Protokoll der Auftaktveranstaltung im Rahmen des Engagement- und VereinsDialog der LAG Darmstadt-Dieburg am im Kreishaus Kranichstein

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1 Protokoll der Auftaktveranstaltung im Rahmen des Engagement- und VereinsDialog der LAG Darmstadt-Dieburg am im Kreishaus Kranichstein Ca. 60 Teilnehmende: Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiter, Ortsbeiräte, Multiplikatoren aus Kommunen, Initiativen, Verbänden und Vereine Begrüßung durch die Kreisbeigeordnete des Landkreises Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück: Vorstellung des Ziels Das Regionalmanagement Darmstadt-Dieburg erläutert die Entstehung des Projektes der Lokalen Aktionsgruppe Darmstadt-Dieburg sowie die Hintergründe, die zu diesem Engagement- und VereinsDialog geführt haben. In diesem Zusammenhang wurde das Ziel, eine zukunftsgerichtete Weiterentwicklung und Vernetzung der Ehrenamtlichen in Vereinen und Organisationen zu ermöglichen, detaillierter ausgeführt. Einführung in die Veranstaltung: Die Moderation der LAGFA-Hessen e.v., mit Patricia Ortmann und Sigrid Jacob führten anschließend in die Veranstaltung mit einer PowerPoint ein. Stimmungsabfrage der Moderation mit Zitaten aus der Vereinslandschaft: Bei fast allen Zitaten haben sich die Teilnehmer mittels Handzeichenabfrage wiederfinden können. Gute Beispiele durch Inputgeber Gemeinde Jossgrund (Martina Rosanski/Regionalmanagement) Im Rahmen des LEADER Projekts wurde die zunächst ehrenamtliche Ideenschmiede ausgebaut. Problemstellungen hier: fehlendem Nachwuchs vorbeugen, es gibt nicht das passende Angebot, Schwierigkeiten mit der Bürokratie (Administration und Finanzen) Fazit: notwendig ist eine logistische Unterstützung, Einrichtung einer Ehrenamtsagentur, thematische Vereinskonferenzen FAZIT es braucht stabile Vernetzung Gemeinde Jügesheim (Heide Klabers, Vorsitzende der TSG Jügesheim) Mit der Wahl zur Vorsitzenden waren ihr zwei Dinge wichtig: Aufgabenverteilung, Vermeidung von Konkurrenzdenken (daher Fusion der beiden Sport- und Kulturvereine) durch Herausarbeiten der Schnittmengen und Stärken sowie Gemeinsamkeiten, enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung notwendig. Das Ziel war einen großen Verein zu reorganisieren. FAZIT: enge Anbindung an die Kommune, Personalfragen mit schlüssigem Konzept notwendig, Empfehlung eines Engagementbeauftragten zur Personalentwicklung für andere Vereine, Konkurrenzdenken minimieren EASI und EbL Modellprojekte (Stephan Würz, LandesehrenamtsAgentur Hessen) Bericht aus den Modellprojekten, deren Ziele und Ergebnisse, im Einzelnen lassen sich folgende Stichwörter zusammenfassen: Austauschformate (Kaminabend, Stammtisch), Kooperationen (Patenschaften, Fusionen,..), lokales Kompetenzteam (Vereinsring, Servicestelle), lokale Experten (Beratung, Coaching), Information 1

2 (kommunale Plattform, Ratgeber / Werkstätten), Rahmenbedingungen (Bürokratieabbau, Anerkennung) FAZIT: Es gibt kein Rezept, jede Kommune ist individuell zu betrachten, erfolgreich sind von der Kommunalspitze getragene Vernetzungsformate mit thematischem Input und Austausch der Beteiligten (s. z.b. Stadt Viernheim), Synergien bilden, voneinander lernen, örtliche Beratungen und Fortbildungen (Angebote der Verbände sind da, werden aber nicht angenommen). Aktiver Teil an Themenecken mit einem Input der Eckenverantwortlichen Qualifizierung (Angelika Seidler & Monika Abendschein) Vorstellung Engagementlotsen im Landkreis als Fortbildungsangebot vom Land Hessen (in 11 Kommunen, 60 E-Lotsen) als Engagementförderung in den Kommunen, jährlich Antrag im Jan. eines Jahres, 3-6 Personen bis April, 2000 Euro pauschaler Betrag als Förderung Qualifizierungsangebote für Engagierte über Quali-Programm des Landes (Bildungskonferenz geplant) Infos über Dank- und Anerkennungskultur (Hr. Rinnenbach) E-Card Kriterien anpassen?! und weitere Akteure gewinnen z.b. mit Rabatten / Verein des Monats (Aktion der Sparkassen an der Bergstraße) / Anerkennungskultur leben im Kleinen / kreative Gestaltung von Wertschätzung / Anerkennung ist kommunale Aufgabe z.b. Neujahrsempfang / Ehrung von Jugendengagement Juleica u.a.?/aufwandsentschädigung/ Auszeichnung des stillen Engagements über Guter Geist Engagement- und Vereinsförderung (Hr. Berg) Anregungen der Teilnehmer: Welche Pötte gibt es? Was gibt es für was? Fördervoraussetzungen und Vergabeverfahren, Infos weitergeben wie z.b. kostenfreie Ausstellung von Führungszeugnissen für Ehrenamtliche, Kultursommer Südhessen(Teilnehmer) Vernetzung/Kooperation vor Ort (Stephan Würz) Wie ginge eine Servicestelle? Plattform mit Infos für Vereine/Gute Beispiele/Unterschiedliche Rahmenbedingungen- Bedeutung?/durch Kommune organisiert/vernetzungswunsch von unten wecken/themen, die zum Mitmachen motivieren Was belastet Vereine? Was kann davon vom wem übernommen werden/e-lotsen als Team in der Kommune aufbauen/am besten in einer Gruppe erdacht/kommunen überlegen mit ihren Vereinen Unterstützungen / Rahmenbedingungen (Bund, Land, Steuern ) Blitzlicht Im Anschluss haben die Themenecken-Verantwortlichen im Plenum ein kurzes Blitzlicht abgegeben. Zum Abschluss wurde darauf hingewiesen, dass Werbung von den Anwesenden für die Folgeveranstaltungen im Mai und Juni notwendig ist um den Kreis der Teilnehmer wesentlich zu erweitern. Anlage: Fotomaterial der Veranstaltung. Claudia Bröse, LAGFA-Hessen e.v. 2

3 Anlage Fotoprotokoll Auftaktveranstaltung Engagement- und Vereinsdialog der LAG Darmstadt- Dieburg am im Kreishaus Kranichstein 3

4 4

5 5

6 Tafel Anerkennung Ausblick auf die Folgeveranstaltungen/Abschluss 6

7 Die Veranstaltungen finden statt am: 2.Veranstaltung am Samstag, 06. Mai 2017 von Uhr in der Bürgerhalle Eppertshausen Veranstaltungsziele: Situation Bedarfe - Methoden 3. Veranstaltung am Mittwoch, 07. Juni 2017 von Uhr in der Rehberghalle Roßdorf Veranstaltungsziele: Lösungsansätze und konkrete Verabredungen 7

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