BASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE
|
|
- Alexander Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE
2 Inhaltsübersicht Basis Übungen: Zentrale Grundposition Grundschule: Ziel Grundschwung Riesenslalom bzw. langer Radius Slalom bzw. kurzer Radius Maßnahmen: Üben!!! Übungen im Stand Übungen beim Hang queren Girlanden, Einzelschwünge Schwünge aneinander reihen Technikprogramm
3 Warum zentrale Grundposition? Warum Schulefahren u. Grundtechniktraining?
4 Warum Schule fahren und Grundtechniktraining? Durch den niedrigen Tempobereich wird der Athlet zu einer genaueren und detaillierten Bewegungsausführung gezwungen.(ohne Bewegung keine Kurve) Schwächen kommen verstärkt zum Vorschein. (z.b.: eine schwächere Seite) Die zentrale Grundposition wird dadurch gestärkt und verbessert.
5 Zentrale Grundposition Die Grundposition ergibt sich aus den grundsätzlichen Forderungen des Fahrens auf einer schiefen Ebene... orientiert sich an physikalischen Grundsätzen... ist Grundvoraussetzung für ein schnelles und wettkampfstabiles Skifahren
6 Zentrale Grundposition Kernpunkte der Grundposition: Mittellage Mittige, regulierende Körperposition in vor rück und innen außen Richtung Mittlere Beugestellung, ausgewogen verteilt auf Sprung-, Knie- und Hüftgelenk Achsenparallelität Annähernd parallele Achsen: Definiert über die Fuß-, Knie-, Hüft- und Schulterachse (in der Körperlängsachse), in Verbindung mit der Skistellung (Schrittstellung durch Hangneigung und Kurvenlage natürlich!)
7 Zentrale Grundposition Kernpunkte der Grundposition: Hangausgleich Angepasste Ausgleichsbewegung des Oberkörpers (Vorseitbeuge) Armhaltung Arme seitlich vor dem Körper Skistellung Hüftbreite Skistellung, Ski möglichst gleich aufgekantet Offene Kniestellung
8 Die zentrale Grundposition:
9 Ziel: Grundschwung Definition Grundschwung: Möglichst langsam gedrifteter Schwung, mit einem harmonischem Bewegungsablauf und einer guten zentralen Grundposition. Bei kürzeren Radien wird der Bewegungsablauf schneller, bleibt aber harmonisch.
10 Grundschwung Grundschwung Riesenslalom: Häufigste Fehlerbilder: Zu wenig Belastungswechsel (OK über Außenski) Körperposition über dem Ski zu neutral/gerade (Achsenparallelilät/Vorseitbeuge/Tal offen) Keine harmonische Bewegungsabläufe Keine gesteuerten Schwünge (Schrägfahrten) Wenig Vertikalbewegung (sehr statisch) Tempo und Radienwahl
11 Grundschwung Grundschwung Slalom: Bewegungsabläufe sind schneller und die Radien kürzer. Fehlerbilder ähnlich wie bei GS Grundschwung Oberkörper dreht zuviel mit (von Antizipation in Rotation) Zu wenig Stockarbeit
12 Maßnahmen Mögliche Übungen im Stand: Grundposition selbständig Athlet soll die zentrale Grundposition einnehmen (Wenn Athlet steht, Bergbein anheben!)
13 Maßnahmen Mögliche Übungen im Stand: Grundposition mit Trainerhilfe Trainer bietet Unterstützung für extreme Position
14 Maßnahmen Mögliche Übungen im Stand: Grundposition mit Trainerhilfe und Stöcke Trainer zieht mit Stöcken den Athlet
15 Maßnahmen Mögl. Übungen beim Hang queren Schrägfahrt in der zentralen GP: Schrägfahren mit einer guten Grundposition
16 Maßnahmen Mögl. Übungen beim Hang queren Schrägrutschen/Zielrutschen: Diagonal auf ein Ziel rutschen (beidseitiges üben)
17 Maßnahmen Mögl. Übungen beim Hang queren Rutschtreppe: Wechsel zwischen rutschen und schrägfahren
18 Maßnahmen Mögl. Übungen beim Hang queren Einbau von Technikhilfen: Stöcke, Seile, bestimmte Faxen = Hände überall, u.v.m.
19 Einzelschwünge: Maßnahmen Einzelschwünge dienen zum Festigen des Bewegungsablaufs und der Technik. Die Konzentration kann auf Teilbewegungen verstärkt werden. Der Schwungfächer: - Anfahren in der Falllinie, Schwung zum Hang - Über die Falllinie anfahren, Schwung zum Hang.
20 Maßnahmen Schwünge aneinander reihen: Variation durch verschiedene Übungen aus dem Technikprogramm zum Festigen der zentralen Grundposition Z.B.: Fahren ohne Stöcke Sämtliche faxen Übungen mit den Händen Übungshilfen wie Stangen/Stubbies/Seile, etc.
21 Grundschwung Hände in der Hüfte
22 Grundschwung, Stöcke im Nacken
23 Grundschwung Arme seitlich Innenski anheben
24 Grundschwung Arme hoch
25 Grundschwung Arme hoch
26 Felix GAP Gudiberg Platz 2 WC SL Felix Platz 2 Gap Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!
Hüftbreite, parallele Skistellung. Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke
Bewegungslehre Mittellage - Basisposition Hüftbreite, parallele Skistellung Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke Satter Sohlenstand Ski gleiten
MehrJO-Leiterkurs Skitechnik und Trainingsschwerpunkte im Rennsport. Das Technische Konzept. Inhalt: Das Technische Konzept
Das Technische Konzept JO-Leiterkurs 10.12.2006 Skitechnik und Trainingsschwerpunkte im Rennsport Inhalt: Das Technische Konzept Gerätefunktionen: Kernelemente Die Kernbewegungen Abbildung 1 Das Technische
Mehrder Klassen Kinder (U10-U12) und Schüler (U13-U16)
Anforderungsprofil für den Technikbewerb SKIBASICS der Klassen Kinder (U10-U12) und Schüler (U13-U16) 1. Anforderungsprofil für den Technikbewerb SKIBASICS Gelände 2. Schulefahren 2.1. Warum Schulefahren
MehrBewegungsanalyse Bewegungen beobachten, beschreiben, begründen und bewerten
Bewegungsanalyse Bewegungen beobachten, beschreiben, begründen und bewerten Im Rahmen der Veranstaltung WPK Schneesport am 7.12.2015 Referenten: Nils, Lena und Badt Was heißt Bewegungsanalyse? Bewegungen
MehrKatja Hoffmann Raphaela Krapf Mareike Simon. Protokoll vom
Katja Hoffmann Raphaela Krapf Mareike Simon Protokoll vom 30.11.15 Bei der Didaktik und Methodik des Skifahrens unterscheidet der DSV vier unterschiedliche Lernebenen, die vom DSLV durch Angabe von Lernzielen
MehrSKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF NEUAUFLAGE
Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes NEUAUFLAGE SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF Methodischer Leitfaden zur Verbesserung der Grundtechnik sowie Vorschläge zum Aufbau der stangengebundenen
MehrBWS Mob. 5/12. Erstellt über das PhysioWorkout-System am 13. Mai 2012 Seite 1 / 2
BWS Mob. 5/12 Mob. obere BWS SITZ auf einem Stuhl mit Rückenlehne: Der Oberkörper wird nach hinten bewegt, dabei entsteht eine Streckung der BWS. Wenn Sie die Sitzposition änderen, können verschiedene
MehrMBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga)
MBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga) Michael Seibt Anleitung nach: Cornelia Löhmer, Rüdiger Standhardt: MBSR die Kunst, das ganze Leben zu umarmen. Klett- Cotta-Verlag Übung 1: In der Rückenlage eine bequeme
MehrWochenprogramm DSV Trainer C Breitensport Ski alpin Saison 2011/2012
Vormittag 09:00 12:00 Mittagspause Nachmittag 13:30 16:30 Pause Arbeitskreis/ e 17:00 18:00 Wochenprogramm DSV Trainer C Breitensport Ski alpin Saison 2011/2012 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
MehrÜbungsprogramme SCC-RUNNING / SMS Berlin
Übungsprogramm mit Gymnastikmatte Neben den allgemeinen Trainingshinweisen sollten Sie bei den Kräftigungsübungen, die Sie auf der Gymnastikmatte ausführen, auf eine hohe Übungsqualität achten. Arbeiten
MehrBewertung Skikurs Praxis
Bewertung Skikurs Praxis 1. Bewegung bergauf - Absolvierung einer abgesteckten Strecke im zügigen Tempo, dabei aktiver und kontrollierter Kanten- und Stockeinsatz - Bewegung im Grätenschritt, Halbtreppenschritt
MehrYogaübungen im Stehen. 1. Übung
1. Übung Nimm eine bequeme Haltung ein. Die Arme hängen entspannt herunter, die Beine stehen etwa hüftbreit auseinander. Lass deine Knie leicht gebeugt, der Scheitel zeigt nach oben. Nimm wahr, wie deine
MehrKonsequenzen Technikleitbild für die U16-Stufe. Jörg Spörri, Reto Schläppi & Peter Läuppi, Swiss Ski
Konsequenzen Technikleitbild für die U16-Stufe Jörg Spörri, Reto Schläppi & Peter Läuppi, Swiss Ski Gemeinsame Vorgaben «Technik» Steuerung Effektor Efferenzen Athlet Fil Rouge «Technik» Trainer Forscher
Mehr# 1 Hip Crossover. Ausgangslage. Durchführung
Rumpf # 1 Hip Crossover Lege dich mit dem Rücken auf den Boden und halte dich mit den Armen an einer stabilen Verankerung fest (z.b. Sprossenwand, ). Winkle die Beine und das Becken durch verdrehen des
MehrSpringseil-Workout mit Fernanda Brandao
Springseil-Workout mit Fernanda Brandao Seilspringen ist ein intensives Ganzkörper-Workout, das die Herzfrequenz nach oben treibt und den Stoffwechsel in Schwung bringt. Neben Körperspannung und Kraftausdauer
Mehr10 Übungen zur Kräftigung Ihrer Muskulatur
1 Für einen starken Rücken 1. Sie stehen in Schrittstellung, das rechte Bein steht vorn. Ihr Oberkörper ist so weit vorgebeugt, dass Ihr linkes Bein, Rücken und Kopf eine Linie bilden. Die Hände erfassen
MehrVSV Trainerfortbildung Silvretta Montafon, Gaschurn
VSV Trainerfortbildung Silvretta Montafon, Gaschurn 1.12.2012 Kindgerechtes Technikprogramm für kurze und lange Schwungformen unter Einbeziehung des Skihandbuches des ÖSV Skitechniktraining im alpinen
MehrB A U CH /RUMP F
www.vdes.org Allgemeine Hinweise TheraFit ist das ideale Aufbau- und Ergänzungsprogramm zu RückenFit. Die Übungen richten sich an Personen, die ein gezieltes Kräftigungsprogramm für den ganzen Körper suchen.
MehrArme strecken in Rückenlage mit Thera-Band
Stationskarten Arme strecken in Rückenlage mit Thera-Band Arme strecken über Kopf mit Thera-Band Bizeps-Curls mit dem Thera-Band Dips Gymnastikball zu den Knien rollen Liegestütz im Knien Medizinball kopfüber
MehrFit für alle Felder. Oberschenkel-/Po-Muskulatur: Ausfallschritte rückwärts 3 Sätze à 10 Wiederholungen pro Seite (2x pro Woche)
Oberschenkel-/Po-Muskulatur: Ausfallschritte rückwärts 3 Sätze à 10 Wiederholungen pro Seite (2x pro Woche) Aufrechter Stand Füße hüftbreit Schulterblätter zusammenziehen Po- und Bauchmuskulatur anspannen
MehrDie ersten Schritte zur Skating Technik
Die ersten Schritte zur Skating Technik Materialkontrolle: Ski gewachst (beim Unterrichten immer einen Gleitspray mitnehmen) Ski- & Stocklänge kontrollieren, sowie die Härte (Steifigkeit) der Skier kontrollieren
MehrFC Basel 1893 Beweglichkeitstraining
FC Basel 1893 Beweglichkeitstraining Mobilisation: möglichst vor jedem Training (5 10 min). WICHTIG: beim Ausholen einatmen, bei der Bewegungsausführung durch den Mund ausatmen. Ausholen Bewegung Beschreibung
MehrAusbildungsbereich Telemark. Telemark- Einführungskurs
Skiverband Pfalz e.v. Ausbildungsbereich Telemark Telemark- Einführungskurs [Download-Version] www.telemark-pfalz.de Sicheres Erlernen der Telemark-Technik In diesem Einführungskurs wird ein methodischer
MehrTraining mit dem Thera Band. Basisübungen /
Training mit dem Thera Band Basisübungen / Oberkörper Grundsätzliches Band immer unter Spannung hl halten Handgelenke stabilisieren (Band locker um das Handgelenk wickeln) Zugrichtung gbeachten Zug über
MehrProtokoll zur Praxis-Seminarsitzung (Jg. 09/11 Hr. Ostermann) am Skihalle Bottrop Protokollantin: Anne-Katrin Gertz
Protokoll zur Prais-Seminarsitzung (Jg. 09/11 Hr. Ostermann) am 9.2.2010 Skihalle Bottrop Gegenstand der Sitzung: Zwei Methodische Wege für das Erlernen des Skifahrens a) Vom Schlittschuhschritt über Umtreten
MehrAufgabensammlung 2. Verbessen skitechnischer Grundlagen. Aufgaben zum Verbessern des Kurvenverlauf. Bewegungsspielräume erkennen und nutzen
Aufgabensammlung 2 Verbessen skitechnischer Grundlagen Aufgaben zum Verbessern des Kurvenverlauf Bewegungsspielräume erkennen und nutzen Verändern der Bewegungsausführung - Körperstellung... gebeugt aufrecht
MehrVorbemerkungen 5. 1 Theoretische Einführung Rahmenbedingungen der Sturzprävention... 9
Inhaltsverzeichnis 3 Vorbemerkungen 5 1 Theoretische Einführung 9 1.1 Rahmenbedingungen der Sturzprävention................ 9 1.2 Empfehlung der Bundesinitiative Sturzprävention............ 10 1.3 Definition
MehrHüftbreite, parallele Skistellung. Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke
Bewegungslehre Methodik Mittellage - Basisposition Hüftbreite, parallele Skistellung Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke Satter Sohlenstand
MehrKatzenbuckel und Bankstellung
Klasse 5-7 Katzenbuckel und Bankstellung Bankstellung auf der Matte Nimm abwechselnd langsam einen Katzenbuckel und eine Bankstellung (siehe Skizze) ein! Begib dich jeweils dazwischen in die Bankstellung!
MehrSnowboardunterricht Teil 2. Skischule Hochschwarzwald, Theorieabend II
Snowboardunterricht Teil 2 SB- Unterricht Teil II: * Zusammenfassung Teil I * Typische Fehlerbilder * Korrigieren und Motivieren * Verschiedene Zielgruppen * Übungs- /Aufgabentypen * Expertenkurs: Fahrtechnik/Freestyle/Freeride
MehrWippe. BikePage.ch Fahrtechnik. Schmale Passagen sicher und präzise durchfahren. Locker bleiben, Blick weit nach vorne richten
1 Wippe Schmale Passagen sicher und präzise durchfahren. Locker bleiben, Blick weit nach vorne richten Tretbewegung auf der Wippe unbedingt fortsetzen Nach dem Drehpunkt Gewicht nach vorne verlagern 2
MehrANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:
ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen
MehrSkilehrersymposium. München, September Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule
Skilehrersymposium München, September 2004 Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule Allgemeine Ziele der DSV Skilehrerschule Optimierung der Skilehrerausbildung Einfache Konzepte, die bis zur Basis greifen
Mehr21 Übungen. Knieschule
21 Übungen aus der Knieschule Freigabe Dr. Ullrich / Dr. Authorsen Stand 12.09.2010 Med. Zentrum Villa Nonnenbusch / Alexander Fräcke Nachdruck nur zum persönlichen Gebrauch. Jegliche weitere Vervielfältigung,
Mehrvon Markus Kühn Teil I
von Markus Kühn Teil I Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei vielen Menschen mit einer Abnahme der körperlichen
MehrKräftigungsprogramm CCJL-B
Kräftigungsprogramm CCJL-B Saison 2016/17 Mit gezielten Präventionsmaßnahmen und Athletik-Training lassen sich Risiken von Verletzungen und die damit verbundenen Ausfälle in der Mannschaft verringern.
MehrSkilehrplan Praxis. Georg Däuwel RhTb
Skilehrplan Praxis Georg Däuwel RhTb Inhalt Mitgliedsverbände / Erscheinungsdatum Aufbau Inhalt Mitgliedsverbände/ Erscheinung Gültig seit: Saison 2006/2007 Deutscher Skilehrerverband (DSLV) Deutscher
MehrÜbungen mit dem Pezziball für zu Hause
Übungen mit dem Pezziball für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe,
MehrTrainingsplan. Pause sec Dauer sec. Gew. kg Level Anstieg. Wdh. 12 RPM U/min Wdst. Watt
1 Brücke einbeinig Rolle Rückenlage 1191 Wdh. 12 Ausgangsposition Rückenlage, ein Bein 90 in Hüft- und Kniegelenk gebeugt, das andere Bein gestreckt, feste Rolle oä.unterhalb Kniekehle, Arme gestreckt
MehrDehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Übungen im Sitzen. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher
Übungen im Sitzen Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen Schultern nach vorne
MehrSkiverband Schwarzwald Nord e.v.
Hinführung zur ersten Kurve Allgemeines: Von Anfang an wird in beide Fahrtrichtungen geschult (forward/switch). Unter forward versteht man die bevorzugte Fahrtrichtung (Schokoladenseite). Unter switch
MehrGANZKÖRPER WORKOUT. Deine Dominique Au
Mit diesem Ganzkörper Workout wird Dein gesamter Körper beansprucht. Der Fokus hierbei, liegt auf den großen Muskelgruppen. Beine, Rücken, Brust und Bauch. Danach wird dein Körper sich wie neugeboren fühlen.
MehrKRAFT. Übung 1. Wiederholen Sie die Übung 8-12 Mal.
KRAFT Übung 1 Setzen Sie sich auf einen Stuhl. Die Oberschenkel liegen auf der Sitzfläche. Das eine Knie strecken - ohne dabei den Oberschenkel von der Sitzfläche abzuheben! - und wieder beugen. Wiederholen
MehrMobilisations- und Stabilisationstraining im Leistungssport
Handball-Verband Berlin 14. Februar 2017 Geschäftsstelle Glockenturmstraße 3/5 14053 Berlin Charlottenburg Telefon: 030/89090988 Email: info@hvberlin.de Autorin: Tanja Hackenbroich Mobilisations- und Stabilisationstraining
MehrGruppenzirkel mit aktiven Pausen
Gruppenzirkel mit aktiven Pausen Dieser Zirkel verfolgt das Ziel, die gesamte Muskulatur durch einfache und effektive Übungen zu kräftigen. Er eignet sich für große Klassenstärken, da nicht viel Platz
MehrPrüfung. Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang -
Prüfung Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang - Prüfungsblöcke Praxis Theorie Lehrgang ist bestanden, wenn jeder Teil bestanden ist Prüfungsblöcke Methodik Praxis Theorie
MehrBewegungsbeschreibung der E - Pflichtübungen Aufgabe E1
Bewegungsbeschreibung der E - Pflichtübungen Aufgabe E1 E1-Sitz Gültig ab 01.01.2015 Grundsitzposition analog Aufgabenheft Voltgieren 2012, S. 36 Armhaltung: - Die Hand des inneren Arms fasst während der
MehrKurzprogramm zur Dehnung
Kurzprogramm zur Dehnung allgemeine Hinweise Atmen Sie während der Übungen ruhig und gleichmäßig weiter. Vor den Dehnübungen sollten Sie unbedingt Ihren Körper fünf Minuten erwärmen. Führen Sie das Dehnprogramm
Mehr12 Yoga-Übungen für zu Hause
1/6 12 Yoga-Übungen für zu Hause Yoga baut Stress ab, hilft bei chronischen Verspannungen und bei Herz-Kreislauf-Pro blemen (Gesundheitstipp 11/2016). Am meisten profitiert, wer regelmässig übt. Das geht
MehrSport in der Prävention/Gesundheitsförderung Haltungs- und Bewegungssystem
KRÄFTIGUNGSÜBUNGEN Hinweise zur richtigen Durchführung von Kraftübungen: H Wärmen Sie sich vor jedem Training auf durch z.b. Gehen oder Laufen auf der Stelle, Fahrrad fahren, Tanzen. Vermeiden Sie Sprünge
MehrRope Skipping - Übungsauswahl
Rope Skipping - Übungsauswahl Zielsetzung Überprüfung der Rhythmus- und Koordinationsfähigkeit durch Vorzeigen einzelner Elemente aus dem Rope-Skipping. Durchführung Zeigen von 6 einzelnen Tricks. Die
MehrÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck
Österreichischer Skiverband ÜBUNG 6: Laufschule Aus den sechs angeführten Übungen werden vier Übungen vorgegeben. Diese müssen laut Vorgabe miteinander verbunden und zwischen den Markierungen (ca. 4m)
MehrBauch Workout. Deine Dominique
Mit diesem kurzen aber knackigen Bauch Workout, werden Deine Bauchmuskeln zum Brennen gebracht. Freue Dich auf Bauchmuskeln aus Stahl. Viel Spaß dabei. Deine Dominique Bauch Workout Bauch Workout Material:
MehrAndreas Schardt Personal Training Business Fitness
Andreas Schardt Personal Training www.andreasschardt.com Business Fitness Lockere Schultern (Entspannungsübung) Stellen Sie sich gerade hin, die Arme hängen locker am Körper herab. Atmen Sie ein und ziehen
MehrAlles, was Sie für die Rückengymnastik brauchen, ist eine Matte und ein Handtuch zum Unterlegen sowie bequeme Kleidung.
Rückentraining Mit diesen einfachen Übungen können Sie den Rücken stärken und die Wirbelsäule mobilisieren jeden Tag, ganz bequem von zu Hause aus. Auch die Bauchmuskulatur wird gestärkt, denn eine starke
Mehr3.1 Dribbel-Flieger. 3.2 Knie-Kipper
3.1 Dribbel-Flieger Ein Spieler liegt auf einem kleinen Kasten und dribbelt abwechselnd mit der rechten und linken Hand einen Basketball in einen Reifen. Der zweite Spieler hält den ersten Spieler an den
MehrKraft. Hüftheben einbeinig
Kraft Hüftheben einbeinig In der Rückenlage ein Bein anwinkeln und aufstellen. Das andere Bein ausstrecken. Das Becken kontrolliert anheben und senken, ohne erneut den Boden zu berühren. Das Becken anheben,
MehrSonnengruß (Surya Namaskar)
Der Sonnengruß (auch Sonnengebet) ist die bekannteste Übung aus dem Hatha-Yoga. Er besteht aus einer fließenden Abfolge von zwölf Figuren (Asanas). Der Sonnengruß existiert in vielen Variationen und Schwierigkeitsgraden.
MehrSchneeflocke & Differenzielles Lernen. (Methodische Ansätze des neuen Skilehrplan Praxis)
Schneeflocke & Differenzielles Lernen (Methodische Ansätze des neuen Skilehrplan Praxis) Eine berühmte Seite des Lehrplans? 21.12.08 2008 SVM Lehrteam Seite 2 Grundsätzliches Beobachtung (1): Verbesserung
MehrAnti-Cellulite Workout
Anti-Cellulite Workout Mit einem Fitnessband lassen sich viele effektive Übungen mit geringem Zeitaufwand durchführen, 2 bis 3 mal wöchentlich 30 Minuten reichen schon für eine straffere Silhouette. Bevor
MehrProAge Coordination Spring 07
ProAge Coordination Spring 07 1 Stundenablauf Teil 1 Begrüßung / Denksportaufgabe (siehe Anhang 1) Teil 2 Einfaches Warm up / Mobilisation Teil 3 Spielform/Partnerübung, aus den genannten Übungen kann
MehrÜbungsziel: Kräftigung der Beinmuskulatur Hauptmuskelgruppe: Hintere und vordere Oberschenkelmuskulatur Übungsziel:
Kräftigung der Beinmuskulatur Hauptmuskelgruppe: Hintere und vordere Oberschenkelmuskulatur - Wadenmuskulatur, Gesäßmuskulatur Kräftigung der Beinmuskulatur Hauptmuskelgruppe: Hintere Oberschenkelmuskulatur
MehrMobilität Mobilität der Wade
Mobilität der Wade Ein MUSS für jeden Golfer: Ein Bein nach vorn stellen leicht in die Knie gehen, Golfschläger dient als Stütze, das andere Bein nach hinten stellen, Ferse bleibt am Boden, Knie ist gestreckt,
MehrDynamisches Krafttraining für Arme, Schultergürtel und Rumpf
Raiffeisenbank Füssen Kto 71 900 BLZ 733 698 78 Steuer-Nr. 125/107/60504 2012 DCV/Harry Fritsch Dynamisches Krafttraining für Arme, Schultergürtel und Rumpf A. Variation Liegestütz - Variation zwischen
MehrAufbau-Übungen. Newsletter - Ausgabe November Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI)
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe November 2017 In Zusammenarbeit mit Lara Sanguinelli, dipl. Berufsmasseurin Healthlounge an der Zürcherstrasse
MehrBamusta Tablero. übungsanleitung für Fortgeschrittene. balance muskelaufbau stabilisation. deutsch
balance muskelaufbau stabilisation übungsanleitung für Fortgeschrittene deutsch Ideal für Therapie, Fitness und Rehabilitation! Das Bamusta Tablero erzeugt mit seinem hohen Mittelfuss eine sehr grosse
MehrTIPP: Schreibtisch-Körperübungen und Rückenschule
www.tanz-ds.de TIPP: Schreibtisch-Körperübungen und Rückenschule Die aktivierenden Übungen bestehen aus fünf Übungen von jeweils einer Minute. Jede Übung wird einem bestimmten Schwerpunkt zugeordnet: Aktivierung
MehrFALLSCHULE. 2. Schnelle konsentrische Streckungen. 3. Übungen auf nicht stabile Unterlage. 4. Übungen mit geschlossenen Augen
FALLSCHULE Gleichgewicht im Stehen erreicht man nur durch Übungen im Stehen oder Gehen. Massnahmen; 1. Stabilitet und Kraft in Bauch-, Rücken- und Beinmuskulatur 2. Schnelle konsentrische Streckungen 3.
MehrNotiz 8 pro Seite. Ausgangsposition - wie vorgegeben. Bewegungsablauf - wie vorgegeben. Endposition - wie vorgegeben
1 Mobilisation Hüftgelenk +Gesäß - Hochziehen des Unterschenkel im Gehen 3121 Ausgangsposition Einbeinstand, Standbein gestreckt/minimal gebeugt, das andere Bein in Hüft- und Kniegelenk gebeugt, die seitengleiche
MehrAnleitung zur Rückenschule
Abteilung für Physiotherapie Anleitung zur Rückenschule Informationen für Patienten und Angehörige Wichtige Voraussetzungen zum Ausführen der Übungen ist das Element der aufrechten Körperhaltung. Sitzhaltung:
MehrLevel TRAININGSZIRKEL GELANDER & CO
Level 2 TRANNGSZRKEL GELANDER & CO 1W5EDXER HÄNGENDE DPS Kräftigt die Arm- und Schultermuskulatur 1. Für diese Übung benötigen Sie etwas Ähnliches wie einen Barren. Stellen Sie sich aufrecht zwischen die
MehrBewegungsübungen für Dialysepatienten
Bleiben Sie fit und aktiv! Je weniger sich der Mensch bewegt und je älter er wird, desto schwächer werden die Muskeln, steifer die Gelenke und umso schwerer fallen selbst alltägliche Bewegungsabläufe wie
MehrFOR BEGINNERS Die Muskeln sanft aufbauen
FOR BEGINNERS Die Muskeln sanft aufbauen Los geht s! Für dieses sowie alle weiteren s gilt: Pausieren Sie maximal eine Minute zwischen den einzelnen Übungen, beim Seitenwechsel legen Sie möglichst keine
MehrFitnessübungen für den Schneesport
Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrKristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 2
Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 2 Ein starker Rücken kann jedem Tischtennisspieler helfen. Das weiß Kristin Silbereisen nicht nur, weil sie die Nummer 50 der Welt ist, sondern auch weil
MehrEndposition Beine gespreizt, Füße zusammen
1 Dehnung Oberschenkel Vorderseite Bauchlage 1129 Ausgangsposition Bauchlage, Kniegelenk des zu dehnenden Beins gebeugt, seitengleiche Hand fixiert den Unterschenkel oberhalb Sprunggelenk, alternativ Schlaufe/Handtuch
MehrAnja Lambertz Wirbelsäulengymnastik
Anja Lambertz Wirbelsäulengymnastik Vorab Bitte vor allen Übungen den Körper durch motivierende, auf die Stunde vorbereitende Schritte warm werden lassen. Die Schultern kreisen lassen, den Rücken strecken
Mehr1. Masterclass TOGU Jumper Cardio Workout mit Esther Nazzaro-Napierski
Glucker Convention 04.05.2013 1. Masterclass TOGU Jumper Cardio Workout mit Esther Nazzaro-Napierski Equipment: Jumper, XCO Shape Set; Matte CARDIO WORKOUT mit den XCO`s und dem TOGU Jumper: Stehend auf
MehrDurch Bein klopfen, Knie und Fuß begreifen zu mehr Stabilität
Durch Bein klopfen, Knie und Fuß begreifen zu mehr Stabilität Ich lege den rechten Unterschenkel auf den linken Oberschenkel und streiche, massiere und begreife meinen rechten Fuß. Wo spüre ich Muskeln,
MehrFortbildungsprogramm 2014/15 Konkrete Bewegungen beim Skifahren in vielfältigen Situationen
Fortbildungsprogramm 2014/15 Konkrete Bewegungen beim Skifahren in vielfältigen Situationen Das Fortbildungsprogramm-Alpin für die Saison 2014/15 baut inhaltlich logisch auf die Programme der vergangenen
MehrAusgleichstraining am Arbeitsplatz für
Ausgleichstraining am Arbeitsplatz für Bezeichnung und Erklärung Abbildung Serien/Wdh. A1: Dehnung der seitlichen Hals-/Nackenmuskulatur Der Kopf wird zur Seite geneigt, der Arm der Gegenseite wird zum
MehrÜbung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur
Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrSkitraining in Wintersportwochen
Skitraining in Wintersportwochen Ein alternatives Programm Handbuch für Lehrer Eine Kooperation des Österreichischen Skiverbandes mit dem Pädagogischen Institut Tirol Einleitung Dieses Handbuch ist als
MehrÜbungskatalog zum Kräftigen
Übungskatalog zum Kräftigen Kräftigen der Arm-Schultermuskulatur Vereinfachter Liegestütz: Im Vierfüßlerstand die Füße anheben und verschränken. Den Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule halten und die
MehrMetabolic Balance Das Aktivprogramm
Metabolic Balance Das Aktivprogramm Dr. med. Wolf Funfack Holger Westenbaum Metabolic Balance Das Aktivprogramm Ideal kombiniert! Individuell abnehmen mit dem leichten und effektiven Bewegungskonzept
MehrAufwärmprogramm - Intervalltraining: Ausdauer mit Rumpfkraft, Rumpfstabilisation kombiniert
Aufwärmprogramm - Intervalltraining: Ausdauer mit Rumpfkraft, Rumpfstabilisation kombiniert Jeder Athlet hat eine Sprungschnur und hat die Aufgabe 30,45, 60sec durchzuspringen verschiedene Varianten (beidbeinig,
MehrCHIROPRAKTIK IST GESUNDHEIT VON INNEN!
CHIROPRAXIS INSTITUT THOMAS GROSSMANN IHR ÜBUNGSHEFT CHIROPRAKTIK IST GESUNDHEIT VON INNEN! 1 www.entspannter-ruecken.de CHIROPRAKTIK IST GESUNDHEIT VON INNEN! Auf den folgen den Seiten habe ich Ihnen
MehrKoordinationstraining
Materialien: Aerostep Reifen Tennisringe Luftballons Pezzibälle Isomatten Sprungseile Gymnastikstäbe Chiffontücher Praktische Durchführung - Einstimmung: Aerosteps werden in der Halle ausgelegt / Hindernis
MehrMuscle Coordination Spring 07
Muscle Coordination Spring 07 1 Stundenablauf Tei 1 Warm up Teil 2 Muscle Coordination Workout je nach Kurslänge Teil 3 Stretch & Relax ca. 10 Min 30-45 Min mind. 5 Min Kräftigungsübungen 8-12 Wdh Gebt
MehrCRANIOSACRAL THERAPIE UND FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE INTEGRATION (FOI)
CRANIOSACRAL THERAPIE UND FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE INTEGRATION (FOI) Das Rückgrat der Lebensqualität Newsletter - Ausgabe April 2015 Grundübungen Beschreibung mit Fotos erstellt in Zusammenarbeit mit Lara
MehrGymnastikprogramm. Kräftigungsübungen mit dem Ball
Gymnastikprogramm Kräftigungsübungen mit dem Ball - Bauch, Beine, Gesäß, Rücken und Arme - Vorbemerkungen/Ziele Auch mit einem kleinen weichen Ball kann ein hocheffektives Programm zur Steigerung der Muskelkraft
MehrTrainingsplan. Wdh. RPM U/min Wdst. Watt. Pause sec Dauer sec 15. Gew. kg Level Anstieg
1 Dehnung Oberschenkel Vorderseite Bauchlage 1129 Wdh. Dauer sec 15 Ausgangsposition Bauchlage, Kniegelenk des zu dehnenden Beins gebeugt, seitengleiche Hand fixiert den Unterschenkel oberhalb Sprunggelenk,
Mehr2012 TUM Sports, Theres Mosimann
ÜBUNGSSAMMLUNG MIT DEM BOSU Balance zweibeinstand Auf der Mitte der Plattform stehen, Füsse hüftbreit oder enger, Arme in Hüfthöhe vom Körper entfernt zum Gleichgewichts-Ausgleich oder auf die Hüfte abstützen
MehrDie zehn Aufwärmübungen (Movement Preps)
Die zehn Aufwärmübungen (Movement Preps) Übung 2: Skorpion Pro Übung 6-15 Wdh. Dann Schwierigkeit erhöhen oder zügigeres Tempo bei sauberer Ausführung.!!SAUBERE AUSFÜHRUNG VOR TEMPO!! Übung 1: Hüftrollen
MehrAufwärmen/Entspannen. Gönnen Sie sich nach dem Training eine Entspannung
Aufwärmen/Entspannen Führen Sie die Bewegungen langsam und kontrolliert auf jeder Körperseite mindestens 4 Mal durch. Lassen Sie den Atem fliessen. 1) Kopf Mit dem Kopf nicken. Die Übung mobilisiert die
MehrLauf-Vor- und -nachbereitungen. Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) Wo soll es ziehen? Vor allem im oberen Wadenbereich
Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) 17 Ausgangsposition für Variante 1 und 2 Schrittstellung, vorne an einer Wand oder auf Oberschenkel abstützen, Fuß des hinteren Beines
MehrKräftigung. Behandlungsziel. praxis. Der XCO-Trainer im Praxiseinsatz. von Markus D. Gunsch. Einleitung. Physiotherapie med
Behandlungsziel Kräftigung Teil II Der XCO-Trainer im Praxiseinsatz von Markus D. Gunsch Einleitung Die Einsatzmöglichkeiten des XCO sind zahlreich und vielfältig: Sowohl als Fitnessgerät für Freizeit-
MehrBewegungsbeschreibung
E-Pflicht Aufsprung parallel zur Longe, Richtung Schulter des Pferdes Aufnahme des Galopprhythmus Fassen der Griffe, Schulterachse des Voltigierers parallel zu der des Pferdes Oberkörper aufgerichtet Blick
MehrÜbungen zur Kräftigung
Obere Rücken- und Schulterblattmuskulatur Kopf gerade halten, Blick zum Boden - Arme gestreckt nach oben und seitlich führen, ohne ins Hohlkreuz zu fallen, kurz halten und langsam absenken, ohne dass die
Mehr