Projekt Recycling. Seminarfach, Nachhaltigkeit Leitung: Frau Albert Fabienne Alexander, Hannah Müller, Stefan Gerder, Andreas Omlor, Milan Kirsch

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1 Projekt Recycling Seminarfach, Nachhaltigkeit Leitung: Frau Albert Fabienne Alexander, Hannah Müller, Stefan Gerder, Andreas Omlor, Milan Kirsch

2 Motivation Unsere Motivation bestand darin etwas für unsere Umwelt zu tun und auch etwas zu verwirklichen das mit dem Seminarfach Nachhaltigkeit zu tun hat und nicht nur darüber zu reden und es theoretisch abzuarbeiten. Auch Gutes zu tun und Spenden für einen guten Zweck zu sammeln waren in unserem Interesse. Projektplanung Zuerst haben wir uns überlegt wie wir das Thema Recycling an unserer Schule genau umsetzen können. Dabei kamen die Ideen des recycelbaren Papieres und die Restaurierung der Pfandflaschenbehälter auf. Unser Ziel bei dem recycelbaren Papier war es, dieses in der ganzen Schule einzuführen, da in der Schule eine große Menge an Papier benötigt wird. Und somit ein großer Schritt für die Umwelt an unserer Schule getan wäre. Geplant haben wir Gespräche mit der Schulleitung und uns Hilfe bei dem Leibnitz Gymnasium in St. Ingbert zu holen. Bei den Pfandflaschenbehältern war es uns wichtig sie optisch neuzugestalten, das komplette System an unserer Schule wiedereinzuführen und zu verbessern. Auch sollte dieses in der Schule wieder etabliert werden, da es zum Teil nicht richtig und mit Bedacht genutzt wurde, um dem Problem entgegen zu wirken, dass weniger Müll in die Eimer hineingeworfen wird. Dies wollten wir dadurch verwirklichen indem wir in die einzelnen Klassen gehen und das Projekt diesen vorstellen. Dadurch wollten wir das Vorhaben den Schülern näherbringen und sie dazu motivieren ihre Pfandflaschen für einen guten Zweck zu spenden. Das gesammelte Geld sollte an eine wohltätige Organisation gehen. Wir sind unterschiedliche Möglichkeiten durchgegangen wie man die Eimer gestalten könnte. Dabei kam uns die Idee die Eimer zu besprayen oder zu bemalen. Dazu haben wir uns im Internet über die verschiedenen Kosten informiert. Auch war es wichtig sich über die Brandschutzauflagen in der Schule zu informieren, da die Eimer in den Fluren aufgestellt werden sollten.

3 Projektdurchführung Bei dem recycelbaren Papier verfassten wir zuerst eine an das Leibnitz Gymnasium in St. Ingbert, in der wir sie darum baten uns ihre Erfahrungen und ihre Vorgehensweise zu schildern, da sie dieses Projekt an ihrer Schule erfolgreich eingeführt haben. Auch haben wir Rücksprache mit Herrn Schneider gehalten. Er erklärte uns, dass nicht jedes Papier für die Schulkopierer geeignet ist und dass es vor allem eine Sache der Kosten ist. Nachdem wir Rücksprache mit dem Vertreter des Leibnitz Gymnasium gehalten haben, stellten wir fest, dass recyceltes Kopierpapier hier am Mannlich-Gymnasium aufgrund der Kosten nicht in Frage kommt. Nachdem wir Rücksprache mit Herrn Bergmann dem Hausmeister des Christian von Mannlich-Gymnasium gehalten haben, wies er uns auf die Brandschutzverordnung hin. Daraufhin haben wir uns im Internet nach Metalleimern umgeschaut, da nur diese laut der Verordnung in den Schulgängen stehen dürfen. Da diese finanziell nicht zu stämmen sind, mussten wir auf die schon vorhandenen Kunststoffeimer zurückgreifen. Wir haben uns aus genannten Gründen dazu entschlossen diese dann in ihrer Optik neuzugestalten. Wöchentlich haben wir diese Eimer dann geleert und das gesammelte Leergut für die Finanzierung der Neugestaltung weggebracht. Zuerst haben wir die Eimer mit Nachhause genommen und gründlich gereinigt. Nach fachlicher Beratung im Hela Baumarkt in Homburg haben wir uns dazu entschlossen die Kunststoffeimer mit Acrylfarbe zu bemalen. Um die Acrylfarbe richtig aufzutragen mussten wir die Eimer zuerst abschmirgeln um sie daraufhin mit einer Grundierung zu bemalen damit die Farbe auch hält. Wir haben uns für verschieden Muster entschieden und dafür Schablonen entworfen. Für die Deckel haben wir uns für das Pfandflaschensymbol entschieden und dieses dann auf die verschieden farbigen Deckel mit schwarz aufgetragen. Die Eimer haben wir mit bunten Flaschen und einem Hinweis für einen guten Zweck versehen. Die Farbe musste mehrmals aufgetragen werden damit sie deckt. Nachträglich wurden die Eimer mit gelben Säcken ausgestattet damit sie sauber bleiben und leichter zu leeren sind. Als wir fertig damit waren haben wir die neuaufbereiteten Eimer wieder in die Schule gebracht, die Deckel wieder festgeschraubt und diese systematisch in der Schule verteilt. Insgesamt stehen nun elf auffällig gestaltete Pfandflaschenbehälter in den Schulgängen. Da wir das gesammelte Geld an eine wohltätige Organisation spenden wollten, haben wir uns über verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Tafel, informiert. Bei einem

4 Gespräch mit unserem Schulleiter wurde jedoch klar, dass diese schon genug Geld zur Verfügung hat und wir uns somit einen sinnvolleren Zweck überlegen sollten. Dadurch kamen wir zu dem Entschluss das Geld an die Guarani Indianer, wo das Geld auch schon zuvor hinging, zu spenden. Dies bringt den Kindern zwei Mahlzeiten pro Tag, Schulkleidung und Schulmaterialien, die Versorgung mit Medikamenten und die Möglichkeit einer Weiterbildung und Ausbildung. Statt durch die Klassen zu gehen haben wir uns dazu entschlossen eine Durchsage zu machen und Infozettel in der Schule zu verteilen, da die Zeit dafür nicht mehr reichte.

5 Projektabschluss Ist das Projekt nachhaltig? Das Projekt ist nachhaltig, da Pfandflaschen gesammelt werden und somit nicht mehr die Umwelt verschmutzen können. Zudem schonen Flaschen, die mehrfach abgefüllt werden im Vergleich zu Einwegflaschen auf jeden Fall Ressourcen. Auch die Produktion und die Entsorgung verbrauchen viel weniger Energie. Im Gegensatz zur Glasflasche, ist sie leichter und dadurch verbraucht ein beladener LKW weniger Kraftstoff und stößt weniger Emissionen aus. Auch wird die Mehrwegflasche, im Gegensatz zur Einwegflasche, nicht zentral vertrieben und legt daher fast die Hälfte des Transportweges der Einwegflasche zurück. Was ist gut und schlecht gelaufen? Es ist gut gelaufen die Eimer nach unserer Vorstellung zu gestalten, obwohl es doch mehr Arbeit war als zuvor gedacht. Trotz Streitigkeiten innerhalb der Gruppe haben wir die zu bewältigende Aufgabe in dem uns vorgegebenen Zeitrahmen fertiggestellt. Eine genaue Festlegung der Arbeitsteilung war nicht vorhanden, da wir eigentlich alles zusammen erledigen wollten, jedoch gab es einige Probleme was die Arbeitsmoral betraf. Außerdem wurde die Arbeit zu lange aufgeschoben, da es eine Uneinigkeit über den Beginn der Arbeit gab. Verbesserungsvorschläge/ Alternativen: Für das nächste Mal sollte die Arbeitsaufteilung besser überdacht werden und besser organisiert werden. Auch der Zeitrahmen sollte bei der Planung und Durchführung besser bedacht werden, so dass am Ende kein Stress für die Fertigstellung aufkommt.

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