sich dabei nicht auf die im Datenmodell definierten Feldnamen sondern auf die in der Geodatenbank zu konfigurierenden Feldaliasbezeichnungen. 2. Die Daten müssen dieselbe Artengruppebezeichnung (Fische, Kaefer, ) aufweisen, wie sie auf Arteiegnschaften.ch in der Sammlung ZH-GIS zugeordnet sind, (Konfigurieren mit Layerbezeichnung und Definition Querys). Diese Bezeichnung muss auch der Layer im Artenlistentool-MXD haben. Zudem müssen die Layer im Template dem richtigen Gruppenlayer #CA# Artbeobachtungen zugeordnet sein.

34 34/ Fachinventardaten Natürlich können nicht nur die Fachinventare, die bei der FNS heruntergeladen werden können, sondern auch eigenen Fachinventare mit den entsprechenden Konfigurationen mit Hilfe des Artenlistentools ausgewertet werden. Dabei gilt: 1. Die erwarteten Standardattribute bei den Beobachtungsdaten müssen vorliegen. Das Artenlistentool stützt sich dabei nicht auf die im Datenmodell definierten Feldnamen sondern auf die in der Geodatenbank zu konfigurierenden Feldaliasbezeichnungen. 2. Die Layer müssen im Template dem richtigen Gruppenlayer #CF# Fachinventare zugeordnet sein.

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