Agenda / Inhaltsverzeichnis Handout
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- Alexandra Schreiber
- vor 8 Jahren
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2 Agenda / Inhaltsverzeichnis Handout 1. Vorstellung GNS - Kurzporträt, Portfolio und Referenzen 2. Anforderung an die IT - Das magische IT-Ziele-Dreieck 3. Fallstudie Emma-Klinik Virtualisierung und Private Cloud 4. Grundlagen Virtualisierung - Begriffsdefinition und Systemvergleich 5. Kostenvergleich - Server-/PC- vs. virtuelle Infrastruktur(en) 6. Weitere Vorteile der VDI - Windows 7-Migration & Desktop to go 7. FAZIT: Vorteile Virtualisierung - Nach Erwartung der Zielgruppen 8. Anlagen - Ergänzende Informationen und Links
3 Vorstellung GNS - Kurzporträt mit Referenzen Gründung/Firmensitz: 1995 in Frankfurt/M.; Seit 2005 in Maintal Mitarbeiter: 35 Angestellte, 3 Auszubildende, 1 Praktikant, sowie mehrere freie Mitarbeiter Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Guido Baumann Dipl.-Ing. Michael Simon GNS Virtual Desktop Virtualisierungslösungen GNS Virtual ServiceDesk Helpdesk-Services IT-Consulting/IT-Service Cloud-/Systemintegration Kunden:
4 Anforderungen an die IT - Das magische IT-Ziele-Dreieck Die IT-Ziele lassen sich in folgende Hauptkategorien einteilen: Datenschutz- und -sicherheit, (Patientendaten sind höchste Schutzkategorie) Kosten für Anschaffung und Betrieb (niedriger TCO) Anwenderfreundlichkeit (Usebility) Problem: Eigentlich können nur zwei der Ziele gleichzeitig erfüllt werden Einfach! Preiswert! IT-Ziele Sicher!
5 Fallstudie Emma-Klinik (1/3) - Ausgangslage und Anforderungen Ausgangslage: Konventionelles Client/Server-Netzwerk mit 7 Servern und 70 PC-Arbeitsplätzen Dezentrale Struktur - Anbindung 5 externer Praxen per Remotezugriff Anforderungen Konsolidierung Server-Infrastruktur und Einführung IT-Sicherheitskonzept Sicherer UND stabiler Remotezugriff (WAN-Optimierung) Verbesserte/r Service (SLA) für die Anwender Einsparung IT-Kosten (Senkung Supportund Energiekosten Green-IT ) Flexibilität für schnelles Wachstum
6 Fallstudie Emma-Klinik (2/3) - Umsetzung mit 360-Grad-Virtualisierung Alle Rechner (Server wie PCs) wurden virtualisiert und als Colocation in das Rechenzentrum eines RZ-Providers in Frankfurt verlagert. Praxis- Hanau Praxis- Offenb. Praxis Groß- Umstadt VPN VPN VPN Server mit Failover-/Sicherheitskonzept im Rechenzentrum DSL VPN UMTS Remote-Nutzer (Von zu Hause) Emma-Klinik In Seligenstadt Remote-Nutzer (Mobile Nutzer)
7 Fallstudie Emma-Klinik (3/3) - Verwendete Komponenten Server-Hardware: Intel Modular Server System mit zwei Server-Modulen und zentral verwaltetem Festplattenspeicher (erweiterbar bis zu 6 Server und 14 Festplatten) Virtualisierungssoftware: Parallels Virtuozzo Containers (Vers. 6.0 für Windows) Desktop-Arbeitsplätze: GNS ThinClient XS35GTA (lüfterloses Gerät mit geringem Stromverbrauch und Multimedia-tauglicher Ausstattung) Weitere Endgeräte: Integration beliebiger Endgeräte (ipad, Smartphone, Notebook etc.)
8 Grundlagen Virtualisierung (1/3) - Was ist Server-/Desktop-Virtualisierung? Server-Virtualisierung: Verlagerung mehrerer Anwendungsserver als virtuelle Systeme auf einem physikalischen Server (im Rechenzentrum) Desktop-Virtualisierung (VDI*): Verlagerung mehrerer PC-Desktops als virtuelle Systeme auf einen physikalischen Rechner (i. d. R. Server im Rechenzentrum) *VDI = Virtual Desktop Infrastructure / Virtuelle Desktop Infrastruktur
9 Grundlagen Virtualisierung (2/3) - Unterschiedliche Produkte/Hersteller Hardwarevirtualisierung VMware, CITRIX, Microsoft Hyper-V, Oracle etc. Betriebssystemvirtualisierung Parallels Virtuzzo Containers (PVC), Oracle/SUN-Solarix. Applikationsvirtualisierung Microsoft APP-V, Citrix XENapp, ThinApp (Terminal Services) Microsoft, Citrix
10 Grundlagen Virtualisierung (3/3) - OS- vs. Hypervisor-Virtualisierung Pros (+) und Cons (-) + Um Faktor 2-3 niedriger HW- Ressourcenbedarf (CPU, Ram, HDs) + Nur Server-OS muss gepatcht werden + VMs benötigen keine AV-Software + Software-Verteilung via App-Template - Nur ein OS (pro Hardware-Node) möglich
11 Kosten-Vergleich (TCO) - Manged PC vs. Hypervisor- vs. OS-Virtualisierung Komponente Managed-PC Hardware Lizenzen Energie Betrieb Summe*: PC/Server Betrieb Energie Lizenzen Hardware Anmerkung: Es liegen marktübliche Verkaufspreise und Werte von Studien zu Grunde. Sonderkonditionen und Mengenrabatte sind nicht berücksichtigt.
12 (Weitere) Vorteile einer VDI-Lösung (1/2) - Windows 7-Migration Parallels Virtuozzo für Windows Server 2008 R2 ist der einfachste und preiswerteste Weg um die Desktop-Infrastruktur auf Windows 7 zu migrieren! Server- und Desktop-OS haben den gleichen Kernel; Anwender erhalten in minutenschnell einen vollwertigen Windows 7-Desktop mit allen Anwendungen Gemischtbetrieb ist möglich (= fließender Übergang ohne Big Bang ) Ersparnis bei Desktop-Lizenzkosten (kein Upgrade-Lizenzen für Desktop-OS) Tools für Softwareverteilung und Migration (Desktop-Deployment) sind schon enthalten
13 (Weitere) Vorteile einer VDI-Lösung (2/2) - Desktop to go Der mobile Vollzugriff von Überall und mit jedem Gerät Variabler Zugriff von den unterschiedlichsten Endgeräten per RDP (Remote Desktop Protokoll) Kein Aufwand und Zeitverlust durch VPN oder Datensynchronisation Kleine Bandbreite (UMTS für mobile Anwender/einfache DSL-Leitungen für WAN-Anbindung) reicht, da nur Bild- Daten und Tastatur-/Maus-Eingaben übertragen werden Die Daten liegen zentral und sicher im RZ und nicht auf den Clients UMTS DSL Mobile Anwender Parallels-Server im RZ ( Firmencampus /Cloud) Heim-Anwender (Home Office)
14 FAZIT: Vorteile Virtualisierung nach Erwartungen der Zielgruppen GF/Einkauf Niedrige IT-Kosten Sicherheit (Compliance-Einhaltung) IT-Abteilung Einfaches, sicheres IT-Management Schnellere Bereitstellung, bessere SLAs Anwender Flexibler Zugriff (Follow me) Vertrauter, individueller Desktop +green IT (Förderung)
15 Anlage-1: TCO-Vergleich VDI/360 -Virtualisierung vs. PC vs. Hypervisor Die Excel-Kalkulation kann kostenlos von uns angefordert werden und Sie können mit Ihren eigenen Werten (Einkaufspreisen/Stundensätze) rechnen. Die Kalkulation gibt es in zwei Varianten: Virtualisierung Server und Desktops werden auf der Plattform Paralles Virtuozzo Containers (PVC) virtualisiert 2. Desktop-Virtualisierng (VDI): Es wird nur die Einführung einer VDI-Lösung auf Basis PVC kalkuliert. Unter finden Sie dazu auch einen vereinfachten Online-Kalkulator.
16 Anlage-2: Wer ist Parallels? (auf die Frage nach Investitionssicherheit) Kurzporträt: GNS Gesellschaft für Netzwerk und Systemintegration mbh
17 Anlage-3: Kontaktdaten und Ressourcen-Links GNS-Online (mit Onlinekalkulator TCO-Vergleich für VDI) (GNS VDI-FALLstudie bei YouTube) Projektreport Emma-Klinik Download als PDF» GNS-Ansprechpartner Michael Sünder Leiter Vertrieb und Marketing 06181/ Guido Baumann Geschäftsführer und Technischer Leiter 06181/ Parallels & Betriebssystem-Virtualisierung www. parallels.de (Unternehmens-Homepage Parallels Deutschland GmbH) (Produkt-Homepage Parallels Virtuozzo Containers)
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