Das Asperger-Syndrom. Das Asperger-Syndrom (2) Das Asperger-Syndrom Komorbidität / Folgestörungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Asperger-Syndrom. Das Asperger-Syndrom (2) Das Asperger-Syndrom Komorbidität / Folgestörungen"

Transkript

1 Das Asperger-Syndrom Einführung ins Erleben Leben mit AS vor der Diagnose Differentialdiagnosen, Komorbidität, Diagnostik Neuropsychologische Grundlagen Behandlung - wie umgehen mit Autisten in der Psychiatrie: stationär / ambulant - psychotherapeutisch - medikamentös - pädagogisch 1 Das Asperger-Syndrom (2) Leben mit AS seit der Diagnose Angebote in GR und SG Literatur 2 Das Asperger-Syndrom Komorbidität / Folgestörungen Depression Angststörung Schlafstörung Anorexia nervosa, Untergewicht ADHS Gilles de la Tourette Syndrom Epilepsie Akute Belastungsreaktion mit extremer Anspannung, auto-/ aggressivem Verhalten, Suizidalität 3

2 Das Asperger-Syndrom Differentialdiagnosen Bei Kindern Hör- oder Sehstörung Sprachentwicklungsstörung Bindungsstörung, Aengstlichkeit, Mutismus Deprivation Bei Erwachsenen Schizoide Persönlichkeitsstörung Zwangsstörung / zwanghafte PS Abhängige, selbstunsichere, emotional instabile PS Angststörung Bipolare Störung Psychotische Episode / Schizophrenie 4 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen Operationalisierte Klassifikation nach ICD-10 (WHO) F84 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen F84.0 Frühkindlicher Autismus (Kanner-Syndrom) FA F84.1 Atypischer Autismus F84.2 Rett-Syndrom F84.3 Desintegrative Störungen des Kindesalters F84.4 Überaktive Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungsstereotypien F84.5 Asperger-Syndrom AS F84.8 Nicht näher bezeichnete tiefgreifende ES 5 Kernsymptome des Autismus Qualitative Beeinträchtigung in der sozialen Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der Sprache und Kommunikation Eingeschränkte und stereotype Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten 6

3 Differenzierung Kanner-/ Asperger-Syndrom Frühkindlicher Autismus Sprachentwicklungsverzögerung IQ-Minderung (IQ>70: HFA) Sonderinteressen Teilobjekte Soziale Kontaktstörung Motorische Stereotypien Asperger-Syndrom Früh entwickelte Sprache IQ >> 70 Sammeln von Informationen Motorische Ungeschicklichkeit Verbal-IQ > Handlungs-IQ 7 Differenzierung Kanner-/ Asperger-Syndrom Im Jugend- und Erwachsenenalter: Hochfunktionaler Autismus (HFA) ~ Asperger-Syndrom (AS) (Wing 2000, Witwer, 2008, Ozonoff 2001) 8 DSM-IV-Kriterien Asperger-Syndrom A: Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion, die sich in mindestens zwei der folgenden Bereiche manifestiert: 1. deutliche Beeinträchtigung bei vielfältigen nonverbalen Verhaltensweisen, wie dem In-die- Augen-Schauen, der Mimik, der Körpergesten, sowie der Gesten zum Regulieren der sozialen Interaktionen kampagne_bild4[1].jpg 2. Unvermögen, dem Entwicklungsniveau entsprechend Beziehungen zu Gleichaltrigen zu entwickeln 3. mangelnder spontaner Wunsch, mit anderen Vergnügen, Interessen oder Errungenschaften zu teilen (z.b. macht der Betroffene keine Anstalten, Gegenstände seines Interesses anderen Menschen zu zeigen, ihnen zu bringen oder darauf hinzuweisen) 4. fehlende soziale oder emotionale Gegenseitigkeit - bei Erwachsenen: Schwierigkeiten beim Verständnis von sozialen Situationen und von Gedanken und Gefühlen anderer Menschen 9

4 Gefühle verstehen 10 DSM-IV-Kriterien Asperger-Syndrom B: Begrenzte repetitive und stereotype Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten, die sich in mindestens einem der folgenden Merkmale zeigen: 1. konzentrierte Beschäftigung mit einem oder mehreren stereotypen und begrenzten Interessensmustern, die entweder in ihrer Intensität oder durch ihr Gebiet abnorm sind 2. offenbar sture Befolgung spezifischer, nonfunktionaler Routinen und Rituale 3. stereotype und repetitive motorische Manierismen (z.b. das Schnippen oder Drehen der Finger oder komplexe Bewegungen mit dem ganzen Körper) 4. anhaltende Beschäftigung mit einzelnen Teilen von Gegenständen 5. Erwachsene: Neigung, Dinge schwarz oder weiss zu sehen (z.b. Politik, Moral) statt verschiedene Perspektiven flexibel zu betrachten C: bedeutende Beeinträchtigungen auf sozialem, beruflichem oder einem anderen wichtigen Gebiet D: fehlende Sprachverzögerung E: keine allgemeine Entwicklungsverzögerung F: keine andere tiefgreifende ES oder Schizophrenie 11 Ergänzende Kriterien für Erwachsene Qualitative Beeinträchtigung der non- /verbalen Kommunikation (3 Kriterien) Tendenz, Gesprächsthemen auf sich selbst oder eigene Spezialinteressen zu lenken Gespräch in Gang bringen oder aufrechterhalten Sieht keinen Sinn in oberflächlichen sozialen Kontakten ohne klare Sachdiskussion / Aktivität Pedantische Redeweise, zu viele Details Interesse der Zuhörer erkennen Erkennt emot. Auswirkungen auf Gesprächspartner nicht (Fauxpas) 12

5 Weitere mögliche Ausdrucksformen einer ASS (1) Verbale Kommunikation Pragmatik Einsatz von Sprache in sozialen Kontexten - kein small talk, Telefonieren schwierig, Monologisieren, wenig Einsatz von Floskeln oder deren unpassende Anwendung: Können Sie mir sagen, wie spät es ist?, Antwort: Ja Semantik Inhalt von Wortbedeutung oder sprachlichen Wendungen konkretistisches Verständnis ( eine Schwalbe bringt noch keinen Sommer ), Verständnis impliziter Aufforderungen ( möchtest Du mich in den Arm nehmen? ), phantasievolle Wortneuschöpfungen Prosodie Sprachmelodie wenig kontextgeleitet bis starr, Sprechrhythmus und Tonhöhe wenig moduliert, gestelzt, monoton oder auch überexpressiv 13 Weitere mögliche Ausdrucksformen einer ASS (2) Sozialer Blick und Nonverbale Kommunikation Mimik&Gestik Einsatz und Interpretation, z.b. zustimmende oder ablehnende Körpersignale, Bewegungsmuster (Körpersprache), Nähe-Distanz, Antwortlächeln, andere reziproke Antwortgesten Blickkontakt Vermeidend, flüchtig oder starr, wenig sozial moduliert eingesetzt oder wahrgenommen, pendelnder Blick, z.t. ausgeprägt aversiv empfunden, Fokus z.b. Augenbrauen > Augen 14 (3) Sensorik Weitere mögliche Ausdrucksformen einer ASS Akustik Erhöhte Sensitivität und Ablenkbarkeit gegenüber Lärm, Stimmengewirr, Hintergrundgeräuschen ( Aufmerksamkeitsdefizit) Visuell Lichtempfindlichkeit, intensive Detailwahrnehmung Taktil Abneigung gegen Berührung durch andere Menschen, z.b. Umarmung, Schmerz- und Temperaturunempfindlichkeit Olfaktorisch/Gustatorisch Erhöhte Sensitivität gegenüber Geruch und Geschmack 15

6 Weitere mögliche Ausdrucksformen einer ASS (4) Essverhalten Vorlieben/Abneigungen Ein guter Tag ist ein Tag mit Wirsing (N.Schuster, 2008) Essensrituale z.b. Drang, ein Getränk stets in einem Zug auszutrinken,.. (5) Motorik Gangbild Auffällig ungelenk, nicht flüssig bis bizarr-ritualisiert Koordination Schwierigkeiten in Körperkoordination (Tanzen, Sport,..), motorische Unruhe 16 Weitere mögliche Ausdrucksformen einer ASS (6) Seltenere Ausdrucksformen Prosopagnosie Gesichtsblindheit, das Nicht-Erkennen bereits bekannter Personen anhand der Gesichtszüge Synästhesien Mitempfindung eines Sinnesorgans bei Reizung eines anderen, z.b. werden Töne gleichzeitig als Farben angenommen Savant-Syndrom Inselbegabung, erstaunliche und talentierte Savants, (wegen der Schwäche der zentralen Kohärenz?) 17 Weitere mögliche Ausdrucksformen einer ASS Soziale Interaktionstypen (nach Wing&Gould, 1988) aloof distanziert, unnahbar, abseits (häufigster Interaktionstyp) passive soziale Kontakte werden nicht aktiv gesucht, aber passiv toleriert (seltener Interaktionstyp) active but odd bemüht um soziale Interaktion, jedoch ohne intuitives Verständnis über die Regeln stilted an Regeln orientiertes, wenig flexibles, rigides Verhaltensmuster in sozialen Interaktionen 18

7 ICD11 bzw. DSM-V (2013) Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) autistisches Kontinuum Frühkindlicher Autismus Atypischer Autismus Desintegrative Störungen des Kindesalters Asperger-Syndrom Nicht näher bezeichnete tiefgreifende ES Zwei Kernbereiche - qualitative Auffälligkeiten in der sozialen Kommunikation - repetitive Verhaltensweisen und eingeschränkte Interessen 19 ICD11 bzw. DSM-V (2013) Symptome müssen in der frühen Kindheit vorhanden sein Zusätzliche Codes für Komorbiditäten (Sprachstörung, Regression, IQ ) Schweregradeinteilung 20 Diagnostikinstrumente Autism Diagnostic Interview-Revised (ADI-R) Autism Diagnostic Observation Schedule- Generic (ADOS-G) Fragebogen zur Sozialen Kommunikation (FSK) Marburger Beurteilungsskala zum Asperger- Syndrom (MBAS) Gillberg-Kriterien Adult Asperger Assessment (AAA) 21

8 Therapie stationär Hilfreiches für Autisten Klare Strukturen und Regeln Rückzugsmöglichkeit (Ruheraum, Einzelzimmer) Tagesablauf mit Routinen Bezugsperson Kontinuität, Sicherheit Einzelgespräche cave Visite Gruppentherapien?? Nonverbale Therapien, Bewegung 23 Psychotherapie Beziehungsarbeit! Kognitive Verhaltenstherapie Achtsamkeits-Training Schulung im Umgang mit Emotionen Prophylaxe / Bewältigung von Krisen Skills-Training Themenbezogene Arbeit 24

9 Medikamentöse Behandlung Gruppe Indikation Antipsychotika Risperidon 0,25-2mg/die Unruhe, Anspannung, Olanzapin 2,5mg/die auto-/aggressives Verhalten Quetiapin 25mg/die Schlafstörungen Aripiprazol 2,5-5mg/die Antidepressiva Citalopram 20-60mg/die depressive Verstimmung Mirtazapin 7,5-30mg/die Angst Stimulantien Methylphenidat 10-50mg/die ADHS-Symptomatik Andere Loratadin 1-2mg/die (Reserve) Anspannung, Angst - Melatonin 0,5-5mg/die Schlafinduktion 25 Mann muss nicht täglich daran denken, dass man Asperger hat; es ist viel wichtiger, dass man sich damit zurechtfindet. Roman Keusen 26 Catherine Faherty Asperger s What does it mean to me? Was bedeutet es für mich? 27

10 Wichtig Auseinandersetzung mit den eigenen Besonderheiten. 28 Erscheinungsbilder 29 Filmausschnitt Frederick, 14 Jahre alt Asperger-Syndrom besucht die 9. Klasse 30

11 Einige typische Merkmale einer Person, die vom Asperger- Syndrom betroffen ist (nicht umfassend) 31 Merkmale Im Allgemeinen keinen oder wenig Blickkontakt mit Gesprächspartner Körperliche Distanz wird nicht oder zu wenig respektiert Die Art, wie der Betroffene spricht kann als unverschämt, egozentrisch oder unsensibel gegenüber den Gefühlen anderer empfunden werden 32 Beispiel: Unangepasste Antwort Mit Maya war ich bei einer ihrer Kolleginnen zum Geburtstagsfest eingeladen. Alle Gäste sassen am Tisch und stellten sich kurz vor und erzählten, wo sie zur Schule gehen. Ich war dann an der Reihe. Was machst du so Sandy?, fragte die Tischnachbarin. Mit dem Kerzenwachs spielen., antwortete ich. Sie sah mich etwas verwirrt an und wendete sich ab. 33

12 Analyse: Ehrlich sagte ich, was ich gerade machte und das war sehr logisch für mich. Denn ich sagte doch das, was ich wirklich machte. Ich merkte nicht, was die anderen von mir wollten. aus der von Maturaarbeit von Sandra Schneebeli 34 Merkmale Beziehungen mit Gleichaltrigen und Freunden aufzubauen gelingt nicht; Gruppenaktivitäten werden eher gemieden Einseitiges Gesprächsverhalten (Monologe); Person scheint nicht zuzuhören oder kreist immer um das gleiche Thema Aussagen werden oft wörtlich genommen; wenig Sinn für Ironie 35 Beispiel: Wörtlich nehmen Habe gerade meinen Schlüssel an der Migros-Kasse liegen gelassen. Drehe mich um, um ihn zu holen. Das kostet 10 Franken! meinte die Verkäuferin. Ich suchte mein Portemonnaie und wollte die verlangten 10 Franken geben. Meine Kollegin hielt mich zurück: Das war nur ein Witz. 36

13 Analyse: Ich nehme alles wörtlich und merke nicht, wenn es nur ein Witz oder Ironie sein sollte. Es bereitet mir auch besonders Schwierigkeiten, Sprichwörter zu verstehen. aus der von Maturaarbeit von Sandra Schneebeli 37 Merkmale Gesten und Körperhaltungen sind oft sonderbar Mangel an Aufmerksamkeit oder Konzentration Lärm bzw. Licht-Überempfindlichkeit Anpassung an neue Situationen und Umgebungen fällt schwer Soziale Regeln oder Konventionen werden oft nicht verstanden oder falsch angewendet 38 Beispiel: Soziale Regeln Eine Schulkollegin hat Geburtstag. Alle umarmen sie. Ich stehe da und gebe ihr die Hand. Ich verstehe die Situation nicht, bin unsicher. Bin ich unfreundlich? Wann umarmt man denn eine Schulkollegin? 39

14 Analyse: Solche und ähnliche Situationen erlebe ich immer wieder. Soziale Regeln lernt der Mensch intuitiv beim älter werden. Wie man wo, wann, mit wem und wie grüsst, spricht oder erzählt, muss ich lernen wie Vokabeln einer Fremdsprache. aus der von Maturaarbeit von Sandra Schneebeli 40 Videobeispiel Interview: S. und C.: was ist für dich Autismus? 41 Videobeispiel Interview: K. und U.: was unterscheidet dich von Menschen ohne Autismus? 42

15 Neuropsychologische Theorien 3 Hauptannahmen: Zentrale Kohärenz Theory of Mind Exekutive Funktionen 43 Zentrale Kohärenz Annahme: Wahrnehmung und Denken ist normalerweise durch zentrale Kohärenz charakterisiert. Normal: Reize kontextgebunden, global und gestaltmäß äßig erfassen und interpretieren Pathologisch / ASS: Einzelne Komponenten nicht zu einem kohärenten Ganzen integrieren zu könnenk 44 Frage: Was sehen Sie? Antwort Patient: Mmhh. Also da liegt ein Fahrrad am Boden, dass kann ich jedoch nicht so gut erkennen, weil das Mädchen davor sitzt. Im Hintergrund einen Park. Das Mädchen hat einen gelben Helm mit grünen Streifen an. 45

16 theory of mind Theory Of Mind (TOM) Sammelbegriff für weit reichendes Spektrum mentaler Fähigkeiten für einen erfolgreichen Ablauf sozialer Interaktionen. Fähigkeit, eigene und fremde gedankliche Vorgänge und Verhaltensweisen zu erkennen, zu verstehen, zu erklären, vorherzusagen und zu kommunizieren

17 Einige Beispiele Schwierigkeiten, das Verhalten Anderer vorherzusehen. Kann zu Vermeidung anderer Personen führen. Schwierigkeiten, die Absichten Anderer zu erkennen und deren Motivationen für ihr Verhalten zu verstehen. Schwierigkeiten, das eigene Verhalten zu erklären. 49 Einige Beispiele Schwierigkeiten mit dem Erkennen und Verstehen von Gefühlen bei sich und Anderen. Dadurch fehlende oder eingeschränkte Empathiefähigkeit. Mangelndes Verständnis sozialer Interaktionen. Dadurch Probleme mit Abwechseln, bei wechselseitigen Gesprächen und angemessenem Einsatz von Blickkontakt. 50 Exekutivfunktionen 51

18 Definition Exekutivfunktionen Komplexe mentale Prozesse, die die interne Verhaltensplanung und kontrolle (Selbstregulation) gewährleisten z.b.: Aufmerksamkeit, willentliche und zielgerichtete Handlungsplanung, kognitive Flexibilität, Initiierung und Hemmung von Handlungen... Aber: Defizite in diesem Bereich sind nicht spezifisch für f r Autismus! 52 Wisconsin Card Sorting Test 53 Wisconsin Card Sorting Test Vier Karten werden vorgelegt, eine fünfte Karte soll vom Probanden einer der vier Karten zugeordnet werden. Das Zuordnungskriterium (Farbe, Form oder Zahl) wird dem Probanden nicht mitgeteilt. Findet der Proband das gültige Kriterium, erhält er eine positive Rückmeldung vom Untersucher. 54

19 Wisconsin Card Sorting Test Das Zuordnungskriterium bleibt für weitere zehn Versuche konstant. Bei der elften Zuordnung wird es spontan und unerwartet vom Versuchsleiter gewechselt, der Proband muß also sein zuvor erworbenes Konzept ändern. 55 Turm von Hanoi Instruktion: Du musst den Turm in der selben Reihenfolge auf der linken oder rechten Seite wieder aufbauen. Du darfst keine grössere Scheibe auf eine kleinere legen! Und du darfst natürlich immer nur eine Scheibe bewegen. 56 Inhibition automatisierter Reaktionen Benennen Sie die Farbe! Grün Rot Blau Gelb Rot Blau Grün 57

20 Inhibition automatisierter Reaktionen Benennen Sie die Farbe! Rot Gelb Grün Blau Grün Gelb Rot 58 Inhibition automatisierter Reaktionen Benennen Sie die Farbe! Grün Rot Rot Gelb Blau Grün Gelb Blau Rot Grün Blau Gelb Grün Rot Kongruent Inkongruent Reaktionszeit < Reaktionszeit 59 Video Matthias Huber Club vom Schweizer Fernsehen 60

21 Begriff Flexibilität Flexibilität heisst, neue Wege gehen zu können, Alternativen zur Verfügung zu haben. Stellen Sie sich vor, Sie müssten hoch oben auf einem Seil balancieren, ohne Netz Fragen: Wären Sie in einem solchen Moment besonders flexibel? Würden Sie Mut beweisen, Neues ausprobieren? 61 Kein Mensch ist besonders flexibel oder kreativ, wenn er auf einem Hochseil entlang gehen muss! Warum? Weil es sich um eine Extremsituation in nichtnatürlicher Umgebung handelt. Flexibilität könnte das Leben kosten. 62 Menschen mit Autismus erscheint die sogenannte natürliche Umgebung oft wie das Balancieren auf einem Hochseil. Frage: Wie soll der oder die Betroffene unter diesen Umständen Flexibilität zeigen, schnell reagieren, sich mit Leichtigkeit anpassen? 63

22 Flexibel in einer natürlichen Umgebung kann nur sein wer sich in Sicherheit wähnt! wer ein adäquates Mass an Überblick hat innerhalb des Bereiches, indem er wirkt! wer eine beständige Struktur im Alltag erkennt, die er getrost einmal verlassen kann! 64 Wichtig Individuelle Auswirkung erfassen 65 Der Eisberg Autismus, Alltag und Familie Beim autistischen Verhalten zeigen sich die Symptome an der Oberfläche Die Gründe dieses Verhaltens liegen meist im Verborgenen 66

23 Beobachtbares Verhalten: z.b. herausforderndes Verhalten Zugrunde liegende Ursachen: - Kommunikation/Sprachentwicklung - Sozialverhalten/soziale Interaktion - Wahrnehmung - Störungen der exekutiven Funktionen - Schwache zentrale Kohärenz - Beeinträchtigung Theorie of mind - Etc. 67 Wichtig Die Perspektive des Menschen mit ASS einnehmen und die Situation aus dieser Sicht analysieren! 68 Schlüsselaspekte in der Intervention Veränderungen, Anpassungen, Begleitung und Förderung in Bezug auf die gegenständliche und sensorische Umwelt die Sprach- und Kommunikationsumgebung die soziale Umwelt das Curriculum (Lerninhalte und materialien) 69

24 Wesentliche Informationen für die Handlungsorganisation Wer ist beteiligt? Wo findet was statt? finde ich was?.. ist wessen Platz Wann ist was an der Reihe? Wie lange dauert es? Was ist zu tun? Wie soll ich das tun?

25 73 74 Anleitungsblätter - Schneefall Gleich nach dem Aufstehen den TCS anrufen auf die Nummer und fragen: Wie sieht die Strecke von Diepoldsau nach (z.b. St.Gallen) aus? 75

26 Anleitungsblätter - Schneefall Wenn die Strecke normal befahrbar ist, d.h. ohne Schnee, dann kann das übliche Morgenprogramm ablaufen. Wobei: vorher noch die Wetterprognosen konsultieren! 76 Anleitungsblätter - Schneefall Wenn in St. Gallen Schnee auf der Strasse liegt, dann das Parkhaus vom Athletik-Zentrum benützen und von dort aus zu Fuss gehen. Dasselbe gilt, wenn es während der Fahrt zu schneien beginnt. 77 Anleitungsblätter Wichtig: Wegen Schneefalls zu spät zu kommen, ist in Ordnung! ( Die betroffenen Personen nach Möglichkeit anrufen!) 78

27 79

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Asperger-Syndrom. Entwicklung vom Säuglingsbis zum Schulalter. Falldarstellung. Mag. Karin Moro / Institut Hartheim

Asperger-Syndrom. Entwicklung vom Säuglingsbis zum Schulalter. Falldarstellung. Mag. Karin Moro / Institut Hartheim Asperger-Syndrom Entwicklung vom Säuglingsbis zum Schulalter Falldarstellung Diagnosekriterien nach ICD-10 (F84.5) Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion 2 Beeinträchtigung nonverbaler Verhaltensweisen

Mehr

Downloadmaterial. Barbara Tschirren Pascale Hächler Martine Mambourg

Downloadmaterial. Barbara Tschirren Pascale Hächler Martine Mambourg Tschirren Hächler Mambourg Ich bin Loris Downloadmaterial Barbara Tschirren Pascale Hächler Martine Mambourg 11.08.14 12:23 Im Bilderbuch»Ich bin Loris«wird ein neunjähriger Junge mit einer Autismus- Spektrum-Störung

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Nachhaltige Effekte im Coaching

Nachhaltige Effekte im Coaching Nachhaltige Effekte im Coaching Zur Unerlässlichkeit hermeneutischer Psychodiagnostik für Theorie und Praxis im Coaching Klaus Eidenschink München www.hephaistos.org www.eidenschink.de Der Anfang eines

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Das Ansprechen. - so geht s -

Das Ansprechen. - so geht s - Das Ansprechen - so geht s - 1. Ansprechen Direkt Indirekt 2. Unterhaltung 3 Fragen Kurzgeschichte Unterhaltungsverlängerung - Minidate 3. Telefonnummer Nummer in unter 1 Minute Nummer nach Gespräch holen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Neun Strategien der Partnerarbeit

Neun Strategien der Partnerarbeit 1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr