Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel , Fax ,

2 Jahresbericht der Präsidentin Seit vergangenem Jahr ist uns allen bewusst, das Schweizer Stimmvolk toleriert die hohen Abgangsentschädigungen und Entlohnungen nicht mehr. Die Minder-Initiative löste eine heftige Diskussion über gerechte Vergütungen aus. Wieviel kann man mit Arbeit überhaupt verdienen? Ist dies mindestens CHF 4'000., soll die Differenz vom niedrigsten zum höchsten Lohn 1:12 sein, oder soll die Festsetzung der Entlohnung in der Obhut von Unternehmern und Managern bleiben? Eins steht fest, alle an der Börse kotierten Schweizer Aktiengesellschaften müssen neu an der Generalversammlung über die Wahl des Verwaltungsrates, die Statutenbestimmungen und die Vergütungen abstimmen. Mehr Regulierung führt leider zu mehr Kontrollen und administrativen Aufwendungen. Gerade die Minder-Initiative führt dazu, dass die Umsetzung für uns als kleine Pensionskasse mit mehr Administrationsaufwendungen verbunden ist. Sind wir doch nun verpflichtet, bei den von uns gehaltenen Aktien das Stimmrecht auszuüben, dies natürlich im Sinne unserer Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Eine neue Herausforderung bringt die Kommunikation mit sich. Die Grenzen verschieben sich. Via Facebook, Xing, LinkedIn, Twitter etc. können wir Millionen von Personen erreichen. Die Informationen verbreiten sich rasend schnell. Kurzinformationen à la 20 Minuten sind gefragt. Ein Meer von Informationen. Wissen wir auch mehr? Oder glauben wir einfach, nur mehr zu wissen? Vertrauen wir doch den jeweiligen Spezialisten, die tiefes Wissen besitzen und setzen auf Vertrauen, Transparenz, die nötigen Kontrollen und Teamarbeit. Der Whistleblower Edward Snowden gab uns im 2013 Einblick in die weltweiten Überwachungsund Spionagepraktiken. Gezielte Kommunikation an die richtige Person und unter Einhaltung der Privatsphäre, sprich Datenschutz, ist uns sehr wichtig. Daher versendet die PIG die Leistungsausweise neu direkt und lädt alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter direkt zur Generalversammlung ein. Ganz unter dem Motto: Offenheit und Transparenz mit dem nötigen Datenschutz. Mit Stolz können wir auf unser 30-jähriges Bestehen zurückschauen. Die Umsetzung unseres Zieles, die Altersrenten durch günstige Prämien zu sichern, ist uns stets gelungen. Dies ist vor allem das Verdienst unseres langjährigen Präsidenten Urs Gross. Nach 30-jähriger Tätigkeit tritt unser Gründungsmitglied nun aus

3 der Führung zurück. Dies im Interesse und Einhaltung der Corporate Governance, also um möglichen Interessenkonflikten zwischen dem Amt als Präsidenten und dem Amt als Geschäftsführer und Vermögensverwalter aus dem Weg zu gehen. Urs Gross verdient ein ganz herzliches und grosses DANKESCHÖN für all das Geleistete im Interesse der angeschlossenen Firmen und Versicherten. Urs war, ist und bleibt ein zentraler Pfeiler unserer Pensionskasse, wird er doch als Geschäftsführer der PIG und Vermögensverwalter weiterhin unsere Genossenschaft begleiten. Ein ganz herzliches Dankeschön gilt auch dem ganzen Vorstand. Das übernommene Mandat ist mit viel Verantwortung und Pflichten verbunden, welches vom Vorstand fast ehrenamtlich ausgeübt wird. Dafür im Namen aller Genossenschafterinnen und Genossenschafter ein herzliches Dankeschön. Seit Oktober 2013 habe ich nach 10 Jahren Zugehörigkeit zum Vorstand als Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreterin das Präsidium der PIG übernommen. Meine erste Aufgabe bestand darin, mich vertieft in die präsidialen Tätigkeiten einzuarbeiten und bezüglich Organisation, Strukturen und Reglementen Einheitlichkeit und Transparenz zu schaffen. Im Dezember hat der Vorstand zusammen mit der Vermögensverwaltung erstmals in der Geschichte der PIG einen tägigen Strategieworkshop durchgeführt. Die Erkenntnisse aus den nötigen und guten Diskussionen bezüglich Werten, Stärken und Schwächen sowie langfristiger Ausrichtung sind in operative Ziele überführt worden, welche nun vom Vorstand aktiv umgesetzt werden. Das künftige Hauptaugenmerk liegt vorerst auf einem stetigen, moderaten Wachstum der PIG sowie auf der Senkung der Verwaltungskosten pro Genossenschafterin und Genossenschafter. Bezüglich Deckungsgrad stellt mein erstes Präsidialjahr eine erste grosse Herausforderung dar. Der aktuelle Deckungsgrad per 31. Dezember 2013 liegt bei 94 Prozent und somit unter dem stets angestrebten Ziel von 100 Prozent. Verursacht wurde dieses schlechte Ergebnis durch die grossen und unerwarteten Kursverluste beim Gold. Durch die instabile Wirtschaftslage waren wir im 2013 zudem zurückhaltend mit dem Kauf von weiteren Anlagepapieren. Daher konnten die Verluste in den Alternativanlagen von CHF 1'076'171. nicht ausgeglichen werden. Um so schnell wie möglich wieder den angestrebten Deckungsbeitrag von 100 Prozent zu erreichen, sind nun verschiedene Massnahmen geplant, welche an der GV zur Abstimmung gelangen. Es ist nach wie vor

4 unser Ziel der Anlagestrategie treu zu bleiben. Der Einschätzung der Anlagespezialisten zufolge, sollte sich der Goldkurs in Bälde erholen. Erste Anzeichen sind bereits spürbar, da 20 Prozent des Verlustes 2013 im ersten Quartal 2014 wettgemacht werden konnten. Nun heisst es, die Nerven zu behalten und voraus zu schauen. Ihnen allen entbiete ich einen herzlichen Dank für Ihre Treue zur PIG. Sie können zuversichtlich sein, dass der Vorstand alles daran setzen wird, die angestrebten Ziele im Interesse aller vertretenen Unternehmen und Genossenschafterinnen und Genossenschafter zu erreichen. Mit herzlichem Gruss Präsidentin PIG Monika Zemp

5 B I L A N Z Aktiven Veränderung CHF CHF Vermögensanlagen 24'770' '531' % Geldmarktanlagen 3'467' '303' % Forderungen gegenüber Dritten 118' ' % Forderungen gegnüber SIFO/VST 63' ' % Forderungen gegenüber Arbeitgebern 185' ' % Obligationen In- und Ausland 1'836' '318' % Aktien In- und Ausland 5'703' '022' % Alternative Anlagen 1'378' '497' % Hypothekardarlehen an Dritte (sichergestellt) 2'227' '747' % Anlagen beim Arbeitgeber 200' ' % Immobilien 9'588' '684' % Aktive Rechnungsabgrenzung 74' ' % Total Aktiven 24'844' '677' % Passiven Veränderung CHF CHF Verbindlichkeiten 3'087' '029' % Freizügigkeitsleistungen 3'011' '922' % Andere Verbindlichkeiten 75' ' % Passive Rechnungsabgrenzung 91' ' % Arbeitgeberbeitragsreserve 529' ' % Hypotheken '000' % Vorsorgekapital und technische Rückstellungen 22'450' '025' % Vorsorgekapital Aktive Versicherte 22'215' '842' % Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen 235' ' % Wertschwankungsreserven ' % Freie Mittel/Unterdeckung -1'315' Total Passiven 24'844' '677' %

6 B E T R I E B S R E C H N U N G Betriebsrechnung Veränderung CHF CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 2'524' '828' % Beiträge Arbeitnehmer 1'106' '153' % Beiträge Arbeitgeber 1'106' '153' % Prämienverlust infolge Konkurs -3' ' % Invalidensparrate Versicherung 61' ' % Einmaleinlagen und Einkaufssummen 237' ' % Entnahme aus Arbeitgeberbeitragsreserve -18' Zuschüsse Sicherheitsfonds 33' ' % Beiträge von Dritten 70' Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven 70' Eintrittsleistungen 1'663' '536' % Total Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 4'257' '364' % Reglementarische Leistungen -592' '506' % Altersrenten -173' ' % Hinterlassenenrenten -26' ' % Invalidenrenten -75' ' % Zusatzeinkauf für Pensionierung -10' ' % Kapitalleistung bei Pensionierung -307' '109' % Austrittsleistungen -4'463' '530' % Freizügigkeitsleistung bei Austritt -4'324' '455' % Vorbezüge WEF -150' ' % Vorbezüge Scheidung 10' ' % Total Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -5'056' '036' % Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven 744' ' % Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 1'245' ' % Sparbeitragsbefreiung -61' ' % Veränderung technische Rückstellungen -53' ' % Verzinsung des Sparkapitals -335' ' % Veränderung Beitragsreserven -51' Ertrag aus Versicherungsleistungen 317' ' % Versicherungsleistungen 275' ' % Prämienbefreiung 7' ' % Überschussanteile aus Versicherungen 35' ' % Versicherungsaufwand -525' ' % Risikoprämien an Rückversicherer -439' ' % Kostenprämien an Rückversicherer -67' ' % Teuerungsausgleich an Rückversicherer -7' ' % Beiträge an Sicherheitsfonds -10' ' % Total Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil -261' ' %

7 B E T R I E B S R E C H N U N G CHF CHF Veränderung Nettoergebnis aus Vermögensanlage -843' ' % Nettoertrag aus Geldmarktanlagen 4' ' % Zinsertrag auf Forderungen bei Arbeitgebern 17' ' % Nettoertrag aus Obligationen In- und Ausland -73' ' % Nettoertrag aus Aktien In- und Ausland 74' ' % Nettoertrag aus Alternative Anlagen -1'076' ' % Zinsertrag Hypothekardarlehen 66' ' % Zinsertrag auf Anlagen bei Arbeitgebern 7' ' % Nettoertrag aus Immobilien 323' ' % Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -174' ' % Diverser Zinsaufwand/-ertrag -1' % Zinsaufwand für Arbeitgeber-Beitragsreserve ' % Verzinsung auf FZ - Leistung -10' ' % Sonstiger Ertrag 4' ' % Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen % Übrige Erträge 4' ' % Verwaltungsaufwand -226' ' % Allgemeine Verwaltung -159' ' % EDV-Kosten -10' ' % Makler- und Brokertätigkeiten Aufsichtsbehörde -8' ' % Revisionsstelle -20' ' % Experten für berufliche Vorsorge -13' ' % Vorstand -13' ' % Marketing und Werbung % Ertrags-/Aufwandüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve -1'327' ' % Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve 12' ' % Ertragsüberschuss -1'315'

8 1 Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die ist eine Genossenschaft im Sinne des OR und versichert obligatorische und überobligatorische Leistungen der beruflichen Vorsorge im Beitragsprimat. Die Genossenschaft beabsichtigt das Führen einer Pensionskasse ohne Gewinnabsicht zugunsten der angeschlossenen Genossenschafter und deren Betriebsangehörigen. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die ist als Vorsorgeeinrichtung unter der Ordnungsnummer ZH 1062 im Register für berufliche Vorsorge des Kantons Zürich eingetragen und dem Sicherheitsfonds BVG angeschlossen. 1.3 Angabe der Urkunde und Reglemente Dokument vom In Kraft seit Statuten Vorsorgereglement Anhang zum Vorsorgereglement Anlagereglement Reglement über die Teilliquidiation Reglement über Reserven und Rückstellungen Anhang Reglement über Reserven und Rückstellungen Organisations- und Verwaltungsreglement Regulativ Wohneigentumsförderung Kostenreglement Paritätisches Führungsorgan/Zeichnungsberechtigung Pensionskassenvorstand Barth Matthias Arbeitgebervertreter Peter Georg Arbeitgebervertreter Zemp Monika Präsidentin Arbeitgebervertreterin Gemperle Nicole Vizepräsidentin Arbeitnehmervertreterin Rüegg Myrtha Arbeitnehmervertreterin Vescoli Ruedi Arbeitnehmervertreter Die Amtsdauer des Pensionskassenvorstandes dauert von Gemäss Handelsregister haben alle Vorstandsmitglieder Kollektivzeichnungsberechtigung zu zweien. 1

9 1.5 Experten, Kontrollstelle, Geschäftsführung, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für berufliche Vorsorge Keller Pensionskassenexperten AG, Matthias H. Keller, Altweg 2, 8500 Frauenfeld Revisionsstelle FLT Fürstenland Treuhand GmbH, St. Gallerstrasse 49, 9200 Gossau SG Geschäftsführung Comes Treuhand AG, Bankstrasse 8, 8400 Winterthur Vermögensverwaltung Comes Vermögensverwaltung AG, Bankstrasse 8, 8400 Winterthur Aufsichtsbehörde BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS), Neumühlequai 10, 8090 Zürich Die Vorsorgeeinrichtung hat gegenüber der Revisionsstelle die Rechtsgeschäfte mit Nahestehenden i.s.v. Art. 51c BVG, insbesondere Rechtsgeschäfte mit angeschlossenen Arbeitgebern, offengelegt. Die diesbezüglichen gesetzlichen Bestimmungen wurden eingehalten. 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Vorjahresbestand an angeschlossenen Betrieben Eintritte 2 6 Austritte Bestand am Der Anschluss einer Arbeitgeberfirma erfolgt durch eine schriftliche Vereinbarung. Für die Mitglieder besteht keine Nachschusspflicht. Die erfolgten Austritte erfüllen im Grundsatz gemäss Reglement den Tatbestand einer Teilliquidation. Die Durchführung des Teilliquidationsverfahrens ist abhängig, ob an der Generalversammlung 2014 Sanierungsmassnahmen beschlossen werden (Reglement Teilliquidation Art ). 2

10 2. Aktive Mitglieder und Rentner 2.1 Aktive Versicherte Vorjahresbestand an aktiven Versicherten Eintritte Austritte Pensionierungen -4-2 Invaliditäts- und Todesfälle 0 0 Total aktive Versicherte am Rentenbezüger Veränderung Altersrenten Invalidenrenten Kinder- und Waisenrenten Hinterlassenenrenten Total Rentenbezüger am Teilinvalide werden sowohl unter den aktiven Versicherten wie auch unter den Rentnern gezählt, falls der aktive Teil noch im Vorsorgewerk verwaltet wird. 3. Art der Umsetzung des Zweckes 3.1 Erläuterung der Vorsorgepläne Die ist eine teilautonome Vorsorgeeinrichtung mit minimalen und umhüllenden Vorsorgeleistungen. Das heisst, dass auf Wunsch der Genossenschafter auch über dem Obligatorium des BVG liegende Leistungen erbracht werden. Beide Vorsorgepläne sind nach dem Beitragsprimat aufgebaut. 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Zur Finanzierung ihrer Aufwendungen erhebt die Pensionskasse jährliche Beiträge. Die Risikoprämie und die Sparbeiträge werden von den Arbeitnehmern und Arbeitgebern je zur Hälfte bezahlt. 3

11 4. Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften des OR und des BVG. Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage im Sinne der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Jahresrechnung besteht aus der Bilanz, der Betriebsrechnung und dem Anhang. Sie enthält die Vorjahreszahlen. Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften des OR und des BVG mit deren Verordnung BVV2. Die in der Jahresrechnung zusammengestellten Daten vermitteln einen sicheren Einblick in die wirtschaftliche Lage der Pensionskasse. Es gelten folgende Bewertungsgrundsätze: Bewertungsgrundsätze Flüssige Mittel, Forderungen und Verbindlichkeiten Wertschriften Alternative Anlagen Hypotheken Immobilien I LG Balgach + LG Neerach Immobilien II LG Zürich Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Sollwert der Wertschwankungsreserve Nominalwert Kurswert Letzt bekannter Net Asset unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich erfolgten Geldflüsse Nominalwert Ertragswertberechnung (Kapitalisierungssätze werden jährlich vom Vorstand festgelegt). DCF Discounted Cash-Flow (gemäss jährlicher externer Berechnung) Berechnung durch Experten für berufliche Vorsorge Anlagereglement Fremdwährungsumrechnungen Erträge und Aufwendungen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen umgerechnet. Aktiven und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zu Jahresendkursen bewertet. Die daraus entstehenden Kursgewinne und -verluste werden erfolgswirksam verbucht. 4

12 Immobilien Die Liegenschaften Balgach und Neerach werden zum Ertragswert bewertet. Die Kapitalisierungszinssätze für das Geschäftsjahr betragen: 2013 Mietzinsen Liegenschaft Neerach 235' Liegenschaft Balgach 237' in % 2012 in % 4.3 Änderungen von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Keine 5. Versicherungstechnische Risiken/Risikodeckung/ Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherung Die ist eine teilautonome Vorsorgeeinrichtung und hat die Risiken Alter, Tod und Invalidität bei der Swiss Life rückversichert. Für die Risikoversicherung besteht ein 3-jähriger Vertrag mit zwei Plan-Varianten (Laufzeit bis ) und wurde bisher jährlich verlängert. Die laufenden Renten werden vollständig von den Rückversicherern vergütet. Demzufolge besteht kein Vorsorgekapital für Rentenbezüger. 5.2 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Sparguthaben am '842' '480' Sparbeiträge 1'666' '718' Freizügigkeitseinlagen, Einkaufssummen und Neuverträge 1'900' '973' /. Freizügigkeit bei Austritt und Vertragsauflösung -4'324' '455' /. Kapitalleistung bei Pensionierung -307' '109' /. Vorbezüge WEF/Scheidung -150' ' Rückzahlung WEF/Scheidung 10' Verzinsung des Sparkapitals 335' ' Korrektur Technische Konten/IV-Fälle rückwirkend 240' ' Sparguthaben Ende Berichtsjahr 22'215' '842' Sparkapitalzinssatz BVG Minimal-Plan 1.50% 1.50% Sparkapitalzinssatz BVG Umhüllender-Plan 1.50% 1.50% 5

13 5.3 Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 14'454' '506' BVG-Mindestzinssatz, vom Bundesrat festgelegt 1.50% 1.50% 5.4 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Es wurde 20. August 2012 ein versicherungstechnisches Gutachten per 31. Dezember 2011 erstellt. Zusammenfassend kann gesagt werden: Die bietet Sicherheit, dass sie ihre Verpflichtungen mittelfristig erfüllen kann: 1. Die technischen Grundlagen der PK PIG sind die BVG 2005 mit einem technischen Zinssatz von 3.5%. Ein Wechsel auf die BVG 2010, Periodentafel 2010 ist geplant. Für die rückgedeckten Risiken kommen die tendenziell vorsichtigeren Grundlagen des Versicherers zur Anwendung. 2. Die versicherungstechnischen Risiken Tod und Invalidität sind weitgehend kongruent bei der Swiss Life rückgedeckt. Das Risiko Alter wird ebenfalls bei der Swiss Life eingekauft. Damit hat die PK PIG im Sinne von Art. 43 BVV2 ausreichende Massnahmen zur Rückdeckung der Risiken getroffen. 3. Die PK PIG weist per bei Bilanzierung zu effektiven Werten einen Aktivenüberschuss von CHF Mio resp. einen Deckungsgrad von % auf. 4. Der Zielwert von CHF 2.44 Mio der Wertschwankungsreserven beträgt 10.8% des versicherungstechnisch notwendigen Vorsorgekapitals. Per sind Wertschwankungsreserven in der Höhe von CHF Mio vorhanden. 5. Durch die vorhandenen Mittel wäre die PK PIG im Falle einer Teil- und Gesamtliquidation derzeit in der Lage, alle gesetzlichen und weitergehenden reglementarischen Verpflichtungen gegenüber aktiven Versicherten zu erfüllen Technische Rückstellungen Die Rückstellungen wurde vom Experten auf Basis des aktuell gültigen Reglements unter Anwendung eines technischen Zinssatzes von 3.5% sowie den technischen Grundlagen BVG 2010 (p2010, Periodentafeln) berechnet. Anfangsbestand ' ' Anpassung gemäss Berechnung Experten 53' ' Endbestand ' '

14 Allgemein Die Rückstellung latente Pensionierungsverluste soll diejenigen Kosten abdecken, welche durch die Differenz zwischen den reglementarischen und den rückversicherten Umwandlungssätzen im Einzelfall entstehen können und durch die Pensionskasse zu tragen sind. Dabei sind auch die möglichen vorzeitigen Pensionierungen zu berücksichtigen. Die eingereichten Kapitaloptionen sind angemessen zu berücksichtigen. Berechnung per des Experten Gemäss seinen Berechnungen und unter Anwendung einer Kapitalbezugsquote von 50% betragen die notwendigen Einmaleinlagen CHF 235' Die Rückstellung muss jedoch im Mindesten so hoch sein wie die voraussichtlichen Kosten für die ordentlichen und aufgeschobenen Pensionierungen im nachfolgenden Jahr unter Anrechnung der tatsächlich eingegangenen Kapitaloptionen. 5.5 Arbeitgeber-Beitragsreserve Es bestehen ausschliesslich Arbeitgeber-Beitragsreserven ohne Verwendungsverzicht Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Bilanzaktiven 24'844' '677' Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzung -3'179' '162' Arbeitgeberbeitragsreserve -529' ' Verfügbare Vorsorgevermögen 21'135' '037' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 22'215' '842' Technische Rückstellungen 235' ' Versicherungstechnisch notwendige Vorsorgekapitalien 22'450' '025' Deckungsgrad 94.14% % Deckungsgrad inkl. der Rückversicherungssumme Bilanzaktiven 24'844' '677' Deckungskapital Rentner 3'639' '390' Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzung -3'179' '162' Arbeitgeberbeitragsreserve -529' ' Verfügbare Vorsorgevermögen 24'774' '427' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 22'215' '842' Deckungskapital Rentner 3'639' '390' Technische Rückstellungen 235' ' Versicherungstechnisch notwendige Vorsorgekapitalien 26'090' '415' Deckungsgrad 94.96% % 7

15 5.7 Erläuterung von Aktiven und Passiven aus Versicherungsverträgen Gemäss Jahresberichten 2013 garantiert die Swiss Life für die bei ihr versicherten Risiken einen Deckungsgrad von 100% für die Verträge Nr. U5397 (vormals 28306) und U2773 (vormals 28388). Das Deckungskapital der bei der Swiss Life resp. AXA Winterthur rückversicherten bzw. laufenden Renten beträgt per CHF 3'639' (Vorjahr CHF 3'390'340.00). 6. Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto- Ergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Generalversammlung der Genossenschaft Vorstand der Genossenschaft Vermögensverwalter Wertschriften Anlagereglement 6.2 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserven Die Höhe der Wertschwankungsreserve wurde aufgrund des Anlagereglements ermittelt ( ): Wertschwankungsreserve per ' ' Bezug/Zuweisung zulasten/zugunsten der Betriebsrechnung -12' ' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz ' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve 2'886' '174' Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve 2'886' '162' Bilanzsumme 24'844' '677'

16 Soll Reserven per Ist Reserve per Anlagekategorie WS in % Geldmarktanlagen keine 3'467' Forderungen Dritte ' ' Forderungen SIFO/VST keine 63' Forderungen Arbeitgeber keine 185' Obligationen CHF 5 1'418' ' Obligationen FW ' ' Aktien Inland 30 5'238' '571' Aktien Ausland ' ' Alternative Anlagen 30 1'378' ' Hypotheken 5 2'227' ' Anlagen Arbeitgeber keine 200' Immobilien Schweiz 5 9'588' ' Aktive Rechnungsabgrenzung keine 74' Total 24'844' '886' Die Wertschwankungsreserve dient dazu, die Auswirkung von kurzfristigen Wertschwankungen bei den Anlagen auf die Deckung der reglementarischen Leistungsversprechen auszugleichen. 6.3 Darstellung der Vermögensanlagen nach Anlagekategorien Die nachstehende Aufstellung zeigt die Anlagekategorien per zu Marktwerten. Anlagekategorie In % Strategie in % Minimum in % Maximum in % Geldmarktanlagen 3'467' Forderungen Dritte 118' * 0 5 Forderungen SIFO/VST 63' * 0 5 Forderungen Arbeitgeber 185' Obligationen CHF 1'418' Obligationen FW 418' Aktien Inland 5'238' Aktien Ausland 464' Alternative Anlagen 1'378' Hypotheken 2'227' Anlagen Arbeitgeber 200' * 0 5 Immobilien 9'588' Aktive Rechnungsabgrenzung 74' Total Bilanzsumme 24'844'

17 Anlagekategorie In % Strategie in % Minimum in % Maximum in % Geldmarktanlagen 3'303' Forderungen Dritte 250' * 0 5 Forderungen Arbeitgeber 406' Obligationen CHF 1'654' Obligationen FW 664' Aktien Inland 3'996' Aktien Ausland 1'025' Alternative Anlagen 2'497' Hypotheken 2'747' Anlagen Arbeitgeber 300' * 0 5 Immobilien 9'684' Aktive Rechnungsabgrenzung 145' Total Bilanzsumme 26'677' * Im Anlagereglement als eine Position angegeben Die zulässigen Anlagen und Begrenzungen gemäss den Vorschriften der BVV2, insbesondere die Art. 53, 54, 54a, 54b, 55 und 56 BVV2, sind eingehalten. Ausnahme davon nachstehend Ziff Die Anlagebegrenzungen nach Art. 54b BVV2 bezüglich Immobilienanteils pro Liegenschaft werden überschritten, sind jedoch im Rahmen von Lit. E Art. 5 Ziff. 4 Abs. 3 des gültigen Anlagereglements. Zur Überschreitung der gesetzlichen Limiten: Mit der verwendeten Strategie können die Anforderungen gemäss Art. 50 Abs. 4 BVV2 eingehalten werden. Sämtliche Immobilien wurden sorgfältig ausgewählt und werden ebenso bewirtschaftet und überwacht. Zudem ist mit dem überhöhten Anteil Immobilien das Rendite-Risiko-Verhältnis voraussichtlich günstiger als bei strikter Einhaltung der BVV2-Richtlinien. Die Diversifikation bei den Immobilien erfolgt durch Anlage in drei Regionen. Zudem bleibt die Entwicklung des Versichertenbestandes auf konstantem Niveau, was unter der Berücksichtigung der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der künftigen Entwicklung der Marktzinsen sowie des Referenzzinssatzes nach FRP4 die Beibehaltung der gewählten Anlagestrategie zulässt. Die Limiten gemäss Anlagereglement werden eingehalten. An dieser Strategie wird auch weiterhin festgehalten. 2 Minimale Diversifikation: mindestens 5 verschiedene Unteranlagekategorien (Z.B. Gold, Silber, Platin, Öl und Minenaktien) die etwa gleich gewichtet sind. Engagement nur mittels Kollektivanlage gemäss Art. 56 BVV2. Anlagekategorie In % In % BVV2-Max in % Aktien total (Art. 55b BVV2) 5'703' '022' Anlagen in Fremdwährungen (Art. 55e BVV2) 883' '689' Begrenzung einzelner Schuldner (Art. 54 BVV2) Zürcher Kantonalbank 1'663' '153' Schaffhauser Kantonalbank 103' ' Bank Linth 1'216' '001' Notenstein 109' ' St. Galler Kantonalbank 361' ' Raiffeisenbank 10' '

18 6.4 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlagen Die Zusammensetzung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlagen ist in der Betriebsrechnung ersichtlich. Nachfolgend sind für alle Positionen die Netto-Ergebnisse aus Vermögensanlagen dargestellt. Die Retrozessionen sind im Vermögensverwaltungsvertrag dahingehend geregelt, dass diese vollumfänglich der Pensionskasse zurückerstattet werden Nettoertrag aus Geldmarktanlagen Der Nettoertrag aus Geldmarktanlagen setzt sich wie folgt zusammen: Zinsertrag aus Geldmarktanlagen 4' ' Spesen Bank Diverser Zinsaufwand/-ertrag -1' Zinsaufwand auf FZ-Leistung ' Verzinsung auf FZ-Leistung -10' ' Nettoertrag aus Geldmarktanlagen -7' ' Nettoertrag aus Forderungen gegenüber Arbeitgebern Der Nettoertrag aus Forderungen bei Arbeitgebern ist wie folgt zustande gekommen: Zinsertrag auf Anlagen bei Arbeitgebern 17' ' Zinsverlust infolge Konkurs ' Nettoertrag aus Anlagen bei Arbeitgebern 17' ' Nettoertrag aus Obligationen und FW Der Nettoertrag aus Obligationen In- und Ausland ist wie folgt zustande gekommen: Zinsen 79' ' Kurserfolg -152' ' Nettoertrag aus Obligationen In- und Ausland -73' '

19 6.4.4 Nettoertrag aus Aktien In- und Ausland Der Nettoertrag aus Aktien In- und Ausland ist wie folgt zustande gekommen: Dividenden 101' ' Kurserfolge Aktien und Hybriden -27' ' Erträge Hybriden Nettoertrag aus Aktien In- und Ausland 74' ' Nettoertrag aus alternativen Anlagen Der Nettoertrag aus alternativen Anlagen ist wie folgt zustande gekommen: Kurserfolg alternative Anlagen -1'076' ' Nettoertrag aus alternativen Anlagen -1'076' ' Nettoertrag aus Hypotheken (Genossenschafter und Dritte) Der Nettoertrag aus Hypotheken ist wie folgt zustande gekommen: Zinsertrag Hypothekardarlehen 66' ' Nettoertrag aus Hypotheken 66' ' Nettoertrag aus Anlagen gegenüber Arbeitgebern Der Nettoertrag aus Anlagen gegenüber Arbeitgebern ist wie folgt zustande gekommen: Zinsertrag Anlagen gegenüber Arbeitgebern 7' ' Nettoertrag Anlagen gegenüber Arbeitgebern 7' '

20 6.4.8 Nettoertrag aus Immobilien Der Immobilienertrag setzt sich wie folgt zusammen: Mietzinseinnahmen 529' ' Übrige Aufwände Hypothekarzinsen -1' ' Unterhalt -110' ' Verwaltungskosten ' Wertveränderung -94' ' Ertrag aus Immobilien gemäss Betriebsrechnung 323' ' Verwaltungskosten -24' Nettoertrag aus Immobilien 298' ' Durchschnittliche Performance Durchschnittliche Performance der einzelnen Kapitalanlagen 2013 und 2012 Ø Bestand 2013 Ertrag 2013 Performance 2013 in % Geldmarktanlagen 3'385' ' Forderungen bei Arbeitgebern 296' ' Obligationen CHF + FW 2'077' ' Aktien In- und Ausland 5'362' ' Alternative Anlagen 1'938' '076' Hypotheken 2'487' ' Anlagen bei Arbeitgebern 250' ' Immobilien 9'636' ' Ø Bestand 2012 Ertrag 2012 Performance 2012 in % Geldmarktanlagen 2'589' ' Forderungen bei Arbeitgebern 418' ' Obligationen CHF + FW 2'374' ' Aktien In- und Ausland 4'914' ' Alternative Anlagen 2'644' ' Hypotheken 3'377' ' Anlagen bei Arbeitgebern 325' ' Immobilien 9'652' '

21 Im Geschäftsjahr 2013 wurde folgende Performance erzielt: Summer aller Aktiven per '677' '033' Summer aller Aktiven per '844' '677' Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) 25'760' '855' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage -843' ' Performance auf dem Gesamtvermögen (ungewichtet) -3.27% 1.61% Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Bankspesen/Courtagen Wertschriftenhandel -47' **-64' Vermögensverwaltungskosten Wertschriften -67' ' Retrozessionen 26' ' TER-Kosten -43' *-54' Vermögensverwaltungskosten Liegenschaften -24' ' Vermögensverwaltungskosten Hypotheken -1' Depotgebühren, Geldmarktspesen -15' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -174' ' * nicht verbucht ** inkl. Depotgebühren Verwaltetes Vermögen 10'491' '025' '486' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage im Verhältnis zum durchschnittlich investierten Kapital in % Verwaltungsaufwand ' Verwaltungsaufwand ' Summe aller in der Betriebsrechnung erfassten Kostenzahlen für Kollektivanlagen Direkt in der Betriebsrechnung verbuchte Vermögensverwaltungskosten Summe aller in der Betriebsrechnung erfassten Kostenzahlen für Kollektivanlagen Total der in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Vermögensverwaltungskosten 131' ' '

22 Total der in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Vermögensverwaltungskosten in Prozenten der kostentransparenten Vermögensanlagen Total der in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Vermögensverwaltungskosten Marktwert der kostentransparenten Vermögensanlagen per Stichtag Total der Vermögensverwaltungskosten in Prozent der kostentransparenten Anlagen 174' '844' % Kostentransparenzquote Marktwert der kostentransparenten Vermögensanlage per Stichtag Marktwert aller Vermögensanlagen Anteil der kostentransparenten Vermögensanlagen am Total der Vermögensanlage 24'844' '844' % Darstellung der Vermögensanlagen, für welche die Vermögensverwaltungskosten nicht ausgewiesen werden können (Art. 48a Abs. 3 BVV2) Keine intransparenten Kollektivanlagen 6.5 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Erläuterung der Forderungen und Anlagen beim Arbeitgeber Per 31. Dezember 2013 bestanden Prämienkonto-Forderungen gegenüber angeschlossenen Unternehmen von insgesamt CHF 185' Der Verzugszins für verspätete Zahlungen beträgt 8%. Aus dieser Verzinsung resultiert ein Zinsertrag von CHF 17' Die hohen Ausstände gegenüber den Mitgliedern rühren daher, dass quartalsweise fakturiert wird. Zusätzlich wird per Ende Geschäftsjahr die Schlussabrechnung erstellt. Diese Ausstände wurden im Verlaufe des 1. Semesters 2014 mehrheitlich bezahlt. Aus Sicht der Geschäftsführung stellt sich das Problem von Art. 57 Abs. 1 BVV2 nicht, da dieses Vermögen systematisch bedingt ist. Es wird jedoch laufend überwacht. Im Zusammenhang mit einem latenten SIFO-Fall wurde ein Delkredere gebildet. Das Delkredere beträgt per CHF Es besteht ein Darlehen (Anlagen gegenüber Arbeitgebern) gegenüber einer Mitgliederfirma von CHF 200'000.00, welches durch Schuldbriefe abgesichert ist. 15

23 Gemäss Art. 58 BVV2 ist das Darlehen gegenüber einer Mitgliederfirma wirksam und ausreichend gesichert Erläuterung der Arbeitgeber-Beitragsreserve Per 31. Dezember 2013 bestehen Arbeitgeber-Beitragsreserven von 11 Arbeitgebern. Die Beitragsreserven entwickelten sich wie folgt: Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve am ' ' Einlagen in Arbeitgeber-Beitragsreserve 70' ' Entnahme aus Arbeitgeber-Beitragsreserve zur Beitragsfinanzierung -18' ' Zins ' Arbeitgeber-Beitragsreserve am ' ' Der Zinssatz für das Jahr 2013 beträgt 0.0% und für das Jahr %. Im aktuellen Jahr wurden die Arbeitgeberbeitragserven nicht verzinst, da die Genossenschaft in Unterdeckung ist. 7. Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 7.1 Erläuterungen zu Konten aus der Bilanz Die Bilanzsumme ist leicht gesunken auf CHF 24,84 Mio (Vorjahr 26,68 Mio). Die flüssigen Mittel dagegen haben leicht zugenommen. Das Vorsorgekapital der aktiv Versicherten beträgt per Ende des Berichtsjahres CHF 22'215' (Vorjahr CHF 22'842'961.32). Die Schwankungsreserven wurden vollständig aufgelöst (Vorjahr CHF 12'368.67). Der Deckungsgrad beträgt 94,14% (siehe hierzu auch Ziffer 9 dieses Anhangs). 7.2 Erläuterungen zu Konten der Betriebsrechnung Die Eintrittsleistungen und Austrittsleistungen (Ablauf für Leistungen und Vorbezüge) haben sich wie folgt entwickelt: Zufluss von Beiträgen und Eintrittsleistungen 4'257' '364' Abfluss von Leistungen und Vorbezüge -5'056' '036' Abnahme/Zunahme -798' '

24 Der Bereich Risikoversicherung zeigt folgendes Bild: Reglementarische Beiträge AN 303' ' Reglementarische Beiträge AG 303' ' Total Reglementarische Beiträge 607' ' Prämien an Rückversicherung -507' ' Teuerungsausgleich -7' ' Überschussanteile 35' ' SIFO-Beitrag -10' ' SIFO-Zuschüsse 33' ' Prämienverlust infolge Konkurs -3' ' Versicherungstechnischer Überschuss 147' ' Überschussanteil aus dem Versicherungsvertrag Der Überschussanteil der Versicherung in der Betriebsrechnung setzt sich zusammen aus: Risikoüberschuss 35' ' Verwaltungsüberschuss Total 35' ' Erträge aus den Versicherungsverträgen (Boni, Überschussbeteiligungen etc.) werden nach jährlichem Beschluss an der Generalversammlung verwendet. Neben der Verteilung können die Erträge zur Finanzierung von technischen und nichttechnischen Rückstellungen sowie der Wertschwankungsreserve oder zur direkten Verrechnung mit der Versicherungsprämie (Prämienbonus) verwendet werden. (Art. 7 des Anlagereglements gültig ab 27. August 2012). 8. Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Jahresrechnung 2012 wurde dem Amt für berufliche Vorsorge am 28. August 2013 eingereicht. Der entsprechende Prüfungsbericht wurde der am 26. November 2013 zugestellt. Die im Prüfungsbericht 2012 gemachten Auflagen wurden alle erledigt und falls notwendig in die Berichterstattung 2013 integriert. 9. Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Die befindet sich per in einer Unterdeckung. Aus diesem Grund, hat der Vorstand den Pensionskassenexperten für die Ausarbeitung eines Sanierungskonzeptes beauftragt. Dieses wird an der Generalversammlung zur Abnahme empfohlen. Des Weitern hat der Vorstand die Anlagestrategie nochmals überprüft und ist zum Schluss gekommen, der Anlagestrategie treu zu bleiben. 17

25 10. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind bis zum heutigen Zeitpunkt keine Vorkommnisse bekannt, die das Geschäftsjahr 2013 betreffen oder beeinflussen. Winterthur, 4. Juni

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