Pfarrbrief der Kath. Kirchengemeinden Kaster und Königshoven Nr. 50

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1 Pfarrbrief der Kath. Kirchengemeinden Kaster und Königshoven Nr. 50 Sommer 2007

2 Seite 2 Sommer 2007 In dieser Ausgabe Vorwort 4 Rückblick: Firmung Rückblick: Erstkommunion Erstkommunion 2008 Anmeldetermine u. Basar f. Kommunionkleidung 15 kfd Kaster 16 Familientag in Kaster 17 Programm Schützenfest 2007 in Königshoven 18 Petrus-Kapelle 19 Kindergarten St. Georg 20 Bücherei Kaster Jahre Kirchenchor an St. Martinus Kaster 24 Procedamus 26 Ü 9 Kaster 27 Interview mit Pfarrvikar Gerhard Dane 28 Schützenbruderschaft Morken-Harff 30 Pfarrfest Königshoven Kevelaerbruderschaft 34 Warum Mission? 36 Zeltlager Point 38 Kinderseite 39 Alltagsbegleiter für Senioren 40 Wir gratulieren zum Geburtstag 42 Aus unseren Kirchenbüchern 44 Gottesdienste im Seelsorgebereich 46 Anschriften, Öffnungszeiten der Pfarrbüros 47 Sommerfest Stiftung Hambloch 48 Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderäte Kaster und Königshoven, Anschriften s. vorletzte Seite Redaktion: Sibylle Bott, Hans Werner Mülfarth, Rita Mülfarth, Inge Wassenberg, -Adresse: red.kontakte@pfarrverbandbedburg-land.de Erscheinungsweise: Kontakte erscheint dreimal im Jahr und wird kostenlos an alle Haushalte in Kaster und Königshoven verteilt. Auflage: Exemplare Gestaltung: Rita Mülfarth Druck: Druckpunkt, Bergheim Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Redaktionsschluss für den Weihnachtspfarrbrief: 29. Oktober 2007

3 Kontakte Seite 3 Zeit... Nimm dir Zeit, um zu arbeiten, es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit, um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein. Nimm dir Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude. Nimm dir Zeit, um froh zu sein, es ist die Musik der Seele. aus Irland

4 Seite 4 Sommer 2007 Liebe Pfarrangehörigen von St. Georg und St. Peter! Dinge, zu denen ich sonst nie komme, mit Zeit zum Lesen, Zeit zum Spielen, Zeit zum Reden, Zeit zum Nichtstun, Zeit fürs Zurücklehnen und fürs Beinebaumelnlassen. Urlaub! Ferien! Das sind Worte, die zergehen einem auf der Zunge! Bald ist es so weit und die meisten von uns können sich für zwei, drei Wochen in diese herrliche Woche hineinfallen lassen, die Kinder und Jugendliche sogar über sechs Wochen lang. Wir machen Ferien von all den Dingen, die uns lästig fallen und Ferien mit den Dingen, die uns lieb sind. Ich mache Ferien vom frühen Aufstehen, vom strammen, täglichen Arbeitstag, von Zeitnot, Eile und Stress. Ich mache Ferien mit wohligem Ausschlafen, mit viel freier Zeit, mit Zeit für schöne Und was ist mit Gott und Kirche? Mache ich Ferien von oder mit Gott und Kirche? Wie werde ich es damit halten? Ich denke, das wird davon abhängen, ob mir Gott und Kirche lästig oder lieb sind. Für das, was mir lieb ist, werde ich mir Zeit nehmen, und, was mir lästig ist, werde ich gern hinter mir lassen. Bei Gott ist das offensichtlich anders. Er macht keine Ferien von mir, obwohl ich ihm doch wohl menschlich gesprochen ganz sicher oft auf die Nerven gehe oder lästig bin. Oder sollte ich ihm trotz allem doch lieb sein? Einen schönen und genussvollen Urlaub wünscht Euch und Ihnen im Namen des ganzen Seelsorgeteams

5 Kontakte Seite 5 Wussten Sie schon dass in unserem Pfarrverband vom März 2007: rund 170 Jugendliche gefirmt worden sind, die von 20 Firmkatecheten in Kleingruppen inhaltlich und von rund 30 weiteren ehrenamtlichen Helfern in Firmprojekten vorbereitet wurden? Die Firmgottesdienste wurden von Weihbischof Manfred Melzer geleitet, der in seinen begeisternden Predigten dazu aufrief, als gefirmte Christen die Sendung der Kirche eigenverantwortlich mitzutragen. Er sprach auch davon, dass dies nicht aus eigener Kraft möglich ist, sondern, dass dies nur in der Offenheit für den Geist Gottes gelingen kann. Die musikalische Gestaltung aller drei Firmgottesdienste durch den San-Francesco-Jugendchor rundete das Erlebnis dieser eindrucksvollen Gottesdienste ab. Danke......an alle an den Gottesdiensten Beteiligten....an alle Firmkatecheten, Projektleiter und weiteren Helfer....an alle Gemeindemitglieder, die die Firmvorbereitung mit ihrem Gebet unterstützt haben. Katrin Sühling Gefirmt wurden am Samstag, den 10. März 2007 von Weihbischof Manfred Melzer in der St. Martinuskirche in Kaster: Beine Gianna Christina Adenauerstr. 15 Bollig Katja Zollhausstr. 2 Böhnisch David Friedlandstr. 27 Brings Kristina Morkenerstr. 9 Brings Sabrina St. Rochusstr. 29 Busch Rebecca Am Zelenberg 1 Busch Simon Am Zelenberg 1 Bußmann Stephanie-Bianca Hauptstr. 9 Büttgenbach Sabrina Harffer-Schlossallee 12 Cleef Stephanie Gerhardstr. 33 Derwenskus Marc Königsberger-Str. 19 Düx Chantal Melanie St. Rochusstr. 27 Esser Kevin Darshovener-Str. 7 Franzen Marc Hauptstr. 51

6 Seite 6 Sommer 2007 Franzen Jens Albert-Schweitzer-Str. 2b Geisen Vanessa Von-Sparr-Str. 7 Giese Rene Am Rathaus 3a Gleß Maren Friedrich-Ebert-Str. 7 Görres Michael Jülicher-Str. 10 Gruber Marc Albert-Schlangen-Str. 28 Hamacher Thorben Am Glockenpütz 2 Haep Sebastian Königsberger-Str. 12 van Hees Timo Barbarastr. 11 Heck Eva Friedlandstr. 47 Heck Pia Friedlandstr. 47 Heuser Thomas Morkener Str. 43 Homberg Madeline Heinrichstr. 2 Hupert Michelle Gerhardstr. 10 Jeleniowski Dennis August-Macke-Str. 46 Kabaj Gina Morkener Str. 80 Klink Olivia Heinrich-Lübke-Str. 6 Kaltenhäuser Georg Steifensandstr. 40 Koerdt Alessa Albert-Schlangen-Str. 22 Krebs Michael Am Zelenberg 2 Kronenberg Ute Friedlandstr. 72 Kronenberg Heike Friedlandstr. 72 Kuckertz Jacqueline Stettinerstr. 8 Kühnel Fabian Friedlandstr. 74 Lehmann Anke Max-Ernst-Str. 5 Lehmann Mario Max-Ernst-Str. 5 Maaßen Andreas Kiefernweg 3 Maaß Corinna Gustav-Heinemann-Str. 24 Mai Martin Meßweg 14 Mertens Alexander Breslauer Str. 3 Mondello Oliver Am Zelenberg 5 Mostert Sarah Schützendelle 21a Müller Sonja Morkener Str. 33 Oberzier Tobias Hauptstr. 88 Panzer Daniel Friedlandstr. 37 Paprotta Miriam Königsbergerstr. 33 Prehl Angelina Steifensandstr. 50 Pleuß Philipp Steifensandstr. 84 Pischke Christina Albert-Schlangen-Str. 1a Radtke Robert Steifensandstr. 24 Rey Julia Omagenerstr. 12

7 Kontakte Seite 7 Riehl Lisa Brandenburgerstr. 11 Riehl Selina Brandenburgerstr. 11 Rother Laura Friedlandstr. 61a Seidel Nadine August-Macke-Str. 35 Schiffer Dennis Friedrich-Ebert-Str. 13 Schiffer Rene Morkener Str. 7 Schindel Björn Schubertstr. 1 Schlechtriem Ramona Morkener Str. 43 Schmitz Daniel Tobias Steifensandstr. 58 Schmitz Guido Morkener Str. 1 Steinbusch Sebastian Von-Hochstaden-Str. 2 Trebels Julia Am Tiergarten 14 Weiß Tamara Albert-Schlangen-Str. 38 Woltmann Svenja Harffer-Schlossallee 62 Woock Jasmin Von-Sparr-Str. 13 Schmitz Helga Willi-Brandt-Str. 5 Schmitz Julia Willi-Brandt-Str. 5 Spangenberg Niclas Ziegeleistr. 3 Mertens Robin Am Vogsberg 1a In Königshoven wurden am Samstag, den 17. März 2007 nachfolgende Jugendliche von Weihbischof Manfred Melzer in der Pfarrkirche St. Peter gefirmt: Arendt Henning Josef-Schnitzler-Str. 2 Bremer Stefan Jahnstraße 3a Breuer Corinna Hohenholzer Str. 11 Dobbrik Marcel Talstraße 15 Förster Felix Ginnerstraße 3 Froitzheim Christoph Brunnenstraße 41 Gietzen Lukas vom-stein-str. 7 Göbbels Diana Neue Bergstraße 14 Haller Laura Talstraße 59 Haller Susan Talstraße 59 Heinen René Heidklift 7 Heinen Sebastian Heidklift 8 Held Julia Pannengasse 2c Jülich Lena Am Mühlenkreuz 42 Königs Michael Am Mühlenkreuz 14

8 Seite 8 Sommer 2007 Königs Melanie Am Mühlenkreuz 14 Krippl Katja-Katharina Am Mühlenkreuz 55 Maaßen Sebastian Josef-Schnitzler-Str. 32 Maaßen Julia St. Sebastianus-Str. 5 Maaßen Niklas Talstraße 78 Maaßen Lukas Talstraße 78 Nagel Christoph vom-stein-str. 23 Ohm Felicitas Josef-Schnitzler-Str. 15 Peusquens Mario St. Sebastianus-Str. 20 Röben Kai-Matthias Ginnerstraße 39 Schmitz Verena Neue Bergstraße 23 Schmitz Karsten Brunnenstraße 85 Seifert Janine Ginnerstraße 2a Sillaber Marc Brunnenstraße 16 Sitar Lidija Brunnenstraße 33 Tkotz Lisa Talstraße 26 Tkotz Sarah Talstraße 26 Torrejon Torres Sarah Luisa Feldstraße 27c (Bedburg) Weuffen Ramona Jahnstraße 7 Weuthen Hanna Brunnenstraße 46 Wiedemann Lisa Ginnerstraße 14 Wiese Jessica St. Seabastianus-Straße 23 Wingerath Christina Talstraße 54 Winkels Nora Ginnerstraße 1 Ist Ihnen aufgefallen dass in der Karwoche und in der Osterzeit ein selbstgestalteter Passionsweg zwischen den festen Kreuzwegstationen in der Kirche St. Georg hing? Diese Passions-Stationen wurden gestaltet im Rahmen des Firmprojektes Die Passion Christi, in der der gleichnamige Film von Mel Gibson geschaut und besprochen wurde. Besonders berührende und erschütternde Stationen wurden herausgegriffen und anschließend mit Acrylfarben auf einer kleinen Leinwand nach den eigenen Ideen gestaltet. Katrin Sühling

9 Kontakte Seite 9 1 Am Ölberg 2 Gespräch Jesu mit 3 Frage an das Volk Pontius Pilatus 4 Ich wasche meine Hände in Unschuld 5 Die Dornenkrone 6 Folterungen 7 Jesus muss das Kreuz tragen 8 Jesus fällt unter dem Kreuz 9 Simeon hilft Jesus das Kreuz tragen 10 Golgotha 11 Nägel durchbohren 12 Ein Schwamm in Essig 13 Jesus stirbt am ihn getränkt wird Jesus gereicht Kreuz 14 Naturgewalten erschüttern das Land 15 Im Tempel reißt der Vorhang entzwei

10 Seite 10 Sommer 2007 Auf den Spuren Adolph Kolpings Firmgruppe aus dem Pfarrverband Bedburg Land unterwegs I n der Apostelgeschichte 2,2 heißt es: Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind... So geschehen auch am 3. März 2007, als eine Firmgruppe des Pfarrverbandes Bedburg-Land aufbrach, einen Teil des Pilgerweges von Adolph Kolping nach zu vollziehen. Insgesamt zehn Jugendliche und deren Begleiter machten sich trotz des schlechten Wetters auf den Weg. Startpunkt des Pilgerweges war die Stiftskirche in Kerpen. Firmgruppe mit ihren Begleitern Ein Abstecher zum Altarhügel des Weltjugendtages auf dem Marienfeld sollte, ebenso wie die hl. Messe zum Abschluss in Königsdorf, Bestandteil der Wallfahrt sein. Doch alles kam anders als geplant! Zunächst hatten wir Glück. In der Stiftskirche fand just zu diesem Zeitpunkt eine Führung über das Leben und Wirken von Adolph Kolping statt, unter anderem mit Informationen über das im Seitenschiff der Kirche (siehe Hintergrund des Bildes) befindliche Mosaik. Dieses bildet eindrucksvoll den Lebensweg von Kolping nach. Nachdem zum Abschluss das Kolpinglied s war einst ein braver Junggesell... gesungen wurde, machte sich die Gruppe auf den Weg. Obwohl Sturm und Regen in Folge stetige Begleiter der Pilgergruppe waren, fand man schnell den einen oder anderen Gesprächsstoff. Vorbei an der Burg Mödrath erreichte man den Aussichtspunkt mit Blick auf das Marienfeld. Erinnerungen an den WJT und warum dieser Bereich Marienfeld heißt (geht zurück auf eine aus dem 15. Jh. stammende Pieta), wurde den Firmanwärter/-innen näher gebracht. Wenige Meter weiter erinnerte ein Gedenkstein an die ehemalige, dem Foto: Herzogenrath

11 Kontakte Seite 11 Tagebau zum Opfer gefallene, Mödrather Quirinuskirche. Hier traf sich Kolping mit dem Kaplan Theodor Wollersheim, welcher ihn unterrichtete und ihm die Möglichkeit zum Besuch des Kölner Marzellen-Gymnasiums ermöglichte. Ab diesem Zeitpunkt nahm das Unheil seinen Lauf. Wetterkapriolen wie man sie nicht alle Tage hat, bestimmten den weiteren Hergang. Selbst zerstörte Regenschirme, durchnässte Kleidung, kalte Finger und sonstige diverse Ereignisse steckte die Gruppe in beachtlicher Weise weg. Gleichwohl kamen schon die ersten Überlegungen den Pilgerweg abzubrechen, dem nach der ersten Stehle auch Rechnung getragen wurde. Zu diesem Zeitpunkt konnten die Leitenden nicht mehr die Verantwortung einer gesicherten Weiterführung garantieren. Mit dem Bus bzw. dem Auto fuhr die Gruppe dann von Horrem zu ihren Heimatorten zurück. Obwohl wir dem Wetter Tribut zollen mussten, wird sich jede/jeder an diesen Weg erinnern. Vielleicht auch als ein Zeichen des hl. Geistes. Dazu passend ein Zitat von Adolph Koping: Anfangen, wirklich anfangen, das ist die Hauptsache, anderen Mut machen, selber tapfer vorangehen und Gott wird helfen. Matthias Herzogenrath Festliches Kirchenkonzert in Kirchtroisdorf Da die Pfarre St. Matthias in Kirchtroisdorf dieses Jahr auf 150 Jahre eigenständige Pfarrei zurückblicken kann, veranstaltet der Kirchenchor Kirchtroisdorf ein Festkonzert und zwar am 30. September 2007 um Uhr in der Pfarrkirche St. Matthias. Es singen die Kirchenchöre Kirchherten und Kirchtroisdorf, unterstützt von Streichorchester, Orgel, zwei Trompeten und Pauken. Werke von Antonio Vivaldi, W. A. Mozart, J.-S. Bach und Johann Ernst Eberlin stehen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zur Kostendeckung wird gebeten.

12 Seite 12 Sommer 2007 Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer 1. Heiligen Kommunion sagen wir, die Kommunionkinder von St. Peter, Königshoven, -auch im Namen der Eltern- ganz herzlich DANKE. Dieser besondere Tag wird uns immer in Erinnerung bleiben. Ein besonderer Dank gilt unseren Katechetinnen Sibylle Bott, Ute Langhals und Stefanie Wieder, durch deren Einsatz wir zu einer klingenden Note in Gottes Melodie wurden. Des weiteren bedanken wir uns beim Seelsorgeteam für die Gestaltung der schönen Gottesdienste.

13 Kontakte Seite 13 Kommunionkinder 2007 In unserer Gemeinde St. Peter Königshoven bereiteten sich 17 Kinder auf den großen Tag der 1. heiligen Kommunion am 22. April 2007 vor. Die elf Jungen und sechs Mädchen wurden in kleinen Gruppen wöchentlich von ihren Katecheten betreut und trafen sich ca. alle sechs Wochen zur Großgruppenstunde mit Frau Sühling. Die gesamte Erstkommunionvorbereitung stand unter dem Thema Wir sind Gottes Melodie. Am ersten Märzwochenende verbrachten die Kokis gemeinsam mit den Kasterer Kokis eine tolle Zeit in der Jugendherberge Walberberg, nahe der Heimat unseres Pfarrer Oster. So verging die Zeit der Vorbereitung schnell, Kerzen wurden gebastelt, Palmsträuße gebunden und die große Römerfahrt zum Weiler Hohenholz erwandert. Schließlich stand das Fest der Erstkommunion vor der Tür und ein feierlicher Gottesdienst, zelebriert von Pfarrvikar Tepe, ließ diesen Tag zum Ehrentag werden. In den Wochen nach der Erstkommunion bis Christi Himmelfahrt ist es bei uns in Königshoven Tradition, dass die Kommunionkinder in Kommunionkleidung den Sonntagsgottesdienst (Samstagabend Uhr) besuchen und zum Ende der Messe die Osterprozessionen durch die Kirche begleiten. In diesem Jahr fiel in diese Zeit auch die Eröffnung der Maiandachten am 1. Mai. Besonders war nun, dass das Altenberger Licht von den Kommunionkindern nach Königshoven geholt wurde. Königshovener Kommunionkinder mit dem Altenberger Licht Foto: Schmitz Dieses Licht ist ein Zeichen des Lichtes und der Versöhnung. Es wird von vielen jungen Menschen am 1. Mai von Altenberg in die Gemeinden verschiedenster Teile Deutschlands gebracht, damit es dort weiter leuchtet, als Zeichen des Friedens. Kinder, Katecheten und Eltern

14 Seite 14 Sommer 2007 nahmen das Licht in Kaster in Empfang und trugen es im Wechsel durch die Grünanlage nach Königshoven. Zur Gestaltung der Maiandacht trugen die Kokis in Form von Fürbitten und Blumengrüßen bei. Natürlich nahmen die Kinder wie in jedem Jahr an der Fronleichnamsprozession teil. So endet nun fast ein Jahr der Kommunionzeit. Aus einzelnen, manchmal verlorenen Noten ist eine Melodie geworden. Sie wird hoffentlich in unserer Gemeinde weiter klingen Stefanie Wieder unter diesem Motto stand die diesjährige Kommunionvorbereitung der Kommunionkinder in Kaster. Mit einem Workshop und anschließendem Einführungsgottesdienst starteten die Kinder in diese ereignisreiche Zeit und die Vorfreude auf die erste heilige Kommunion. Der Workshop diente dem ersten Kennenlernen der Kinder untereinander und der Katechetinnen. Es wurden T-Shirts gestaltet, gebastelt und gespielt. Alle hatten viel Spaß und waren voller Vorfreude auf die bevorstehende Zeit. Die folgenden Wochen und Monate verbrachten wir mit unserer wöchentlichen Kommunionvorbereitung, dem sonntäglichen Gottesdienst und einige Kinder nahmen an der diesjährigen Sternsingeraktion teil. Auch in diesem Jahr fand wieder eine Kommunionfahrt statt, die uns zusammen mit den Königshovener Kokis nach Walberberg führte und die trotz des schlechten Wetters gelungen war. Als dann der große Tag kam, waren alle aufgeregt und in freudiger Erwartung auf die bevorstehende erste heilige Kommunion. Es wurde ein rundum gelungenes Fest. Dafür möchten wir uns bei allen bedanken, die zum Gelingen dieses schönen Tages beigetragen haben. Die Vorbereitung hat uns Katechetinnen viel Spaß gemacht. Wir sind glücklich, dass wir die Kinder auf ihrem Weg zu Gott ein Stück begleiten durften und wünschen ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg viel Glück und Erfolg und dass sie immer eine Note in Gottes Melodie sein mögen. Die Katechetinnen aus Kaster

15 Kontakte Seite 15 Erstkommunion 2008 Die Kinder des 3. Schuljahres sind zur Erstkommunion 2008 herzlich eingeladen. Wenn Sie Ihr Kind in Kaster am Weißen Sonntag, den 30. März 2008 und in Königshoven am Sonntag, den 6. April 2008 mit zur Erstkommunion gehen lassen möchten, haben Sie Gelegenheit, es zu folgenden Zeiten in den entsprechenden Pfarrbüros anzumelden: Kaster: Dienstag, von bis Uhr Mittwoch, von bis Uhr Freitag, von bis Uhr Königshoven: Donnerstag, von bis Uhr Zur Anmeldung bringen Sie bitte den Taufnachweis oder, wenn vorhanden, das Familienstammbuch mit! Termine für die Erstkommunion 2008 in Kirchherten und Kirchtroisdorf in Kirchherten: Weißer Sonntag, den in Kirchtroisdorf: Sonntag, den Die Anmeldungen können zu folgenden Terminen im Pfarrbüro Kirchherten, Zaunstr. 56 erfolgen: Montag, den von bis Uhr Mittwoch, den von bis Uhr Freitag, den von bis Uhr Basar für Kommunionbekleidung Samstag, den 1. Dezember 2007 In der Zeit von Uhr bis Uhr bieten die vier Pfarrgemeinden Kaster, Kirchherten, Kirchtroisdorf und Königshoven einen gemeinsamen Basar für Kommunionkleidung im Pfarrheim Königshoven an. Weitere Infos erfolgen rechtzeitig.

16 Seite 16 Sommer 2007 Kath. Frauengemeinschaft St. Georg Kaster Liebe Leserinnen und Leser, kurz vor der Ferien- und Urlaubszeit möchten wir Sie über die weiteren Veranstaltungen der Frauengemeinschaft informieren. Das nächste Frühstück findet am nach der Messe im Pfarrheim Kaster statt. Die nachfolgenden Termine sind am , , und Da die Frauensitzungen bereits Mitte Januar 2008 stattfinden werden, muss frühzeitig die Vorbereitung in Angriff genommen werden. Deshalb trifft sich der Karnevalskreis erstmalig am 29. August 2007 um Uhr im Pfarrheim. Unseren diesjährigen Jahresausflug werden wir am 12. September 2007 durchführen. Geplant ist eine Fahrt ins schöne Münsterland mit Abschluss in Enschede (Holland). Nähere Informationen erhalten die Mitglieder in Kürze über den Rundbrief. Ein fester Bestandteil des Jahresprogramms ist die Fußwallfahrt nach Bergheim. Wir treffen uns am 26. September 2007 um Uhr an der St. Georg Kirche in Alt-Kaster. Die Rückfahrt erfolgt mit dem Bus gegen Uhr. Wir wünschen allen eine schöne Sommerzeit. Vorstand der kfd St. Georg Kaster

17 Kontakte Seite 17 Nach langer Vorplanung startete am 6. Mai 2007 in Kaster der erste Familientag. Der Pfarrgemeinderat suchte Unterstützung bei der Frauengemeinschaft, den Jungschützen, dem Kirchenvorstand, den Messdienern, dem Familienmesskreis, den beiden Kindergärten und dem Familienausschuss. Die Bereitschaft, die dem Pfarrgemeinderat entgegen gebracht wurde, war phänomenal. Es wurde auch von vielen Gemeindemitgliedern Kuchen gespendet. Hierfür ein großes Dankeschön. während die Eltern bei Speisen und Getränken mit anderen Familien ins Gespräch gekommen sind. Der Kindergarten St. Georg vergnügte die Kinder mit einem Bilderbuchkino und die Kinder des Kindergarten St. Martinus erfreuten die Anwesenden mit Tänzen und Liedern. Der Familientag stand unter dem Motto Ehe und Familie und startete mit einer Familienmesse. Anschließend begann das bunte Treiben im und am Pfarrheim. Die Kinder konnten sich am Laserschießen, Torwandschießen und vielen anderen Dingen erfreuen, Der Pfarrgemeinderat war über den großen Zuspruch sehr begeistert. Sicherlich spielte hierbei das hervorragende Wetter eine große Rolle. Für uns als Pfarrgemeinderat bot der Tag die Gelegenheit mit möglichst vielen Pfarrgemeindemitgliedern ins Gespräch zu kommen. Bei den einzelnen Aktivitäten für Jung und Alt konnte man sehen, dass die Familien jede Menge Spaß hatten. Inge Wassenberg

18 Seite 18 Sommer 2007 St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Königshoven 1496 e. V. Programm für das Schützenfest 2007 Königspaar: Erwin und Ingrid Martens Schirmherr: Direktor Alexander Wüerst - Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Köln - Freitag, den 22. Juni Uhr Eröffnung des Schützenfestes mit Böllerschießen der Artillerie an der Residenz des Königspaares Samstag, den 23. Juni Uhr Antreten aller Schützen am Festzelt zum Abholen des Schützenkönigs Uhr Hl. Messe mit Königskrönung Uhr Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal Ehrendes Gedenken an die Gefallenen der 2 Weltkriege anschließend Parade zu Ehren unseres Präses Pfarrer Thomas Oster Uhr Frühschoppen im Festzelt, Gestaltung: MK Rheinklänge Nievenheim und BTK Königshoven Uhr Großer Historischer Festzug Paraden zu Ehren des Brudermeisters Willy Moll und des Vorstandes Uhr Eröffnungsball Tanzkapelle Roland Brüggen-Party-Band Sonntag, den 24. Juni Uhr Antreten aller Schützen am Festzelt zum Abholen des Schützenkönigs Uhr Hl. Messe Uhr Paraden für die Ehrengäste Uhr Frühschoppen im Festzelt, Gestaltung: MK Rheinklänge Nievenheim und BTK Königshoven Uhr Großer Historischer Festzug Paraden zu Ehren unseres Königspaares Uhr Großer Schützenball Tanzkapelle: Roland Brüggen-Party-Band

19 Kontakte Seite 19 Montag, den 25. Juni Uhr Antreten aller Schützen am Festzelt zum Abholen des Schützenkönigs Uhr Familienfrühschoppen im Festzelt Gestaltung: MK Rheinklänge Nievenheim und BTK Königshoven Uhr Antreten aller Schützen am Festplatz zum Abholen des Schützenkönigspaares mit Gefolge Uhr Großer Königsball mit Großer Zapfenstreich Gestaltung: Bundestambourkorps Königshoven und Jägerkapelle Straberg Tanzkapelle: Roland Brüggen-Party-Band Freitag, den 29. Juni 2007 Peter und Paul Uhr Antreten am Festzelt zum Abholen des Schützenkönigs Uhr Sakramentale Prozession anschl. Hl. Messe Hecke an der Petrus-Kapelle gepflanzt Mitte März pflanzten Gerd Held und Barthel Johnen unterstützt von Helmut Held 240 zweijährige Buchen an der Petrus-Kapelle. Die Pflanzen stiftete die Kevelaerbruderschaft Trösterin der Betrübten Königshoven auf Initiative ihres Brudermeisters Helmut Held. Die Hecke soll etwa zwei Meter hoch werden und als Windschutz dienen. v.l.n.r.: Gerd Held, Barthel Johnen, Helmut Held Foto: Mülfarth Die Kapelle mit der gepflegten Außenanlage ist ein lohnenswertes Ausflugsziel. Ab April ist sie bei guter Witterung wieder an Sonn- und Feiertagen von bis Uhr zur Besichtigung geöffnet.

20 Seite 20 Sommer 2007 Kinder sind Persönlichkeiten, die wir eine Zeit lang auf ihrem Weg begleiten so lautet unser Leitsatz im Kath. Kindergarten St. Georg. Seit 3 Jahren gibt es in unserer Einrichtung die Offene Arbeit, d.h. wir haben keine Gruppenräume mehr sondern Räume zum: Bauen - Basteln - Spielen - Kuscheln Bewegen und natürlich ein großes Außengelände das im Sommer neu gestaltet wird, als Spiel- und Erlebnislandschaft. Unsere Kinder haben so die Möglichkeit ihre Bedürfnisse und Interessen alleine oder mit anderen auszuleben. In jedem Raum ist eine Mitarbeiterin, die sich intensiv um die Kinder kümmert d.h. sich mit ihnen beschäftigt und Projekte anbietet um jedes Kind individuell und gemeinschaftlich zu fördern und zu bilden. Alle Kinder bilden bei uns eine große Gemeinschaft die sich zu Beginn des Tages im sogenannten Morgenkreis trifft. Dort besprechen wir den Tagesablauf z. B. was findet wo statt? und lassen die Ideen und Vorschläge der Kinder mit einfließen, wir feiern Geburtstage, singen usw. Das Motto Mit viel Spaß lernen wir fürs Leben, wird trotz aller Offenheit in einem gut organisierten Tagesablauf praktiziert. Feste Regeln tragen dazu bei, dass unsere Kinder den Kindergartenalltag positiv erleben. Für unsere jüngeren Kinder bieten wir altersgerechte Projekte an, z. B. Bewegungsspiele, Fingerspiele, Bilderbücher. In unseren Räumen gibt es spezielle Ecken, z. B. zum Matschen, zur Sinnesschulung, zum Ausprobieren, Experimentieren und Sortieren so lernen sie im Kindergartenalltag unter anderem das Miteinander, werden selbstständiger und fühlen sich sicher und angenommen.

21 Kontakte Seite 21 Unsere Großen (Maxi s) genießen das Maxi-Programm ganz besonders. Neben der speziellen Förderung und Vorbereitung auf die Schule macht es ihnen einfach Spaß und zeigt uns ihre Stärken auf. Unter anderem besuchen wir den Bäcker, die Feuerwehr, die Kreissparkasse, die Bücherei und erfahren alles über Bagger und Co. im Schloß Paffendorf. Mit Hilfe der Eltern werden wir in diesem Jahr ein Tonstudio besuchen und ein Hörspiel aufnehmen und ein Vater (Diplom-Farbdesigner) zeigt den Kindern den richtigen Umgang mit Pinsel und Farben. Eine Beachparty und eine Übernachtung im Kiga sind das Highlight des Kigajahres! Möchten Sie mehr über uns erfahren? Dann besuchen sie uns demnächst im Internet oder kommen sie einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie - das Team vom Kath. Kindergarten St. Georg Eine schöne Sommerzeit und einen erholsamen Urlaub ob in der Ferne oder auf Balkonien wünschen Ihnen Inge Wassenberg Sibylle Bott Hans-Werner Mülfarth für den Pfarrgemeinderat für den Pfarrgemeinderat für die Pfarrbriefredaktion St. Georg Kaster St. Peter Königshoven

22 Seite 22 Sommer 2007 Öffnungszeiten der Bücherei St. Georg in Kaster: Sonntag Mittwoch Freitag Uhr Uhr Uhr In den Oster-, Sommer- und Herbstferien hat die Bücherei jeden Mittwoch von Uhr geöffnet Zu den oben genannten Öffnungszeiten sind wir unter der folgenden Nummer erreichbar: 02272/ Unter dem Motto Ich bin Bib(- liotheks) fit - der Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder - startete die Bücherei St. Georg in Bedburg/Kaster in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten St. Martinus am eine Aktion zur frühen Leseförderung. 36 Vorschulkinder aus dem Kindergarten St. Martinus wurden an vier aufeinander folgenden Terminen jeweils an einem Nachmittag pro Woche in die Welt der Bücher eingeführt. Dabei lernten sie die Ausleihmöglichkeit der Medien zur Unterhaltung und Information kennen, erlebten, dass die Bücherei vielfältige Angebote hat, ein interessanter Aufenthaltsort ist und dass lesen Spaß macht. Die vier Nachmittage standen jeweils unter einem speziellen Motto: 1. aussuchen und ausleihen, 2. vorlesen, zuhören und ausmalen, 3. erzählen und wissen und 4. die Ordnung in der Bücherei kennen lernen (Was gibt es, wo steht es?). Zum Abschluss erhielten die Vorschulkinder einen Bibliotheksführerschein, in dem bestätigt wurde, dass sie die Bücherei kennen

23 Kontakte Seite 23 gelernt haben und sie selbstständig nutzen können. Der zu Beginn für jedes Kind bereitgestellte Rucksack für den Transport der ausgeliehenen Bücher, sowie ein Gutschein für die kostenlose Nutzung der Bücherei, wurden mit dem Führerschein ausgehändigt. Durch den frühen Kontakt mit Büchern und mit der Nutzung einer Bücherei, werden die Vorschulkinder in der Schule keine Schwierigkeiten haben, sich mit zusätzlichem Wissen und der notwendigen Leselektüre zu versorgen. Das Team der Bücherei St. Georg wünscht allen Kindern einen guten Start in der Schule und viel Freude am Lesen! Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren unserer Zeitschriften: Firma Jacobs Einrichtungen Firma Jacobs Wohnen und Schenken Firma Schlechtriem Landhaus Danielshof Schreibwaren Wassenberg Grüne Apotheke, Kaster Das Büchereiteam wünscht eine sonnige Urlaubszeit! Doris Busch Resi Heck Heidi Kronenberg Rosemarie Nieder-Rowedder Maria Prehl Margitta Schlösser Lydia Schnitzler Helga Schöpe Tobias, wenn du sagst: Das Lernen macht mir Freude was ist das für ein Fall? Ein sehr seltener, Herr Lehrer! Wo müssen wir denn dieses Jahr hin, um all der Ruhe und den Annehmlichkeiten unseres Hauses zu entfliehen? Das Kleid gefällt mir, ich würde es nehmen, aber es muss geändert werden. Gern, was dürfen wir denn ändern? - Den Preis, bitte!

24 Seite 24 Sommer jähriges Jubiläum würdig begangen! Am Sonntag, dem 20. Mai 2007, haben wir unser Jubiläum mit einem Pontifikalamt in der St. Martinus- Kirche gefeiert. Mit den Aufführungen der Mozart Kompositionen Missa brevis in C- Dur, auch Spatzenmesse genannt, dem Laudate Dominum und dem Te Deum Laudamus bewies der Chor, unterstützt von dem Sinfonieorchester Bergheim, der Sopranistin Cäcilie Fuhs-Gerihsen und Michael Jüttendonk an der Orgel, sein hohes Leistungsvermögen bei der festlichen Gestaltung von Kirchenfesten. Die Besucher würdigten die Aufführungen mit starkem Applaus. Der Zelebrant, Weihbischof Manfred Melzer, wies in seiner Predigt u. a. auf die große Bedeutung der Kirchenmusik besonders hin: Das Höchste muss man singen, weil man s nicht sagen kann! Den anschließenden Festkommers im Pfarrheim eröffnete ein Streichquartett des Sinfonieorchesters Bergheim. Nach der Begrüßung der Festgäste durch unsere Vorsitzende Veronika Schmitz und dem Chorbeitrag Dank sei dir Herr von G. F. Händel, nahm der Schirmherr unseres Jubiläums, Prof. Dr. Bretschneider den Leitgedanken der Predigt unseres Weihbischofs wieder auf und betonte den hohen Stellenwert den Kirchenmusik. In sehr einleuchtenden und eindringlichen Worten erläuterte er den Bestand der Kirchenmusik als unverzichtbaren Teil der Liturgie. Er ermunterte den Chor zu kreativem Mut, Offenheit für die Erhaltung der Traditionen, aber auch Bereitschaft zur Beschreitung neuer Wege. Nach einem weiteren Intermezzo des Streichquartetts, gratulierten die einzelnen Repräsentanten. Zum Abschuss des offiziellen Teiles des Festkommers sang der Jubiläumschor Brüder reicht die Hand zum Bunde von W. A. Mozart.

25 Kontakte Seite 25 Nach einer kleinen Stärkung und anschließendem gemütlichen Beisammensein endete ein für alle Beteiligten ereignisreicher und bedeutsamer Tag. Der Kirchenchor Cäcilia an St. Martinus bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei allen Freunden, Förderern, Vereinen und Institutionen für die große Anteilnahme und Unterstützung zur Realisierung unseres Jubiläums. Wir nehmen die große Anteilnahme der Pfarrangehörigen an unserem Jubiläum als Verpflichtung, unsere Bereitschaft zur Erhaltung und Pflege der Kirchenmusik fortzuführen und freuen uns, animiert durch unser Jubiläum, neue Sänger und Sängerinnen bei unseren wöchentlichen Proben donnerstags im Pfarrheim von Uhr begrüßen zu können. Der Kirchenchor wünscht allen eine schöne und erholsame Ferienzeit. Für den Kirchenchor Kaster Dieter Müller, Schriftführer

26 Seite 26 Sommer 2007 Wie in der letzten Kontakte bereits berichtet, treffen sich einmal im Monat Jugendliche aus unserem Pfarrverband, um offen über die Erfahrungen mit Gott zu sprechen. Da das Ganze eine Idee des Erzbistums Köln ist, finden auch überregionale Treffen statt. So fand am 31. März 2007 der diesjährige diözesane Weltjugendtag in Köln statt. Beginn war in Groß St. Martin mit einer Katechese, anschließend startete die Prozession durch die Altstadt in Richtung St. Heribert in Deutz. Für alle Teilnehmer war es etwas Besonderes, da wir mit echten Palmzweigen die Prozession begleitet haben. Während der Prozession war es immer wieder interessant die Blicke der Passanten und Kommentare zu beobachten. In St. Heribert war ein Stimmungswechsel zu spüren, denn nicht nur die Kirche war blau ausgestrahlt, sondern es wurde auch die Passion in faszinierender Art vorgelesen. Die Passion wurde durch nachgestellte Szenen und Lichteffekte unterstützt. Ich glaube viele der Teilnehmer waren den Tränen nahe, als die Stelle vorgelesen wurde, dass Jesus am Kreuz starb, denn im gleichen Augenblick wurde dir Kirche komplett verdunkelt. Nach einigen Minuten wurden dann sowohl die Kerzen der Teilnehmer, als auch die Kerzen am Altar entzündet und die Kirche erstrahlte im Kerzenlicht. Dieser Moment war für die Jugendlichen unseres Pfarrverbandes einfach nur eindrucksvoll. Traditionell fand auch dieses Jahr vom 30. April bis 1. Mai 2007 das Altenberger Licht statt. Dieses Jahr begaben sich auch wieder einige Jugendliche aus unserem Pfarrverband nach Altenberg, um das Licht für die Gemeinden abzuholen. Die beiden Tage begannen mit einer Vesper, anschließend konnte man verschiedene Workshops oder eine Revue im Dom besuchen. Der erste Tag wurde mit einer eindrucksvollen Vigil beendet. Der Tag der Aussendung startete mit einer Laudes, bevor um zehn Uhr die Aussendungsfeier begann. Nach der heiligen Messe holten wir das

27 Kontakte Seite 27 Altenberger Licht und gestärkt mit einer Erbsensuppe begaben wir uns wieder nach Hause, um das Licht in den Pfarrgemeinden weiter zu geben. Georg Wassenberg Ü 9: Seid ihr älter als neun Jahre? Wir treffen uns einmal im Monat. Wir spielen, singen, basteln und sprechen über religiöse Themen. Unsere nächsten Treffen sind: 29. August, 26. September, 31. Oktober, 28. November und 12. Dezember. In diesem Jahr ist in unserer Ü 9 Gruppe schon einiges passiert. Zuerst einmal haben wir Verstärkung bekommen. Drei Firmlinge unterstützen unsere Gruppe mit jugendlichem Elan. Im März wurde wie wild gebastelt, so dass wir am Misereor Sonntag Dann macht mit! einen Verkaufsstand, mit Osterdekoration anbieten konnten. Unsere Gruppe konnte einen Erlös von 185,50 Euro an Misereor überweisen. Dafür lieben Dank allen Helfern und Helferinnen! Im April ging unsere Gruppe auf journalistische Entdeckungsreise und führte ein Interview mit Pfarrvikar Dane, welches ihr auf den nächsten Seiten lesen könnt. Wir möchten uns für die schönen Stunden bei unseren Jungs und Mädels bedanken und ganz besonderes bei unserer Verstärkung: Julia, Anke und Alessa. Wir würden uns freuen, wenn auch DU das nächste Mal dabei wärst! Bis dahin! Birgit Schumacher und Esther Cleef

28 Seite 28 Sommer 2007 Kasterer Kinder interviewen Gerhard Dane Anke: Wie gefällt es Ihnen in Kaster? G.D.: Sehr gut. Ich hab es mir ja ausgewählt. Es war eine Liebesheirat und ich bin hier sehr zufrieden. Es dauert natürlich eine Zeit lang, bis man sich hier richtig zu Hause fühlt. Pascal: Wie lange sind Sie schon Priester? G.D.: Es waren am 27. Januar genau 40 Jahre. Jonas: Seit wann wollten Sie Priester werden? G.D.: An meinem 10. Geburtstag bekam ich ein Buch geschenkt: Die Höhlenkinder im heimlichen Grund. Es handelte von Kindern in der Steinzeit, die durch wilde Tiere ihre Eltern verloren hatten und sich in einer Höhle alleine durchschlagen mussten. Sie hatten Angst vor den wilden Tieren, Angst vor den Göttern, die ihnen zürnen könnten. Ich wollte den Kindern helfen und hatte das Gefühl, dass man dieses am besten machen könnte, wenn man Priester wäre. Aus Angst ausgelacht zu werden, habe ich meinen Berufswunsch Priester zu werden, bis zu meinem Abitur, niemanden gesagt. Jonas: Wie viele Sprachen beherrschen Sie? G.D.: Ich kann mich ziemlich gut auf Englisch und Italienisch unterhalten. Französisch ein wenig. Und dann natürlich die alten Sprachen Latein und Griechisch. Hebräisch würde ich sehr gerne können, doch das ist ja nicht so leicht zu lernen. Julia: Kennen Sie Papst Benedikt? G.D: Ja! Es ist ein tolles Gefühl, wenn du einen Papst persönlich kennst und wenn er auch noch so nett, klug und fromm ist wie Benedikt. Ich habe bei ihm in Bonn studiert und er hat über Jahre meinen Namen behalten. Anke: Wie waren Sie in der Schule? G.D.: Ich war kein Überflieger. Eine Eins war bei uns immer etwas ganz besonderes. In Latein, Griechisch und Deutsch hatte ich eine Zwei, aber es gab auch Fächer in denen ich schwach war, wie zum Beispiel Mathe und Physik. Eigentlich sollte ich das können, da mein Vater Mathe- und Physiklehrer war. In Religion hatte ich natürlich immer eine Eins und in Sport war ich froh, wenn ich eine Vier bekam. Alessa: Wie viel Freizeit haben Sie? Und was machen Sie dann am liebsten?

29 Kontakte Seite 29 G.D.: Ich gehe sehr gerne schwimmen, in den Garten und mache gerne Fahrradtouren. Ich spiele ein wenig Klavier und habe auch ein Cello zu Hause stehen. Nils: Was ist Ihr Lieblingsbuch? G.D.: Wenn ich auf einer einsamen Insel wäre und dürfte nur ein Buch mitnehmen, dann wirklich nur die Bibel. In der Bibel finden wir ja viele verschiedene Bücher, die spannend sind und ich entdecke immer Neues. Sie ist wie eine Bibliothek. Zur Entspannung lese ich auch mal gerne einen schönen Krimi. Alessa: Und Ihr Lieblingsessen? G.D.: Ich esse sehr gerne Fisch in allen Sorten. Julia: Ihre Lieblingsfarbe? G.D.: Da schwanke ich zwischen Blau und Grün, aber ich mag alle Farben. Pascal: Ihre Lieblingsmusik? G.D.: Das ist von dem, der an dem Tag Geburtstag hat, an dem ich zum Priester geweiht worden bin: Wolfgang Amadeus Mozart. Jonas und Nils: Was wir noch gerne wissen möchten ist, zu welchem Fußballverein Sie stehen. G.D.: Oje. Da muss ich euch leider enttäuschen. Aber ich habe gar keine Verbindung zum Fußball, fand es trotzdem schön, wie alle Menschen vor dem Fernseher saßen und die WM 2006 verfolgt haben. Julia: Waren Sie schon mal richtig verliebt? G.D.: Natürlich. Ich bin ja nicht aus Holz. Warum sollten Priester nicht mal wahnsinnig verliebt sein. Ich habe einmal einen Vergleich gebracht: Wenn ich vor wunderschönen Blumen stehe und ich sehe sie mir richtig an, atme vielleicht auch noch ihren Duft ein und denke: Sind die toll! Es gibt Schönes, Anziehendes, Herrliches und Begeisterndes; doch das muss ich nicht alles haben. Julia: Wir bedanken uns noch einmal herzlich für dieses schöne Gespräch. Das Reporter-Team mit Pfarrvikar Gerhard Dane Fotos: E. Cleef

30 Seite 30 Sommer 2007 St. Sebastianus Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff 1200 e.v. Schützenfest 2007 Alle Vorbereitungen zum diesjährigen Schützenfest laufen schon seit längerer Zeit auf Hochtouren. Der Zeitplan wurde bisher perfekt eingehalten. Es bleibt allerdings noch abzuwarten, ob in diesem Jahr die Eröffnung des Schützenfestes durch die Artillerien ein besonderes Ereignis werden wird. Die Artillerien von Bedburg und Königshoven werden jedenfalls anwesend sein. Ob unser Artilleriezug mit der eigenen Kanone auch dabei sein wird, muss noch abgewartet werden. Doch Dank des enormen Einsatzes unseres Generals, der nicht nur die benötigten Spendengelder organisiert, sondern der auch eine Fahrt nach Jena zur Wiege der Kanone in Kauf nahm, stehen die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss. Es wäre eine fantastische Sache, wenn schon wenige Monate nach der Gründung des Zuges eine eigene Kanone präsentiert werden könnte. Vier Kanoniere haben schon einmal die erforderliche Ausbildung zum Bedienen der Kanone gemacht. Lassen wir uns also überraschen. Das Königspaar Gottfried und Käthi Blietschau feiert mit ihren Weißen Husaren das 30jährige Zugjubiläum und unser Schützenkönig sein 25jähriges Zugjubiläum. Für alle Anlass genug, ein besonderes Fest mit der Präsentierung des Schützenkönigspaares zu veranstalten. In diesem Jahr geht endlich der langersehnte Wunsch von Gottfried und Käthi Blietschau, einmal als Schützenkönigspaar zu fungieren, in Erfüllung. Wir wünschen unserem Schützenkönigspaar alles Gute und eine wunderschöne Zeit der Regentschaft. Wir hoffen, dass der Himmel an allen Tagen genau so freundlich lächelt wie unsere Königin, und das wieder viele Zuschauer von Nah und Fern am Straßenrand dem Königspaar und den Schützen für ihr Engagement Beifall zollen. Denn ohne die Unterstützung der Bevölkerung und die erforderlichen Besucher bei den Veranstaltungen im Festzelt, ist ein solches Spektakel auf Dauer nicht zu bewerkstelligen und aufrechtzuerhalten. So laden wir alle Bewohner, Freunde und Gönner unserer Bruderschaft ganz herzlich ein, feiern Sie mit uns unser beliebtes Volks- und Heimatfest.

31 Kontakte Seite 31 Als sich Ende des Jahres 1976 einige junge Männer dazu entschlossen einen neuen Regimentszug zu gründen war für sie klar, es musste ein Husarenzug sein. Zu diesem Zeitpunkt gab es aber schon die Roten und die Blauen Husaren im Regiment. So orientierte man sich an der Uniform der Weißen Husaren. Im alten Preußen wurde 1742 das 4. Husarenregiment aufgestellt. Es waren die Weißen Husaren, sie wurden gelegentlich mit dem Spitznamen die Bählämmer belegt, weil sie weiße Pelze trugen. Die Scharawaden, auch Schalawarys oder Scharivaris (Überhose) genannt, waren ebenfalls von weißer Farbe. Kein leichtes Unterfangen für unseren neuen Zug, denn nicht jeder Uniformverleih hatte die Uniform der Weißen Husaren in seinem Verleihangebot. Aber des Menschen Wille ist nun mal sein Himmelreich. So war zum Schützenfest 1977 dann doch der Zug der Weißen Husaren im Schützenregiment zu bewundern. Nach 10 Jahren war es dann 1987 soweit. Zum Schützenfest trat man in eigenen Uniformen auf und ein paar Jahre später kam noch eine eigene Zugstandarte dazu. Jetzt waren auch die Voraussetzungen geschaffen an auswärtigen Schützenfesten teilzunehmen. Die Weißen Husaren haben in den folgenden Jahren den Vorstand und die Königspaare ständig bei der Teilnahme an den Schützenfesten der befreundeten Bruderschaften unterstützt. Ein weiterer Höhepunkt im Vereinsleben war 1997 als man zum 20jährigen Jubiläum, zum ersten Mal den Schützenkönig stellte. Im gleichen Jahr wurde Zugführer Karl-Heinz Brandt vom damaligen Brudermeister Anton Herzogenrath, für seine Verdienste zum Wohle der Bruderschaft, zum Husarenmajor befördert. Regimentsbefehl zum Schützenfest 2007 Samstag, den Uhr Eröffnung des Schützenfestes mit Böllerschießen an der Königsresidenz Uhr Abholen der Schützenmajestäten zur Krönungsmesse Uhr Krönungsmesse in der Martinskirche Uhr Kranzniederlegung an den Gedenktafeln Uhr Regimentsabnahme Uhr Parade zu Ehren des Regimentspräses Thomas Oster Uhr Historischer Festzug Uhr Eröffnungsball im Festzelt

32 Seite 32 Sommer 2007 Sonntag, den Uhr Abholen der Schützenmajestäten Uhr Gefallenenehrung mit Großer Zapfenstreich am Ehrenmal Uhr Musikalischer Frühschoppen im Festzelt Uhr Antreten der Schützen auf der St. Rochus-Straße Uhr Präsentierung der Schützenmajestäten Uhr Großer Historischer Festzug Uhr Musik- und Regimentsparade zu Ehren des Schützenkönigspaares und der Jungmajestäten Uhr Abholen der Schützenmajestäten zum Krönungsball Uhr Großer Krönungsball Montag, den Uhr Schützenmesse in der Martinskirche Uhr Antreten des Klompenzuges auf dem Rathausparkplatz Uhr Großer Historischer Klompenzug Uhr Musik- und Klompenparade zu Ehren der Schützenmajestäten und der Zugkönigspaare Uhr Großer Klompenball Wir wünschen dem Schützenkönigspaar Gottfried und Käthi Blietschau, dem Jungschützenprinzen Alexander Brings, der Schülerprinzessin Lea Kurth, allen Schützen, dem Jubiläumszug, allen Gönnern und Freunden, der Bevölkerung unserer Stadt, sowie allen Besuchern aus Nah und Fern an den Festtagen gute, unterhaltsame und fröhliche Stunden im Kreise der St. Sebastianus Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff 1200 e.v. Reinhard Köpp Schützengeneral Der Optimist ist ein Mensch, der alles halb so schlimm und doppelt so gut findet. Heinz Rühmann

33 Kontakte Seite Uhr Heilige Messe Anschließend sind Sie herzlich eingeladen rund um St. Peter zu feiern. Kühle Getränke und leckere Speisen warten auf Sie. Das Kuchenangebot am Nachmittag ist auch nicht ohne. Für die Unterhaltung unserer kleinen Gäste ist wieder bestens gesorgt. Kommen Sie, vergessen Sie den Alltag und verbringen Sie ein paar frohe Stunden auf unserem Pfarrfest. Ihr Pfarrgemeinderat St. Peter

34 Seite 34 Sommer 2007 Kevelaerbruderschaft Trösterin der Betrübten Königshoven Vorstand im Amt bestätigt Am 10. Mai begann für die Kevelaerbruderschaft das Wallfahrtsjahr 2007 mit einer Maiandacht in der Pfarrkirche St. Peter. Anschließend fand die Jahreshauptversammlung im Pfarrheim statt. Neben dem Präses der Bruderschaft, Pfarrvikar Günter Tepe, konnte Brudermeister Helmut Held auch Pfarrer Thomas Oster, Diakon Barthel Held und zahlreiche Mitglieder der Bruderschaft begrüßen. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Neuwahl des Vorstandes. Dabei wurde der gesamte Vorstand wiedergewählt. Er setzt sich wie folgt zusammen: Präses: Pfarrvikar Günter Tepe, Brudermeister: Helmut Held, stellv. Brudermeisterin: Christa Löhrer, stellv. Vorsitzende: Irmgard Schiffer, Schriftführerin und 1. Kassiererin: Hildegard Pauls, Kassierer: Günter Schillings, Kassenprüfer: Stefanie Wieder und Matthias Herzogenrath Rita Mülfarth Gott ist die Liebe (1 Joh 4,6) unter diesem Wallfahrtsthema werden in diesem Jahr die Kevelaer- Wallfahrten stattfinden. Gott ist die Liebe, sie ist allgegenwärtig, in unseren Familien, in den verschiedensten Gemeinschaften usw. Gottes Liebe erfahren wir aber auch auf unseren Wallfahrten. Ob als Pilger, der sich zu Fuß in einer Gemeinschaft, die seines gleichen sucht, auf den langen beschwerlichen Weg zum Gnadenort nach Kevelaer macht oder als Fahrradpilger, der sich nicht minder beschwerlich in aller Herrgottsfrühe bei jedem Wetter auf den gleichen Weg macht. Alle haben das gleiche Ziel, alle haben verschiedene Beweggründe, alle haben verschiedene Vorstellungen, aber alle erleben Pilger sein, wie es sich kaum vorstellen lässt. Beim gemeinsamen Einzug mit allen Pilgern aus unserem Heimatgebiet und unseren Gästen erlebt man eine Gemeinsamkeit, die sich nur auf einer Wallfahrt finden lässt. Gott ist die Liebe

35 Kontakte Seite 35 Kevelaer Wallfahrt 2007 Fußwallfahrt: Radwallfahrt: Buswallfahrt: Dankgottesdienst: um 8.30 Uhr in St. Peter Königshoven, zu dem alle Pilger eingeladen sind Anmeldung der Fuß- und Radpilger: Das ausgefüllte Anmeldeformular (s. unten) kann abgegeben werden bei: Helmut Held St.-Sebastianus-Str.11 Bedburg-Königshoven Telefon 02272/5594 Bei der Anmeldung ist eine Anzahlung von 25,- zu entrichten. Anmeldeschluss für die Fuß- und Radpilger ist der Karten für die Buspilger: Karten für die Buswallfahrt am sind ab August (bitte den Hinweis in den wöchentlichen Pfarrnachrichten beachten) im Pfarrbüro Königshoven, Kirchplatz 16 und im Pfarrbüro Kaster, von-hochstaden-str. 8 zu den jeweiligen Öffnungszeiten erhältlich. Der Fahrpreis beträgt 12,-. Helmut Held, Brudermeister Anmeldung zur Kevelaerwallfahrt 2007 Ich nehme teil an der O Fußwallfahrt O Radwallfahrt Name:... Vorname:... Anschrift: Datum, Unterschrift

36 Seite 36 Sommer 2007 Warum Mission? Kurze Begründung aus der Bibel Es grenzt an ein Wunder......dass SIE das jetzt hier lesen, weil Sie nach 2000 Jahren sich noch (oder wieder) für einen Juden namens Jesus interessieren, der mit etwa 33 Jahren in Jerusalem hingerichtet wurde. Das Judentum kennt nämlich keine Mission. Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat. Aus! So gehört man durch seine Abstammung zum Volk Gottes, zum ersten Bund. Zwar kann man auch als Proselyt ( Dazugekommener ) aus anderen Völkern um Aufnahme bitten, aber das geschieht eher in Einzelfällen. Dass die Jesusfreunde keine jüdische Sekte blieben und bald Menschen aller Völker eingeladen wurden, der Gemeinschaft des Mannes aus Nazareth sich anzuschließen, verdanken wir dennoch zuerst den jüdischen Propheten. Sie hatten immer klarer gesehen, vor allem während der Verbannung Israels an Euphrat und Tigris, im heutigen Irak ( vor Christi Geburt), dass der Gott Israels nicht wie die Götter der anderen Völker nur ein Nationalgott ist, sondern eine gute Zukunft für alle Völker der Erde will. Als Jesus mehr und mehr einsehen musste, dass er Israel insgesamt für seinen neuen Weg nicht gewinnen konnte, begann er (deshalb?), sich auch an die Heiden, das heißt die nichtjüdischen Menschen zu wenden. Diese weltweite Sicht kann ich besonders gut am Nordufer des Sees von Genezareth nachempfinden: Auf einer Anhöhe über der Brotvermehrungskirche in Tabgha steht ein schlichter Basaltstein mit der Aufschrift: ITE, DOLCETE (lat.: Geht, lehrt ), darunter: Mt 28, Erinnert wird hier an den Missionsbefehl, die letzten Sätze des Matthäusevangeliums. Hier oben hat man einen wunderbaren Weitblick über die Berge Untergaliläas im Westen und die Golanhöhen im Osten. Über der glitzernden Wasserfläche kann man in nebliger Ferne die unzählbaren Länder und Menschen ahnen, denen von hier aus in alle Himmelsrichtungen das Evangelium gebracht wurde: Gott ist Vater und Mutter für euch, bedingungslos geliebt seid ihr alle wie ihr an Jesus seinem Sohn sehen könnt und sobald ihr euch ihm anvertraut, spürt ihr seinen Atem, den Heiligen Geist. Lasst euch taufen, also eintauchen in diese überfließende Liebe im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. So entstand von hier aus die Weltkirche, die erste und bis heute

37 Kontakte Seite 37 hoffnungsvollste Bewegung wahrer Globalisierung: nicht aus wirtschaftlichen oder nationalen Eigeninteressen, sondern aus der Liebe Gottes zu allen Bewohnern der Erde. Wenn Sie genauer wissen wollen, wie das damals praktisch anfing, empfehle ich Ihnen sehr die Apostelgeschichte des Lukas, das fünfte Buch in unserem Neuen Testament, gleich nach den vier Evangelien. Es ist eine spannende Lektüre, auch zu der Frage wie die Mission der Kirche heut und morgen weitergeht: Ohne Druck und Überredung- einfach durch das Bezeugen dessen, was man gehört und gesehen und im Glauben an Jesus erfahren hat: Bezeugen in Worten, die von Herzen kommen und noch mehr in Taten, Weltweit und auch im Bedburger Land. Gerhard Dane Zeltlager 2007 Häng doch mal woanders ab... In diesem Jahr findet unser Ferienzeltlager für alle Königshovener Kinder von 7-12 Jahren vom 27. bis 29. Juli statt. Der Familientag mit Spiel, Spaß, Grillspezialitäten, Cafeteria, Kindertrödelmarkt ist am Sonntag, den 29. Juli. Beginnen wollen wir den Familientag um 10 Uhr mit einem Feldgottesdienst an der Bürgerhalle. Guido Wieder Vorsitzender der IGKV (Interessengemeinschaft Königshovener Vereine)

38 Seite 38 Sommer 2007 Caritas Kinder- und Jugendzentrum POINT Burgundische Str Bedburg-Kaster Tel /3380 Fax 02272/ Liebe Kinder, wer möchte, kann etwas aus dem Urlaub mitbringen z. B. Sand, Muscheln, Steine oder was ihr sonst noch so findet! Wir basteln dann nach den Ferien eine Urlaubs- Erinnerungskiste! Das POINT- Team wünscht euch schöne Ferien! Das Kinderprogramm ist geschlossen vom ! Die Ferienspiele werden durchgeführt vom ! Betreutes Kinderprogramm im Caritas Kinder- und Jugendzentrum POINT August 2007 Mo Uhr Urlaubs- Erinnerungskiste bauen Mi Uhr Wir sehen uns eure gesammelten Urlaubserinnerungen an Do Uhr Spiel und Spaß mit der Bibel Mo Uhr Obsttörtchen essen 1,- Mi Uhr Wir hören eine Nasengeschichte und basteln ein Nasengesicht Do Uhr Spiel und Spaß mit der Bibel Mo Uhr Kinderprogramm geschlossen Mi Uhr Wir gestalten Sandbilder Do Uhr Spiel und Spaß mit der Bibel Mo Uhr Eis essen 1,- mitbringen Mi Uhr Wir gehen zum Spielplatz Do Uhr Spiel und Spaß mit der Bibel Martina Evers

39 Kontakte Seite 39 Lösung: London, Paris, Athen, Moskau Lösung: Gummiboot

40 Seite 40 Sommer 2007 Neuer Dienst: Alltagsbegleiter für Senioren Mehr Wärme in die Gesellschaft bringen Rhein-Erft-Kreis (al). Wenn der Partner nicht mehr da ist und Angehörige wenig Zeit haben, fühlen sich ältere Menschen oft einsam. Außerdem gehen ihnen alltägliche Arbeiten wie Einkaufen, Aufräumen und Putzen nicht mehr leicht von der Hand, und für sich alleine kochen wollen sie meist auch nicht mehr. Für sie möchte der Caritasverband etwas tun. Zum 1. März hat er daher den neuen Dienst Alltagsbegleiter gestartet. Die Alltagsbegleiter, meist Frauen zwischen 40 und 50, sollen den älteren Männern und Frauen im Haushalt zur Hand gehen und ihnen zudem Gesellschaft leisten. Die professionellen Pflegedienste gewährleisten vor allem die pflegerische Versorgung, erklärte Kreiscaritasdirektor Arnold Biciste bei der Vorstellung des neuen Dienstes in der Kreisgeschäftsstelle des Caritasverbandes. Was alleinstehenden Senioren heutzutage aber oft fehle sei jemand, mit dem sie reden können, der ihnen zuhört oder etwas vorliest. Oder jemand, mit dem sie zusammen kochen können. Wir wollen etwas mehr Wärme in die Gesellschaft bringen, sagte Biciste.

41 Kontakte Seite 41 Drei Damen betreuen derzeit im südlichen Rhein-Erft-Kreis fünf Seniorinnen und Senioren. Der Einsatz wird genau auf die jeweiligen Bedürfnisse der Klienten zugeschnitten, wie Fachbereichsleiterin Marie-Luise Giertz beschreibt: Mit einem Herrn geht die Begleiterin jeden Nachmittag spazieren. In einem anderen Fall wünschte die alte Dame, dass gemeinsam gekocht und anschließend geplaudert wird. Die Alltagsbegleitung kommt auch den Kindern zugute, da diese ihre Eltern gut betreut wissen und selber entlastet werden. Wir sehen uns die Leute, die sich für diese Arbeit bewerben, sehr genau an, betonte Biciste, da hier ein besonderes Vertrauensverhältnis entsteht. Die Alltagsbegleiter müssten vor allem ehrlich, zuverlässig und einfühlsam sein. Da sich die Mehrzahl der Senioren lieber an Frauen wendet, sollen auch zukünftige Alltagsbegleiter bevorzugt weiblich sein und über entsprechende Erfahrungen aus der Haus- und Familienarbeit mitbringen. Für die Frauen ist dies laut Biciste auch eine Chance, in einem sozialversicherungspflichtigen Beruf zu arbeiten und für ihre Rente vorzusorgen, was Frauen auf dem Arbeitsmarkt oft schwer gemacht werde. Nach der Familienphase gelten sie oft nicht mehr als vermittelbar. So erfüllt der Caritasverband gleich zwei sozialpolitische Ziele: älteren Menschen wird ermöglicht, länger selbstbestimmt zu Hause zu leben, gleichzeitig werden Stellen geschaffen. Im Südkreis ist der Dienst derzeit an die Haus- und Familienpflege angeschlossen, im Nordkreis an die Sozialstation Bergheim. Die Alltagsbegleiterinnen kommen mit dem Dienstwagen vorbei. Eine Stunde Begleitung kostet pauschal 15 Euro und deckt gerade die Selbstkosten. Wer den neuen Dienst der Caritas in Anspruch nehmen will, kann sich bei Isolde Bender (Südkreis) unter 02233/ und bei Jürgen Haubold (Nordkreis) 02271/ melden. Barbara Albers, Pressereferentin Monjana Dollase als eine der neuen Alltagsbegleiterinnen der Caritas leistet Seniorinnen und Senioren gerne Gesellschaft.

42 Seite 42 Sommer 2007 Allen Pfarrangehörigen, die in der Zeit vom bis zum Geburtstag haben und 80 Jahre und älter werden, gratulieren wir ganz herzlich, u.a. Juli 2007 Meuser, Maria Heuser, Franz Schnitzler, Klara Krayer, Peter Steinbach, Anna Findeklee, Elisabeth Faber, Barbara Maaßen, Maria Krings, Regina Schiffer, Gertrud Dederichs, Werner Bach, Katharina Siepen, Ottilie Wick, Georg Rey, Gertrud Schiffer, Josef Oehmen, Sophie Görtz, Klara Haas, Maria Keßel, Anna Urban, Ignatz Esser, Erika Fischermann, Helene August 2007 Krayer, Hildegard Wirtz, Heinrich Müller, Therese Durst, Johann Burbach, Anna Held, Maria Lomanns, Maragetha Müller, Therese Rygol, Maria Heinen, Franz Gülden, Elisabeth Hofmann, Otto Oberbach, Gerhard Heuser, Anna Schmitz, Emil Drechsler, Maria Guzy, Josef Viehofen, Christine

43 Kontakte Seite 43 Coumanns, Adolf Steinhäuser, Margareta Schiffer, Agnes Enk, Johann Spix, Barbara Wolff, Philippine Hoven, Katharina Küpper, Leonhard Zimmermann, Franz van Kempen, Josef September 2007 Froitzheim, Elisabeth Wilbertz, Matthias Littwins, Sofie Schievenbusch, Johann Schiffer, Franz Zimmermann, Katharina Spix, Katharina Wintzen, Heinrich Außem, Sibilla Müller, Erika Lipp, Franz Hambloch, Wilhelm Schmitz, Margarethe Nilgen, Franziska Stephan, Agnes Maaßen, Aloisius Maaßen, Wilhelm Wego, Maria Dreikhausen, Cornelia Mettmann, Elisabeth Koep, Johann Schiffer, Heinrich Brandt, Gertrud Flau, Hedwig Urban, Elfriede Juris, Hermann Kloosterboer, Maria Oktober 2007 Prick, Theodor Schnitzler, Cäcilia Heimanns, Engelbert Reif, Peter Breuer, Elisabeth Albrecht, Maria Obermanns, Elisabeth Spix, Heinrich Krings, Johann Schmitz, Sibilla Wachtmeister, Maria Klever, Sibilla Coumanns, Irmgard Küpper, Elisabeth Schwieren, Katharina Fütterer, Margarete Bauer, Mechtildis Wego, Wilhelm Hütten, Maria Schiffer, Karl Schmitz, Gertrud

44 Seite 44 Sommer 2007 November 2007 Lützler, Hermann Bremer, Anna-Maria Krott, Anna Dummer, Joachim Pütz, Peter Müller, Katharina Oberländer, Elisabeth Königsdörfer, Adelheid Griesche, Rudi Huchwajda, Christina Henze, Walter Weindorf, Klara Wirtz, Adelheid Kiel, Ida Drechsler, Hildegart Fliegen, Cäzilia Weuffen, Christina Schiffer, Leo Maaßen, Martha Wichtiger Hinweis: Sollten Sie mit der Bekanntgabe Ihres Geburtsdatums nicht einverstanden sein, bitten wir Sie, sich im Pfarrbüro Kaster, Tel bzw. Königshoven, Tel zu melden. Vielen Dank! D urch das Sakrament der Taufe wurden in unsere christliche Gemeinschaft aufgenommen: Kaster: März 2007 April 2007 Celine Mombaur Luca Alexander Van Cleef Mai 2007 Yuna Jolie Funk Simon Karst Tim Samuel Wojtecki Johanna Sophie Schmitz Mit einer Kindheit voll Liebe, kann man ein ganzes Leben aushalten. Jean Paul

45 Kontakte Seite 45 Den Bund der Ehe haben geschlossen: Kaster: April 2007 Sascha Funk und Simone Winkels Mai 2007 Silke Lönnendunk und Armin Schlösser Maren Heibach und Marc Ruch Ehejubiläum feierten: Kaster: Elisabeth und Josef Hamacher das Fest der Goldenen Hochzeit Wir beten für die Verstorbenen: Kaster: März 2007 April 2007 Elisabeth Niesen Jakob Hubert Hamacher Leonhard Malik Maria Gertrud Müller Dr. Hans-Rolf Scheib Gertrud Tillmann Wilhelm Christian Huth Maria Elisabeth Lenz Heinrich Esser Mai 2007 Hans Schnitzler Engelbert Schmitter Peter-Paul Rüdelstein Martha Kraus Hans Peter Heinz Lönnendunk Hildegard Sophie Petronella Poslednik Königshoven: April 2007 Johann Schiffer Maria Elisabeth Lenz HERR, GIB IHNEN DIE EWIGE RUHE! Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite Auferstehung heißt. Romano Guardini

46 Seite 46 Sommer 2007 Wir laden Sie recht herzlich ein, die Gottesdienste im Seelsorgebereich Bedburg-Land zu besuchen. Kirchherten St. Martinus Kirchtroisdorf St. Matthias Kaster St. Georg Königshoven St. Peter Samstag Uhr Rosenkranz Uhr VAM Uhr Uhr MK Uhr Sonntag Uhr keine Messe Uhr MK keine Messe Montag 9.00 Uhr (1) keine Messe Uhr GK keine Messe Dienstag keine Messe Uhr (2) 8.00 Uhr MK 9.15 Uhr Mittwoch Uhr (3) Seniorenmesse bzw. WG keine Messe keine Messe Uhr Donnerstag Uhr Pütz 8.10 Uhr Schulgottesdienst keine Messe 8.30 Uhr MK keine Messe Freitag keine Messe keine Messe Uhr Seniorenheim Kaster 9.15 Uhr (4) Beichtgeleg enheiten 4. Samstag im Monat nach der VAM 2. Samstag im Monat Uhr 3. Samstag im Monat Uhr 1. Samstag im Monat Uhr Zeichenerklärung: WG = Wortgottesdienst MK = St. Martinus (Kaster) - GK = St. Georg (Kaster) 1. Kapelle St. Margarethe Grottenherten außer 1. Montag im Monat, dann Uhr kfd-messe Kaster Kirchherten in Kirchherten im Mai und Oktober je einmal 8.15 Uhr Rosenkranzgebet 2. jeden Dienstag außer 2. Dienstag im Monat kfd-messe um Uhr Königshoven Kirchtroisdorf 3. jeden 3. Mittwoch im Monat, bei Exequien wird ein Wortgottesdienst im Jugendheim um 15:00 Uhr gehalten. 4. jeden 1. Freitag im Monat (Herz-Jesu-Messe)

47 Kontakte Seite 47 Hier erreichen Sie in unseren Pfarreien... Pfarrer Thomas Oster, Zaunstr. 56, Kirchherten, 02463/8662 Pfarrvikar Günter Tepe, Von-Hochstaden-Str. 4, Kaster, 02272/ Pfarrvikar Gerhard Dane, Reinhardstr. 10, Kaster, 02272/ Subsidiar Werner Skorjanz, Kirchplatz 16, Königshoven, 02272/ Gemeindereferentin Pfarrbüros Katrin Sühling, Von-Hochstaden-Str. 6, Kaster, 02272/ Kaster: Nicole Boymanns, Von- Hochstaden-Str. 8, 02272/2572 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Königshoven: Angelika Diezmann, Kirchplatz 16, 02272/6016 Öffnungszeiten: Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Kirchenvorstände Kaster: Thomas Oster Vorsitzender s. Pfarrer Hans Broisch stellv. Vorsitzender- Albert-Schlangen-Str. 34, 02272/3374 Königshoven: Thomas Oster Vorsitzender s. Pfarrer Dr. Franz-Josef Bremer, stellv. Vorsitzender- Weiler Hohenholz, 02272/3959 Rendantur Kaster und Königshoven: Rendantur Bedburg-Bergheim-Pulheim Marlene Mengels, Domackerstr.54, Bergheim, 02271/ / , Pfarrgemeinderäte Kaster: Inge Wassenberg, Schützendelle 79, 02272/3067 od Königshoven: Sibylle Bott, Talstr. 56, 02272/1057 Küsterinnen Kaster: Annemie Abels, Am Mühlenkreuz 28 A, 02272/5222 Königshoven: Angela Breuer, Ginnerstr., 02272/ Susanne Schiffer, Pannengasse 2 A, 02272/5251 Organist und Chorleiter Kaster und Königshoven: Marcel Poetzat, Ginnerstr. 47, Königshoven, 02272/

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W A S D U E R E R B T V O N D E I N E N V Ä T E R N E R H A L T E, U M E S Z U B E S I T Z E N.

W A S D U E R E R B T V O N D E I N E N V Ä T E R N E R H A L T E, U M E S Z U B E S I T Z E N. W A S D U E R E R B T V O N D E I N E N V Ä T E R N E R H A L T E, U M E S Z U B E S I T Z E N. 1. Die Zugaufstellung erfolgt genau nach den jeweiligen Tagesplänen, die von unserem Stab aufgestellt wurden.

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