Steuerberater-Jahrbuch 2005/2006. zugleich Bericht über den 57. Fachkongress der Steuerberater Köln, 27. und 28. September 2005
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1 Steuerberater-Jahrbuch 2005/2006 zugleich Bericht über den 57. Fachkongress der Steuerberater Köln, 27. und 28. September 2005 Herausgegeben im Auftrag des Fachinstituts der Steuerberater von Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Dipl.-Kfm. Manfred Günkel Steuerberater U.Wirtschaftsprüfer Dr. Dr. Ursula Niemann Steuerberater 0Ü8 Ver Dr.OttoSchmidt Köln
2 * Vorwort der Herausgeber Seite V Professor Dr. Norbert Herzig Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Universität zu Köln Verleihung des Gerhard-Thoma-Ehrenpreises 2005" des Fachinstituts der Steuerberater 1 Professor Dr. Franz Wassermeyer Vors. Richter am Bundesfinanzhof a.d., Sankt Augustin Dankesworte 7 1. Leitthema: Deutsches Steuerrecht in Europa Gert Müller-Gatermann Ministerialdirigent, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Deutsche Steuerperspektiven im europäischen Kontext I. Ausgangssituation in der Europäischen Union 11 II. Reaktion auf die EuGH-Rechtsprechung aus nationaler Sicht 13 III. Reaktion im Rahmen des Lisbon Goal aus EU-Sicht (Wirtschaftsstandort Europa) 16 IV. Bemessungsgrundlage (europäisches Steuerbilanzrecht) V. System der Unternehmensbesteuerung 20 VI. Tarif 25 VII. Wegzug und Unternehmensverlagerung 26 VIII. Konzernbesteuerung 31 IX. Missbrauchsbekämpfung 32 X. DBA-Muster 33 Professor Dr. Franz Wassermeyer Vors. Richter am Bundesfinanzhof a.d., Sankt Augustin Deutsche Steuerrechtsentwicklung im europäischen Kontext aus Richtersicht I. Einführung 35 * Ausführliche Inhaltsübersicht zu Beginn der jeweiligen Beitäge. VII
3 II. Wegzug/Verlagerung im Inland und Wegzug/Verlagerung über die Grenze im Vergleich III. Im Grundsatz in Betracht kommende Lösungsmöglichkeiten. 38 IV. Der daraus sich für den Gesetzgeber ergebende Handlungsbedarf 40 V. Schlusswort 46 Dr. Harald Treptow Rechtsanwalt und Steuerberater, Düsseldorf Dr. Katarzyna Muszynska-Herdin, München Europarecht aus der Sicht der deutschen Wirtschaft I. Einleitung 47 II. Indirekte Steuern 48 III. Direkte Steuern 54 IV. Schlussbemerkung Leitthema: Personengesellschaften und Mittelstand Dr. Roland Wacker Richter am Bundesfinanzhof, München Personengesellschaften und Gewerbesteuer - Aktuelle Rechtsprechung des BFH I. Formwechsel einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft - Gewerbesteuer nach 18 Abs. 4 UmwStG 1995, einschl. 7 Satz 2 GewStG n.f 68 II. Aufstockungsmodell": Gewerbesteuerpflicht für Veräußerungsgewinne nach 16 Abs. 2 Satz 3 EStG 81 III. Abfärbewirkung bei doppelstöckiger Personengesellschaft - hier: vermögensverwaltende Ober-Gesellschaft; Änderung der Rechtsprechung 85 Dr. Martin Strahl Steuerberater, Köln Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften nach den Erlassen der Finanzverwaltung I. Hinweise zur unentgeltlichen Übertragung betrieblicher Einheiten unter Berücksichtigung des BMF-Schreibens zu 6 Abs. 3 EStG 98 II. Kapitalkonten der Personengesellschaft unter Berücksichtigung des BMF-Schreibens vom VIII
4 III. Steuerneutrale Übertragung begünstigter Wirtschaftsgüter gemäß 6b EStG unter Berücksichtigung der Rückkehr zur gesellschafterbezogenen Betrachtungsweise 128 Dr. Heinrich Hübner Rechtsanwalt und Steuerberater, Stuttgart Die Nachsteuertatbestände des 13a ErbStG - Zufall und Notwendigkeit? I. Vorbemerkung 139 II. Die Funktion der Nachsteuerbestimmungen 141 III. Das System" der Nachsteuerbestimmungen und seine Ungereimtheiten 143 IV. Ausblick Leitthema: Internationale Besteuerung t Professor Dr. Christian Waldhoff / Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen: Zweck und Rolle des OECD-Kommentars ^-^1 Einleitung _ 161 II. Der völkerrechtliche Rahmen 169 III. Die Methodologie der Auslegung von DBA 171 IV. Verfassungsrechtliche Fragen V. Schluss 177 f Dipl.-Kfm. Meinhard Remberg Hilchenbach-Dahlbruch Betriebsstätten-Gewinnermittlung im Blickpunkt der OECD - Fallbeispiel: Großanlagenbau I. Betriebsstättenbegriff 179 II. Sonderfall Bau- und Montagebetriebsstätte III. Abgrenzung Dauerbetriebsstätte/zeitlich begrenzte Betriebsstätte 182 IV. Einkunftsabgrenzung zwischen Stammhaus und Betriebsstätte 183 V. Aktuelle Entwicklungen bei der OECD 184 VI. Ausblick 189 IX
5 Dr. Otmar Thömmes Rechtsanwalt, München Beraterpflichten angesichts europäischer Steuerrechtsentwicklungen I. Allgemeine Beratungspflichten des Steuerberaters aus dem Mandatsverhältnis 192 II. Übertragung der dargestellten Grundsätze auf die Besonderheiten des EG-Rechts 195 III. Erkenntnisquellen für den Steuerberater auf dem Gebiet europäischer Steuerrechtsentwicklung 201 IV. Umfang und Zeitpunkt des Kennenmüssens" des Steuerberaters von EG-rechtlichen Entwicklungen auf dem Gebiet des Steuerrechts 204 V. Konkrete Handlungspflichten des Steuerberaters und weitere verfahrensrechtliche Fragen 210 VI. Rechtsgrundlage und Umfang eines möglichen Schadensersatzanspruchs gegen den Steuerberater 214 VII. Zusammenfassung Leitthema: Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht. Dr. Christoph Ernst jj Ministerialrat, Bundesministerium der Justiz, Berlin Überlegungen zum künftigen Bilanzrechts- I modernisierungsgesetz V- I. Einleitung 219 II. Zum künftigen Entwurf des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes BilMoG) 224 III. Die weitere Entwicklung 229 IV. Fazit 231 Karin Heger Richterin am Bundesfinanzhof, München Wohin geht die Rechtsprechung zur Verbindlichkeitsrückstellung? I. Einleitung 234 II. Rückstellungen für nach Erhalt der Gegenleistung zu erbringende Beratungs- und Betreuungsleistungen 234 III. Rückstellungen wegen Verpflichtungsüberhangs - BFH-Urteilvom IR 71/ IV. Schlussfolgerung 237
6 V. Rückstellungen wegen öffentlich-rechtlicher Verpflichtungen 238 VI. Forlgerungen für die Bildung von Rückstellungen aus öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen 244 VII. Zusammenfassung 248 /Dipl.-Kfm. ManfredGünkel / Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Düsseldorf [ Ausgewählte Probleme zum Bilanzsteuerrecht ^» f'abzinsung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten nach dem Abzinsungserlass der Finanzverwaltung 250 II. Rückstellungen für Rückkaufverpflichtungen als Drohverlustrückstellungen? 251 III. Rückstellung für Aktienoptionsprogramm (AOP) 256 IV. Berücksichtigung nicht abzugsfähiger Rückstellungen im Rahmen einer Betriebsveräußerung 262 V. Rückstellungen für unentgeltliche Service-Leistungen VI. Forderungsverzicht gegen Besserungsschein Leitthema: Kapitalgesellschaft und Konzerne Dr. Norbert Neu Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Bonn Folgewirkungen des 8a KStG in der mittelständischen GmbH I. Wirkungsweise des 8a KStG bei mittelständischen Unternehmen 273 II. Rückgriffsfälle-das BMF-Schreiben vom III. 8a KStG in der mittelständischen GmbH & Co. KG, insbesondere in Rückgriffsfällen 292 IV. Fazit 295 Dr. Joachim Schmitt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Wirtschaftsprüfer, Bonn Handelsrechtliche Eigenkapitalmehrung ohne Steuern I. Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz in Umwandlungsfällen 298 II. Rechnungslegungsvorschriften im Umwandlungsgesetz ( 17 Abs. 2 Satz 2, 24 UmwG) 298 XI
7 III. Steuerrechtliche Wahlrechte bei der Verschmelzung oder Spaltung einer Körperschaft nach dem Umwandlungssteuergesetz ( 3, 11 UmwStG) 299 IV. Steuerrechtliche Wahlrechte bei der Verschmelzung oder Spaltung einer Personengesellschaft bzw. in den Fällen der Einbringung durch Einzelrechtsnachfolge ( 20, 24 UmwStG) 300 V. Verbesserung des handelsrechtlichen Eigenkapitals Leitthema: Immobilien und Verkehrsteuern Dr. Stefan Behrens Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater, Frankfurt am Main Grunderwerbsteuer bei Unternehmensakquisitionen und Umwandlungen Verkaufsvorbereitende Umstrukturierung unter Einsatz von Personengesellschaften 318 II. Kauf der Anteile an einer Ziel-GmbH durch zwei Gesellschaften 335 III. Anteilskauf bei noch nicht feststehender Akquisitionsstruktur 339 IV. Anteilserwerb und Begründung der Organschaft 342 V. Optionen auf Anteile an grundbesitzenden Gesellschaften VI. Umstrukturierung nach Anteilserwerb. ' 348 VII. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen 351 f 1 Ulrich Komander Essen Immobilienumsätze und Umsatzsteuer Die Bedeutung der Umsatzsteuer als Entscheidungsfaktor für oder gegen eine Immobilieninvestition 356 II. 9 UStG: Verzicht auf Steuerbefreiung 358 III. 13b Abs. 1 Nr. 3 UStG: Leistungsempfänger als Steuerschuldner für Umsätze, die unter das Grunderwerbsteuergesetz fallen und bei denen auf die Steuerbefreiung verzichtet wurde 359 IV. Exkurs zu 1 Abs. la UStG /Artikel 5 Abs. 8, 6. EG-Richtlinie: Geschäftsveräußerung vs. Grundstückslieferung 361 XII
8 V. 15 UStG: Vorsteuerabzug 365 VI. 15a UStG in der ab gültigen Fassung 370 VII. Steuersatzerhöhung 382 Sachregister 385 XIII
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