Objektive frequenzspezifische Erregungsschwellenbestimmung mittels Chirp-BERA
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- Hertha Simen
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1 Objektive frequenzspezifische Erregungsschwellenbestimmung mittels Chirp-BERA Martin Walger 1 I Baljic 2, A Bohnert 3, A Foerst 1, A. Keilmann 3, Lang-Roth R 1, S. Müller 3, K Plotz 4, M Schmidt 5, T Wiesner 6 HNO Universitätsklinik Köln 1, Helios Kliniken Erfurt 2, HNO Uniklinik Mainz 3, Ev. Krankenhaus Oldenburg 4, Uniklinik Münster 5, Werner Otto Institut Hamburg 6
2 Stellenwert einer objektiven frequenzspezifischen Schwellenbestimmung Früherkennung, Diagnose und adaequate Versorgung notwendig (GBA Beschluss: Diagnose bis 3. LM, Therapie bis 6. LM) möglichst genaue Erfassung des frequenzspezifischen Verlaufs einer Hörschädigung wichtig subjektive Audiometrie unsicher und unzureichend für die Indikationsstellung und gute HG-Anpassung! Fachgesellschaften (z.b. ADANO, DGPP) fordern die objektive frequenzspezifische Schwellenbestimmung (s. auch neue Empfehlungen der AGERA, DGPP) derzeit klinisch einsetzbare Systeme und Algorithmen zur objektiven, frequenzspezifischen Schwellenbestimmung sind (noch) mit äußerster Vorsicht zu genießen!
3 Grenzen der Click- BERA
4 Multizentrische Studie zum Einsatz frequenzspezifischer, bandbegrenzter Chirps Erfurt - Köln - Hamburg - Münster - Köln - Mainz Ziele Ermittlung der Click- und Chirp- Erregungsschwellen (middle- und low-chirp) bei 200 Säuglingen und Kleinkindern in den ersten 6 Lebensjahren Entwicklung eines zeitoptimierten Vorgehens in der klinischen Routine durch Kombination von Click- und Chirp- BERA Korrelation der Chirp- zu Click- und subjektiven Schwellen in den verschiedenen Frequenzbereichen Konkrete Empfehlungen für das follow-up nach auffälligem Neugeborenen Hörscreening
5 Einsatz bandbegrenzter chirps mit Maskierung low Hochpassrauschen middle fu Rauschlücke fo Tiefpassrauschen Hochpassrauschen high breitbandiger Chirp nach Dau et al. (2000) (Baljic et al, 2010) Tiefpassrauschen
6 Hörschwellenschätzung mit dem low- Chirp Mittlungen Messzeit: < 5 min Corona, Pilot-Blankenfelde; RR: 27.3/sec; Cz/A 1,2 Walger M et al: chirp-bera / AGERA 2011
7 Alter in Monaten bisherige Ergebnisse ausgewertet sind n = 145 Kinder (290 Ohren) - w = 56, m = 89; 4 Kinder älter als 7 Jahre Messungen in ITN (i.d.r. nach PZ, PZ/PR und Absaugen) - 7 in Sedierung, 1 im Spontanschlaf und 3 im Wachzustand (unruhig) Altersverteilung Anzahl
8 Mittelohrstatus bei Durchführung der BERA etwa 3/4 der Messungen nach PZ (25%) oder PZ/PR (53%) (präop. otoskopisch auffällig, flache Tympanogramme; häufig keine TEOAE/DPOAE) Trommelfellstatus bei der BERA 31; 22% 72; 53% 35; 25% nach Parazentese ohne Anlegen von Paukenröhrchen nach Parazentese mit Anlegen von Paukenröhrchen ohne Parazentese
9 Zeitoptimierte FAEP Messung im Rahmen der Studie Voruntersuchungen: Anamnese, Otoskopie, Tympanometrie (226 Hz, 1 khz), TEOAE, DPOAE, Reflex-, Verhaltens-, Spielaudiometrie; LL und KL ( khz) 1. Click BERA Schlaf, ggf. Narkose, Sedierung 2. low- chirp BERA 3. middle chirp BERA + 40 db SL + 40 db SL Erregungsschwelle 500 Hz. Erregungsschwelle 2000 Hz. Erregungsschwelle 2-4 khz Bereich Zielparameter, Kennlinien
10 Beispiel: Hochtonhörverlust (m, 3,5 Jahre)
11 Beispiel: Hochtonhörverlust (m, 3,5 Jahre)
12 Beispiel: Hochtonhörverlust (m, 3,5 Jahre)
13 Beispiel: pantonaler Hörverlust, Recruitment (m, 1 Jahr)
14 Beispiel: pantonaler Hörverlust, Recruitment (m, 1 Jahr)
15 Messmethode Messzeit ca. 42 Minuten für 2 x 3 Schwellenbestimmungen plus 13 min Vorbereitungs- und Nachbereitungszeit Messdauer im Vergleich Gesamt M-Chirp L-Chirp Click Messzeit [Minuten]
16 Pegel [db HL] Pegel [db HL] Pegel [db HL] Objektive Erregungsschwellen (LL) in Abhängigkeit vom Alter 28/141 Kindern (56 Ohren) mit beidseitiger therapierelevanter SES (Klick-BERA-Schwelle > 35 db HL) 13/141 Kindern mit einseitiger therapierelevanter SES keine altersabhängige Entwicklung Click-BERA Alter in Monaten Middle-Chirp-BERA Alter in Monaten Low-Chirp-BERA Alter in Monaten
17 Schwelle Low-Chirp [db HL] Schwelle Middle-Chirp [db HL] Schwelle Low-Chirp [db HL] Vergleich Click- und Chirp- BERA- Schwellen höchste Korrelation: Click- / middle-chirp Schwellen Schwellenvergleich Middle-Chirp vs. Low-Chirp R 2 = 0,8232 V.a. Tiefton-HV 60 Schwellenvergleich Click vs. Middle-Chirp V.a. Tiefton-HV R 2 = 0, V.a. Hochton-HV Schwelle Middle-Chirp [db HL] Schwellenvergleich Click vs. Low-Chirp R 2 = 0, V.a. Hochton-HV Schwelle Click [db HL] V.a. Tiefton-HV V.a. Hochton-HV Schwelle Click [db HL]
18 Middle-Chirp-Schwelle Low-Chirp-Schwelle Click-Schwelle Schwellenvergleich subjektiv (prä-op Knochenleitung) vs. objektiv nur Kinder > 2 Jahre Knochenleitungsschwelle 2000 Hz vs. Click-Schwelle N = 34 (Ohren) R 2 = 0, Knochenleitungsschwelle bei 500 Hz vs. Low-Chirp- Schwelle Schwelle 2000 Hz (KL) [db HL] N = 36 (Ohren) R 2 = 0, Knochenleitungsschwelle 2000 vs. Middle-Chirp- Schwelle R 2 = 0,5032 N = 34 (Ohren) Schwelle 500 Hz (KL) [db] Schwelle 2000 Hz (KL) [db HL] große Streuung der subjektiven Schwellen somit schlechte Korrelation zu den objektiven Schwellen
19 Pegel [db HL] Vergleich der subjektiven (KL) und objektiven Schwellen (nur Kinder > 2 Jahre, Click-Schwelle 20 db HL nach PZ/PR); 50,00 nach PZ/PR!! 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00-10, Hz 2 khz 4 khz KL lc KL Click mc KL Click N = 36 (Ohren) N = 34 (Ohren) mc N = 36 (Ohren)
20 Zusammenfassung und Ausblick I: Chirp - BERA Chirp-BERA ist zur frequenzspezifischen Erregungsschwellenbestimmung sehr gut geeignet hohe Synchronizität chirp evozierter Potenziale erlaubt den Nachweis in kurzer Messzeit bis an die subjektive Hörschwelle Untersuchungszeiten von ca. 55 min für 6 Schwellenabschätzungen Click BERA derzeit noch unverzichtbarer Goldstandard (Erregungsschwellen, Schallleitungskomponenten, Reifungsparameter, Diagnose AS/AN, etc.)
21 Zusammenfassung und Ausblick I: Chirp - BERA Kombination aus Click- und chirp- BERA oder chirp-basierter ASSR sind für die FU empfehlenswert Strenge Einhaltung von Qualitätsstandards für Untersucher, Messbedingungen und Messsysteme dringend notwendig!!!! Exakte Kalibrierung bei Säuglingen und Kleinkindern steht noch aus.(s. auch Steffens, AGERA, 2010) Mögliche weitere (Zeit-)Optimierung: Multireiz-BERA (Baljic und Walger, 2011)
22 Amplitude Ansatz: Multireiz-BERA mit bandbegrenzten Chirp-Reizen (Modifikationen des Chirps nach Weber und Dau et al., 2002) Klick H-Chirp ca.4 khz M-Chirp ca. 2-3 khz L-Chirp khz Click-Chirp-Multireiz Zeit [ms]
23 Amplitude [nv] Erwartungsbereiche für die Welle V der Multi-FAEP 500 Multireiz-BERA Click H-Chirp M-Chirp L-Chirp Zeit [ms] 23
24 Experimentell: erste Messungen mit dem Multi-Reiz
25 Ergebnisse: erste Messungen an Kindern in ITN
26 Reaktionsschwelle [db HL] Hörschwelle [db HL] Reaktionsschwelle [db HL] Ergebnisse: Schwellenvergleich (subjektiv vs. objektiv) n = 16 NH Erwachsene Schwellenvergleich: BERA mit Einzelreizen 20,00 15,00 Tonaudiometrie 10,00 20,00 15,00 10,00 5,00 5,00 0,00-5,00 Click L-Chirp M-Chirp H-Chirp BERA-Methode 0,00-5, Frequenz [Hz] Schwellenvergleich: Multireiz-BERA 20,00 15,00 Die FAEP lassen sich auch für den Multi-Reiz bis an die subjektive Schwelle verfolgen 10,00 5,00 0,00-5,00 Click L-Chirp M-Chirp H-Chirp BERA-Reiz
27 Zusammenfassung und Ausblick II: Multi-Reiz BERA Nach Stimulation mit dem Multi-Reiz, einem aus Click und 3 bandbegrenzten Chirps zusammengesetzten Reiz gelingt es frequenzspezifische FAEP zu registrieren Zeitersparnis um mindestens einen Faktor 2 im Vergleich zu Einzelreizmessungen möglich; Bei Messungen an Kindern ist in Abhängigkeit von der Reifung der Hörbahn mit Latenzverlängerungen zu rechnen; ggf. größeres Messfenster notwendig Optimierung und weitere Daten folgen 27
28 Vielen Dank!
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