Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Kolleginnen und Kollegen,"

Transkript

1 Regens-Wagner-Berufsschule Michael-Thalhofer-Str Schrobenhausen Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Folgenden möchten wir Ihnen gerne unsere Aufgaben und Arbeitsweisen vorstellen. Welche Aufgaben hat der MSD? Der MSD unterstützt die inklusive Schulentwicklung im Sinne einer angemessenen Förderung und Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Der MSD versteht sich als präventives und integratives Angebot. Die überregionalen MSD (in den Förderschwerpunkten Hören, Sehen, körperliche und motorische Entwicklung und Autismus) betreuen Kinder und Jugendliche in allen Schularten. Wann sollte der MSD eingeschaltet werden? Bei häufigem Auftreten intensiver Auffälligkeiten in den Bereichen Lernen, Sprache und/oder Verhalten, die durch pädagogische Maßnahmen nicht beeinflusst werden konnten und nachdem im Vorfeld alle Beratungs- und Fördermöglichkeiten der allgemeinen Schulen ausgeschöpft wurden. In den Förderschwerpunkten Hören, Sehen, körperliche und motorische Entwicklung und Autismus bei Vorliegen einer entsprechenden Diagnose. Wie arbeitet der MSD? Grundlage der Arbeit ist eine umfassende Diagnostik und Beratung. Hierzu zählen: - Schülerbeobachtungen der Klassenlehrkraft - Bereits erhobene diagnostische und anamnestische Daten (z.b. durch Beratungslehrkräfte, schulpsychologischen Dienst, Fachärzte und Psychologen) - Verhaltensbeobachtung der Schülerin bzw. des Schülers - Zielgerichtete formelle und/oder informelle Testverfahren je nach Erfordernis - Lösungsorientierte Beratung von Lehrkräften und Eltern Einschaltung von medizinischen, beratenden und psychologischen Fachdiensten, falls nötig Unterstützung bei der Entwicklung geeigneter schulinterner Fördermaßnahmen Abklärung, inwieweit die Regelschule diesen Förderbedarf abdecken kann Wie sieht der Ablauf in der Praxis aus? Sie melden die Schülerinnen und Schüler auf dem Anmeldeformular des zuständigen MSD über Ihre Schulleitung. Nach Eingang der Meldung nimmt eine Kollegin oder ein Kollege des MSD Kontakt mit Ihnen auf und vereinbart einen ersten Beratungstermin. Der weitere Verlauf entwickelt sich aus dem Einzelfall. Wird ein Förderdiagnostische Bericht durch den MSD erstellt, ist er im Schülerakt abzulegen. Vermerken Sie im Schülerbogen unter Pädagogische Maßnahmen : Betreuung durch MSD im Schuljahr 20xx. Vermerken Sie den Förderschwerpunkt der betreuten Schülerinnen und Schüler im Schulverwaltungsprogramm. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrer Schule.

2 Regens-Wagner-Berufsschule Michael-Thalhofer-Str Schrobenhausen Anmeldung für den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Für: Vorname Name geb. am Klasse Anschrift, Telefon Nationalität/Muttersprache Ausbildungsbetrieb: Name, Anschrift, Telefon Weitere Ansprechpartner (falls bekannt): Art (z.b. Vormund, Jugendamt, Psychologe, Bildungsbegleiter), Name, Telefon Schulische Vorbildung: Schuljahr Klasse Schule Bemerkungen (erzielter Schulabschluss, Abbruch,...) Aktueller Notenstand (weitere Fächer bitte eintragen) Deutsch Sozialkunde Fehltage: / (entschuldigt/unentschuldigt) Besteht eine Abbruchgefährdung? Gefahr des Nichtbestehens der Abschlussprüfung? Ja Nein Ja Nein Allgemeine Informationen über den Schüler 1. Verhalten (Soziale Beziehung zu Mitschülern und Lehrern, Verhaltensauffälligkeiten, emotionale Befindlichkeit) 2. Arbeitsverhalten (Arbeitsstil, Konzentration, Ausdauer, Selbständigkeit, Anweisungsverständnis, Hausaufgaben...) 3. Lernen/Denken/ Leistungsfähigkeit (Aufnahme und Verarbeitung des Lernstoffes, evtl. Teilleistungsschwächen, Transferleistungen, mechan. Lernen, Aschauungsmat.) 4. Leistungsbereitschaft (Stärken / Schwächen, Motivation...)

3 5. Wahrnehmung (visuell, auditiv...) 6. Motorik / Handwerkliches Geschick (Grob- / Feinmotorik, Seitigkeit, Körperkoordination, Gleichgewicht...) 7. Sprache (Artikulation, Wortschatz, Satzbau, verbaler Ausdruck, Sprachverständnis, Redefluss...) 8. Besonderheiten (Körperliche Konstitution, Pflegezustand, Brillenträger, chronische Krankheiten...) Schulleistungen 1. Allgemeinbildende Fächer (Lesefertigkeit, Sinnentnahme, Interesse / Mitarbeit und Allgemeinwissen in Sozialkunde, mathematische Fähigkeiten) 2. Fachlicher Unterricht (fachliches Wissen, Erfassen von Sachzusammenhänge, Sachinhalte wiedergeben, Transferleistungen...) Außerschulische Informationen 1. Familiäres Umfeld (Familiensituation, Geschwisterkonstellation, Häusliche Unterstützung;, Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Schule, Informationsund Beratungsgespräche mit den Eltern) 2. Freizeitverhalten (besondere Interessen, Neigungen; Jugendgruppe, Mitglied in Vereinen; Fernsehkonsum) 3. Kontakte zu Institutionen (Betrieb / Bildungsträger / Arbeitsagentur / Jugendamt / Jugendgerichtshilfe / Heim- oder sonstige Betreuer.; Fachdienste wie Ergo- / Psychotherapeut, Logopäde, Jugendpsychiater, Psychologe) Beratungslehrkraft... Schulpsychologe/-in Sozialpädagoge/-in wurde(n) bereits hinzugezogen. Name / Tel.-Nr. : Klassenleitung: Erreichbarkeit: Datum: Klassenleitung: Schulleitung: Unterschrift Unterschrift

4 (Briefkopf der Regelschule) Information für die Eltern Liebe Familie, wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir zur individuellen Unterstützung Ihres Sohnes / Ihrer Tochter den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) der hinzuziehen. Name der Schule Frau / Herr wird auf der Grundlage von Schülerbeobachtungen und diagnostischen Erhebungen gezielte Fördermaßnahmen empfehlen, die mit Ihnen und der Klassenlehrkraft besprochen werden. Mit freundlichen Grüßen,

5 Einverständniserklärung Entbindung von der Schweigepflicht Ich / Wir (Erziehungsberechtigte/r, volljährige/r Schüler/in) Name/n, Vorname/n: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: bin / sind damit einverstanden, dass die Schulleitung, die mit dem Schüler betrauten Lehrkräfte, Beratungslehrkräfte und ggf. Schulpsychologen der Staatlichen Berufsschule und der zuständige MSD (Mobile Sonderpädagogische Dienst) Informationen austauschen dürfen, die den Schüler / die Schülerin:, geboren am, betreffen. Außerdem sind wir damit einverstanden, dass die zuständige MSD-Lehrkraft Frau / Herr im Bedarfsfall - Erkenntnisse der abgebenden Schule einschließlich des Psychologischen Dienstes einholt, - Gespräche mit dem Ausbildungsbetrieb / den Ausbildungsverantwortlichen (soweit vorhanden) sowie mit anderen an der Ausbildung beteiligten Einrichtungen führt, - Einblicke in medizinische, psychologische, pädagogische und sonstige Berichte und Gutachten der Agentur für Arbeit sowie von entsprechenden Fachdiensten (z.b. der Kinder- und Jugendpsychiatrie) nimmt, - Informationen mit dem zuständigen Berater der Agentur für Arbeit austauscht, - notwendige Erhebungen zur Feststellung des Begabungsprofils durchführt. Die Erkenntnisse dienen der besseren Einschätzung eines vermuteten sonderpädagogischen Förderbedarfs sowie der Beratung. Die Einwilligung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden. Eine Verweigerung der Einwilligung hat keine nachteiligen rechtlichen Folgen. Ort, Datum Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten bzw. des volljährigen Schülers/der volljährigen Schülerin

Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache. .

Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache.  . ANMELDUNG für den MOBILEN SONDERPÄDAGOGISCHEN DIENST 1. Für wen wird die Beratung / Betreuung gewünscht? Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache Erziehungsberechtigte

Mehr

Mobiler Sonderpädagogischer Dienst

Mobiler Sonderpädagogischer Dienst Der Mobile Sonderpädagogische Dienst ist ein Angebot des Sonderpädagogischen Förderzentrums Prien am Chiemsee als unterstützende Maßnahme an allgemeinen Schulen für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache

Mehr

Pädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht)

Pädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht) Pädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht) 1. Kind-Umfeld-Analyse 2. Beschreibung der Lernstände,

Mehr

Pädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht)

Pädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht) Pädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht) 1. Kind-Umfeld-Analyse 2. Beschreibung der Lernstände,

Mehr

Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung für die Schülerin/den Schüler:

Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung für die Schülerin/den Schüler: (Schule) (Ort) (Datum) (Telefonnummer bei Rückfragen) (E-Mail) Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 Referat C 2 66111 Saarbrücken Schulstempel: Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der

Mehr

Pädagogischer Bericht der Grundschule zur Feststellung und Überprüfung von Erfordernissen der sonderpädagogischen Förderung

Pädagogischer Bericht der Grundschule zur Feststellung und Überprüfung von Erfordernissen der sonderpädagogischen Förderung Pädagogischer Bericht der Grundschule zur Feststellung und Überprüfung von Erfordernissen der sonderpädagogischen Förderung 1. Kind-Umfeld-Analyse 2. Beschreibung der Lernstände, des Arbeits-, Lern- und

Mehr

Pädagogischer Bericht der Grundschule zur Feststellung und Überprüfung von Erfordernissen der sonderpädagogischen Förderung

Pädagogischer Bericht der Grundschule zur Feststellung und Überprüfung von Erfordernissen der sonderpädagogischen Förderung Pädagogischer Bericht der Grundschule zur Feststellung und Überprüfung von Erfordernissen der sonderpädagogischen Förderung 1. Kind-Umfeld-Analyse 2. Beschreibung der Lernstände, des Arbeits-, Lern- und

Mehr

Schloss-Schule Wasseralfingen Sonderpädagogischer Dienst

Schloss-Schule Wasseralfingen Sonderpädagogischer Dienst Schloss-Schule Wasseralfingen Sonderpädagogischer Dienst SCHLOSS-SCHULE WASSERALFINGEN - SCHLOßSTRAßE 7-73433 AALEN-WASSERALFINGEN Schulstempel Datum: SchulleiterIn: Eingang Schloss-Schule am - Meldung

Mehr

Mustervorlagen. Schuljahr.../... Datum:... Förderplan. für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:

Mustervorlagen. Schuljahr.../... Datum:... Förderplan. für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach: Mustervorlagen I. Individueller Förderplan für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Schuljahr.../... Datum:... Förderplan für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:... Stärken in diesem Fach:.........

Mehr

Meldung des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin an den MSD

Meldung des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin an den MSD Mobiler Sonderpädagogischer Dienst Schulstempel der Grund-/ Mittelschule Meldung des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin an den MSD Nachname Vorname Geburtsdatum Geburtsort Nationalität Bekenntnis Klasse

Mehr

Name Vorname Geburtsdatum Nationalität. Anlass und Ziel der Förderdiagnostik: Ersteinschätzung Fortschreibung Abschlusseinschätzung

Name Vorname Geburtsdatum Nationalität. Anlass und Ziel der Förderdiagnostik: Ersteinschätzung Fortschreibung Abschlusseinschätzung Schule (Stempel) Beschreibung des Bedarfs an sonderpädagogischer Beratung, Begleitung und Unterstützung bei Verbleib an der Regelschule (Bezug: RdErl. des MK vom 23.4.2015 23 84003 Unterrichtsorganisation

Mehr

Stefanie Fuchs, StRin FS/Maike Harnack, StRin FS

Stefanie Fuchs, StRin FS/Maike Harnack, StRin FS Stefanie Fuchs, StRin FS/Maike Harnack, StRin FS Auf dem Weg zur inklusiven Schule Bay EUG Art. 41 Schulpflicht (1) 1 Schulpflichtige mit sonderpädagogischem Förderbedarf erfüllen ihre Schulpflicht durch

Mehr

Kurztext: Sonderpädagogischer Förderbedarf

Kurztext: Sonderpädagogischer Förderbedarf Kurztext: Sonderpädagogischer Förderbedarf Laut Artikel 41 BayEUG (2011) erfüllten Schulpflichtige mit sonderpädagogischem Förderbedarf ihre Schulpflicht durch den Besuch der allgemeinen Schule oder der

Mehr

A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot

A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Anschrift der allgemeinen Schule Pädagogischer Bericht Formular, Sept. 2015 A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches

Mehr

II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017

II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 Informationen über die Veränderungen in der Diagnostik in den sonderpädagogischen

Mehr

Schülerunterlagen zum Feststellungsverfahren

Schülerunterlagen zum Feststellungsverfahren Anlage 1 Stempel der Schule Schülerunterlagen zum Feststellungsverfahren hier: Schuljahr 200 / Name und Vorname des Kindes Anschrift: Straße PLZ und Ort Vorschulische Förderung: (Einrichtung, Ansprechpartner)

Mehr

Einschulung von Kindern mit sonderpädagogischem

Einschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Einschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Fallarbeit Professionalisierung und Profilschärfung Spannungsfelder In meiner Praxis»Fahrplan«Was gibt s Neues?! BERSICHT Vorstellung Schulpsycholog*in

Mehr

1. Gesetzliche Grundlagen

1. Gesetzliche Grundlagen Information zur Erstellung einer allgemeinen Bewertung / BayEUG 2003 / VSO 2008 bei aktiver, aber nicht erfolgreicher Teilnahme von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Volksschulen

Mehr

Pädagogischer Bericht

Pädagogischer Bericht Absender (Schulstempel): Eingangsstempel Albert Julius Sievert Schule Goethestr. 18 24 79379 Müllheim Telefon: 07631/179957 0 Fax: 98 mailto:poststelle@ajsievertmuellheim.fr.schule.bwl.de. Pädagogischer

Mehr

Verfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz)

Verfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz) Seite 1 von 8 Nur für den Dienstgebrauch Meldende Schule (Stempel) Verfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz) Lernhilfebedarf Vermerke

Mehr

Anfertigung einer schulpsychologischen Stellungnahme bei Lese- und Rechtschreib-Störung

Anfertigung einer schulpsychologischen Stellungnahme bei Lese- und Rechtschreib-Störung Staatliche Schulberatungsstelle Oberbayern-Ost,, Fon: 089/982955110, Fax: 089/982955133, E-Mail: info@sbost.de, www.schulberatung.bayern.de Anfertigung einer schulpsychologischen Stellungnahme bei Lese-

Mehr

Stellungnahme zur Frage der Notwendigkeit einer Maßnahme der Jugendhilfe nach 35a SGBVIII

Stellungnahme zur Frage der Notwendigkeit einer Maßnahme der Jugendhilfe nach 35a SGBVIII Schulnummer: Schuljahr: Datum: Schulstempel beantragende Schule Stellungnahme zur Frage der Notwendigkeit einer Maßnahme der Jugendhilfe nach 35a SGBVIII Kontaktdaten: Nachname Vorname: m/w Klasse Geburtsdatum

Mehr

Förderdiagnostische Stellungnahme. Name der Schülerin/ Vorname der Schülerin/ des Schülers:

Förderdiagnostische Stellungnahme. Name der Schülerin/ Vorname der Schülerin/ des Schülers: Erich Kästner-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Beratungs- und Förderzentrum, Ganztagsangebot Schule des Rheingau-Taunus-Kreises Auf der Au 36, 65510 Idstein, Tel.: 06126-3250, Fax: 92 467, email:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben sich bezüglich des Kindes bzw. der Schülerin/ des Schülers an uns gewandt.

Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben sich bezüglich des Kindes bzw. der Schülerin/ des Schülers an uns gewandt. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben sich bezüglich des Kindes bzw. der Schülerin/ des Schülers an uns gewandt. Bitte füllen Sie die anliegenden Formblätter aus und faxen bzw. schicken Sie diese an

Mehr

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

eines Verfahrens zur Feststellung des Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung (gemäß AO-SF)

eines Verfahrens zur Feststellung des Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung (gemäß AO-SF) Formular 1 Antrag auf Eröffnung eines Verfahrens zur Feststellung des Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung (gemäß 11-14 AO-SF) (Stand November 2014) (Schulstempel und LDS-Schulnummer) der Eltern/Sorgeberechtigten

Mehr

Staatliches Schulamt Künzelsau

Staatliches Schulamt Künzelsau Antrag auf Kooperation Schülerdaten Name Vorname weibl. männl. Klasse Geburtsdatum Geburtsort Dolmetscher Allgemeine Schule (Schulstempel) Name Schulart Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Ort Datum Unterschrift(en)

Mehr

Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs

Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs 1 Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Kreis Dienststellen-Nr. : Schuljahr : Schule : Schulart:

Mehr

Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS

Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Was erwartet Sie heute? Inklusion im Bay EUG (Auszüge) Beratungsangebot zur inklusiven Beschulung an der Staatl. Schulberatungsstelle für Mfr. Fallbeispiele

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Auswertung der Diagnostik in Quedlinburg Anzahl (insgesamt) Kita SEP SEK Abbrüche LB GB VG KB HG SR SG AT G U FÖ S Schuljahr 2011/12 Schuljahr 2012/13 Schuljahr 2013/14 104 40 33 14

Mehr

Fragebogen für Antrag auf Schulbegleitung. Antrag für das Schuljahr 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr

Fragebogen für Antrag auf Schulbegleitung. Antrag für das Schuljahr 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr Kreis Stormarn Fachdienst Soziale Hilfen und Teilhabe Fragebogen für Antrag auf Schulbegleitung (von der Schule auszufüllen) Antrag für das Schuljahr 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr Neuantrag/ geplanter

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung

Mehr

Fragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs. Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule:

Fragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs. Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule: Fragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule: Telefon: 1. Allgemeine Situation der Schülerin bzw. des

Mehr

Entbindung von der Schweigepflicht

Entbindung von der Schweigepflicht Sehr geehrte Eltern/Erziehungsberechtigte, Ihr Kind wird bald in der Tagesklinik Ibbenbüren aufgenommen und in dieser Zeit an unserer Schule unterrichtet. Hierzu brauchen wir einige Informationen und Unterlagen.

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang

Mehr

Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1

Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1 Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1 Überprüfung schulrelevanter Basiskompetenzen Inhalt Einschulung - Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Beratungsstelle für Vorschulkinder

Mehr

Konzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/

Konzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/ Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe

Mehr

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus-Spektrum- Störungen in der Schule

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus-Spektrum- Störungen in der Schule Schule Datum: An das Staatliche Schulamt Biberach Autismusbeauftragte/r Rollinstr. 9 88400 Biberach Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus-Spektrum- Störungen in der Schule Am hat die Klassenkonferenz

Mehr

Anmeldung für Klasse 5 Schuljahr: 2017/2018

Anmeldung für Klasse 5 Schuljahr: 2017/2018 Anmeldung für Klasse 5 Schuljahr: 2017/2018 Schülerdaten Freischaltcode der Schulbuchausleihe (auch bei Nichtteilnahme) Nachname:....... Vorname:..... PLZ und Ort: Straße und Hausnummer:..... männlich

Mehr

Anmeldung. Freie Montessori-Schule Darmstadt. zum Schuljahr 20 /20. Foto des Kindes. Angaben zum Kind: m w. Name, Vorname: Geburtsdatum und ort:

Anmeldung. Freie Montessori-Schule Darmstadt. zum Schuljahr 20 /20. Foto des Kindes. Angaben zum Kind: m w. Name, Vorname: Geburtsdatum und ort: Anmeldung Freie Montessori-Schule Darmstadt in den. Jahrgang Foto des Kindes zum Schuljahr 20 /20 Angaben zum Kind: Name, Vorname: m w Geburtsdatum und ort: Staatsangehörigkeit: Religion: Anschrift: Derzeit

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt Name: Vorname: geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter:

Mehr

Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS

Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Das bestehende Schulsystem Chancengleichheit oder Diskriminierung? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für Sie alle gleich: Klettern

Mehr

BEWERBUNG Seite 1 von 7

BEWERBUNG Seite 1 von 7 BEWERBUNG Seite 1 von 7 Liebe Schülerin, lieber schüler, du möchtest am Sommercamp futour in den nächsten Sommerferien teilnehmen? Dann kannst du dich mit diesem Formular bewerben. Wichtig ist, dass du

Mehr

Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe

Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe Von der Schule auszufüllen Eingegangen am: für Klasse: Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe Sehr geehrte Eltern, Platz für ein aktuelles Foto bitte

Mehr

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen. Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten

Mehr

Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte

Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte AO-SF Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes und die Entscheidung über den Förderort Schulamt für die Städteregion

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Nachname, Vorname Geb.-Datum Adresse. Schule (Schulname mit Adresse) Ausbildungsberuf

Nachname, Vorname Geb.-Datum Adresse. Schule (Schulname mit Adresse) Ausbildungsberuf Berufliche Schulen (ohne FOS/BOS und BS zur sonderpädagogischen Förderung) Antrag auf Nachteilsausgleich bzw. Notenschutz gemäß Art. 52. Abs. 5 BayEUG i. V. mit 31 36 BaySchO OHNE Lese-Rechtschreib-Störung

Mehr

Zur Gutachtenerstellung (AO-SF 12)

Zur Gutachtenerstellung (AO-SF 12) Zur Gutachtenerstellung (AO-SF 12) 1. Art und Funktion der Gutachten Ist der Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs durch die Erziehungsberechtigten oder durch die allgemeine Schule

Mehr

AUFNAHMEANTRAG für einen Quereinstieg an die MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN

AUFNAHMEANTRAG für einen Quereinstieg an die MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN AUFNAHMEANTRAG für einen Quereinstieg an die MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN (Foto des Kindes) Hiermit beantragen wir die Aufnahme für unser Kind Name: Vorname/n:.. geboren am:... in:... nicht deutsches Geburtsland:..

Mehr

Sonderpädagogische Förderung

Sonderpädagogische Förderung Finetti / Fotolia SCHULAMT FÜR DEN KREIS PADERBORN Sonderpädagogische Förderung nach der Ausbildungsordnung sonderpädagogische Förderung (AO-SF) im Schulgesetz Wo kann ein Kind sonderpädagogisch gefördert

Mehr

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe Ich/Wir beziehen folgende Leistungen bzw. habe/n diese beantragt: Wohngeld

Mehr

der Sigmund-Jähn-Grundschule

der Sigmund-Jähn-Grundschule Wladislaw-Wolkow-Str. 6, 557 Fürstenwalde / Tel.: (06) 8 / Fax: (06) 6 77 5 Förderkonzept der Sigmund-Jähn-Grundschule ab Schuljahr 06/07 Wladislaw-Wolkow-Str. 6, 557 Fürstenwalde / Tel.: (06) 8 / Fax:

Mehr

THEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule

THEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule THEMA Auf dem Weg zur inklusiven Schule DEFINITION INKLUSION Inklusion (lat. Inclusio, Einschließung) beinhaltet die Überwindung der sozialen Ungleichheit, indem alle Menschen in ihrer Vielfalt und Differenz,

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter: / Vater: Sonstigen

Mehr

Säule 2 SOPÄDIE Welche Unterstützungssysteme wurden einbezogen?

Säule 2 SOPÄDIE Welche Unterstützungssysteme wurden einbezogen? Anhaltspunkte zur Einlösung allgemein- und sonderpädagogischer Unterstützungssysteme und Bildungsangebote (Ergebniszusammenfassung Bad Wildbad 26.-28.04.2017) In welcher Weise werden die Schulleitungen

Mehr

Sonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land

Sonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land Kooperationsklassen der Volksschule Ergolding in Zusammenarbeit mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land Partnerschulen als Weiterentwicklung der Kooperationsklassen in der Hauptschule Gerda

Mehr

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom

Mehr

Inklusionsleitfaden der Georg-Mangold-Schule

Inklusionsleitfaden der Georg-Mangold-Schule Inklusionsleitfaden der Georg-Mangold-Schule 1 Inhalt Leitfaden Ablauf bei Erstkontakt mit dem BFZ S. 3 Vorgehen bei Verdacht auf sonderpädagogischen Förderbedarf vor der Einschulung S. 4 Vorgehen bei

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unser Anliegen Kinder und Jugendliche mit

Mehr

Stellungnahme zum Antrag der Erziehungsberechtigten auf Gewährung von Eingliederungshilfe (Bezirk) für eine Schulbegleitung

Stellungnahme zum Antrag der Erziehungsberechtigten auf Gewährung von Eingliederungshilfe (Bezirk) für eine Schulbegleitung Behinderung/en: Stellungnahme zum Antrag der Erziehungsberechtigten auf Gewährung von Eingliederungshilfe (Bezirk) für eine Schulbegleitung I. ALLGEMEINE ANGABEN: Name der Schülerin / des Schülers: Geburtsdatum:

Mehr

A N M E L D U N G (Zutreffendes bitte ankreuzen)

A N M E L D U N G (Zutreffendes bitte ankreuzen) A N M E L D U N G (Zutreffendes bitte ankreuzen) Heinrich-Pieper- 3-7 38640 Goslar Tel.: 05321 3710-0 Fax: 05321 3710-99 : verwaltung@bbs1goslar.de Internet: http:// www.bbs1goslar.de Name: Vorname: _

Mehr

Sigmund-Jähn-Grundschule Fürstenwalde Wladislaw-Wolkow-Str. 36, Fürstenwalde / Tel.: (03361) / Fax: (03361)

Sigmund-Jähn-Grundschule Fürstenwalde Wladislaw-Wolkow-Str. 36, Fürstenwalde / Tel.: (03361) / Fax: (03361) Sigmund-Jähn-Grundschule Fürstenwalde Wladislaw-Wolkow-Str. 3, 557 Fürstenwalde / Tel.: (033) 3 38 / Fax: (033) 3775 Sonderpädagogisches Förderkonzept Schuljahr 05/0 Inhalt. Einleitung. Sonderpädagogik

Mehr

Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von. Unentschuldigt. Fehltag/e

Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von. Unentschuldigt. Fehltag/e Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von bis Name: Vorname: Klasse: Datum verspätet Unentschuldigt Fehlstunde/n Unentschuldigt Fehltag/e Meldung durch Eltern Nachfrage durch Schule Bemerkungen

Mehr

Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von. Unentschuldigt. Fehltag/e

Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von. Unentschuldigt. Fehltag/e Übersicht der unentschuldigten Fehlzeiten im Zeitraum von bis Name: Vorname: Klasse: Datum verspätet Unentschuldigt Fehlstunde/n Unentschuldigt Fehltag/e Meldung durch Eltern Nachfrage durch Schule Bemerkungen

Mehr

Anmeldung / Aufnahme von Schüler/in

Anmeldung / Aufnahme von Schüler/in Von der Schule auszufüllen: Anmeldedatum Aufnahmedatum Klasse Anmeldung / Aufnahme von Schüler/in Schüler/in weibl. o männl. o Name: Vorname: geb: Geburtsort: Kreis: Geburtsland: Staatsangehörigkeit: Konfession:

Mehr

Schulbericht zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 35a Sozialgesetzbuch (SGB) VIII

Schulbericht zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 35a Sozialgesetzbuch (SGB) VIII Schulstempel Datum Telefon der Schule urschriftlich zurück an Landkreis Stade Amt für Jugend und Familie Heidbecker Damm 26 21684 Stade Schulbericht zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 35a Sozialgesetzbuch

Mehr

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung

Mehr

Organisation Externe Beschulung

Organisation Externe Beschulung Organisation Externe Beschulung Rechtliche Grundlagen Hess. Schulgesetz 53 (3) Zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule können Formen der Kooperation entwickelt werden, in denen das Kind Schülerin

Mehr

Kreis Stormarn Fachdienst Soziale Hilfen und Teilhabe

Kreis Stormarn Fachdienst Soziale Hilfen und Teilhabe Kreis Stormarn Fachdienst Soziale Hilfen und Teilhabe Eltern-Antrag auf Kostenübernahme für eine Schulbegleitung nach 53/54 SGB XII Neuantrag Verlängerungsantrag ab Name der Schule: Angaben zum Kind: Name:

Mehr

Handreichungen zum Sonderpädagogischen Förderplan Ein Beitrag zur lernprozessbegleitenden Diagnostik

Handreichungen zum Sonderpädagogischen Förderplan Ein Beitrag zur lernprozessbegleitenden Diagnostik Handreichungen zum Sonderpädagogischen Förderplan Ein Beitrag zur lernprozessbegleitenden Diagnostik Was ist ein Sonderpädagogischer Der Sonderpädagogische Förderplan ist ein förderdiagnostisches Planungs-

Mehr

III Organisationshilfen

III Organisationshilfen 4 Raster zur Erstellung des Pädagogischen Gutachtens III Organisationshilfen im Rahmen eines Verfahrens zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs gem. 13 Abs. 1 AO-SF Das Gutachten

Mehr

AUFNAHMEANTRAG MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN

AUFNAHMEANTRAG MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN AUFNAHMEANTRAG MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN (Foto des Kindes) Hiermit beantragen wir die Aufnahme für unser Kind Name: Vorname/n:... geboren am:... in:... nicht deutsches Geburtsland:.. Zuzug nach Deutschland:...

Mehr

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen. 1.1 Bedeutung des Unterrichts für kranke Schülerinnen und Schüler

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen. 1.1 Bedeutung des Unterrichts für kranke Schülerinnen und Schüler Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für kranke Schülerinnen und Schüler Wenn Schülerinnen

Mehr

Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der Grundschule

Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der Grundschule Stempel der Schule Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der Grundschule (Vorname, Nachname) geboren am in Schuljahr Klasse: Klassenlehrer/in Fachlehrkräfte: 1 Anmeldung zum Schulbesuch Familienname

Mehr

Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule

Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule 1. Zur Einordnung des sonderpädagogischen Förderplans Der Sonderpädagogische Förderplan ist ein förderdiagnostisches Planungs-

Mehr

Anmeldung für Klasse 5 Schuljahr: 2018/2019

Anmeldung für Klasse 5 Schuljahr: 2018/2019 Anmeldung für Klasse 5 Schuljahr: 2018/2019 Schülerdaten: Freischaltcode der Schulbuchausleihe (auch bei Nichtteilnahme) Nachname:....... Vorname:..... PLZ und Ort: Straße und Hausnummer:..... männlich

Mehr

1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer.

1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer. Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 53 SGBXII / 35a SGBVIII 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname

Mehr

Pestalozzischule. Beratungsund. FörderZentrum. Förderschule für Lernhilfe (BFZ)

Pestalozzischule. Beratungsund. FörderZentrum. Förderschule für Lernhilfe (BFZ) Pestalozzischule Förderschule für Lernhilfe Beratungsund FörderZentrum (BFZ) 35329 Gemünden / Felda (Vogelsbergkreis) Lindenweg 1 Telefon: 06634 919340 Fax: 06634 919342 Aufgaben eines Beratungs- und FörderZentrums

Mehr

Bogen 1: Probleme und Ziele

Bogen 1: Probleme und Ziele Bogen 1: Probleme und Ziele Name des Kindes/Jugendlichen: Bogen ausgefüllt von: Wer hat die Vorstellung in unserer Praxis empfohlen? Beschreiben Sie konkret das bestehende Problem: Alter: Datum: Seit wann

Mehr

Vom 06. Juni Gz.:

Vom 06. Juni Gz.: Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (VV-LRSR) Vom 06. Juni 2011 Gz.: 32.1-53212 Auf Grund

Mehr

Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten

Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname Vorname(n) PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer Geburtsdatum Tel.-Nr.

Mehr

Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Erstgespräch mit Ihnen und Ihrem Kind in unserer Praxis.

Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Erstgespräch mit Ihnen und Ihrem Kind in unserer Praxis. MangoldPRAXISTEAM Vogteiplatz 12 91567 Herrieden Tel.: 09825-927 500 Fax: -927 501 www.mangoldteam.de Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Erstgespräch mit Ihnen und Ihrem Kind in unserer Praxis. Um

Mehr

Andreae-Gymnasium Herrenberg Andreae-Gymnasium - Postfach Herrenberg

Andreae-Gymnasium Herrenberg Andreae-Gymnasium - Postfach Herrenberg BoGy-Termine Schuljahr 16/17 für Klasse 10 14.10.16 Abgabe der Einverständniserklärung, unterschrieben von den Erziehungsberechtigten, beim GK-Lehrer 02.12.16 Abgabe der Praktikumsbestätigung, unterschrieben

Mehr

Stellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte)

Stellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte) Stellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte) Schüler/ Schülerin Name: Vorname: männlich. weiblich Geburtsdatum

Mehr

Staatliches Schulamt Offenburg

Staatliches Schulamt Offenburg 1/9 1. LRS-Verständnis a) Ursachen In der Diskussion um Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten kursieren zahlreiche, teils differente Vorstellungen. Einige Autoren definieren LRS als besondere Schwäche mit

Mehr

Sonderpädagogische Unterstützung in der Schule

Sonderpädagogische Unterstützung in der Schule Sonderpädagogische Unterstützung in der Schule Beratung mit den Fachkräften der Kita Wie ist der Entwicklungsstand des Kindes? Ist zu erwarten, dass das Kind in der Grundschule ohne besondere Hilfen lernen

Mehr

HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN

HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN Arbeitsstelle Kooperation Beratung, Begleitung, Vernetzung Ansprechpartner Jugendamt und Schule Gemeinsame Projekte v. Jugendarbeit und Schule Ansprechpartner/In Inklusion

Mehr

Formulare in sonderpädagogischen Verfahren

Formulare in sonderpädagogischen Verfahren Formulare in sonderpädagogischen Verfahren Die folgenden Formulare regeln die Verfahrenswege für die verschiedenen Anlässe der präventiven Unterstützung durch ein BFZ und der Entscheidungsverfahren zum

Mehr

Vorname des Kindes: An Dr. med. Günay Aydincioglu Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Am Markt Erwitte

Vorname des Kindes: An Dr. med. Günay Aydincioglu Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Am Markt Erwitte Vorname des Kindes: An Dr. med. Günay Aydincioglu Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Am Markt 15 59597 Erwitte Name: Geboren am : Straße, Haus-Nr: PLZ, Ort: Krankenkasse:

Mehr

vom 25. bis 29. Oktober 2010

vom 25. bis 29. Oktober 2010 Realschule Bad Wurzach Schulzentrum 12 88410 Bad Wurzach An die Eltern der Realschüler der 9. Klassen Realschule Bad Wurzach Schulzentrum 12 88410 Bad Wurzach Tel. 07564 930140 Fax 07564 930144 E-Mail:

Mehr

Verordnung über die sonderpädagogische Förderung an öffentlichen Schulen (Sonderpädagogikverordnung)

Verordnung über die sonderpädagogische Förderung an öffentlichen Schulen (Sonderpädagogikverordnung) Verordnung über die sonderpädagogische Förderung an öffentlichen Schulen (Sonderpädagogikverordnung) Sonderpädagogikverordnung Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 13.12.2011 bis 31.07.2013 V aufgeh. durch

Mehr

Infoblatt Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft

Infoblatt Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft Berufliche Schule für Wirtschaft und Verwaltung Berufliches Gymnasium Zweijährige Berufsfachschule Einjährige Höhere Berufsfachschule Zweijährige Höhere Berufsfachschulen Berufsschulen Infoblatt Zweijährige

Mehr

Grundschulprojekt IGEL Individuelles ganzheitliches Erziehen und Lernen in der Grundschule. Konzeption

Grundschulprojekt IGEL Individuelles ganzheitliches Erziehen und Lernen in der Grundschule. Konzeption Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Grundschulprojekt IGEL Individuelles ganzheitliches Erziehen und Lernen in der Grundschule Konzeption Ausgangslage Die Zahl von so genannten

Mehr

Die Festlegung des sonderpä dägogischen. Fo rderbedärfs und des Fo rderortes

Die Festlegung des sonderpä dägogischen. Fo rderbedärfs und des Fo rderortes P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Die Festlegung des sonderpä dägogischen Fo rderbedärfs und des Fo rderortes nach dem seit dem 01.08.2014 geltenden Schulrecht des Landes NRW - Ein Überblick über

Mehr

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für Kranke Wenn Schülerinnen und Schüler längerfristig

Mehr

Schulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg. Bähnk/Petersen

Schulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg. Bähnk/Petersen Schulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg beraten begleiten vernetzen Erziehungshilfe im Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg BE: Beratung schulische Erziehungshilfe

Mehr

Vertraulich! Mit Umschlag versenden! Qualifizierte Schulauskunft

Vertraulich! Mit Umschlag versenden! Qualifizierte Schulauskunft Vertraulich! Mit Umschlag versenden! Qualifizierte Schulauskunft über Name, Vorname, Geburtsdatum Wohnanschrift Grund der Anfrage Antrag auf Kostenübernahme einer Dyskalkulietherapie Wir bitten um sorgfältige

Mehr

Sehr geehrte Lehrerinnen und sehr geehrte Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Lehrerinnen und sehr geehrte Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren, Das Schülerstipendium Gutachten Sehr geehrte Lehrerinnen und sehr geehrte Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren, eine Ihrer Schülerinnen bzw. einer Ihrer Schüler möchte sich für das Schülerstipendium grips

Mehr