Protokoll der Auftaktveranstaltung im Rahmen des Engagement- und VereinsDialog der LAG Darmstadt-Dieburg am im Kreishaus Kranichstein
|
|
- Laura Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll der Auftaktveranstaltung im Rahmen des Engagement- und VereinsDialog der LAG Darmstadt-Dieburg am im Kreishaus Kranichstein Ca. 60 Teilnehmende: Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiter, Ortsbeiräte, Multiplikatoren aus Kommunen, Initiativen, Verbänden und Vereine Begrüßung durch die Kreisbeigeordnete des Landkreises Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück: Vorstellung des Ziels Das Regionalmanagement Darmstadt-Dieburg erläutert die Entstehung des Projektes der Lokalen Aktionsgruppe Darmstadt-Dieburg sowie die Hintergründe, die zu diesem Engagement- und VereinsDialog geführt haben. In diesem Zusammenhang wurde das Ziel, eine zukunftsgerichtete Weiterentwicklung und Vernetzung der Ehrenamtlichen in Vereinen und Organisationen zu ermöglichen, detaillierter ausgeführt. Einführung in die Veranstaltung: Die Moderation der LAGFA-Hessen e.v., mit Patricia Ortmann und Sigrid Jacob führten anschließend in die Veranstaltung mit einer PowerPoint ein. Stimmungsabfrage der Moderation mit Zitaten aus der Vereinslandschaft: Bei fast allen Zitaten haben sich die Teilnehmer mittels Handzeichenabfrage wiederfinden können. Gute Beispiele durch Inputgeber Gemeinde Jossgrund (Martina Rosanski/Regionalmanagement) Im Rahmen des LEADER Projekts wurde die zunächst ehrenamtliche Ideenschmiede ausgebaut. Problemstellungen hier: fehlendem Nachwuchs vorbeugen, es gibt nicht das passende Angebot, Schwierigkeiten mit der Bürokratie (Administration und Finanzen) Fazit: notwendig ist eine logistische Unterstützung, Einrichtung einer Ehrenamtsagentur, thematische Vereinskonferenzen FAZIT es braucht stabile Vernetzung Gemeinde Jügesheim (Heide Klabers, Vorsitzende der TSG Jügesheim) Mit der Wahl zur Vorsitzenden waren ihr zwei Dinge wichtig: Aufgabenverteilung, Vermeidung von Konkurrenzdenken (daher Fusion der beiden Sport- und Kulturvereine) durch Herausarbeiten der Schnittmengen und Stärken sowie Gemeinsamkeiten, enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung notwendig. Das Ziel war einen großen Verein zu reorganisieren. FAZIT: enge Anbindung an die Kommune, Personalfragen mit schlüssigem Konzept notwendig, Empfehlung eines Engagementbeauftragten zur Personalentwicklung für andere Vereine, Konkurrenzdenken minimieren EASI und EbL Modellprojekte (Stephan Würz, LandesehrenamtsAgentur Hessen) Bericht aus den Modellprojekten, deren Ziele und Ergebnisse, im Einzelnen lassen sich folgende Stichwörter zusammenfassen: Austauschformate (Kaminabend, Stammtisch), Kooperationen (Patenschaften, Fusionen,..), lokales Kompetenzteam (Vereinsring, Servicestelle), lokale Experten (Beratung, Coaching), Information 1
2 (kommunale Plattform, Ratgeber / Werkstätten), Rahmenbedingungen (Bürokratieabbau, Anerkennung) FAZIT: Es gibt kein Rezept, jede Kommune ist individuell zu betrachten, erfolgreich sind von der Kommunalspitze getragene Vernetzungsformate mit thematischem Input und Austausch der Beteiligten (s. z.b. Stadt Viernheim), Synergien bilden, voneinander lernen, örtliche Beratungen und Fortbildungen (Angebote der Verbände sind da, werden aber nicht angenommen). Aktiver Teil an Themenecken mit einem Input der Eckenverantwortlichen Qualifizierung (Angelika Seidler & Monika Abendschein) Vorstellung Engagementlotsen im Landkreis als Fortbildungsangebot vom Land Hessen (in 11 Kommunen, 60 E-Lotsen) als Engagementförderung in den Kommunen, jährlich Antrag im Jan. eines Jahres, 3-6 Personen bis April, 2000 Euro pauschaler Betrag als Förderung Qualifizierungsangebote für Engagierte über Quali-Programm des Landes (Bildungskonferenz geplant) Infos über Dank- und Anerkennungskultur (Hr. Rinnenbach) E-Card Kriterien anpassen?! und weitere Akteure gewinnen z.b. mit Rabatten / Verein des Monats (Aktion der Sparkassen an der Bergstraße) / Anerkennungskultur leben im Kleinen / kreative Gestaltung von Wertschätzung / Anerkennung ist kommunale Aufgabe z.b. Neujahrsempfang / Ehrung von Jugendengagement Juleica u.a.?/aufwandsentschädigung/ Auszeichnung des stillen Engagements über Guter Geist Engagement- und Vereinsförderung (Hr. Berg) Anregungen der Teilnehmer: Welche Pötte gibt es? Was gibt es für was? Fördervoraussetzungen und Vergabeverfahren, Infos weitergeben wie z.b. kostenfreie Ausstellung von Führungszeugnissen für Ehrenamtliche, Kultursommer Südhessen(Teilnehmer) Vernetzung/Kooperation vor Ort (Stephan Würz) Wie ginge eine Servicestelle? Plattform mit Infos für Vereine/Gute Beispiele/Unterschiedliche Rahmenbedingungen- Bedeutung?/durch Kommune organisiert/vernetzungswunsch von unten wecken/themen, die zum Mitmachen motivieren Was belastet Vereine? Was kann davon vom wem übernommen werden/e-lotsen als Team in der Kommune aufbauen/am besten in einer Gruppe erdacht/kommunen überlegen mit ihren Vereinen Unterstützungen / Rahmenbedingungen (Bund, Land, Steuern ) Blitzlicht Im Anschluss haben die Themenecken-Verantwortlichen im Plenum ein kurzes Blitzlicht abgegeben. Zum Abschluss wurde darauf hingewiesen, dass Werbung von den Anwesenden für die Folgeveranstaltungen im Mai und Juni notwendig ist um den Kreis der Teilnehmer wesentlich zu erweitern. Anlage: Fotomaterial der Veranstaltung. Claudia Bröse, LAGFA-Hessen e.v. 2
3 Anlage Fotoprotokoll Auftaktveranstaltung Engagement- und Vereinsdialog der LAG Darmstadt- Dieburg am im Kreishaus Kranichstein 3
4 4
5 5
6 Tafel Anerkennung Ausblick auf die Folgeveranstaltungen/Abschluss 6
7 Die Veranstaltungen finden statt am: 2.Veranstaltung am Samstag, 06. Mai 2017 von Uhr in der Bürgerhalle Eppertshausen Veranstaltungsziele: Situation Bedarfe - Methoden 3. Veranstaltung am Mittwoch, 07. Juni 2017 von Uhr in der Rehberghalle Roßdorf Veranstaltungsziele: Lösungsansätze und konkrete Verabredungen 7
Protokoll der Veranstaltung Engagement- und VereinsDialog der LAG Darmstadt-Dieburg am in der Bürgerhalle Eppertshausen
Protokoll der Veranstaltung Engagement- und VereinsDialog der LAG Darmstadt-Dieburg am 6.5.2017 in der Bürgerhalle Eppertshausen Begrüßung durch Carsten Helfmann, Bürgermeister von Eppertshausen Einführung
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrAusschreibung zur Teilnahme am zweijährigen Förderprogramm Engagement braucht Leadership Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen in Hessen
Ausschreibung zur Teilnahme am zweijährigen Förderprogramm Engagement braucht Leadership Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen in Hessen Die Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen ist für viele
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrEhrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.
Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte
MehrKooperationen der LSVB
Kooperationen der LSVB Präsentation der Ergebnisse der Fachtagung BLSV LSVB am 1. Dezember 2016 im Haus des Sports München, Renate Reyer-Gellert, M.A nach Zusammenfassug der Ergebnisse BLSV lt. Fotodokumentation
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrStadt Ingolstadt Bürgerhaus Mehrgenerationenhaus
Alte Post Neuburger Kasten Zur Einrichtung 2004 aus Bürgertreff (1981) und Seniorentagesstätte (1976) entstanden. Kommunale Dienststelle, Referat Kultur Schule Jugend. Finanzierung weit überwiegend durch.
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrIndividualisierung und Engagement
Individualisierung und Engagement Workshop im Rahmen der Bagfa Jahrestagung am 12. November 2013 in Gera Impulsbeitrag: Stephan Würz LandesEhrenamtsagentur Hessen Moderation Sigrid Jacob Freiwilligenzentrum
MehrDonate Schlossarek Kaiser-Friedrich-Ufer Hamburg
F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u nd B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Lokale Bildungskonferenz (LBK): EIMSBÜTTEL/
MehrMit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen
Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrAsylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück, Erste Kreisbeigeordnete 4. November 2015
Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück, Erste Kreisbeigeordnete 4. November 2015 Herkunftsländer Im Jahr 2015 (01.01. bis 30.09.) wurden bisher 274.923 Erstanträge vom Bundesamt für
MehrDie Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune Statement von Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes anlässlich des Informationsabends der Initiative
MehrNetzwerk Ehrenamt LRA Konstanz
Netzwerk Ehrenamt 22.02.2017 LRA Konstanz Zusammensetzung und Inhalte des Netzwerks Ehrenamt LRA Konstanz Netzwerke im Amt für Migration und Integration Steuerungsgruppe Landkreisverwaltung Große Kreisstädte
MehrMITMACHEN - Gewinnung von Senioren -
MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrKreative Methoden der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sehr geehrte Damen und Herren,
Kreative Methoden der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 15.11.2010 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir Sie gemeinsam mit der RAA Krefeld und dem herzlich ein zu unserer Fortbildung Kreative
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrGesprächsrunden. für ZUWAnderer
Sprache im Alltag Gesprächsrunden auf Deutsch für ZUWAnderer Allgemeine Informationen Sprachbrücke-Hamburg e.v. unterstützt Zuwanderer, ihre Deutschkenntnisse anzuwenden und zu vertiefen. Wir bieten Gesprächsrunden
MehrInformationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131
MehrErgebnisse unserer Telefonaktion
Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit
MehrLeitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock
Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock 1 Unsere Vision: Die Lebensqualität für Familien in Rostock hat ein hohes Niveau und wird sowohl durch das Lokale Bündnis für Familie und die Kommunalpolitik
MehrSoziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor
1 Soziale Jungs Frankfurt Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 2 Entwicklung Start 2005: Bundesmodellprojekt GüF Auftakt: Boys Day ( Sozialer Tag für Jungen ) 3 Projektstandorte: Saarbrücken: Sozial
Mehr"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?
"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende
MehrBewegen was uns bewegt
Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird
MehrAsylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück Kreisbeigeordnete, Sozial- und Jugenddezernentin 31. Mai 2016
Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück Kreisbeigeordnete, Sozial- und Jugenddezernentin 31. Mai 2016 Entwicklung Asylanträge Erstanträge Folgeanträge 2013 109.580 17.443 2014 173.072
MehrEigensinn und Engagement Workshop im Rahmen der Bagfa Jahrestagung 2014 Stephan Würz und Julia Sipreck
LandesEhrenamtsagentur Hessen Eigensinn und Engagement Workshop im Rahmen der Bagfa Jahrestagung 2014 Stephan Würz und Julia Sipreck Um was geht es? Verzweckung, Verdienstlichung des Engagements nimmt
MehrSEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013
SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013 BaS Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 0228-614074 Fax: 0228-614060 E-Mail: bas@seniorenbueros.org www.seniorenbueros.org Bonn,
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 28.08.2008 ILEK Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 1 Programm Begrüßung Kurzvorstellung ILEK-Akteure Einführung zum ILEK Integrierte Ländliche
MehrDokumentation Fachtag Zweite Veranstaltung der Veranstaltungsreihe,14. Oktober 2017 Unterstützung von Wohnungssuchenden
Landratsamt Freising Dokumentation Fachtag Zweite Veranstaltung der Veranstaltungsreihe,14. Oktober 2017 Unterstützung von Wohnungssuchenden 09:30 Uhr Ankommen und Begrüßungskaffee 10:00 Uhr Begrüßung
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrReha-Pilot: Beratung durch Betroffene
Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten
MehrFreiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.
Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur
MehrFortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013
Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen
MehrInformationen über: Ingeborg Höhnemann Sybille Gerhard Tel: Fax:
Projekt: Den demografischen Wandel in Kommunen mitgestalten Erfahrungswissen der Älteren nutzen Veranstaltung zum kommunalen Erfahrungsaustausch der im Projekt mitwirkenden seniortrainer, seniortrainerinnen
MehrLandesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg
Landesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg am 15.12. 2016, freiland Potsdam Mitschrift: Katja Stephan/Dominik Ringler Tagesordnung: TOP 1: kurze Vorstellungsrunde der Anwesenden TOP
MehrHessens Landkreise wollen gestalten statt verwalten
Pressemitteilung Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden Telefon (0611) 17 06-0 Durchwahl (0611) 17 06-12 Telefax-Zentrale (0611) 17 06-27 PC-Fax-Zentrale (0611) 900 297-70 PC-Fax-direkt (0611) 900 297-72
MehrLISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung: Professionalisierung für die Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beruf
Bonn, 23. Mai 2011 LISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung: Professionalisierung für die Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beruf Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung und
MehrDas neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen
Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrWorkshop 1b: Willkommenskultur Ankommen
Moderation: Welcome Center Heilbronn-Franken und Stabsstelle Partizipation und Integration der Stadt Heilbronn Unterstützt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft aus Mitteln des Europäischen
MehrDie Bedeutung von Anlaufstellen
1 Die Bedeutung von Anlaufstellen für die Weiterbildung von seniortrainerinnen 2 Was sind Anlaufstellen? Infrastruktureinrichtungen zur Engagementförderung wie: Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren,
MehrKaminabend Vorstandsnachwuchsprobleme? Krise oder Chance
LandesEhrenamtsagentur Hessen Kaminabend Vorstandsnachwuchsprobleme? Krise oder Chance Viernheim 26. Mai 2011 LandesEhrenamtsagentur Hessen 1 Beobachtungen Vorstandsposten in Vereinen sind immer schwieriger
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
MehrRahmenbedingungen zur Förderung über die LEADER Naturparkregion Lüneburger Heide
Rahmenbedingungen zur Förderung über die LEADER Naturparkregion Lüneburger Heide Von der Idee zum Projekt Informationen zur Projektförderung 1. Wer kann Anträge stellen? 1 2. Was wird gefördert? 1 3. In
MehrDorfentwicklung IKEK-Tagung Universitätsstadt Marburg. Was zählt ist die Umsetzung!
Dorfentwicklung IKEK-Tagung 07.11.2015 Universitätsstadt Marburg Was zählt ist die Umsetzung! Zu meiner Person: Rainer Schreiber 45 Jahre Verheiratet 1 Sohn ganz früher Finanzbeamter früher Standesbeamter
MehrDialogforum CSR. Fotokoll
Dialogforum CSR am 18. Juni 2013, von 14-17 Uhr im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Schlossplatz 4, Neues Schloss, Planieflügel 1. OG, Robert-Gleichauf-Saal Fotokoll Ablauf und
MehrZukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen
Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013
MehrAktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit
Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Transferwerkstatt: Partnerschaftliche Zusammenarbeit in Stadt- und Ortsteilzentren Bremen 25. / 26. April 2017 Instrumente
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrWir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung
Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung
MehrHerzlich Willkommen Arbeitsgemeinschaft des Netzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bodenseekreis
Herzlich Willkommen Arbeitsgemeinschaft des Netzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bodenseekreis 08.11.2016 1 Tagesordnung 1. Bericht aus dem Netzwerk- Steuergruppe / Arbeitskreise -Fragen- 2. Impulsreferat
MehrLokaler Integrationsbericht: Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des lokalen Übergangsmanagements. Ein Werkstattbericht aus Weinheim
Lokaler Integrationsbericht: Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des lokalen Übergangsmanagements Ein Werkstattbericht aus Weinheim Dr. S.Felger, Übergangsmanagement Schule-Beruf der Stadt Weinheim Fachtag
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrAufbau von Generationenhilfen. Informationsveranstaltung im Rahmen des Modellprojektes
Aufbau von Generationenhilfen Informationsveranstaltung im Rahmen des Modellprojektes Koordinierungsstelle für Seniorenund Generationenhilfen im Schwalm-Eder-Kreis Ein Projekt gefördert durch das Land
MehrVereine Fit für die Zukunft. 03. November 2012
Vereine Fit für die Zukunft 1.Werkstatt in Jossgrund 03. November 2012 Übersicht Begrüßung und Ablauf des heutigen Tages 1. Welcher Typ bin ich? 3 Ansätze 2. Wohin entwickeln sich die Vereine? Ein paar
MehrDokumentation. Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg 3. Demokratiekonferenz Elbe-Elster 18. Februar 2016, Doberlug-Kirchhain
Dokumentation Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg 3. Demokratiekonferenz Elbe-Elster 18. Februar 2016, Doberlug-Kirchhain Programm 10.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat
MehrKommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine
Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften
MehrEhrenamtliches Engagement fördern
Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrAngelika Ribler. Sport und Flüchtlinge
Angelika Ribler Sport und Flüchtlinge Gliederung 1. Landesprogramm Sport und Flüchtlinge & Fortbildungen für Sport-Coaches 2. Kippt die Stimmung? 3. Bildung für junge Menschen im Sport (FSJ/BFD) 4. Engagement-Förderung
MehrDipl.-Ing. Roland Peter, Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Lokale GDI durch interkommunale Kooperation
Lokale GDI durch interkommunale Kooperation 9. Thüringer GIS-Forum Erfurt, 03. Juli 2014 Geodateninfrastruktur Lokale Aktivitäten in Hessen - Ein Bericht aus der Praxis GDI-Südhessen (Projekt 2005/2006)
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung zur Einführung der Ehrenamtskarte NRW in Arnsberg Anerkennungsgrundsätze Ehrenamtlich tätige Personen wollen informiert, ernst genommen, angemessen unterstützt
MehrGrußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 04.05.2012 in Osnabrück - Es gilt das gesprochene Wort! - Wer an den Dingen der Stadt keinen
MehrDer DemografieCircle Kommunale und regionale Akteure zusammenbringen
Der DemografieCircle Kommunale und regionale Akteure zusammenbringen 1 Die Initiatoren C E B U Claudia Severin Ernst Hermann Bettina Jäkel-Schmidt Ursula Liphardt Das Regional-Team des Demografie Experten
MehrSachstandsbericht aus der Region Rhein-Neckar-Dreieck
Sachstandsbericht aus der Region Rhein-Neckar-Dreieck Knuth Henneke, BASF AG Fallmanagement in der Beschäftigungsförderung Fachtagung der Bundesagentur für Arbeit und der Bertelsmann Stiftung Mannheim,
MehrAuftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort
Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und
MehrMEHRWERT NRW. Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum. Bild: Dangubic / istockphoto
Bild: Dangubic / istockphoto MEHRWERT NRW Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum 2016 Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 14. März 2017 DAS PROJEKT
MehrQualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse
Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Vielfältige Aufgaben fordern uns heraus 1 09.Februar 2011 Das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.
MehrKLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE
Deutsches Institut für Urbanistik WETTBEWERB: KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2016 Klimaaktive
MehrDie Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote
Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle
MehrBildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen
kasto/fotolia.com Einladung zur Fachtagung am 24. und 25. Mai 2016 in Nordhausen Bildung ist Chefsache Fachtagung mitteldeutscher Transferkommunen Der Weg zum kommunalen Bildungsmanagement beginnt mit
MehrDie Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 6. Dezember 2011 "Ehrung von Freiwilligentätigkeit und Ehrenamt" Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
MehrRahmenbedingungen zur Förderung über die LEADER Naturparkregion Lüneburger Heide. Von der Idee zum Projekt. Informationen zur Projektförderung
Rahmenbedingungen zur Förderung über die LEADER Naturparkregion Lüneburger Heide Von der Idee zum Projekt Informationen zur Projektförderung 1. Wer kann Anträge einreichen? 2. Was wird gefördert? 3. Was
MehrAusbildungscampus Stuttgart
Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter
MehrStärkung des Ehrenamtes in Wolfsburg. Herzlich willkommen zur Gründungsversammlung des Netzwerkes Bürgerengagement am :00 Uhr 19:30 Uhr
Stärkung des Ehrenamtes in Wolfsburg Herzlich willkommen zur Gründungsversammlung des Netzwerkes Bürgerengagement am 27.04.2016 17:00 Uhr 19:30 Uhr Veranstaltungsüberblick Begrüßung und Orientierung Erkenntnisse
MehrNetzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1
Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrFachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Eröffnung und Begrüßung Diana Stolz Erste Kreisbeigeordnete
Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team HERZLICH WILLKOMMEN! Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder
MehrFachtagung: Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven; Ansätze; Beispiele Maternushaus in Köln am
Fachtagung: Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven; Ansätze; Beispiele Maternushaus in Köln am 13.11.2012 Standortbestimmung Ehrenamtsförderung im DFB Wolfgang Möbius 1 Agenda 1. Gewinnen, Unterstützen,
MehrVolksmusikerbund NRW Kreisverband Düren e. V. Dokumentation
Dokumentation Initiative zur Förderung der musikalischen Ausbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Einleitung Das Projekt wurde im Jahr 2004 durch den Volksmusikerbund NRW ins Leben gerufen.
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrIntegrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien
Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Vorstellung der Ergebnisse der Expertise, Dipl.-Soz. Susanne Huth INBAS-Sozialforschung GmbH Gliederung Ziel-
Mehrmacht niedersachsen lebendiger
macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot
MehrOberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen
Konkrete Aspekte des Bürgerengagements auf kommunaler Ebene: Praktische Beispiele der Freiwilligenarbeit Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen Warum
MehrLernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg
Fachveranstaltung 24.05.2016 Bildung als Baustein für Teilhabe im Alter Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg 1. Kurzvorstellung 2. Schwerpunkte, Formen, Motive des Lernens 3.
MehrStiftungen Starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement
Veranstaltungsdokumentation Fachveranstaltung Stiftungen am 20. Oktober 2016 in Augsburg Stiftungen Starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement Fachveranstaltung der Transferagentur Bayern und
MehrIdeen für mehr! Ganztägig Lernen
Ideen für mehr! Ganztägig Lernen Landesfachtagung der SAG Hessen Workshop: Außerschulische Kooperation Familientisch Pfungstadt Kommunales Netzwerk für Bildung und Betreuung Landkreis Darmstadt - Dieburg
MehrErstes Netzwerktreffen 05. und 06. Juni 2013 in Göttingen
Thematischer input zu Projekten zur Willkommenskultur - Welche Ziele verfolgt das Bundesamt mit solchen Projekten? - Handlungsempfehlungen des Runden Tischs zur Willkommenskultur aus Perspektive der Projektförderung
MehrVom Machen und Mitmachen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Vom Machen und Mitmachen Gesellschaftliche Transformationsprozesse durch lokal induzierte Projekte Thomas Madry 2 Masterplan 100% Klimaschutz Treibhausgasausstöße bis
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt e.v. Projekte und Aktivitäten im ländlichen Raum
Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt e.v. Projekte und Aktivitäten im ländlichen Raum Aufgaben von Freiwilligenagenturen: Beratung interessierter Bürger/innen zu Engagement-möglichkeiten
MehrNeuer Schwung im Ehrenamt eine Chance für Kommunen! Handreichung für Kommunen zur Teilnahme am Hessischen Engagement-Lotsen-Programm 2015
Neuer Schwung im Ehrenamt eine Chance für Kommunen! Handreichung für Kommunen zur Teilnahme am Hessischen Engagement-Lotsen-Programm 2015 2 3 Impressum Herausgeber: LandesEhrenamtsagentur Hessen Otto-Fleck-Schneise
MehrEhrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.
Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis
MehrZentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015
Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015 Zentrale Ergebnisse der Befragung Die Familienexperten 2015. 17.000 (2014) 88% (2014) 7.400 (2014) 18.900 90% 7.900 Großer Zuwachs im
Mehr