Erstmals seit dem Jahr 2003 wird die Schattenwirtschaft in Deutschland in 2007 wieder steigen aber deutlich langsamer als die offizielle Wirtschaft

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1 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2007 Tübingen, den 12. Januar 2007 Erstmals seit dem Jahr 2003 wird die Schattenwirtschaft in Deutschland in 2007 wieder steigen aber deutlich langsamer als die offizielle Wirtschaft Ergebnisse der aktuellen Prognose des Schattenwirtschaftsexperten Professor Friedrich Schneider und des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) Tübingen Volumen der Schattenwirtschaft in Deutschland wird im Jahr 2007 auf rund 349 Mrd. geschätzt und liegt damit um 1% über dem Vorjahresniveau Relation der Schattenwirtschaft zum Bruttoinlandsprodukt mit 14,7% aber so gering wie seit 1997 nicht mehr Mehrwertsteuererhöhung erhöht die Schattenwirtschaft um etwa 3,8 Mrd., die Anhebung der pauschalen Versicherungsbeiträge bei den gewerblichen Mini- Jobs um weitere 1,7 Mrd. Veränderungen der Sozialversicherungsbeiträge bei Rente, Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung führen im Saldo zu einem Rückgang der Schattenwirtschaft um rund 2 Mrd. Von 2003 bis zum Jahr 2006 war die Schattenwirtschaft in Deutschland jedes Jahr rückläufig und ist dabei insgesamt um 24,5 Mrd. oder 6,6% von 370 Mrd. auf 345,5 Mrd. gesunken. Für 2007 prognostiziert der international renommierte Schattenwirtschaftsexperte Professor Friedrich Schneider (Universität Linz) zusammen mit dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) Tübingen nun erstmals wieder einen Anstieg der Schattenwirtschaft. In Deutschland wird das geschätzte Volumen der Schattenwirtschaft im Jahr 2007, so IAW-Beirat Schneider, rund 349 Mrd. Euro betragen und somit gegenüber 2006 (345,5 Mrd. ) um rund 1% wachsen. 1) Da die offizielle Wirtschaft gemessen am 1) Die Schätzungen des Umfangs der Schattenwirtschaft sind auf der Basis einer Kombination des Bargeldansatzes und des DYMIMIC-Verfahrens durchgeführt worden. Der Bargeldansatz basiert auf der Idee, dass die in der Schattenwirtschaft erbrachten Leistungen bar entlohnt werden, und dass es mit Hilfe einer Bargeldnachfragefunktion gelingt, diese bar entlohnten Leistungen zu schätzen und das Volumen an Schattenwirtschaft zu berechnen. Der DYMIMIC-Ansatz beruht auf der Idee, dass die Schattenwirtschaft eine nicht direkt beobachtbare Größe ist, die annäherungsweise aufgrund von allen quantitativ erfassbaren Ursachen (z.b. Steuerbelastung, Regulierungsdichte), im Schatten zu arbeiten, und Indikatoren (Bargeld, offizielle Arbeitszeit, etc.), in denen sich Schattenwirtschaftsaktivitäten widerspiegeln, geschätzt werden kann. Diese Methoden (sowie andere) werden in folgenden Büchern ausführlich dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen: Friedrich SCHNEIDER (2004), Arbeit

2 Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 nach den Prognosen der Konjunkturforschungsinstitute und des Sachverständigenrats gleichzeitig jedoch real um etwa 1,5% bis 2% wachsen wird, wird die Relation der Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP dagegen trotz des wieder steigenden absoluten Schattenwirtschaftsvolumens in 2007 weiter sinken: Während sie im Jahr 2003 noch 17,1% und in 2006 noch 15,0% betrug, liege das Verhältnis der Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP im Jahr 2007 voraussichtlich bei etwa 14,7% und damit auf einem so niedrigen Niveau wie seit 1997 nicht mehr, so IAW-Beirat Professor Schneider. Ein wesentlicher Grund für den prognostizierten Anstieg des Volumens der Schattenwirtschaft in 2007 ist die Erhöhung der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 16% auf 19%. Der isolierte Effekt der Mehrwertsteuererhöhung auf das Schattenwirtschaftsvolumen dürfte je nach Schätzung 2,5 bis 5 Mrd. betragen, so IAW-Experte Schneider. Weitere die Schattenwirtschaft treibende Einflussfaktoren seien die Anhebung der Pauschalbeiträge für gewerbliche Mini-Jobs von 25% auf 30% (rund 1 bis 2,4 Mrd. ), die seit 2006 wirksame Abschaffung der Eigenheimzulage für Neuanträge (rund 0,5 bis 0,8 Mrd. ), die Reichensteuer (0,6 bis 0,9 Mrd. ) sowie der Anstieg der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherungsbeiträge (0,8 bis 1,4 Mrd. ). Die Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge von 6,5% auf 4,2% sowie die verbesserten Möglichkeiten der steuerlichen Absetzbarkeit von privaten Aufwendungen für Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie Kinderbetreuung würden dagegen den prognostizierten Anstieg der Schattenwirtschaft in 2007 voraussichtlich um gut 2,3 bis 4 Mrd. bzw. 1,5 bis 3 Mrd. dämpfen, wobei dies nicht ausreichen wird, um den im Saldo resultierenden Anstieg der Schattenwirtschaft verhindern zu können. Laut Prognose werden 2007 im Baugewerbe und im Handwerk (inkl. Reparaturen) mit 132,6 Mrd. Euro rd. 38% des schattenwirtschaftlichen Volumens in Deutschland erwirtschaftet. Andere Gewerbe und Industriebetriebe (KfZ, Maschinen) sowie das Hotel- und Gaststättengewerbe steuern dazu jeweils 59,3 Mrd. Euro (je 17%) bei. Sonstige Dienstleistungen, wie z.b. Nachhilfeunterricht, Friseur oder Babysitten folgen mit 52,4 Mrd. Euro (15%). im Schatten: Eine Wachstumsmaschine für Deutschland?, Wiesbaden: Gabler Verlag; Friedrich SCHNEIDER und Dominik ENSTE (2002), The Shadow Economy: An International Survey, Cambridge (UK): Cambridge University Press. Seite 2 von 6

3 Im internationalen Vergleich liegt Deutschland mit einem für 2007 prognostizierten Anteil der Schattenwirtschaft von 14,7% des offiziellen BIP weiterhin im Mittelfeld der OECD-Länder, während Österreich (9,4%) und die Schweiz (8,2%) neben Japan (9,0%) und vor allem den USA (7,2%) zu den positiven Schlusslichtern zählen. Spitzenreiter dieser Rangskala sind nach wie vor die südeuropäischen Länder, angeführt von Griechenland (25,1%) und Italien (22,3%). Bei der Bewertung der Schattenwirtschaft und ihrer Entwicklung ist grundsätzlich zu berücksichtigen, dass eine bloße Eindämmung der Schattenwirtschaft ohne ein gleichzeitiges Überführen der Arbeit in die offizielle Wirtschaft keineswegs wünschenswert ist. Ein beträchtlicher Teil des schwarz erwirtschafteten Geldes fließt nämlich immer auch wieder in die offizielle Wirtschaft zurück, so Schneider. Als wesentlich für ein weiteres Überführen von Schattenwirtschaft in die offizielle Wirtschaft führt Professor Schneider vor allem die unverändert dringende Notwendigkeit einer deutlichen Reduzierung der Steuern sowie des Abgabenkeils an, der auf dem Faktor Arbeit lastet. Von erheblicher Bedeutung sei in diesem Zusammenhang auch, so der Schattenwirtschaftsexperte Schneider, dass die Bekämpfung von Schwarzarbeit nicht nur eine ökonomische, sondern vor allem auch eine gesellschaftspolitische Herausforderung sei. Letztlich basiere die Funktionsfähigkeit der Demokratie darauf, dass die Bürger die Bereitstellung wichtiger Leistungen und Güter durch den Staat über Steuern finanzieren. Der Staat und seine Verantwortlichen seien daher gefordert, dafür zu sorgen, dass die Bürger wieder in stärkerem Maße das Gefühl haben, dass staatliche Leistungen und Abgaben in einem vertretbaren Verhältnis stehen. Ansprechpartner: Prof. Dr. Friedrich Schneider Dr. Harald Strotmann Institut für Volkswirtschaftslehre IAW Tübingen Johannes Kepler Universität Linz Ob dem Himmelreich 1 A-4040 Linz-Auhof D Tübingen Tel.: Tel.: 07071/ Mobil: Tel.: 07071/ Fax: harald.strotmann@iaw.edu friedrich.schneider@jku.at Anlagen: 3 Tabellen und 2 Abbildungen Seite 3 von 6

4 Tabelle 1: Die Größe der Schattenwirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz über den Zeitraum 1975 bis 2007 berechnet mit Hilfe des Bargeldansatzes 1) Größe der Schattenwirtschaft (in % des offiziellen BIP) Jahr Deutschland Österreich Schweiz in % Mrd. in % Mrd. in % Mrd. SFr ,75 29,6 2,04 0,9 3, ,80 80,2 2,69 2,0 4, ,20 102,3 3,92 3,9 4, ,20 147,9 5,47 7,2 6, ,90 241,1 2) 7,32 12,4 6, ,50 257,6 2) 8,32 14,6 7, ,00 274,7 2) 8,93 16,0 8, ,80 280,7 2) 9,09 16,9 7, ,51 301,8 2) 9,56 18,2 8, ,03 322,3 2) 10,07 19,8 8, ,02 329,8 2) 10,52 21,1 9,28 37, ,59 350,4 2) 10,69 21,8 9,48 38, ,10 370,0 2) 10,86 22,5 9,52 39, ) 16,12 356,1 2) 11,00 23,0 9,43 39, ) 15,41 346,2 2) 10,27 22,0 9,05 38, ) 15,00 345,5 2) 9,70 21,2 8,48 37, ,74 349,0 2) 9,37 21,0 8,23 36,8 1) Erläuterungen: Die Größe der Schattenwirtschaft ist zwischen den drei Ländern nur bedingt vergleichbar, da die Bargeldnachfragefunktionen (DYMIMIC-Schätzgleichungen) unterschiedlich spezifiziert werden und nicht die gleiche Anzahl von Ursachen, die für die Schwarzarbeit verantwortlich sind, enthalten. 2) An dem Jahr 1995 Werte für Gesamtdeutschland. 3) Prognose bzw. Schätzwert, da die offiziellen Statistiken noch nicht vorliegen. Quelle: Eigene Berechnungen (2007). Seite 4 von 6

5 OECD-Länder Tabelle 2: Die Größe der Schattenwirtschaft in 21 OECD-Ländern von 1989/90 bis 2007 Die Größe der Schattenwirtschaft (in % des offiziellen BIP) unter Verwendung des Bargeldnachfrageansatzes und des DYMIMIC-Verfahrens 1989/ / / / / Australien Belgien Canada Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Japan Niederlande Neuseeland Norwegen Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien USA Quelle: Eigene Berechnungen, 2007, (Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, Altenbergerstraße 69, A-4040 Linz/Auhof). 1) Vorläufige Werte. Tabelle 3: Auswirkungen ausgewählter wirtschaftspolitischer Maßnahmen der großen Koalition (Stand Januar 2007) für 2007 auf die Schattenwirtschaft Maßnahmen im Jahr 2007 Zuwachs/Minderung der Schattenwirtschaft 1) Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 19 % bis Mio. (ab ) 2) Anhebung der Versicherungsbeiträge bei den gewerblichen Mini- Jobs von 25 auf 30 % seit bis Mio. 3) Reichensteuer Erhöhung des Steuersatzes um 3 Prozentpunkte bei bis Mio. privaten Einnahmen ab (ledig)/ (verheir.) Jahreseinkommen 4) Abschaffung Eigenheimzulage (seit ) bis Mio. 5) Erhöhung des Rentenbeitragssatzes von 19,5 auf 19,9% bis Mio. 6) Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge um 0,5 Prozentpunkte bis Mio. 7) Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung von 6,5 auf 4,2% 8) Steuerliche Absetzbarkeit von privaten HH Aufwendungen für Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen, Kinderbetreuung Seite 5 von bis Mio bis Mio. Netto-Effekt für bis Mio. Quelle: Eigene Berechnungen, 2007, (Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, Altenbergerstraße 69, A Linz/Auhof).

6 Abbildung 1: Größe der Schattenwirtschaft in % des offziellen BIP in Deutschland, Österreich und der Schweiz ( ) Schattenwirtschaft in % des BIP 18,00 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 5,75 2,04 3,20 10,80 2,69 4,90 11,20 3,92 4,60 12,20 5,47 6,20 13,90 14,50 15,00 14,80 15,51 16,03 16,02 16,59 17,10 16,12 15,41 15,00 14,74 7,32 6,89 8,32 7,51 8,93 8,04 9,09 7,98 9,56 8,34 10,07 8,87 10,52 9,28 10,69 9,48 10,86 11,00 9,52 9,43 10,27 9,05 9,70 8,48 9,37 8,23 0, Deutschland Österreich Schweiz Quelle: Eigene Berechnungen, 2007, (Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, Altenbergerstraße 69, A Linz/Auhof). Veränderung der Relation Schattenwirtschaft zum BIP in Prozentpunkten 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0-5,0-6,0-5,0 Italien Abbildung 2: Zunahme (+) bzw. Abnahme (-) der Schattenwirtschaft (in % des offiziellen BIP) der 21 OECD-Länder von 1997/98 bis ,4 Finnland -4,3 Schweden -4,2 Norwegen -4,2 Belgien -3,9 Portugal -3,9 Griechenland -3,8 Spanien -3,6 Kanada -3,5 Dänemark -3,5 Irland -3,4 Niederlande -3,3 Australien -3,1 Frankreich -2,4 Großbritannien -2,1 Japan -2,1 Neuseeland -1,7 USA -0,2 Deutschland 0,1 Schweiz 0,4 Österreich -2,9 Quelle: Eigene Berechnungen, 2007, (Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, Altenbergerstraße 69, A Linz/Auhof). Auf Anfrage leiten wir Ihnen gerne per Mail ergänzende Unterlagen zu (birgit.ullrich@iaw.edu). Beide Abbildungen sind auch als jpg-dateien verfügbar. Seite 6 von 6

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