Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung Figur , individuelle Ausführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung Figur 686 02 003, individuelle Ausführung"

Transkript

1 Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung Figur , individuelle Ausführung Inhaltsverzeichnis 1. Installation Hardware... S Systemanforderungen für Rechner (Laptop/PC) seitens des Betreibers..S Anwendungsbereich... S Aufbau S Struktureller Aufbau...S Erläuterungen Taster Schaltkasten Außen... S Hardwarebestückung.. S Schaltplan...S Anschlussbeispiel Stellantrieb Typ A S Anschlussbeispiel Durchflussmessarmatur.. S Anschlussbeispiel Hygienespülung... S Anschlussbeispiel Temperaturmessarmatur Kaltwasser (PT1000) S Anschlussbeispiel Temperaturmessarmatur Warmwasser (PT1000).S Anschlussbeispiel der Externen Freigabe... S Anschlussbeispiel der Kontakt Störung und Kontakt Betriebsbereit S Einrichten der Netzwerkverbindung.... S Webserver.... S Musterobjekt Spülen..... S Benutzer anlegen.... S IP-Adresse einstellen.... S Komponenten anlegen... S A-Ventile konfigurieren... S B-Ventile konfigurieren... S C-Ventile konfigurieren... S Volumenstromsensoren konfigurieren... S Temperatursensoren konfigurieren... S Hygienespülung konfigurieren S Übersicht der Ventile und Sensoren..... S Handbetrieb A-/B- oder C-Ventile und Hygienespülungen (einzeln)... S Handbetrieb A-Ventile und B-Ventile über eine Gruppe.. S Volumensteuerung über einzelnes A-Ventil / C-Ventil.. S Zeitsteuerung über einzelnes A-Ventil / C-Ventil.... S Temperatursteuerung über einzelnes A-Ventil / C-Ventil.... S Spülprotokoll... S aktuelle Störmeldungen... S Störmeldung- / Fehlerprotokoll...S Temperaturüberwachung... S Trinkwasser Temperatursensoren anlegen S Trinkwasser Temperatursensoren konfigurieren.. S Parametrierung Aufzeichnung / Überwachung.. S Temperaturprotokoll... S Temperaturübersicht... S Temperatur Störung (Über- oder Unterschreitung). S Sichern und Wiederherstellen der Parametrierung. S Tabelle Verkabelungshinweise der Einzelkomponenten mit KHS-Logic... S Verbindungen in Laptop, Netzwerk oder GLT S

2 1. Installation Hardware 1.1 Systemanforderungen für Rechner (Laptop/PC) seitens des Betreibers Da auf der KHS-Logic-Systemsteuerung ein Webserver läuft, wird einer der folgenden Browser zur Parametrierung benötigt. 1. Internet Explorer 2. Firefox 3. Google Chrome CD-ROM Laufwerk oder USB-Port (frei zugänglich für USB-Stick) Bildschirmauflösung: 1024 x Anwendungsbereich Die KHS-Logic-Systemsteuerung ist die zentrale Schnittstelle für den automatisierten Spülprozess einer gesamten Anlage. Sie besteht aus einer programmierbaren Steuereinheit, in der die Spülprogramme abgelegt sind. Es können alle KHS Stellantriebe und Sensoren angeschlossen werden. Durch Eingabe bestimmter Betriebsarten wie Zeitsteuerung, Temperatursteuerung oder Volumenstromsteuerung kann der Betreiber gezielt die jeweilige Betriebsweise wählen und die vorher durch Simulation ermittelten Spülmengen oder -zeiten in der KHS-Logic parametrieren. 1.3 Aufbau Die Steuerung der Anlage erfolgt durch eine SPS in Form eines Hutschienen-PC. Um die Anlage parametrieren zu können, wird ein lokaler Rechner (z.b. Laptop oder Zentralrechner) benötigt. Durch die Verbindung, mit dem Webserver über den Browser können nun beliebige Ansteuerungskombinationen der Stellantriebe mit den Sensoren ausgeführt werden. Besondere Sicherheitshinweise - Die Installation und Inbetriebnahme der Komponenten ist ausschließlich durch ausgebildetes Fachpersonal durchzuführen, welche mit den geltenden nationalen Normen vertraut sind. - Das vorliegende System führt Spannungen, die gegebenenfalls gefährlich sind. Durch diese Spannungen kann Lebensgefahr, schwere Körperverletzung oder schwerwiegender Sachschaden eintreten. - Der Anlagenbetreiber muss sicherstellen, dass das System nur zum Bestimmungsmäßigen Zweck eingesetzt wird. - Die maximal zulässige Umgebungstemperatur beträgt 55 C. - Der Schaltkasten ist im Auslieferungszustand ein nach IP 55 geschütztes System. Sollten Veränderungen am Schaltkasten nach Auslieferung durchgeführt werden, wird in Bezug auf den Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz keine Garantie unsererseits gewährleistet

3 1.4. Struktureller Aufbau b) e) c) a) b) f) a) c) d) e) f) d) g) Abb.: 0-1 Aufbau Schaltkasten innen Abb.: 0-2 Aufbau Schaltkasten außen a) CX_9000 Rechner + Beckhoff a) Schnellstopp Modulklemme b) Bereit b) Leistungsschutzschalter c) Hand c) Netzteil 24V Spannungsversorgung d) Automatik d) Reihenklemmen e) Störung e) Servicesteckdose 6A f) Spülung läuft f) Stör- / Betriebsbereit-/ Temperaturwarnmelderelais g) Hauptschalter Erläuterungen Taster Schaltkasten Außen Taster Schnellstopp Mit dem Taster Schnellstopp kann die Anlage in einen definierten Ausgangszustand gebracht werden (z.b. bei einer Beschädigung des Rohrleitungssystems). Dabei werden alle eventuell laufende Spülungen abgebrochen und die Stellantriebe in ihre Ruheposition (geschlossen) gefahren. Es werden solange keine neuen Spülvorgänge gestartet, bis die Störungsursache behoben wurde und die Anlage wieder auf Bereit geschaltet wird. Hierzu ist es noch notwendig, dass die aufgetretene Störung im Webserver (Button Störungen siehe Kapitel ) quittiert wird. Ist dies geschehen, ist das System wieder einsatzbereit und führt alle parametrierten Spülungen wie gewünscht aus. Taster / Leuchtmelder Bereit Der Taster Bereit wird neben der oben beschriebenen Funktion noch dazu benötigt, das System nach der Installation und der Inbetriebnahme zu starten. Der Integrierte Leuchtmelder zeigt den Bereit-Status an. Leuchtmelder Hand Bei einer Handbetätigung durch den Betreiber über den Webserver wird die Aktion über den Leuchtmelder Hand signalisiert. Leuchtmelder Automatik Zeigt die Betriebsart Automatik an. Diese ist aktiviert, sobald der Betreiber die Betriebsart Hand im Webserver abwählt. Leuchtmelder Störung Der Leuchtmelder Störung leuchtet mit Dauerlicht auf, wenn einer der aufgelisteten Fehler in der Anlage auftritt. Folgende Störungen können auftreten: - Keine Ventilrückmeldung (öffnen) - Keine Ventilrückmeldung (schließen) - Kanalüberflutung - kein B-Ventil zugewiesen - Anlage in Schnellstopp - Sicherung im Schaltschrank ausgelöst - 2 -

4 Die nachfolgende Tabelle (Tab.:1 Fehlermeldungen) beschreibt die Fehler, welche zum Auslösen geführt haben und welche Auswirkung der entsprechende Fehler auf das System hat. Wird nur die Gruppe des Ventils gesperrt, so arbeiten andere Gruppen oder Einzelventile weiter. Wird die gesamte Anlage gesperrt, wird kein weiteres Ventil angesteuert, bis der aufgetretene Fehler behoben und quittiert wurde. Fehler Fehlerbeschreibung Auswirkung Keine Ventilrückmeldung (öffnen) wenn nach voreingestellter Öffnungszeit + 10 Sekunden Toleranz (werksseitig eingestellt) Ventil nicht "offen" meldet, dann Fehlermeldung Gruppe des Ventils wird gesperrt Keine Ventilrückmeldung (schließen) Kanalüberflutung kein B-Ventil zugewiesen Anlage in Schnellstopp Sicherung im Schaltschrank ausgelöst Tab.: 1 Fehlermeldungen wenn nach voreingestellter Öffnungszeit + 10 Sekunden Toleranz (werksseitig eingestellt) Ventil nicht "geschlossen" meldet, dann Fehlermeldung wenn Überlaufsicherung an Gruppen- bzw. Einzelleitungsventil B-Ventil oder C-Ventil ausgelöst hat wenn einem A-Ventil kein B-Ventil (Gruppenventil) zugewiesen wird Schnellstopp Taster wurde betätigt Leitungsschutzschalter im Schaltschrank hat ausgelöst Gruppe des Ventils wird gesperrt Gruppe des Ventils wird gesperrt Gruppe des Ventils wird gesperrt gesamte Anlage gesperrt gesamte Anlage gesperrt Spülung läuft Dieser Leuchtmelder ist aktiv, sobald eine Spülung im System stattfindet. Hierbei werden berücksichtigt: A-Ventile (Stellantriebe Auf/Zu), C-Ventile (Stellantriebe mit Federrückzug) und Hygienespüleinheiten. Während eine Spülung aktiv ist, kann von der Parametriersoftware aus nicht neu übertragen werden. 1.5 Hardwarebestückung Die Hardwarebestückung setzt sich allgemein aus Rittal-Klemmenkasten, einem Beckhoff-Hutschienen-PC CX_9000 und mehreren Beckhoff-Klemmen zusammen. Die KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung (Figur ) besteht aus einem Hauptschaltkasten und ggf. Erweiterungsschaltkästen. Dies ist abhängig von der Anzahl der anzuschließenden Komponenten. 1.6 Schaltplan Der mitgelieferte Schaltplan dient zur Vereinfachung der Installation der einzelnen Betriebsmittel. Der Schaltplan setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Deckblatt Inhaltsverzeichnis Klemmenbelegung für die Einspeisung Übersicht über die verwendeten SPS-Module (Beckhoff) Klemmenbelegung: 24V Spannungserzeugung Freier Auslauf mit Überlaufüberwachung Hygienespülung Stellantriebe Temperaturmessarmaturen Kaltwasser Pt 1000 Temperaturmessarmaturen Warmwasser Pt 1000 Durchflussmessarmaturen 5V Spannungserzeugung Kabelübersicht Stückliste - 3 -

5 1.6.1 Anschlussbeispiel Stellantrieb Typ A Auswahl der Seite des entsprechenden Kanals. Diese wird kenntlich gemacht, durch die Seitenbenennung (siehe Abb.:1-3 a) und dem Feld für die Beschreibung des Stellantriebs (siehe Abb.:1-3 b). Auf den Seiten der Ventile sind jeweils beide Anschlussmöglichkeiten, die für Stellantriebe Typ A, Fig , sowie die Stellantriebe mit Federrückzug Typ B und C, Fig dargestellt (siehe Abb.:1-3 d). In unserem Beispiel wird ein Stellantrieb des Typs Fig verwendet (siehe Abb.:1-3 c). Der Anschluss des Stellantriebs muss entsprechend der Darstellung im linken Bildteil bzw. wie in der Tabelle 2 durchgeführt werden. Das bedeutet, die blaue (bl) und die rote (rt) Ader auf eine freie Reihenklemme mit der Bezeichnung 24L-, die braune (br) Ader auf eine freie Reihenklemme 24L+. Die schwarze (sw) Ader muss in diesem Beispiel auf die Modulklemme A231/1 (siehe Abb.:1-3 e) und die graue (gr) Ader auf die Modulklemme A331/1 (siehe Abb.:1-3 f) aufgelegt werden. e) f) b) c) d) Abb.: 1-3 Auszug Schaltplan (Stellantrieb Typ A V101) Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Belegung der Klemmen vor der Inbetriebnahme überprüfen. Sollte es beim Anschluss eines Stellantriebs zur Vermischung der Ventilkanäle kommen, z.b. A231/1 und A331/2, dann wird die Steuerung nicht ordnungsgemäß arbeiten und die Funktionsweise des Hygienesystems ist nicht gewährleistet. Es wird daher empfohlen, die Einstellung und die Klemmenbelegung mittels der Betriebsart Hand zu testen. Eine genaue Beschreibung zur Betriebsart Hand und zur dazugehörigen Parametriermaske, finden Sie in den Kapiteln bis a) - 4 -

6 1.6.2 Anschlussbeispiel Durchflussmessarmatur Wie bei den Stellantrieben wird hier ebenfalls ein fest zugeordneter Kanal ausgewählt. Bitte Kanal D101 verwenden. Wie Sie den Kanal zuweisen wird in Kapitel genau erklärt. Die Kanalbezeichnung finden Sie im Schaltplan in der Seitenbenennung (siehe Abb.: 1-4 a) sowie in der Beschreibung des Kanals D101 (siehe Abb.: 1-4 b) wieder. Der Anschluss der Durchflussmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-4 bzw. wie in Tabelle 3 dargestellt durchgeführt werden. Das bedeutet, dass die braune (BN) Ader auf eine Reihenklemme mit der Bezeichnung 5L+, die schwarze (BK) Ader auf eine Reihenklemme mit Bezeichnung 5L- und die blaue (BU) Ader auf die Modulklemme A351/1 angeschlossen werden muss. c) b) Abb.: 1-4 Auszug Schaltplan (Durchflussmessarmatur D101) a) - 5 -

7 1.6.3 Anschlussbeispiel Hygienespülung Im Beispiel wird die Hygienespülung 1 an den Kanal E101 angeschlossen. Die fest zugeordnete Kanalnummer bei der Hygienespülung befindet sich ebenfalls in der Seitenbenennung (Abb.: 1-5 a) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-5 b). Der Anschluss der Hygienespülung muss entsprechend der Abbildung 1-5, bzw. wie in Tabelle 4 dargestellt, durchgeführt werden. Das bedeutet, dass der Anschluss 1 der Hygienespülung an eine Reihenklemme mit der Bezeichnung 24L+ und der Anschluss 2 an eine Reihenklemme 24L- angeschlossen werden müssen. Der Anschluss 3 (Spülung läuft) wird an die Modulklemme KL1184 mit der Bezeichnung A121/1 (Abb.: 1-5 c) br), der Anschluss 4 (Störung) an die Modulklemme KL1184 mit der Bezeichnung A121/2 (Abb.: 1-5 d) gr) und der Anschluss 5 (Spülung starten) an die Modulklemme KL2408 mit der Bezeichnung A221/1 (Abb.: 1-5 e) rt) angeschlossen. b) c) d) e) Abb.: 1-5 Auszug Schaltplan (Hygienespülung E101) a) - 6 -

8 1.6.4 Anschlussbeispiel Temperaturmessarmatur Kaltwasser (PT1000) Im Beispiel wird die Temperaturmessarmatur 1 für die TWK-Spülung an den Kanal T101 angeschlossen. Die fest zugeordnete Kanalnummer bei der Temperaturmessarmatur befindet sich, wie in den vorangegangenen Beispielen in der Seitenbenennung (Abb.: 1-6 a) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-6 b). Der Anschluss der Temperaturmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-6 durchgeführt werden. Die beiden weißen Adern der Temperaturmessarmatur werden zusammen an die Modulklemme KL3202 mit der Bezeichnung R- angeschlossen. An die Karteneingänge mit der Bezeichnung R+ sowie RL wird jeweils eine rote Ader der Temperaturmessarmatur angeschlossen. Hierbei gibt es keine Unterscheidungen zwischen den Adern. b) Abb.: 1-6 Auszug Schaltplan (Temperaturmessarmatur Kaltwasser T101) a) - 7 -

9 1.6.5 Anschlussbeispiel Temperaturmessarmatur Warmwasser (PT1000) In diesem Beispiel wird gezeigt, wie die Installation eines Warmwasser Temperatursensors (Figur 628 / 629) durchzuführen ist. Wie in den vorangegangenen Beispielen, befindet sich die fest zugeordnete Kanalnummer in der Seitenbenennung (Abb.: 1-7 a) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-7 b). Der Anschluss der Warmwasser Temperaturmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-7 durchgeführt werden. Die beiden weißen Adern der Temperaturmessarmatur werden zusammen an die Modulklemme KL3202 mit der Bezeichnung R- angeschlossen. An die Karteneingänge mit der Bezeichnung R+ sowie RL wird jeweils eine rote Ader der Temperaturmessarmatur angeschlossen. Hierbei gibt es keine Unterscheidungen zwischen den Adern. b) Abb.: 1-7 Auszug Schaltplan (Temperaturmessarmatur Warmwasser WW101) a) - 8 -

10 1.6.6 Anschlussbeispiel der Externen Freigabe In diesem Beispiel wird gezeigt, wie sie die Externe Freigabe nutzen können, um das System z.b. beim Ausfall der Hebeanlage zu sperren und weitere Spülungen zu verhindern. Entfernen sie zuerst die Brücke (Abb.: 1-8 a) an Klemme X7.7 und X7.8. Führen sie nun die Verbindungsleitung zwischen den beiden Klemmen über einen Potentialfreien Kontakt von z.b. ihrer Hebeanlage. Der Kontakt muss im Fehlerfall öffnen. a) Abb.: 1-8 Auszug Schaltplan (Digitale Eingänge allgemein) - 9 -

11 1.6.7 Anschlussbeispiel der Kontakte Störung und Betriebsbereit In diesem Beispiel wird gezeigt, wie sie die Meldungen für Störung, Betriebsbereit und Warnung Temperaturschwelle nutzen können. Um den potentialfreien Wechsler-Kontakt für eine Störmeldung zu nutzen (Abb.: 1-9 a), müssen sie ihre Signalleitung über die gemeinsame Klemme X7.1 und die Klemme X7.2 für den Schließer bzw. X7.3 für den Öffner führen. Um den potentialfreien Wechsler-Kontakt für eine Betriebsbereitmeldung zu nutzen (Abb.: 1-9 b), müssen sie ihre Signalleitung über die gemeinsame Klemme X7.4 und die Klemme X7.5 für den Schließer bzw. X7.6 für den Öffner führen. Um den potentialfreien Wechsler-Kontakt für eine Warnung Temperaturschwelle zu nutzen (Abb.: 1-9 c), müssen sie ihre Signalleitung über die gemeinsame Klemme X7.7 und die Klemme X7.8 für den Schließer bzw. X7.9 für den Öffner führen. a) b) c) Abb.: 1-9 Auszug Schaltplan (Digitale Ausgänge allgemein)

12 2. Einrichten des Netzwerkes Um eine Kommunikation zum Hygienesystem- Schaltschrank aufzubauen, muss zuerst Ihre Netzwerkkonfiguration geändert werden. Gehen Sie zu Start Einstellungen Systemsteuerung In dem neu geöffneten Fenster, öffnen Sie die Netzwerkumgebungen

13 In dem Fenster Netzwerkumgebung sehen Sie Ihre Netzwerkkarten. Gehen Sie bitte mit der Maus auf die Netzwerkkarte, die mit dem Hygienesystem verbunden ist und betätigen die rechte Maustaste. Im darauf folgenden POPUP klicken Sie auf Eigenschaften Markieren Sie nun das Internetprotokoll(TCP/IP) und klicken auf Eigenschaften. a) Weitere IP-Adresse hinzufügen Hinweis: Sollte Ihr Rechner auf Folgende IP- Adresse verwenden voreingestellt sein, so folgen Sie den weiteren Schritten unter a). Ist Ihr Rechner auf IP-Adresse automatisch beziehen voreingestellt, so folgen Sie den weiteren Schritten unter b) S.12 Um eine neue IP-Adresse anlegen zu können, gehen Sie auf den Button Erweitert

14 Unter dem Reiter IP- Einstellungen klicken Sie bitte auf den Button Hinzufügen. In dem neu aufgegangenen Fenster tragen Sie die links im Bild zusehenden Zahlen ein und klicken dann auf Hinzufügen. Ist nun unter IP- Adressen die gerade eingegebene Adresse hinzugekommen, so bestätigen Sie mit OK

15 b) Alternative Konfiguration der benutzerdefinierten IP-Adresse Sollte Ihr PC so eingerichtet sein, dass er sich automatisch auf eine IP- Adresse bezieht, bestätigen Sie den Reiter Alternative Konfiguration Tragen Sie nun, wie links im Bild zu sehen, die Adressen ein

16 3. Webserver Folgende max. Anzahl Ventile und Sensoren lassen sich mit der Software einstellen: - 50 Stck. A-Ventile (Figur ) - 10 Stck. B-Ventile (Figur ) - 50 Stck. C-Ventile (Figur ) - 50 Stck. Durchflussmessarmaturen (Figur 638/138 4G) - 50 Stck. KW-Temperaturmessarmatur (Figur 628 / 629 0G) - 50 Stck. WW- Temperaturmessarmatur (Figur 628 / 629 0G) - 50 Stck. Hygienespülungen KW oder KW + WW (Figur ) 3.1 Musterprojekt Spülen Um den Webserver anschaulich zu erklären, soll an dieser Stelle ein Beispielprojekt parametriert werden. Die Übersichtsdarstellung ist in Abb.:3-1 zu sehen. Es besteht aus 3 Stellantrieben vom Typ A, einem dazugehörigem Gruppen-Stellantrieb vom Typ B, einem Stellantrieb des Typs C, sowie einer Hygienespülung (S1). Als Sensoren wurden für dieses Projekt 2 Temperaturmessarmaturen Pt 1000 (T1, T2) und eine Durchflussmessarmatur =>c<= 3,5-50l/min. (V1) eingebunden. Abb.: 3-1 Übersichtsdarstellung Musterprojekt Anhand dieses Musterprojektes soll das Anlegen und Parametrieren der Programme Zeitsteuerung, Volumensteuerung und Temperatursteuerung verdeutlicht werden. Für das Anlegen Ihres Projektes, bitte die Stromlaufpläne der Aktoren und Sensoren zur richtigen Kanalzuweisung nutzen

17 3.1.1 Benutzer anlegen Die KHS-Logic Systemsteuerung hat im Auslieferungszustand keinen angelegten Benutzernamen. Der Hauptbenutzer und das Masterpasswort werden bei der Inbetriebnahme durch unseren Service-Techniker angelegt. Wenn sie weitere Benutzer benötigen, wechseln sie auf den Menüpunkt Einstellungen, tragen sie bitte den neuen Benutzernamen, das zugehörige Passwort und ihr Masterpasswort ein und bestätigen sie die Eingabe mit Speichern IP-Adresse einstellen / ändern Wenn sie die IP-Adresse nachträglich ändern möchten, um die Logic z.b. in ihr Netzwerk einzubinden, gehen sie auf den Menüpunkt Einstellungen und füllen sie die Felder der Netzwerkeinstellungen entsprechend aus. Übernehmen sie die Änderungen in dem sie alles mit Speichern bestätigen. Wichtig ist, dass sie eingeloggt sind, um Änderungen durchführen zu können

18 3.1.3 Komponenten anlegen Um die Hardware nun ordnungsgemäß anzulegen, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Reiter Komponenten anlegen. Stellen sie wie z.b. im Musterobjekt beschrieben die verbauten Komponenten ein und übernehmen sie diese mit OK A-Ventile konfigurieren Um die A-Ventile nun ordnungsgemäß zu konfigurieren, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Navigationspunkt A-Ventile. Wählen sie das zu konfigurierende A-Ventil durch anklicken aus und betätigen sie den Button aktuelle Ventileinstellung ändern. Solange sie dieses nicht getan haben, ist der Button Parametrierung bearbeiten nicht aktiv. Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, sind drei A-Ventile mit den Kanalnummern 101, 102 und 103 vorhanden. Das A-Ventil 1 in diesem Fall hat den Kanal 1 (101), ist mit dem Temperatursensor 2 und dem B-Ventil 1 verknüpft und wird via Temperatursteuerung ausgelöst. Eine Volumenspülung kann erst eingestellt werden, nachdem, dem entsprechenden B-Ventil ein Volumensensor zugeordnet wurde. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von A-Ventil 2 und A-Ventil 3 gehen sie gleichermaßen vor. Dem A-Ventil 2 wird der Kanal 2 (102) zugewiesen, und dem A-Ventil 3 der Kanal 3 (103)

19 3.1.5 B-Ventile konfigurieren Um die B-Ventile nun ordnungsgemäß zu konfigurieren, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Navigationspunkt B-Ventile. Wählen sie das zu konfigurierende B-Ventil durch anklicken aus und betätigen sie den Button aktuelle Ventileinstellung ändern. Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, ist nur ein B-Ventile vorhanden. Das B-Ventil 1 in diesem Fall hat den Kanal 4 (104), ist mit dem Volumenstromsensor 1 und dem Überlaufsensor 1 verknüpft. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von weiteren B-Ventilen gehen sie gleichermaßen vor C-Ventile konfigurieren Um die C-Ventile nun ordnungsgemäß zu konfigurieren, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Navigationspunkt C-Ventile. Wählen sie das zu konfigurierende C-Ventil durch anklicken aus und betätigen sie den Button aktuelle Ventileinstellung ändern. Solange sie dieses nicht getan haben, ist der Button Parametrierung bearbeiten nicht aktiv

20 Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, ist nur ein C-Ventil vorhanden. Das C-Ventil 1 in diesem Fall hat den Kanal 5 (105), ist mit dem Überlaufsensor 2 verknüpft und wird per Zeitsteuerung ausgelöst. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von weiteren C-Ventilen gehen sie gleichermaßen vor Volumenstromsensoren konfigurieren Wie im Musterprojekt dargestellt, soll insgesamt ein Volumenstromsensor angelegt werden. Um diesen konfigurieren zu können wählen sie den Navigationspunkt Volumenstromsensor und klicken sie bei dem entsprechenden Sensor auf Bearbeiten Stellen sie nun den entsprechenden Messbereich des Sensors ein (siehe Aufkleber auf dem Sensor) und weisen sie ihm den entsprechenden Kanal zu. In diesem Fall haben wir nur einen Volumenstromsensor auf dem Kanal 1 (101). Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten Bestätigen sie ihre Änderungen durch betätigen von OK. Bei weiteren Sensoren gehen sie gleichermaßen vor

21 3.1.8 Temperatursensor konfigurieren Wie im Musterprojekt dargestellt, sollen insgesamt zwei Temperatursensoren angelegt werden. Um diesen konfigurieren zu können wählen sie den Navigationspunkt Temperatursensor und klicken sie bei dem entsprechenden Sensor auf Bearbeiten In diesem Fall haben wir zwei Temperatursensoren. Einen Strangsensor und einen Eingangssensor. Weisen sie dem Sensor eine Kanalnummer und den entsprechenden Typ zu. In diesem Fall handelt es sich um einen Strangsensor auf Kanal 2 (102), der für die Temperaturauslösung vom A-Ventil 1 zuständig ist. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten Bestätigen sie ihre Änderungen durch betätigen von OK. Bei weiteren Sensoren gehen sie gleichermaßen vor Hygienespülung konfigurieren Um die Hygienespülungen nun ordnungsgemäß zu konfigurieren, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Navigationspunkt Hygienespülungen. Wählen sie die zu konfigurierende Hygienespülung durch anklicken aus und betätigen sie den Button aktuelle Ventileinstellung ändern. Solange sie dieses nicht getan haben, ist der Button Parametrierung bearbeiten nicht aktiv

22 Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, ist nur eine Hygienespülung vorhanden. Die Hygienespülung in diesem Fall hat den Kanal 1 (101) und wird per Zeitsteuerung ausgelöst. Eine andere Auslösemöglichkeit gibt es bei der Hygienespülung nicht. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von weiteren Hygienespülungen gehen sie gleichermaßen vor Übersicht der Ventile und Sensoren In der Ventil- und Sensorübersicht kann man nun die angelegten Ventile, Sensoren und Hygienespülung betrachten. Wenn die Steuerung nur in Betrieb ist, können die Ventile nun folgende unterschiedliche Farben in der Darstellung haben. grau Ventil geschlossen gelb Ventil fährt auf grün Ventil geöffnet Gleichzeitig kann man die Werte der Sensoren ablesen. Um einen Überblick darüber zu bekommen, ob bei der Erfassung und der elektrischen Verbindung alles richtig gemacht wurde, ist es ratsam eine so genannte Ablauf- und Funktionskontrolle im Handbetrieb durchzuführen, damit die Funktionalität der einzelnen Ventile und Sensoren sichergestellt wird. Bei größeren Objekten empfiehlt es sich deshalb mit zwei Personen diese Funktionskontrolle (z.b. über Walkie-Talkie) durchzuführen

23 Handbetrieb A-/B- oder C-Ventile und Hygienespülungen (einzeln) Um nun die angelegten A-, B-, C Ventile und Spüleinheiten zu überprüfen, ob alle Impulse richtig zugeordnet wurden, sollte jedes Ventil per Handbetrieb getestet werden. Dafür betätigen Sie bitte unter dem Reiter Hand den Button Hand, stellen die Dauer der Handspülung ein und bestätigt dieses mit OK. Um zu spülen nun bei der gewünschten Komponente einfach den Button AUF betätigen. Wenn sie nicht auf den Ablauf der eingestellten Dauer warten wollen, einfach den Button ZU betätigen. Wichtig: Vor dem Verlassen der Seite für Handspülung, die Anlage wieder in Automatik schalten Handbetrieb A- und B-Ventil in der Gruppe Um nun die angelegten A- und B-Ventile als Gruppe spülen zu lassen, gehen sie bitte wie folgt vor: Betätigen Sie bitte unter dem Reiter Hand den Button Hand, stellen die Dauer der Handspülung ein und bestätigen dieses mit OK. Um nun die Gruppe zuspülen setzten sie bei dem entsprechenden A-Ventil den Haken bei Gruppe und betätigen bei dem zugehörigen B-Ventil einfach den Button Gruppe AUF. Wenn sie nicht auf den Ablauf der eingestellten Dauer warten wollen, einfach den Button Gruppe ZU betätigen. Wichtig: Vor dem Verlassen der Seite für Handspülung, die Anlage wieder in Automatik schalten

24 Volumensteuerung über einzelnes A- Ventil / C-Ventil Gehen sie wie zuvor beschrieben auf den Menüpunkt A-Ventile oder C-Ventile und klicken nachdem sie das Ventil ausgewählt haben auf Parametrierung bearbeiten. Sie können nun für jeden Tag bis zu 5 Intervalle einstellen. Für den korrekten Ablauf müssen die Startzeit, die Spülmenge und die maximale Spülzeit an ihre Anlage angepasst werden. Durch betätigen des Kopieren -Buttons, können die Einstellungen eines Wochentages auch für einen anderen Wochentag über den Einfüge -Button, der dann erscheint, verwendet werden. Übernehmen sie ihre Einstellungen durch betätigen des OK Buttons Zeitsteuerung über einzelnes A-Ventil / C-Ventil Gehen sie wie zuvor beschrieben auf den Menüpunkt A-Ventile oder C-Ventile und klicken nachdem sie das Ventil ausgewählt haben auf Parametrierung bearbeiten

25 Sie können nun für jeden Tag bis zu 5 Intervalle einstellen. Für den korrekten Ablauf müssen die Startzeit, die Spülzeit und die maximale Spülzeit an ihre Anlage angepasst werden. Durch betätigen des Kopieren -Buttons, können die Einstellungen eines Wochentages auch für einen anderen Wochentag über den Einfüge -Button, der dann erscheint, verwendet werden. Übernehmen sie ihre Einstellungen durch betätigen des OK Buttons Temperatursteuerung über einzelnes A-Ventil Gehen sie wie zuvor beschrieben auf den Menüpunkt A-Ventile oder C-Ventile und klicken nachdem sie das Ventil ausgewählt haben auf Parametrierung bearbeiten. Sie können nun die Temperaturspülung konfigurieren. Für den korrekten Ablauf müssen die Start- und Stopp- Temperatur, maximale Spülzeit und die Routinespülung an ihre Anlage angepasst werden. Die Routinespülung kommt nur zum tragen, wenn innerhalb von einer Woche keine Temperaturspülung stattgefunden hat. Übernehmen sie ihre Einstellungen durch betätigen des OK Buttons

26 Spülprotokoll Um die Spülprotokolle anschauen zu können, gehen sie auf den Reiter Protokolle, betätigen sie die rechte Maustaste auf dem entsprechenden Protokoll und wählen sie speichern unter. Die CSV-Datei die sie damit herunterladen ist mit den gängigen Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel und OpenOffice zu öffnen aktuelle Störmeldungen Unter dem Reiter Störmeldungen befinden sich die aktuellen Störmeldungen. Sobald ein Fehler auftritt, leuchtet der Reiter Störmeldungen in rot. Um den Fehler zu löschen, drücken Sie den Button Quittieren

27 Störmeldung- / Fehlerprotokoll Um die Störmelde- bzw. Fehlerprotokolle anschauen zu können, gehen sie auf den Reiter Protokolle, betätigen sie die rechte Maustaste auf dem entsprechenden Protokoll und wählen sie speichern unter. Die CSV-Datei die sie damit herunterladen ist mit den gängigen Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel und OpenOffice zu öffnen. 3.2 Temperaturüberwachung Die KHS-Temperaturüberwachung für Trinkwasser dient der Überwachung aller maßgebenden Temperaturen im Trinkwasser-Netz. In der Parametrierung können max. 100 Sensoren hinterlegt werden. Dabei werden zu jedem einzelnen Temperatursensor Sollwerte hinterlegt. Um zur Temperaturüberwachung zu gelangen, müssen sie den Reiter Aufzeichnen auswählen. Mit der Überwachungsfunktion können Sie Trinkwasser- Temperatur- Sensoren anlegen und zu bestimmten Überwachungszeitpunkten die Temperaturen in das Temperaturprotokoll aufzeichnen

28 3.2.1 Trinkwasser Temperatursensoren anlegen Wählen sie im Aufzeichnungsmodus den Navigationspunkt Komponenten anlegen und geben sie die Anzahl ihrer vorhandenen Temperatursensoren für die Überwachungsfunktion ein. Bestätigen sie ihre Eingabe mit dem OK Button. Wichtig: Ein und derselbe Sensor kann nicht gleichzeitig zum spülen und aufzeichnen benutz werden Trinkwasser Temperatursensoren konfigurieren Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, ist nur eine Hygienespülung vorhanden. Die Hygienespülung in diesem Fall hat den Kanal 1 (101) und wird per Zeitsteuerung ausgelöst. Eine andere Auslösemöglichkeit gibt es bei der Hygienespülung nicht. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von weiteren Hygienespülungen gehen sie gleichermaßen vor. Stellen Sie nun für die Überwachung bitte die Eigenschaften des ausgewählten Sensors ein: Ab wann findet eine Thermische Desinfektion statt. Ab wann gibt es eine Sollwertüberschreitung und eine Sollwertunterschreitung, diese Über- und Unterschreitungen werden dann ins Temperaturprotokoll geschrieben

29 Unter Sensortyp tragen Sie bitte die Sensorart ein. Für die Einstellung der Temperatursensoren gehen Sie bitte wie folgt vor: Weisen Sie zuerst der Sensor Nummer die passende Kanal Nummer und einen Sensor Namen zu. Beispiel für die Anlegung eines Temperatursensors im Trinkwasser Warm (TWW) Im oben dargestellten Beispiel, wurde ein Warmwasser - Temperatursensor mit den voreingestellten Parametern angelegt: Thermische Desinfektion bei 70 C Maximale Sollwertschwelle bei 60 C Minimale Sollwertschwelle bei 55 C Sensortyp: PT1000 Die eingestellten Schwellwerte dienen ausschließlich zur Protokollierung der Temperaturen in der Anlage! Es wird keine Spülung im Warmwassersystem ausgelöst! Parametrieren der Aufzeichnung / Überwachung Um den Temperatursensor für die Aufzeichnung zu parametrieren, wählen sie bitte unter dem Navigationspunkt Sensor den gewünschten Temperatursensor aus und betätigen sie Parametrierung Bearbeiten Über die Überwachungszeitpunkte können Sie bestimmen, wann die Temperaturen ins Temperaturprotokoll geschrieben werden. Sie können für jeden Sensor pro Tag 6 Messzeitpunkte zuweisen, aus denen die Werte Tmin, Tmax und Tmittel erzeugt werden

30 3.2.4 Temperaturprotokoll Um die Temperaturprotokolle anschauen zu können, gehen sie auf den Reiter Protokolle, betätigen sie die rechte Maustaste auf dem entsprechenden Protokoll und wählen sie speichern unter. Die CSV-Datei die sie damit herunterladen ist mit den gängigen Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel und OpenOffice zu öffnen. Aufbau des Protokolls: Erfassung von - 6 Temperaturüberwachungszeitpunkten in 24 h mit Angabe von T Mittel, T Max und T Min - T Mittel = Die mittlere Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - T Max = Die max. Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - T Min = Die min. Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - Zeiten der Sollwertunter- und überschreitung (s. Abb. 3.4) - Sollwertunterschreitung = Der Zeitpunkt (z.b. 55 C), wann der minimale Temperatursollwert unter schritten wird (8:00 Uhr & 14:06 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der minimale Temperatursollwert wieder erreicht wird (8:13 Uhr & 14:56 Uhr). - Sollwertüberschreitung = Der Zeitpunkt (z.b. 60 C), wann der maximale Temperatursollwert über schritten wird (11:24 Uhr & 12:51 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der maximale Temperatursollwert wieder unterschritten wird (11:31 Uhr & 13:29 Uhr). - Zeiten der thermischen Desinfektion (s. Abb.3.4) Der Zeitpunkt, wann der Sollwert Thermische Desinfektion überschritten wird (12:58 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der Sollwert Thermische Desinfektion wieder unterschritten wird (13:22 Uhr). Abb.: 3.4 Temperatur/Zeit- Diagramm

31 3.2.5 Temperaturübersicht Unter dem Navigationspunkt Übersicht im Modus Aufzeichnen können sie alle Temperatursensoren in einer Übersicht sehen, die je nach Betriebszustand Farblich hinterlegt sind Temperatur Störung (Über- oder Unterschreitung) Sollte die Temperatur für den zu überwachenden Bereich einmal den Sollbereich über- oder unterschreiten, so wird dieses durch die blinkende Störmeldeleuchte am Schaltschrank und durch den orange hinterlegten Reiter Aufzeichnen dargestellt. Diese Warnung wird aber nicht unter Störmeldungen angezeigt. Sie wird lediglich im Temperaturprotokoll aufgezeichnet. Über das Relais K3 kann die Warnmeldung an z.b. eine GLT weiter gegeben werden

32 3.3 Sichern und Wiederherstellen der Parametrierung Um die Parametrierung zu sichern oder wiederherzustellen wechseln sie auf den Reiter Einstellungen und scrollen nach ganz unten. Dort das Parametrierungstool mit rechter Maustaste und speichern unter herunterladen und mit einem Doppelklick starten. Nach dem Start geben Sie die IP-Adresse ein, diese können sie oben im Browser ablesen. Anschließend wählen sie Download zum herunterladen oder Upload zum hochladen

33 Beim Herunterladen wählen sie nun im nächsten Fenster den Speicherort aus und vergeben einen sinnvollen Namen (z.b. Anlagenname + Datum der Sicherung). Bestätigen sie anschließend mit Speichern Beim Hochladen wählen sie einfach die gewünschte Datei aus und bestätigen dieses mit Öffnen

34 4. Verkabelung für KEMPER KHS Komponenten mit elektrischem Anschluss KHS-VAV-plus -Vollstromabsperrventil mit Federrückzug-Stellantrieb (24 V) Benennung Fig.-Nr. Kabelquerschnitt max. Kabellänge KEMPER mm² m x 0,75² 5 x 1,0² KHS-VAV-Vollstromabsperrventil mit Stellantrieb (24 V) x 0,5² 6 x 0,75² 6 x 1,0² 6 x 1,5² 6 x 2,5² 6 x 4,0² KHS-Freier Ablauf mit Überlaufüberwachung x 0,25² 150 Durchflussmessarmatur Vortex-Prinzip (für GLT-/ Logic-Anbindung) 638 4G G x 0,34² * 300 Systemsteuerung Logic (nach Kundenanfrage) von Spannungsquelle zur KHS-Logic: 3 x1,5² KHS-Temperaturmessarmatur Pt G G KHS-Hygienespülung mit Steuerventilen und Abdeckplatte für Kaltwasser KHS-Hygienespülung mit Steuerventilen und Abdeckplatte für Kalt- und Warmwasser * abgeschirmte Kabelzuleitung ** (bauseits zu stellen) 4 x 2 x 0, von Spannungsquelle zur Hygienespülung 3 x 1,5 von Hygienespülung zur Logic 5 x 0,5 von Spannungsquelle zur Hygienespülung 3 x 1,5 von Hygienespülung zur Logic 5 x 0, K /13 Technische Änderungen vorbehalten

35 - 34 -

36 - 35 -

37 - 36 -

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

MULTIKABEL ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS 7. A: So installieren Sie Ihre Geräte an unserem Multikabel Modem

MULTIKABEL ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS 7. A: So installieren Sie Ihre Geräte an unserem Multikabel Modem Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

1. Frage: Was muss ich tun, um einen Wechselrichtertreiber auf den neusten Stand zu bringen oder gegen einen anderen Herstellertreiber zu tauschen?

1. Frage: Was muss ich tun, um einen Wechselrichtertreiber auf den neusten Stand zu bringen oder gegen einen anderen Herstellertreiber zu tauschen? FAQ - Häufig gestellte Fragen 1. Frage: Was muss ich tun, um einen Wechselrichtertreiber auf den neusten Stand zu bringen oder gegen einen anderen Herstellertreiber zu tauschen? 1.1 Antwort: Es muss entweder

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

A1 WLAN Box Thomson Gateway 585 für Windows 7

A1 WLAN Box Thomson Gateway 585 für Windows 7 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Thomson Gateway 585 für Windows 7 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 ISi ISi Technologie GmbH MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 Einleitung Die MET -Schnittstelle zur Davis -WeatherLink Software Version 5.7 oder höher erlaubt die Online-Uebernahme der Wetterdaten

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

TopKontor - Kurzleitfaden

TopKontor - Kurzleitfaden KURZLEITFADEN ANMELDUNG UND BENUTZER Im ersten Schritt können Sie anhand des Benutzers die Rechtevergabe steuern. Dazu ist nach der Installation der Benutzer ADMINISTRATOR sichtbar. Dieser Benutzer hat

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Einrichten der Fritz Box für JOBST DSL

Einrichten der Fritz Box für JOBST DSL Jobst DSL Einrichten der Fritz Box für JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht Jobst DSL Ohmstraße 2a 92224 Amberg Tel.: 09621 487650 Ausgabe 2 (06/15) Sehr geehrter

Mehr

KONFIGURATION DS-WIN-VIEW-STANDALONE

KONFIGURATION DS-WIN-VIEW-STANDALONE KONFIGURATION DS-WIN-VIEW-STANDALONE Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/3 Wichtig! Für diesen Vorgang muss ein TCP/IP Netzwerk vorliegen und Sie müssen Administratorrechte auf diesem Computer

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten VPN fu Windows 7 1. Zertifikat beantragen und herunterladen Wenn sie noch kein Zertifikat haben müssen sie dieses zuerst beantragen. Wenn sie bereits WLAN an der FH Brandenburg nutzen, können sie direkt

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Inhaltsverzeichnis Seite 2 Einführung Seite 3 Aufbau des Netzwerkes Seite 4 Einrichtung des 1. DAP-2553 Seite 5 Einrichtung des 1. DAP-2553 (2) Seite

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr