Konzept der Berufswahlvorbereitung an der Staatlichen Regelschule im Schuljahr 2012/2013
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- Tomas Schuler
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1 Konzept der Berufswahlvorbereitung an der Staatlichen Regelschule im Schuljahr 2012/2013 Klasse 7 Der Schüler - kann sich selbst beschreiben (Interessen, Stärken) - äußert Berufswünsche - sammelt Informationen zu Berufen - entdeckt Interesse für verschiedene Berufsfelder - ist bereit zur Gestaltung des eigenen Berufswahlprozesses - erprobt einfache Tätigkeiten - Einführung des Thüringer Berufswahlpasses (TBWP) Tag der Berufe - Besuch bei regionalen Firmen Information durch die Agentur für Arbeit / durch die Schule, Besuch erfolgt in Eigenverantwortung der Eltern / Schüler - Elternversammlung zur Vorstellung des Konzeptes und des TBWP, Einbeziehung der Ergebnisse der Berufsorientierungstage der 9. Klassen ( siehe Klasse 9, BOT November 2012) - eine Berufsorientierungswoche Berufsfelder: Metall / Elektro, Wirtschaft / Verwaltung, Farbe / Holz, Dienstleistung, Gesundheit / Soziales Die Festlegung des Termins erfolgt in Absprache Bildungs-Zentrum Deuna ggmbh / Obereichsfelder Bildungswerk e.v. mit den teilnehmenden Schulen, also auch unserer Schule, wenn das erarbeitete Konzept genehmigt wurde. Die Schüler werden rechtzeitig informiert. verantwortlich: Arbeitsgruppe Berufsorientierung Bildungs-Zentrum-Deuna ggmbh / Obereichsfelder Bildungswerk e.v. / Schulleitung / Frau Krüger
2 Klasse 8 Der Schüler - kann sich zunehmend selbstständig im Berufswahlprozess orientieren - entwickelt und vertieft Vorstellungen zu konkreten Berufswünschen - erkennt sein individuelles Potenzial und weiß, welche wichtigen persönlichen Anforderungen für seine Berufswahl zu beachten sind - sammelt praktische Erfahrungen - Fortführung der Arbeit mit dem TBWP Tag der Berufe - Besuch bei regionalen Firmen Information durch die Agentur für Arbeit / durch die Schule, Besuch erfolgt in Eigenverantwortung der Eltern / Schüler - eine Berufsorientierungswoche, Berufsfelder: Metall / Elektro, Wirtschaft / Verwaltung, Farbe / Holz, Dienstleistung, Gesundheit / Soziales Die Festlegung des Termins erfolgt in Absprache Bildungs-Zentrum Deuna ggmbh / Obereichsfelder Bildungswerk e.v. mit den teilnehmenden Schulen, also auch unserer Schule, wenn das erarbeitete Konzept genehmigt wurde. Die Schüler werden rechtzeitig informiert. verantwortlich: Arbeitsgruppe Berufsorientierung Bildungs-Zentrum-Deuna ggmbh / Obereichsfelder Bildungswerk e.v. / Schulleitung / Frau Krüger April 2013 Girls day bundesweite Aktion für Mädchen und Jungen: Schüler informieren sich in Unternehmen der Region Die Aktivitäten werden erst noch ausgeschrieben und dann für die Schüler festgelegt ( voraussichtlich 4. Quartal 2012 ). Die Schüler werden rechtzeitig informiert. verantwortlich: Frau Krüger - im Sozialkunde- Unterricht Thema Berufwelt im Wandel Schüler beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Berufsorientierung und -entscheidung
3 Klasse 9 Der Schüler lernt / kann - Eigenverantwortung und Eigenaktivität im Berufswahlprozess verstärken - Entscheidungskriterien für bestimmte Berufsfelder benennen - selbstständig Informationen zur Berufswahl beschaffen und verarbeiten - Bewerbungsgespräche führen - sich bewerben - ein Praktikum gezielt auswählen - Fortführung der Arbeit mit dem TBWP - einmal monatlich Termine für Schüler / Eltern mit der Berufsberaterin in der Schule - Teilnahme der Berufsberaterin an den Elternsprechtagen im November 2012 und April Thema Bewerbung im Deutsch- Unterricht ( Lebenslauf, Bewerbung ) angelehnt an die Materialien der Agentur für Arbeit ( ) / 13. Oktober 2012 Berufsorientierungsmesse in Leinefelde Information durch die AA / durch die Schule, Teilnahme in Eigenverantwortung Eltern / Schüler Besuch des Infomobils der Metall- und Elektrobranche, Besuch einer Veranstaltung November 2012 Berufsorientierungstage Besuch des Berufsinformationszentrums Nordhausen Praxistag, Schüler arbeiten in einem selbstgewählten Unternehmen , , Workshops In den Workshops ( Vorstellungsgespräche, Rollenspiele, Kniggekurs, Eignungstest, Gesprächsrunden, Technikstation, Ausbildungsführerschein, PSK-Profil, Recherche Berufe ) beschäftigen sich die Schüler mit verschiedenen Fragen der Berufswahl, lösen theoretische und praktische Aufgaben. Unsere Schule erhält Hilfe von verschiedenen Partnern: Agentur für Arbeit, AOK, Bundeswehr Mühlhausen, IFBE Nordhausen, IHK, Jungunternehmer Worbis.
4 Ein gesonderter Plan für die Berufsorientierungstage erscheint zeitnah. - Ende November Projekttag Schüler erarbeiten eine Präsentation über die Berufsorientierungstage, diese wird im Rahmen des Deutschunterrichts präsentiert In den Elternversammlungen Klasse 7 ( 2. Schulhalbjahr ) werden einige Präsentationen gezeigt bis 22. März 2013 Praktikum in einem selbst gewählten Unternehmen der Region ( Schüler mit Interesse an einem Praktikum bei Otto Bock Duderstadt beachten bitte die besondere Anmeldung durch die Schule! Praktika außerhalb bedürfen der Genehmigung des Schulleiters! ) Klasse 10 Der Schüler lernt / kann - Selbstkonzept fortschreiben - Gespräche führen - alternative Berufswünsche äußern Der Schüler weiß, dass er mit Absagen rechnen muss und lernt, damit umzugehen und Alternativen zu überdenken. - einmal monatlich Termine für Schüler / Eltern mit der Berufsberaterin in der Schule - Teilnahme der Berufsberaterin an den Elternsprechtagen im November 2012 und April Wiederholung Thema Bewerbung im Deutsch- Unterricht ( Lebenslauf, Bewerbung ) angelehnt an die Materialien der Agentur für Arbeit ( ) / 13. Oktober 2012 Berufsorientierungsmesse in Leinefelde Information durch die AA / durch die Schule, Teilnahme in Eigenverantwortung Eltern / Schüler Besuch des Infomobils der Metall- und Elektrobranche, Besuch einer Veranstaltung
5 Für die Klassen 9 und 10 : - Schaukasten mit Adressen von Ansprechpartnern und weiterführenden Schulen, Terminen, Veranstaltungen, wechselnden Berufsbildern und Lehrstellenangeboten / aktuellen Informationen zu Veranstaltungen, Ausbildungsstellen und anderen Angeboten - Informationsständer mit Broschüren im Eingangsbereich der Schule - individuelle Gespräche und Informationen, Kontakt zur AA verantwortlich: Frau Krüger
Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter
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