Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
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- Wilfried Engel
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1 Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Nettoeinkommen und Zahl der Haushalte nach Haushaltsgruppen - Je Haushalt, Haushaltsmitglied und Verbrauchereinheit bis 2005 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am Artikelnummer: Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe III B, Telefon: +49 (0) 611 / , Fax: +49 (0) 611 / oder vgr-einkommen@destatis.de Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2006 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 Vorbemerkung... 3 Seite Methodische Erläuterungen Tabellenteil 1 Nettoeinkommen je Haushalt Nettoeinkommen je Haushaltsmitglied Nettoeinkommen je Verbrauchereinheit (neue OECD-Skala) Nettoeinkommen je Verbrauchereinheit (alte OECD-Skala) Anzahl der Privathaushalte nach Haushaltsgruppen Durchschnittliche Haushaltsgröße der Privathaushalte Verbrauchereinheiten nach Haushaltsgruppen (neue OECD-Skala) Verbrauchereinheiten nach Haushaltsgruppen (alte OECD-Skala) Nachrichtlich: Inhaltsverzeichnis 9 Verfügbares Einkommen je Haushalt nach den Konzepten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (Ausgabenkonzept) Übergangsgrößen vom verfügbaren Einkommen nach dem Ausgabenkonzept zum Nettoeinkommen je Haushalt
3 Gebietsstand: Die Angaben beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem Rechenstand: Der Rechenstand entspricht dem von Fachserie 18, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Reihe 1.4, Inlandsproduktsberechnung -Detaillierte Jahresergebnisse-, Stand: August Darstellung: Ergebnisse sind auf 100 EUR gerundet (0 = Werte unter 50 EUR). / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug
4 Methodische Erläuterungen Die hier vorliegende Arbeitsunterlage zeigt die Entwicklung der Nettoeinkommen privater Haushalte nach sozioökonomischen Haushaltsgruppen auf. Basis der Berechnungen sind die im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) ermittelten Einkommensaggregate. Erstmals wurden Berechnungen zum Einkommen sozioökonomischer Haushaltsgruppen 1977 veröffentlicht und letztmalig im August Die hier vorgestellten Daten für die Zeitreihe ab 1991 basieren konzeptionell auf der im Frühjahr 2005 abgeschlossenen Revision der VGR, deren Berechnungsgrundlage das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995) ist. 1 Die Ergebnisse entsprechen dem Rechenstand der VGR vom August In den Tabellen wird das durchschnittliche jährliche Nettoeinkommen für die Jahre 1991 bis 2005 in Deutschland dargestellt. Die Zuordnung eines Haushaltes zu einer sozioökonomischen Haushaltsgruppe erfolgt nach dem überwiegenden Lebensunterhalt der Bezugsperson des Haushaltes (Unterhaltskonzept). Als Bezugperson wird der Haupteinkommensbezieher des Haushaltes angesehen. Ein Haushalt, dessen Haupteinkommensbezieher den größten Teil seines Einkommens aus einer Rente bezieht und zusätzlich Einkommen aus Erwerbstätigkeit hat, gilt nach dem Unterhaltskonzept als ein Rentnerhaushalt. Einkommensquellen weiterer zum Haushalt gehörender Personen werden bei der Zuordnung auf Haushaltsgruppen nicht berücksichtigt, wohl aber bei der Berechnung des gesamten Haushaltseinkommens. Nachgewiesen werden sowohl Erwerbstätigen- als auch Nichterwerbstätigenhaushalte. Die Erwerbstätigenhaushalte werden nach der Stellung der Bezugsperson im Beruf in die vier Gruppen Selbständige, Beamte, Angestellte und Arbeiter aufgeteilt. Nichterwerbstätigenhaushalte werden zum einen insgesamt dargestellt und zum anderen für die wichtigsten Gruppen nach der Quelle des überwiegenden Lebensunterhaltes in Haushalte von Arbeitslosengeld- bzw. hilfeempfängern, Rentnerhaushalte, Pensionärshaushalte und Sozialhilfeempfängerhaushalte unterschieden. Für jeden dieser Haushaltstypen wird das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen nach der Haushaltsgröße aufgezeigt. Daneben wird das Nettoeinkommen je Haushaltsmitglied und je Verbrauchereinheit nach alter und neuer OECD Äquivalenzskala gewichtet dargestellt. Bedingt durch die Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zur Grundsicherung für Arbeitsuchende zu Beginn des Jahres 2005 und methodischer Änderungen durch ein neues Hochrechnungsverfahren beim Mikrozensus ab 2005 ist jedoch zurzeit für 2005 kein differenzierter Ausweis der Nichterwerbstätigenhaushalte möglich. 1 Siehe Braakmann, A., Hartmann, N., Räth, N., Strohm, W.: Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 2005 für den Zeitraum 1991 bis 2004, in WiSta 5/2005, S. 425 ff. und Essig, H.: Darstellung der Einkommen nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen, in WiSta 2/2000, S. 87 ff
5 Ziel dieser Darstellung ist es, das für Konsum und Ersparnis zur Verfügung stehende Nettoeinkommen privater Haushalte so zu zeigen, dass einerseits Vergleiche zwischen den Haushaltstypen möglichst wenig durch institutionelle Regelungen bei der sozialen Sicherung verzerrt werden und andererseits so genannte unterstellte Einkommensgrößen, über die private Haushalte nicht frei verfügen können, nicht im Haushaltsnettoeinkommen enthalten sind. Daher sind einige Bestandteile des verfügbaren Einkommens, die gemäß ESVG 1995 zum verfügbaren Einkommen in den VGR gehören, in dieser Arbeitsunterlage aus dem Haushaltseinkommen herausgerechnet. Begrifflich wird zwischen verfügbaren Einkommen (VGR Konzept gemäß ESVG 1995) und Nettoeinkommen unterschieden. In den Tabellen 9 und 10 wird der Übergang vom Nettoeinkommen zum verfügbaren Einkommen aufgezeigt. Das Nettoeinkommen wird aus dem verfügbaren Einkommen wie folgt abgeleitet: Verfügbares Einkommen gemäß ESVG Unterstellte Einkommen für eigen genutztes Wohneigentum - Vermögenseinkommen aus Versicherungsverträgen - Konsumierte Finanzserviceleistungen - Erstattungen privater Krankenkassen für medizinische Leistungen - Beihilfezahlungen öffentlicher Arbeitgeber = Nettoeinkommen Im Einzelnen heißt dies, dass so genannte unterstellte Einkommen, die im verfügbaren Einkommen gemäß den Konzepten der VGR enthalten sind, im Nettoeinkommen nicht einbezogen werden. Dabei handelt es sich zum einen um Vermögenseinkommen aus Versicherungsverträgen - Verzinsung von versicherungstechnischen Rückstellungen bei Versicherungsunternehmen und Pensionskassen auf Anlagen privater Haushalte - und zum anderen um unterstellte Einkommen im Zusammenhang mit selbstgenutztem Wohneigentum. Selbstgenutztes Wohneigentum wird in den VGR wie eine unternehmerische Tätigkeit behandelt. Mit der Revision im Frühjahr 2005 kam es außerdem zu einer veränderten Behandlung von geleisteten und empfangenen Zinsen durch die Berechnung einer so genannten Finanzserviceleistung. Bei privaten Haushalten hat dies zur Folge, dass die empfangenen Zinsen aus Einlagen bei Banken jetzt höher und die für Konsumentenkredite geleisteten Zinsen niedriger ausgewiesen werden als die tatsächlichen Zinsströme. Beides führt zu einer Erhöhung des verfügbaren Einkommens und betragsgleich zu einem höheren Konsum durch den Kauf von Finanzserviceleistungen bei Banken. 2 Beim Nettoeinkommen 2 Auch auf Hypothekenkreditzinsen privater Haushalte entfallen Finanzserviceleistungen. Da es sich dabei aber um Kredite für eine unternehmerische Tätigkeit handelt, werden diese Finanzserviceleistungen betragsgleich als Vorleistungen gebucht, so dass das verfügbare Einkommen privater Haushalte nicht betroffen ist. Für weitere Erläuterungen zu Finanzserviceleistungen siehe Eichmann, W.: Finanzserviceleistungen indirekte Messung (FISIM), in WiSta 7/2005, S. 710 ff
6 werden keine unterstellten Einkommen für den Kauf von Finanzserviceleistungen einbezogen. Abweichend vom Konzept des verfügbaren Einkommens in den VGR werden Erstattungen privater Krankenkassen sowie Beihilfezahlungen an Beamte und Pensionäre für beanspruchte Gesundheitsleistungen nicht dem Nettoeinkommen zugerechnet, da die Sachleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung auch nicht im verfügbaren Einkommen in den VGR (Ausgabenkonzept) enthalten sind. Während damit die Art der Krankenversicherung zu keinen Verzerrungen bei einem Einkommensvergleich zwischen den Haushaltstypen führt, ist die Situation bei der Altersvorsorge komplexer, da Selbständige im allgemeinen aus ihrem Nettoeinkommen durch privates (freiwilliges) Sparen für ihr Alter vorsorgen müssen. Das Nettoeinkommen schließt die den privaten Haushalten aus unselbständiger Arbeit, aus selbstständiger Tätigkeit, aus Vermögen und aus laufenden Transfers, wie z.b. Rente, Pension, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Kinder- und Erziehungsgeld sowie Unterhaltszahlungen anderer Haushalte zugeflossenen Einkommen ein. Abgezogen werden geleistete laufende Transfers im Wesentlichen direkte Steuern und Sozialbeiträge sowie Zinsen auf Konsumentenkredite. Zum Haushaltsnettoeinkommen gehören die Einkommen aller Haushaltsmitglieder. Bei einer Betrachtung des durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommens für die Haushaltstypen ist zu beachten, dass Haushalte häufig Einkommen aus verschiedenen Quellen erhalten und dass die Einkommen der einzelnen Haushalte deutlich vom Durchschnitt abweichen können. Aufgrund der Konzepte und Ausgangszahlen aus den VGR können nur durchschnittliche Einkommen für die jeweilige sozioökonomische Haushaltsgruppe berechnet werden. Innerhalb der jeweiligen Haushaltsgruppe kann es natürlich deutliche Abweichungen von dem gezeigten arithmetischen Mittelwert nach oben und unten geben. So gehören zu Angestelltenhaushalten sowohl die Haushalte von Angestellten mit kleinem Einkommen als auch Haushalte, deren Haupteinkommensbezieher Geschäftsführer oder Vorstandsmitglieder großer Unternehmen sind. Wie sich die Verteilung der Einkommen nach ihrer Höhe darstellt, kann jedoch nur anhand von Statistiken wie der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe oder der Einkommensteuerstatistik betrachtet werden. Die hier vorliegenden Ergebnisse zum Einkommen nach sozioökonomischen Haushaltsgruppen sind für folgende Fragestellungen geeignet: Aufgrund der konzeptionellen und empirischen Übereinstimmung mit den Makrogrößen der VGR können sie für tiefer gehende Analysen im Kontext der VGR genutzt werden. Durch die vollständige Erfassung aller Einkommensarten können sie als Orientierungsgröße für andere Statistiken dienen, in denen bspw. aufgrund von Abschneidegrenzen - 6 -
7 nicht alle Haushalte repräsentativ enthalten sind oder aufgrund von Untererfassungen bestimmter Einkommensarten die Einkommen nicht vollständig erfasst sind. Die Daten liefern zudem einen Beitrag für die öffentliche Diskussion zur Einkommensverteilung und entwicklung nach Haushaltstypen. Mit diesen disaggregierten Daten erfolgt ein Brückenschlag zwischen der üblichen Makrobetrachtung in den VGR und einer vor allem aus mikroökonomischer Sicht interessanten Betrachtung der Einkommensverteilung. Zur Verteilung der makroökonomischen Ausgangsgrößen aus den VGR auf sozioökonomische Haushaltsgruppen werden Informationen aus einer Vielzahl von Statistiken genutzt. Neben den jährlich vorliegenden Ergebnissen des Mikrozensus, die vor allem für die Erstellung eines demografischen Bezugsrahmens herangezogen werden, stützen sich die Berechnungen auf die Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichproben aus den Jahren 1993, 1998 und 2003 sowie der Lohn- und Einkommensteuerstatistik. Darüber hinaus gehen Angaben aus der Erwerbstätigenrechnung der VGR sowie Daten der Bundesagentur für Arbeit, der Deutschen Rentenversicherung (vormals Verband deutscher Rentenversicherungsträger), der Sozialhilfe- und der Pflegestatistik sowie anderer Statistiken zur sozialen Sicherung in die Rechnungen ein. In der Arbeitsunterlage Einkommensverteilung nach Haushaltsgruppen und Einkommensarten 1991 bis 2005 sind alle Bestandteile des verfügbaren Einkommens gemäß den Konzepten der VGR, d.h. einschließlich unterstellter Einkommen sowie Erstattungen privater Krankenkassen und Beihilfezahlungen, enthalten. Dort werden die wesentlichen Einkommensarten des verfügbaren Einkommens dargestellt. Interessenten können diese Arbeitsunterlage im Statistik Shop des Statistischen Bundesamtes unter der Rubrik Gesamtrechnungen/VGR des Bundes/Verteilung und Verwendung des Sozialprodukts kostenfrei elektronisch abrufen. Ausführliche methodische Erläuterungen und wesentliche Ergebnisse zum Nettoeinkommen und verfügbaren Einkommen sozioökonomischer Haushaltsgruppen sowie der Haushaltsstruktur sind in Wirtschaft und Statistik, Heft 12/2006 in dem Aufsatz Einkommen sozioökonomischer Haushaltsgruppen Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen dargelegt
8 1 Nettoeinkommen nach Haushaltsgruppen 1) EUR je Haushalt Privathaushalte insgesamt Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte zusammen Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte männlich Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte weiblich Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Statistisches Bundesamt, November
9 1 Nettoeinkommen nach Haushaltsgruppen 1) EUR je Haushalt Zweipersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Dreipersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Vierpersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension 3)... / / / / / / / / / / / / Sozialhilfe / Haushalte mit fünf oder mehr Personen Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension 3)... / / / / / / / / / / / / Sozialhilfe / 1) Verfügbares Einkommen nach dem Ausgabenkonzept bereinigt um unterstellte Einkommen aus eigengenutztem Wohneigentum und konsumierte Finanzserviceleistungen sowie Vermögenseinkommen aus Versicherungsverträgen, Erstattungen privater Krankenversicherungen und Beihilfezahlungen. 2) Die Einkommen für die sonstigen Nichterwerbstätigenhaushalte werden nicht explizit angegeben, da ein Nachweis für diese heterogen zusammengesetzte Gruppe wenig aussagefähig ist. Bedingt durch die Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zur Grundsicherung für Arbeitsuchende zu Beginn des Jahres 2005 und methodischer Änderungen durch ein neues Hochrechnungsverfahren beim Mikrozensus ab 2005 ist zurzeit für 2005 kein differenzierter Ausweis der Nichterwerbstätigenhaushalte möglich. 3) Die Haushalte von Pensionären mit vier oder mehr Personen werden wegen zu geringer Besetzungszahlen nicht gesondert dargestellt Statistisches Bundesamt, November 2006
10 2 Nettoeinkommen nach Haushaltsgruppen 1) EUR je Haushaltsmitglied Privathaushalte insgesamt Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte zusammen Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte männlich Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte weiblich Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Statistisches Bundesamt, November
11 2 Nettoeinkommen nach Haushaltsgruppen 1) EUR je Haushaltsmitglied Zweipersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Dreipersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Vierpersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension 3)... / / / / / / / / / / / / Sozialhilfe / Haushalte mit fünf oder mehr Personen Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension 3)... / / / / / / / / / / / / Sozialhilfe / Fußnoten 1), 2) und 3) siehe Seite Statistisches Bundesamt, November 2006
12 3 Nettoeinkommen nach Haushaltsgruppen 1) EUR je Verbrauchereinheit (neue OECD-Skala) 4) Privathaushalte insgesamt Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte zusammen Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte männlich Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte weiblich Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Statistisches Bundesamt, November
13 3 Nettoeinkommen nach Haushaltsgruppen 1) EUR je Verbrauchereinheit (neue OECD-Skala) 4) Zweipersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Dreipersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Vierpersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension 3)... / / / / / / / / / / / / Sozialhilfe / Haushalte mit fünf oder mehr Personen Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension 3)... / / / / / / / / / / / / Sozialhilfe / Fußnoten 1), 2) und 3) siehe Seite 9. 4) Zur Berechnung der Verbrauchereinheiten nach der neuen OECD-Skala wurden folgende Äquivalenzziffern verwandt: 1,0 für den ersten Erwachsenen im Haushalt, 0,5 für jede weitere Person ab 15 Jahren und 0,3 für Kinder unter 15 Jahren Statistisches Bundesamt, November 2006
14 4 Nettoeinkommen nach Haushaltsgruppen 1) EUR je Verbrauchereinheit (alte OECD-Skala) 4) Privathaushalte insgesamt Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte zusammen Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte männlich Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Einpersonenhaushalte weiblich Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Statistisches Bundesamt, November
15 4 Nettoeinkommen nach Haushaltsgruppen 1) EUR je Verbrauchereinheit (alte OECD-Skala) 4) Zweipersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Dreipersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension / Sozialhilfe / Vierpersonenhaushalte Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension 3)... / / / / / / / / / / / / Sozialhilfe / Haushalte mit fünf oder mehr Personen Privathaushalte insgesamt Selbständigenhaushalte Arbeitnehmerhaushalte Beamtenhaushalte Angestelltenhaushalte Arbeiterhaushalte Nichterwerbstätigenhaushalte Arbeitslosengeld / -hilfe / Rente / Pension 3)... / / / / / / / / / / / / Sozialhilfe / Fußnoten 1), 2) und 3) siehe Seite 9. 4) Zur Berechnung der Verbrauchereinheiten nach der alten OECD-Skala wurden folgende Äquivalenzziffern verwandt: 1,0 für den ersten Erwachsenen im Haushalt, 0,7 für jede weitere Person ab 15 Jahren und 0,5 für Kinder unter 15 Jahren Statistisches Bundesamt, November 2006
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