Lernräume Lernkultur. ÖKOLOG Sommerakademie. Kurzpräsentation ÖISS Karin Schwarz-Viechtbauer
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- Emma Franke
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1 Lernräume Lernkultur ÖKOLOG Sommerakademie Kurzpräsentation ÖISS Karin Schwarz-Viechtbauer
2 Der Raum ist der dritte Pädagoge Die Ansprüche an eine Schule als Lebens- und Erfahrungsraum, als einen Ort, an dem sich Kinder und Jugendliche vielseitig entfalten können, müssen in der Architektur, in der Raumgestaltung, eine Entsprechung finden. Die Wertschätzung der Bildung spiegelt sich auch in den Räumlichkeiten wider, die wir Kindern und Jugendlichen zur Verfügung stellen. 1) 1) Franz HAMMERER / Thomas KOCH, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung und ihre Entsprechung im Raum - Modelle einer zukunftsweisenden Schulraumgestaltung, in: Erziehung und Unterricht 5-6/2011, Wien (öbv) 2011,.
3 Der Raum ist der dritte Pädagoge Kinder und Jugendliche verbringen einen beträchtlichen Teil ihrer Kindheit und Jugend in der Schule, sie durchleben in dieser Institution eine entscheidende Phase ihrer Entwicklung. Das hier erfahrene Lernen und Schulleben legt Grund für lebenslanges Lernen, für die Freude am sich Bilden und Weiterbilden und für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft. 1) 1) Franz HAMMERER / Thomas KOCH, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung und ihre Entsprechung im Raum - Modelle einer zukunftsweisenden Schulraumgestaltung, in: Erziehung und Unterricht 5-6/2011, Wien (öbv) 2011.
4 Der Raum ist der dritte Pädagoge Wie im oft zitierten Leitspruch Der Raum ist der dritte Pädagoge von Loris Malaguzzi [...] formuliert, ist neben den darin agierenden Personen auch zu einem wesentlichen Teil das Schulhaus, das unsere Persönlichkeit formt und prägt. Dabei geht es nicht nur um gute Architektur, sondern darum, dass die gebaute Umgebung die darin praktizierte Pädagogik optimal unterstützt 1) 1) ÖISS (Hg.), Schulbau in Österreich Wege in die Zukunft, Wien, 2012.
5 Der Raum ist der dritte Pädagoge Bildungseinrichtungen des 21. Jahrhunderts sind Orte einer neuen Lernkultur. Sie sind keine Belehrungs- und Aufbewahrungsorte, sondern erlauben vielfältige Unterrichtsarrangements, in denen neben der Instruktion auch die Selbstaneignung von Welt, soziales Miteinander, Hilfsbereitschaft und die Entwicklung von Gemeinsinn erlebt und erlernt werden. 1) 1) Punkt 3 der Charta für Bildungseinrichtungen des 21. Jahrhunderts der Plattform SchulUMbau,
6 Schule/Schulbau/Schulraum in Bewegung...
7 Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau Inhalt des Kurzreferats: Vorstellung ÖISS Initiative Schulbau & Pädagogik Initiative Schulfreiräume Bewegungsfreundliche Schule
8 Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau Wir bewegen seit 50 Jahren! Das Österreichische Institut für Schul- und Sportstättenbau kurz ÖISS - wurde 1964 auf Empfehlung der UNESCO gegründet und ist als Fachinstitut in Planungsfragen des Schul- und Sportanlagenbaus tätig. Das ÖISS ist eine Stiftung des Bundes und aller Bundesländer und hat in diesem Zusammenhang die Funktion einer verbindenden und vernetzenden Plattform.
9 Aufgaben des ÖISS Fachberatung von Bauherrn, Planern und Betreibern von Schulen, Sport- und Freizeitanlagen, Projektbegleitung Richtlinien und Empfehlungen, Mitarbeit bei einschlägigen Normen auf nationaler und internationaler Ebene Raum- und Funktionsprogramme, Beteiligungsprozesse Begutachtungen und Stellungnahmen Tagungen, Lehrgänge und Informationsreisen Fachbibliothek Fachzeitschrift Schule & Sportstätte Sportentwicklungsplanung Simulation von Personenströmen (ÖISS Datensysteme GmbH)
10 Am Anfang war der Themenschwerpunkt Schulbau und Pädagogik im ÖISS AK Schulraum Beschluss: Pilotprojekte forcieren Partizipative Entwicklung von Anforderungsprofilen bzw. Qualitätenkatalogen (als Grundlage für Architektenwettbewerbe bzw. Planungen) business.academy.donaustadt / Wien ibc-: Hetzendorf / Wien Bildungscampus Hauptbahnhof / Wien Bildungszentrum Pregarten / OÖ Bundesschulzentrum Seestadt Aspern / Wien Bildungslandschaft Hartberg / Stmk. Schulzentrum Freistadt / OÖ Campus+/ Wien
11 Initiative Schulbau & Pädagogik unter Mitwirken aller Beteiligter Beteiligungsprozesse mit allen BildungsakteurInnen PädagogInnen, Kindern und Jugendlichen, Eltern sowie Schulpersonal fördern die Schulpartnerschaft und die geistige Beweglichkeit in Bildungseinrichtungen Expertise der handelnden Personen vor Ort wird zunehmend anerkannt, Mehrwert von Beteiligungsprozessen respektiert
12 Partizipationsprozesse des ÖISS Erarbeitung eines Räumlich-Pädagogischen Konzepts gemeinsam mit der Schule bzw. ExpertInnen Fokussierung auf Qualitäten: Wie wollen LehrerInnen und SchülerInnen in Zukunft arbeiten? Herausarbeiten von pädagogischen, didaktischen und organisatorischen Prinzipien Umsetzung in räumliche Organisationsmodelle, jedoch nicht in konkrete Planungen. Abklären von technischen und wirtschaftlichen Machbarkeiten im Hintergrund des Prozesses: Klare Rahmenbedingungen als Handlungsspielraum!
13 Der Raum ist der dritte Pädagoge Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung und räumliche Gestaltung müssen Hand in Hand gehen. Daher ist bei jedem Neubau, Umbau und jeder Sanierung von Bildungsbauten eine Vorlaufphase unter Mitwirkung aller maßgeblichen Beteiligten durchzuführen. Dabei sind die jeweiligen Potenziale auszuloten und darauf aufbauend ein räumlich-pädagogisches Konzept zu entwickeln. Pkt. 5 der Charta für die Gestaltung von Bildungseinrichtungen des 21. Jahrhunderts (Plattform schulumbau, 2010),
14 Gebaute Beispiele Piaristenvolksschule St. Thekla, Wien Klasse Klasse Offene Lernzone VMS Alberschwende / Vorarlberg
15 Gebaute Beispiele business.academy.donaustadt
16 Initiative Schulfreiräume des ÖISS Die Qualität und Attraktivität eines Schulstandortes hängt nicht nur vom Schulgebäude ab, sondern wird wesentlich von der Größe, Beschaffenheit und Gestaltung der Außenräume am Schulgelände beeinflusst... Schulfreiräume (...) nehmen an Bedeutung zu, da Schülerinnen und Schüler (...) täglich mehr Zeit in der Schule verbringen.
17 ÖISS Arbeitskreis Schulfreiräume Gründung im Jahr 2000 Koordinationsstelle für Fragen und Initiativen zur Schulfreiraumgestaltung Interdisziplinär besetzt
18
19 Publikationen
20 Good Practice
21 Pilotprojekte - Schulfreiraum HIB Boerhaavegasse / Wien
22 Pilotprojekte - Schulfreiraum HIB Boerhaavegasse / Wien
23 Pilotprojekte - Schulfreiraum Graphische Lehranstalt Leyserstraße / Wien
24 Pilotprojekte - Schulfreiraum Graphische Lehranstalt Leyserstraße / Wien
25 Aktionsräume von Kindern und Jugendlichen im unmittelbaren Wohnumfeld nehmen ab. Immer mehr Zeit wird in Bildungseinrichtungen verbracht, insbesondere in Zusammenhang mit ganztägigen Schulformen. Vor dem Hintergrund gesundheitlicher Probleme, mangelnder Sozialkompetenz, steigender Aggressionsbereitschaft, Adipositas sowie motorischer und koordinativer Schwächen der Kinder kommt dem Bewegungsraum Schule immer größere Bedeutung zu.
26
27 Initiative Bewegter Schulweg Salzburg Rif 13 Bewegungsstationen auf einem 1,2 km langen Schulweg durch das Sportzentrum Variationsmöglichkeiten für alle Altersgruppen Evaluierung durch die Sporthochschule
28 noch rasch anmelden! 1. Tag - Aktuelle Fragen des Sportstättenbaus - Nationale und internationale Good Practice Projekte - Sanierung, Betrieb und Management von Sportanlagen 2. Tag - Zusammenhänge zwischen Bewegung und Geist - Fragen rund um Spielwert, Sicherheit und Risiko - Bewegungsraum Schule
29 Infrastruktur Schulorganisation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Räumlich-Pädagogische Konzepte - Pilotprojekte
28. 30. November 2012 Räumlich-Pädagogische Konzepte - Pilotprojekte Karin Schwarz-Viechtbauer / ÖISS Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau - Stiftung des Bundes und aller Bundesländer
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