Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung Figur , individuelle Ausführung
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- Insa Berger
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1 Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung Figur , individuelle Ausführung Inhaltsverzeichnis 1. Installation Hardware... S Systemanforderungen für Rechner (Laptop/PC) seitens des Betreibers..S Anwendungsbereich... S Aufbau S Struktureller Aufbau...S Erläuterungen Taster Schaltkasten Außen... S Hardwarebestückung.. S Schaltplan...S Anschlussbeispiel Stellantrieb Typ A S Anschlussbeispiel Durchflussmessarmatur.. S Anschlussbeispiel Hygienespülung... S Anschlussbeispiel Temperaturmessarmatur Kaltwasser (PT1000) S Anschlussbeispiel Temperaturmessarmatur Warmwasser (PT1000).S Anschlussbeispiel der Externen Freigabe... S Anschlussbeispiel der Kontakt Störung und Kontakt Betriebsbereit S Einrichten der Netzwerkverbindung.... S Webserver.... S Musterobjekt Spülen..... S Benutzer anlegen.... S IP-Adresse einstellen.... S Komponenten anlegen... S A-Ventile konfigurieren... S B-Ventile konfigurieren... S C-Ventile konfigurieren... S Volumenstromsensoren konfigurieren... S Temperatursensoren konfigurieren... S Hygienespülung konfigurieren S Übersicht der Ventile und Sensoren..... S Handbetrieb A-/B- oder C-Ventile und Hygienespülungen (einzeln)... S Handbetrieb A-Ventile und B-Ventile über eine Gruppe.. S Volumensteuerung über einzelnes A-Ventil / C-Ventil.. S Zeitsteuerung über einzelnes A-Ventil / C-Ventil.... S Temperatursteuerung über einzelnes A-Ventil / C-Ventil.... S Spülprotokoll... S aktuelle Störmeldungen... S Störmeldung- / Fehlerprotokoll...S Temperaturüberwachung... S Trinkwasser Temperatursensoren anlegen S Trinkwasser Temperatursensoren konfigurieren.. S Parametrierung Aufzeichnung / Überwachung.. S Temperaturprotokoll... S Temperaturübersicht... S Temperatur Störung (Über- oder Unterschreitung). S Sichern und Wiederherstellen der Parametrierung. S Tabelle Verkabelungshinweise der Einzelkomponenten mit KHS-Logic... S Verbindungen in Laptop, Netzwerk oder GLT S
2 1. Installation Hardware 1.1 Systemanforderungen für Rechner (Laptop/PC) seitens des Betreibers Da auf der KHS-Logic-Systemsteuerung ein Webserver läuft, wird einer der folgenden Browser zur Parametrierung benötigt. 1. Internet Explorer 2. Firefox 3. Google Chrome CD-ROM Laufwerk oder USB-Port (frei zugänglich für USB-Stick) Bildschirmauflösung: 1024 x Anwendungsbereich Die KHS-Logic-Systemsteuerung ist die zentrale Schnittstelle für den automatisierten Spülprozess einer gesamten Anlage. Sie besteht aus einer programmierbaren Steuereinheit, in der die Spülprogramme abgelegt sind. Es können alle KHS Stellantriebe und Sensoren angeschlossen werden. Durch Eingabe bestimmter Betriebsarten wie Zeitsteuerung, Temperatursteuerung oder Volumenstromsteuerung kann der Betreiber gezielt die jeweilige Betriebsweise wählen und die vorher durch Simulation ermittelten Spülmengen oder -zeiten in der KHS-Logic parametrieren. 1.3 Aufbau Die Steuerung der Anlage erfolgt durch eine SPS in Form eines Hutschienen-PC. Um die Anlage parametrieren zu können, wird ein lokaler Rechner (z.b. Laptop oder Zentralrechner) benötigt. Durch die Verbindung, mit dem Webserver über den Browser können nun beliebige Ansteuerungskombinationen der Stellantriebe mit den Sensoren ausgeführt werden. Besondere Sicherheitshinweise - Die Installation und Inbetriebnahme der Komponenten ist ausschließlich durch ausgebildetes Fachpersonal durchzuführen, welche mit den geltenden nationalen Normen vertraut sind. - Das vorliegende System führt Spannungen, die gegebenenfalls gefährlich sind. Durch diese Spannungen kann Lebensgefahr, schwere Körperverletzung oder schwerwiegender Sachschaden eintreten. - Der Anlagenbetreiber muss sicherstellen, dass das System nur zum Bestimmungsmäßigen Zweck eingesetzt wird. - Die maximal zulässige Umgebungstemperatur beträgt 55 C. - Der Schaltkasten ist im Auslieferungszustand ein nach IP 55 geschütztes System. Sollten Veränderungen am Schaltkasten nach Auslieferung durchgeführt werden, wird in Bezug auf den Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz keine Garantie unsererseits gewährleistet
3 1.4. Struktureller Aufbau b) e) c) a) b) f) a) c) d) e) f) d) g) Abb.: 0-1 Aufbau Schaltkasten innen Abb.: 0-2 Aufbau Schaltkasten außen a) CX_9000 Rechner + Beckhoff a) Schnellstopp Modulklemme b) Bereit b) Leistungsschutzschalter c) Hand c) Netzteil 24V Spannungsversorgung d) Automatik d) Reihenklemmen e) Störung e) Servicesteckdose 6A f) Spülung läuft f) Stör- / Betriebsbereit-/ Temperaturwarnmelderelais g) Hauptschalter Erläuterungen Taster Schaltkasten Außen Taster Schnellstopp Mit dem Taster Schnellstopp kann die Anlage in einen definierten Ausgangszustand gebracht werden (z.b. bei einer Beschädigung des Rohrleitungssystems). Dabei werden alle eventuell laufende Spülungen abgebrochen und die Stellantriebe in ihre Ruheposition (geschlossen) gefahren. Es werden solange keine neuen Spülvorgänge gestartet, bis die Störungsursache behoben wurde und die Anlage wieder auf Bereit geschaltet wird. Hierzu ist es noch notwendig, dass die aufgetretene Störung im Webserver (Button Störungen siehe Kapitel ) quittiert wird. Ist dies geschehen, ist das System wieder einsatzbereit und führt alle parametrierten Spülungen wie gewünscht aus. Taster / Leuchtmelder Bereit Der Taster Bereit wird neben der oben beschriebenen Funktion noch dazu benötigt, das System nach der Installation und der Inbetriebnahme zu starten. Der Integrierte Leuchtmelder zeigt den Bereit-Status an. Leuchtmelder Hand Bei einer Handbetätigung durch den Betreiber über den Webserver wird die Aktion über den Leuchtmelder Hand signalisiert. Leuchtmelder Automatik Zeigt die Betriebsart Automatik an. Diese ist aktiviert, sobald der Betreiber die Betriebsart Hand im Webserver abwählt. Leuchtmelder Störung Der Leuchtmelder Störung leuchtet mit Dauerlicht auf, wenn einer der aufgelisteten Fehler in der Anlage auftritt. Folgende Störungen können auftreten: - Keine Ventilrückmeldung (öffnen) - Keine Ventilrückmeldung (schließen) - Kanalüberflutung - kein B-Ventil zugewiesen - Anlage in Schnellstopp - Sicherung im Schaltschrank ausgelöst - 2 -
4 Die nachfolgende Tabelle (Tab.:1 Fehlermeldungen) beschreibt die Fehler, welche zum Auslösen geführt haben und welche Auswirkung der entsprechende Fehler auf das System hat. Wird nur die Gruppe des Ventils gesperrt, so arbeiten andere Gruppen oder Einzelventile weiter. Wird die gesamte Anlage gesperrt, wird kein weiteres Ventil angesteuert, bis der aufgetretene Fehler behoben und quittiert wurde. Fehler Fehlerbeschreibung Auswirkung Keine Ventilrückmeldung (öffnen) wenn nach voreingestellter Öffnungszeit + 10 Sekunden Toleranz (werksseitig eingestellt) Ventil nicht "offen" meldet, dann Fehlermeldung Gruppe des Ventils wird gesperrt Keine Ventilrückmeldung (schließen) Kanalüberflutung kein B-Ventil zugewiesen Anlage in Schnellstopp Sicherung im Schaltschrank ausgelöst Tab.: 1 Fehlermeldungen wenn nach voreingestellter Öffnungszeit + 10 Sekunden Toleranz (werksseitig eingestellt) Ventil nicht "geschlossen" meldet, dann Fehlermeldung wenn Überlaufsicherung an Gruppen- bzw. Einzelleitungsventil B-Ventil oder C-Ventil ausgelöst hat wenn einem A-Ventil kein B-Ventil (Gruppenventil) zugewiesen wird Schnellstopp Taster wurde betätigt Leitungsschutzschalter im Schaltschrank hat ausgelöst Gruppe des Ventils wird gesperrt Gruppe des Ventils wird gesperrt Gruppe des Ventils wird gesperrt gesamte Anlage gesperrt gesamte Anlage gesperrt Spülung läuft Dieser Leuchtmelder ist aktiv, sobald eine Spülung im System stattfindet. Hierbei werden berücksichtigt: A-Ventile (Stellantriebe Auf/Zu), C-Ventile (Stellantriebe mit Federrückzug) und Hygienespüleinheiten. Während eine Spülung aktiv ist, kann von der Parametriersoftware aus nicht neu übertragen werden. 1.5 Hardwarebestückung Die Hardwarebestückung setzt sich allgemein aus Rittal-Klemmenkasten, einem Beckhoff-Hutschienen-PC CX_9000 und mehreren Beckhoff-Klemmen zusammen. Die KEMPER KHS-Logic-Systemsteuerung (Figur ) besteht aus einem Hauptschaltkasten und ggf. Erweiterungsschaltkästen. Dies ist abhängig von der Anzahl der anzuschließenden Komponenten. 1.6 Schaltplan Der mitgelieferte Schaltplan dient zur Vereinfachung der Installation der einzelnen Betriebsmittel. Der Schaltplan setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Deckblatt Inhaltsverzeichnis Klemmenbelegung für die Einspeisung Übersicht über die verwendeten SPS-Module (Beckhoff) Klemmenbelegung: 24V Spannungserzeugung Freier Auslauf mit Überlaufüberwachung Hygienespülung Stellantriebe Temperaturmessarmaturen Kaltwasser Pt 1000 Temperaturmessarmaturen Warmwasser Pt 1000 Durchflussmessarmaturen 5V Spannungserzeugung Kabelübersicht Stückliste - 3 -
5 1.6.1 Anschlussbeispiel Stellantrieb Typ A Auswahl der Seite des entsprechenden Kanals. Diese wird kenntlich gemacht, durch die Seitenbenennung (siehe Abb.:1-3 a) und dem Feld für die Beschreibung des Stellantriebs (siehe Abb.:1-3 b). Auf den Seiten der Ventile sind jeweils beide Anschlussmöglichkeiten, die für Stellantriebe Typ A, Fig , sowie die Stellantriebe mit Federrückzug Typ B und C, Fig dargestellt (siehe Abb.:1-3 d). In unserem Beispiel wird ein Stellantrieb des Typs Fig verwendet (siehe Abb.:1-3 c). Der Anschluss des Stellantriebs muss entsprechend der Darstellung im linken Bildteil bzw. wie in der Tabelle 2 durchgeführt werden. Das bedeutet, die blaue (bl) und die rote (rt) Ader auf eine freie Reihenklemme mit der Bezeichnung 24L-, die braune (br) Ader auf eine freie Reihenklemme 24L+. Die schwarze (sw) Ader muss in diesem Beispiel auf die Modulklemme A231/1 (siehe Abb.:1-3 e) und die graue (gr) Ader auf die Modulklemme A331/1 (siehe Abb.:1-3 f) aufgelegt werden. e) f) b) c) d) Abb.: 1-3 Auszug Schaltplan (Stellantrieb Typ A V101) Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Belegung der Klemmen vor der Inbetriebnahme überprüfen. Sollte es beim Anschluss eines Stellantriebs zur Vermischung der Ventilkanäle kommen, z.b. A231/1 und A331/2, dann wird die Steuerung nicht ordnungsgemäß arbeiten und die Funktionsweise des Hygienesystems ist nicht gewährleistet. Es wird daher empfohlen, die Einstellung und die Klemmenbelegung mittels der Betriebsart Hand zu testen. Eine genaue Beschreibung zur Betriebsart Hand und zur dazugehörigen Parametriermaske, finden Sie in den Kapiteln bis a) - 4 -
6 1.6.2 Anschlussbeispiel Durchflussmessarmatur Wie bei den Stellantrieben wird hier ebenfalls ein fest zugeordneter Kanal ausgewählt. Bitte Kanal D101 verwenden. Wie Sie den Kanal zuweisen wird in Kapitel genau erklärt. Die Kanalbezeichnung finden Sie im Schaltplan in der Seitenbenennung (siehe Abb.: 1-4 a) sowie in der Beschreibung des Kanals D101 (siehe Abb.: 1-4 b) wieder. Der Anschluss der Durchflussmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-4 bzw. wie in Tabelle 3 dargestellt durchgeführt werden. Das bedeutet, dass die braune (BN) Ader auf eine Reihenklemme mit der Bezeichnung 5L+, die schwarze (BK) Ader auf eine Reihenklemme mit Bezeichnung 5L- und die blaue (BU) Ader auf die Modulklemme A351/1 angeschlossen werden muss. c) b) Abb.: 1-4 Auszug Schaltplan (Durchflussmessarmatur D101) a) - 5 -
7 1.6.3 Anschlussbeispiel Hygienespülung Im Beispiel wird die Hygienespülung 1 an den Kanal E101 angeschlossen. Die fest zugeordnete Kanalnummer bei der Hygienespülung befindet sich ebenfalls in der Seitenbenennung (Abb.: 1-5 a) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-5 b). Der Anschluss der Hygienespülung muss entsprechend der Abbildung 1-5, bzw. wie in Tabelle 4 dargestellt, durchgeführt werden. Das bedeutet, dass der Anschluss 1 der Hygienespülung an eine Reihenklemme mit der Bezeichnung 24L+ und der Anschluss 2 an eine Reihenklemme 24L- angeschlossen werden müssen. Der Anschluss 3 (Spülung läuft) wird an die Modulklemme KL1184 mit der Bezeichnung A121/1 (Abb.: 1-5 c) br), der Anschluss 4 (Störung) an die Modulklemme KL1184 mit der Bezeichnung A121/2 (Abb.: 1-5 d) gr) und der Anschluss 5 (Spülung starten) an die Modulklemme KL2408 mit der Bezeichnung A221/1 (Abb.: 1-5 e) rt) angeschlossen. b) c) d) e) Abb.: 1-5 Auszug Schaltplan (Hygienespülung E101) a) - 6 -
8 1.6.4 Anschlussbeispiel Temperaturmessarmatur Kaltwasser (PT1000) Im Beispiel wird die Temperaturmessarmatur 1 für die TWK-Spülung an den Kanal T101 angeschlossen. Die fest zugeordnete Kanalnummer bei der Temperaturmessarmatur befindet sich, wie in den vorangegangenen Beispielen in der Seitenbenennung (Abb.: 1-6 a) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-6 b). Der Anschluss der Temperaturmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-6 durchgeführt werden. Die beiden weißen Adern der Temperaturmessarmatur werden zusammen an die Modulklemme KL3202 mit der Bezeichnung R- angeschlossen. An die Karteneingänge mit der Bezeichnung R+ sowie RL wird jeweils eine rote Ader der Temperaturmessarmatur angeschlossen. Hierbei gibt es keine Unterscheidungen zwischen den Adern. b) Abb.: 1-6 Auszug Schaltplan (Temperaturmessarmatur Kaltwasser T101) a) - 7 -
9 1.6.5 Anschlussbeispiel Temperaturmessarmatur Warmwasser (PT1000) In diesem Beispiel wird gezeigt, wie die Installation eines Warmwasser Temperatursensors (Figur 628 / 629) durchzuführen ist. Wie in den vorangegangenen Beispielen, befindet sich die fest zugeordnete Kanalnummer in der Seitenbenennung (Abb.: 1-7 a) sowie in der Beschreibung des jeweiligen Kanals (Abb.: 1-7 b). Der Anschluss der Warmwasser Temperaturmessarmatur muss entsprechend der Abbildung 1-7 durchgeführt werden. Die beiden weißen Adern der Temperaturmessarmatur werden zusammen an die Modulklemme KL3202 mit der Bezeichnung R- angeschlossen. An die Karteneingänge mit der Bezeichnung R+ sowie RL wird jeweils eine rote Ader der Temperaturmessarmatur angeschlossen. Hierbei gibt es keine Unterscheidungen zwischen den Adern. b) Abb.: 1-7 Auszug Schaltplan (Temperaturmessarmatur Warmwasser WW101) a) - 8 -
10 1.6.6 Anschlussbeispiel der Externen Freigabe In diesem Beispiel wird gezeigt, wie sie die Externe Freigabe nutzen können, um das System z.b. beim Ausfall der Hebeanlage zu sperren und weitere Spülungen zu verhindern. Entfernen sie zuerst die Brücke (Abb.: 1-8 a) an Klemme X7.7 und X7.8. Führen sie nun die Verbindungsleitung zwischen den beiden Klemmen über einen Potentialfreien Kontakt von z.b. ihrer Hebeanlage. Der Kontakt muss im Fehlerfall öffnen. a) Abb.: 1-8 Auszug Schaltplan (Digitale Eingänge allgemein) - 9 -
11 1.6.7 Anschlussbeispiel der Kontakte Störung und Betriebsbereit In diesem Beispiel wird gezeigt, wie sie die Meldungen für Störung, Betriebsbereit und Warnung Temperaturschwelle nutzen können. Um den potentialfreien Wechsler-Kontakt für eine Störmeldung zu nutzen (Abb.: 1-9 a), müssen sie ihre Signalleitung über die gemeinsame Klemme X7.1 und die Klemme X7.2 für den Schließer bzw. X7.3 für den Öffner führen. Um den potentialfreien Wechsler-Kontakt für eine Betriebsbereitmeldung zu nutzen (Abb.: 1-9 b), müssen sie ihre Signalleitung über die gemeinsame Klemme X7.4 und die Klemme X7.5 für den Schließer bzw. X7.6 für den Öffner führen. Um den potentialfreien Wechsler-Kontakt für eine Warnung Temperaturschwelle zu nutzen (Abb.: 1-9 c), müssen sie ihre Signalleitung über die gemeinsame Klemme X7.7 und die Klemme X7.8 für den Schließer bzw. X7.9 für den Öffner führen. a) b) c) Abb.: 1-9 Auszug Schaltplan (Digitale Ausgänge allgemein)
12 2. Einrichten des Netzwerkes Um eine Kommunikation zum Hygienesystem- Schaltschrank aufzubauen, muss zuerst Ihre Netzwerkkonfiguration geändert werden. Gehen Sie zu Start Einstellungen Systemsteuerung In dem neu geöffneten Fenster, öffnen Sie die Netzwerkumgebungen
13 In dem Fenster Netzwerkumgebung sehen Sie Ihre Netzwerkkarten. Gehen Sie bitte mit der Maus auf die Netzwerkkarte, die mit dem Hygienesystem verbunden ist und betätigen die rechte Maustaste. Im darauf folgenden POPUP klicken Sie auf Eigenschaften Markieren Sie nun das Internetprotokoll(TCP/IP) und klicken auf Eigenschaften. a) Weitere IP-Adresse hinzufügen Hinweis: Sollte Ihr Rechner auf Folgende IP- Adresse verwenden voreingestellt sein, so folgen Sie den weiteren Schritten unter a). Ist Ihr Rechner auf IP-Adresse automatisch beziehen voreingestellt, so folgen Sie den weiteren Schritten unter b) S.12 Um eine neue IP-Adresse anlegen zu können, gehen Sie auf den Button Erweitert
14 Unter dem Reiter IP- Einstellungen klicken Sie bitte auf den Button Hinzufügen. In dem neu aufgegangenen Fenster tragen Sie die links im Bild zusehenden Zahlen ein und klicken dann auf Hinzufügen. Ist nun unter IP- Adressen die gerade eingegebene Adresse hinzugekommen, so bestätigen Sie mit OK
15 b) Alternative Konfiguration der benutzerdefinierten IP-Adresse Sollte Ihr PC so eingerichtet sein, dass er sich automatisch auf eine IP- Adresse bezieht, bestätigen Sie den Reiter Alternative Konfiguration Tragen Sie nun, wie links im Bild zu sehen, die Adressen ein
16 3. Webserver Folgende max. Anzahl Ventile und Sensoren lassen sich mit der Software einstellen: - 50 Stck. A-Ventile (Figur ) - 10 Stck. B-Ventile (Figur ) - 50 Stck. C-Ventile (Figur ) - 50 Stck. Durchflussmessarmaturen (Figur 638/138 4G) - 50 Stck. KW-Temperaturmessarmatur (Figur 628 / 629 0G) - 50 Stck. WW- Temperaturmessarmatur (Figur 628 / 629 0G) - 50 Stck. Hygienespülungen KW oder KW + WW (Figur ) 3.1 Musterprojekt Spülen Um den Webserver anschaulich zu erklären, soll an dieser Stelle ein Beispielprojekt parametriert werden. Die Übersichtsdarstellung ist in Abb.:3-1 zu sehen. Es besteht aus 3 Stellantrieben vom Typ A, einem dazugehörigem Gruppen-Stellantrieb vom Typ B, einem Stellantrieb des Typs C, sowie einer Hygienespülung (S1). Als Sensoren wurden für dieses Projekt 2 Temperaturmessarmaturen Pt 1000 (T1, T2) und eine Durchflussmessarmatur =>c<= 3,5-50l/min. (V1) eingebunden. Abb.: 3-1 Übersichtsdarstellung Musterprojekt Anhand dieses Musterprojektes soll das Anlegen und Parametrieren der Programme Zeitsteuerung, Volumensteuerung und Temperatursteuerung verdeutlicht werden. Für das Anlegen Ihres Projektes, bitte die Stromlaufpläne der Aktoren und Sensoren zur richtigen Kanalzuweisung nutzen
17 3.1.1 Benutzer anlegen Die KHS-Logic Systemsteuerung hat im Auslieferungszustand keinen angelegten Benutzernamen. Der Hauptbenutzer und das Masterpasswort werden bei der Inbetriebnahme durch unseren Service-Techniker angelegt. Wenn sie weitere Benutzer benötigen, wechseln sie auf den Menüpunkt Einstellungen, tragen sie bitte den neuen Benutzernamen, das zugehörige Passwort und ihr Masterpasswort ein und bestätigen sie die Eingabe mit Speichern IP-Adresse einstellen / ändern Wenn sie die IP-Adresse nachträglich ändern möchten, um die Logic z.b. in ihr Netzwerk einzubinden, gehen sie auf den Menüpunkt Einstellungen und füllen sie die Felder der Netzwerkeinstellungen entsprechend aus. Übernehmen sie die Änderungen in dem sie alles mit Speichern bestätigen. Wichtig ist, dass sie eingeloggt sind, um Änderungen durchführen zu können
18 3.1.3 Komponenten anlegen Um die Hardware nun ordnungsgemäß anzulegen, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Reiter Komponenten anlegen. Stellen sie wie z.b. im Musterobjekt beschrieben die verbauten Komponenten ein und übernehmen sie diese mit OK A-Ventile konfigurieren Um die A-Ventile nun ordnungsgemäß zu konfigurieren, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Navigationspunkt A-Ventile. Wählen sie das zu konfigurierende A-Ventil durch anklicken aus und betätigen sie den Button aktuelle Ventileinstellung ändern. Solange sie dieses nicht getan haben, ist der Button Parametrierung bearbeiten nicht aktiv. Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, sind drei A-Ventile mit den Kanalnummern 101, 102 und 103 vorhanden. Das A-Ventil 1 in diesem Fall hat den Kanal 1 (101), ist mit dem Temperatursensor 2 und dem B-Ventil 1 verknüpft und wird via Temperatursteuerung ausgelöst. Eine Volumenspülung kann erst eingestellt werden, nachdem, dem entsprechenden B-Ventil ein Volumensensor zugeordnet wurde. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von A-Ventil 2 und A-Ventil 3 gehen sie gleichermaßen vor. Dem A-Ventil 2 wird der Kanal 2 (102) zugewiesen, und dem A-Ventil 3 der Kanal 3 (103)
19 3.1.5 B-Ventile konfigurieren Um die B-Ventile nun ordnungsgemäß zu konfigurieren, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Navigationspunkt B-Ventile. Wählen sie das zu konfigurierende B-Ventil durch anklicken aus und betätigen sie den Button aktuelle Ventileinstellung ändern. Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, ist nur ein B-Ventile vorhanden. Das B-Ventil 1 in diesem Fall hat den Kanal 4 (104), ist mit dem Volumenstromsensor 1 und dem Überlaufsensor 1 verknüpft. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von weiteren B-Ventilen gehen sie gleichermaßen vor C-Ventile konfigurieren Um die C-Ventile nun ordnungsgemäß zu konfigurieren, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Navigationspunkt C-Ventile. Wählen sie das zu konfigurierende C-Ventil durch anklicken aus und betätigen sie den Button aktuelle Ventileinstellung ändern. Solange sie dieses nicht getan haben, ist der Button Parametrierung bearbeiten nicht aktiv
20 Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, ist nur ein C-Ventil vorhanden. Das C-Ventil 1 in diesem Fall hat den Kanal 5 (105), ist mit dem Überlaufsensor 2 verknüpft und wird per Zeitsteuerung ausgelöst. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von weiteren C-Ventilen gehen sie gleichermaßen vor Volumenstromsensoren konfigurieren Wie im Musterprojekt dargestellt, soll insgesamt ein Volumenstromsensor angelegt werden. Um diesen konfigurieren zu können wählen sie den Navigationspunkt Volumenstromsensor und klicken sie bei dem entsprechenden Sensor auf Bearbeiten Stellen sie nun den entsprechenden Messbereich des Sensors ein (siehe Aufkleber auf dem Sensor) und weisen sie ihm den entsprechenden Kanal zu. In diesem Fall haben wir nur einen Volumenstromsensor auf dem Kanal 1 (101). Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten Bestätigen sie ihre Änderungen durch betätigen von OK. Bei weiteren Sensoren gehen sie gleichermaßen vor
21 3.1.8 Temperatursensor konfigurieren Wie im Musterprojekt dargestellt, sollen insgesamt zwei Temperatursensoren angelegt werden. Um diesen konfigurieren zu können wählen sie den Navigationspunkt Temperatursensor und klicken sie bei dem entsprechenden Sensor auf Bearbeiten In diesem Fall haben wir zwei Temperatursensoren. Einen Strangsensor und einen Eingangssensor. Weisen sie dem Sensor eine Kanalnummer und den entsprechenden Typ zu. In diesem Fall handelt es sich um einen Strangsensor auf Kanal 2 (102), der für die Temperaturauslösung vom A-Ventil 1 zuständig ist. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten Bestätigen sie ihre Änderungen durch betätigen von OK. Bei weiteren Sensoren gehen sie gleichermaßen vor Hygienespülung konfigurieren Um die Hygienespülungen nun ordnungsgemäß zu konfigurieren, bitte wie folgt vorgehen: Gehen Sie zum Navigationspunkt Hygienespülungen. Wählen sie die zu konfigurierende Hygienespülung durch anklicken aus und betätigen sie den Button aktuelle Ventileinstellung ändern. Solange sie dieses nicht getan haben, ist der Button Parametrierung bearbeiten nicht aktiv
22 Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, ist nur eine Hygienespülung vorhanden. Die Hygienespülung in diesem Fall hat den Kanal 1 (101) und wird per Zeitsteuerung ausgelöst. Eine andere Auslösemöglichkeit gibt es bei der Hygienespülung nicht. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von weiteren Hygienespülungen gehen sie gleichermaßen vor Übersicht der Ventile und Sensoren In der Ventil- und Sensorübersicht kann man nun die angelegten Ventile, Sensoren und Hygienespülung betrachten. Wenn die Steuerung nur in Betrieb ist, können die Ventile nun folgende unterschiedliche Farben in der Darstellung haben. grau Ventil geschlossen gelb Ventil fährt auf grün Ventil geöffnet Gleichzeitig kann man die Werte der Sensoren ablesen. Um einen Überblick darüber zu bekommen, ob bei der Erfassung und der elektrischen Verbindung alles richtig gemacht wurde, ist es ratsam eine so genannte Ablauf- und Funktionskontrolle im Handbetrieb durchzuführen, damit die Funktionalität der einzelnen Ventile und Sensoren sichergestellt wird. Bei größeren Objekten empfiehlt es sich deshalb mit zwei Personen diese Funktionskontrolle (z.b. über Walkie-Talkie) durchzuführen
23 Handbetrieb A-/B- oder C-Ventile und Hygienespülungen (einzeln) Um nun die angelegten A-, B-, C Ventile und Spüleinheiten zu überprüfen, ob alle Impulse richtig zugeordnet wurden, sollte jedes Ventil per Handbetrieb getestet werden. Dafür betätigen Sie bitte unter dem Reiter Hand den Button Hand, stellen die Dauer der Handspülung ein und bestätigt dieses mit OK. Um zu spülen nun bei der gewünschten Komponente einfach den Button AUF betätigen. Wenn sie nicht auf den Ablauf der eingestellten Dauer warten wollen, einfach den Button ZU betätigen. Wichtig: Vor dem Verlassen der Seite für Handspülung, die Anlage wieder in Automatik schalten Handbetrieb A- und B-Ventil in der Gruppe Um nun die angelegten A- und B-Ventile als Gruppe spülen zu lassen, gehen sie bitte wie folgt vor: Betätigen Sie bitte unter dem Reiter Hand den Button Hand, stellen die Dauer der Handspülung ein und bestätigen dieses mit OK. Um nun die Gruppe zuspülen setzten sie bei dem entsprechenden A-Ventil den Haken bei Gruppe und betätigen bei dem zugehörigen B-Ventil einfach den Button Gruppe AUF. Wenn sie nicht auf den Ablauf der eingestellten Dauer warten wollen, einfach den Button Gruppe ZU betätigen. Wichtig: Vor dem Verlassen der Seite für Handspülung, die Anlage wieder in Automatik schalten
24 Volumensteuerung über einzelnes A- Ventil / C-Ventil Gehen sie wie zuvor beschrieben auf den Menüpunkt A-Ventile oder C-Ventile und klicken nachdem sie das Ventil ausgewählt haben auf Parametrierung bearbeiten. Sie können nun für jeden Tag bis zu 5 Intervalle einstellen. Für den korrekten Ablauf müssen die Startzeit, die Spülmenge und die maximale Spülzeit an ihre Anlage angepasst werden. Durch betätigen des Kopieren -Buttons, können die Einstellungen eines Wochentages auch für einen anderen Wochentag über den Einfüge -Button, der dann erscheint, verwendet werden. Übernehmen sie ihre Einstellungen durch betätigen des OK Buttons Zeitsteuerung über einzelnes A-Ventil / C-Ventil Gehen sie wie zuvor beschrieben auf den Menüpunkt A-Ventile oder C-Ventile und klicken nachdem sie das Ventil ausgewählt haben auf Parametrierung bearbeiten
25 Sie können nun für jeden Tag bis zu 5 Intervalle einstellen. Für den korrekten Ablauf müssen die Startzeit, die Spülzeit und die maximale Spülzeit an ihre Anlage angepasst werden. Durch betätigen des Kopieren -Buttons, können die Einstellungen eines Wochentages auch für einen anderen Wochentag über den Einfüge -Button, der dann erscheint, verwendet werden. Übernehmen sie ihre Einstellungen durch betätigen des OK Buttons Temperatursteuerung über einzelnes A-Ventil Gehen sie wie zuvor beschrieben auf den Menüpunkt A-Ventile oder C-Ventile und klicken nachdem sie das Ventil ausgewählt haben auf Parametrierung bearbeiten. Sie können nun die Temperaturspülung konfigurieren. Für den korrekten Ablauf müssen die Start- und Stopp- Temperatur, maximale Spülzeit und die Routinespülung an ihre Anlage angepasst werden. Die Routinespülung kommt nur zum tragen, wenn innerhalb von einer Woche keine Temperaturspülung stattgefunden hat. Übernehmen sie ihre Einstellungen durch betätigen des OK Buttons
26 Spülprotokoll Um die Spülprotokolle anschauen zu können, gehen sie auf den Reiter Protokolle, betätigen sie die rechte Maustaste auf dem entsprechenden Protokoll und wählen sie speichern unter. Die CSV-Datei die sie damit herunterladen ist mit den gängigen Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel und OpenOffice zu öffnen aktuelle Störmeldungen Unter dem Reiter Störmeldungen befinden sich die aktuellen Störmeldungen. Sobald ein Fehler auftritt, leuchtet der Reiter Störmeldungen in rot. Um den Fehler zu löschen, drücken Sie den Button Quittieren
27 Störmeldung- / Fehlerprotokoll Um die Störmelde- bzw. Fehlerprotokolle anschauen zu können, gehen sie auf den Reiter Protokolle, betätigen sie die rechte Maustaste auf dem entsprechenden Protokoll und wählen sie speichern unter. Die CSV-Datei die sie damit herunterladen ist mit den gängigen Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel und OpenOffice zu öffnen. 3.2 Temperaturüberwachung Die KHS-Temperaturüberwachung für Trinkwasser dient der Überwachung aller maßgebenden Temperaturen im Trinkwasser-Netz. In der Parametrierung können max. 100 Sensoren hinterlegt werden. Dabei werden zu jedem einzelnen Temperatursensor Sollwerte hinterlegt. Um zur Temperaturüberwachung zu gelangen, müssen sie den Reiter Aufzeichnen auswählen. Mit der Überwachungsfunktion können Sie Trinkwasser- Temperatur- Sensoren anlegen und zu bestimmten Überwachungszeitpunkten die Temperaturen in das Temperaturprotokoll aufzeichnen
28 3.2.1 Trinkwasser Temperatursensoren anlegen Wählen sie im Aufzeichnungsmodus den Navigationspunkt Komponenten anlegen und geben sie die Anzahl ihrer vorhandenen Temperatursensoren für die Überwachungsfunktion ein. Bestätigen sie ihre Eingabe mit dem OK Button. Wichtig: Ein und derselbe Sensor kann nicht gleichzeitig zum spülen und aufzeichnen benutz werden Trinkwasser Temperatursensoren konfigurieren Wie in der symbolischen Darstellung im Musterobjekt zu sehen ist, ist nur eine Hygienespülung vorhanden. Die Hygienespülung in diesem Fall hat den Kanal 1 (101) und wird per Zeitsteuerung ausgelöst. Eine andere Auslösemöglichkeit gibt es bei der Hygienespülung nicht. Sie haben noch die Möglichkeit den Kommentar und den Namen nach ihren Wünschen zu bearbeiten. Anschließend die Änderungen mit OK bestätigen. Für das Anlegen von weiteren Hygienespülungen gehen sie gleichermaßen vor. Stellen Sie nun für die Überwachung bitte die Eigenschaften des ausgewählten Sensors ein: Ab wann findet eine Thermische Desinfektion statt. Ab wann gibt es eine Sollwertüberschreitung und eine Sollwertunterschreitung, diese Über- und Unterschreitungen werden dann ins Temperaturprotokoll geschrieben
29 Unter Sensortyp tragen Sie bitte die Sensorart ein. Für die Einstellung der Temperatursensoren gehen Sie bitte wie folgt vor: Weisen Sie zuerst der Sensor Nummer die passende Kanal Nummer und einen Sensor Namen zu. Beispiel für die Anlegung eines Temperatursensors im Trinkwasser Warm (TWW) Im oben dargestellten Beispiel, wurde ein Warmwasser - Temperatursensor mit den voreingestellten Parametern angelegt: Thermische Desinfektion bei 70 C Maximale Sollwertschwelle bei 60 C Minimale Sollwertschwelle bei 55 C Sensortyp: PT1000 Die eingestellten Schwellwerte dienen ausschließlich zur Protokollierung der Temperaturen in der Anlage! Es wird keine Spülung im Warmwassersystem ausgelöst! Parametrieren der Aufzeichnung / Überwachung Um den Temperatursensor für die Aufzeichnung zu parametrieren, wählen sie bitte unter dem Navigationspunkt Sensor den gewünschten Temperatursensor aus und betätigen sie Parametrierung Bearbeiten Über die Überwachungszeitpunkte können Sie bestimmen, wann die Temperaturen ins Temperaturprotokoll geschrieben werden. Sie können für jeden Sensor pro Tag 6 Messzeitpunkte zuweisen, aus denen die Werte Tmin, Tmax und Tmittel erzeugt werden
30 3.2.4 Temperaturprotokoll Um die Temperaturprotokolle anschauen zu können, gehen sie auf den Reiter Protokolle, betätigen sie die rechte Maustaste auf dem entsprechenden Protokoll und wählen sie speichern unter. Die CSV-Datei die sie damit herunterladen ist mit den gängigen Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel und OpenOffice zu öffnen. Aufbau des Protokolls: Erfassung von - 6 Temperaturüberwachungszeitpunkten in 24 h mit Angabe von T Mittel, T Max und T Min - T Mittel = Die mittlere Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - T Max = Die max. Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - T Min = Die min. Temperaturangabe der möglichen 6 Überwachungszeitpunkte (bei 24 h) - Zeiten der Sollwertunter- und überschreitung (s. Abb. 3.4) - Sollwertunterschreitung = Der Zeitpunkt (z.b. 55 C), wann der minimale Temperatursollwert unter schritten wird (8:00 Uhr & 14:06 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der minimale Temperatursollwert wieder erreicht wird (8:13 Uhr & 14:56 Uhr). - Sollwertüberschreitung = Der Zeitpunkt (z.b. 60 C), wann der maximale Temperatursollwert über schritten wird (11:24 Uhr & 12:51 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der maximale Temperatursollwert wieder unterschritten wird (11:31 Uhr & 13:29 Uhr). - Zeiten der thermischen Desinfektion (s. Abb.3.4) Der Zeitpunkt, wann der Sollwert Thermische Desinfektion überschritten wird (12:58 Uhr) sowie der Zeitpunkt, wann der Sollwert Thermische Desinfektion wieder unterschritten wird (13:22 Uhr). Abb.: 3.4 Temperatur/Zeit- Diagramm
31 3.2.5 Temperaturübersicht Unter dem Navigationspunkt Übersicht im Modus Aufzeichnen können sie alle Temperatursensoren in einer Übersicht sehen, die je nach Betriebszustand Farblich hinterlegt sind Temperatur Störung (Über- oder Unterschreitung) Sollte die Temperatur für den zu überwachenden Bereich einmal den Sollbereich über- oder unterschreiten, so wird dieses durch die blinkende Störmeldeleuchte am Schaltschrank und durch den orange hinterlegten Reiter Aufzeichnen dargestellt. Diese Warnung wird aber nicht unter Störmeldungen angezeigt. Sie wird lediglich im Temperaturprotokoll aufgezeichnet. Über das Relais K3 kann die Warnmeldung an z.b. eine GLT weiter gegeben werden
32 3.3 Sichern und Wiederherstellen der Parametrierung Um die Parametrierung zu sichern oder wiederherzustellen wechseln sie auf den Reiter Einstellungen und scrollen nach ganz unten. Dort das Parametrierungstool mit rechter Maustaste und speichern unter herunterladen und mit einem Doppelklick starten. Nach dem Start geben Sie die IP-Adresse ein, diese können sie oben im Browser ablesen. Anschließend wählen sie Download zum herunterladen oder Upload zum hochladen
33 Beim Herunterladen wählen sie nun im nächsten Fenster den Speicherort aus und vergeben einen sinnvollen Namen (z.b. Anlagenname + Datum der Sicherung). Bestätigen sie anschließend mit Speichern Beim Hochladen wählen sie einfach die gewünschte Datei aus und bestätigen dieses mit Öffnen
34 4. Verkabelung für KEMPER KHS Komponenten mit elektrischem Anschluss KHS-VAV-plus -Vollstromabsperrventil mit Federrückzug-Stellantrieb (24 V) Benennung Fig.-Nr. Kabelquerschnitt max. Kabellänge KEMPER mm² m x 0,75² 5 x 1,0² KHS-VAV-Vollstromabsperrventil mit Stellantrieb (24 V) x 0,5² 6 x 0,75² 6 x 1,0² 6 x 1,5² 6 x 2,5² 6 x 4,0² KHS-Freier Ablauf mit Überlaufüberwachung x 0,25² 150 Durchflussmessarmatur Vortex-Prinzip (für GLT-/ Logic-Anbindung) 638 4G G x 0,34² * 300 Systemsteuerung Logic (nach Kundenanfrage) von Spannungsquelle zur KHS-Logic: 3 x1,5² KHS-Temperaturmessarmatur Pt G G KHS-Hygienespülung mit Steuerventilen und Abdeckplatte für Kaltwasser KHS-Hygienespülung mit Steuerventilen und Abdeckplatte für Kalt- und Warmwasser * abgeschirmte Kabelzuleitung ** (bauseits zu stellen) 4 x 2 x 0, von Spannungsquelle zur Hygienespülung 3 x 1,5 von Hygienespülung zur Logic 5 x 0,5 von Spannungsquelle zur Hygienespülung 3 x 1,5 von Hygienespülung zur Logic 5 x 0, K /13 Technische Änderungen vorbehalten
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