Inhaltsverzeichnis
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- Werner Schuler
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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 873 Artikel: 6 Folgeseiten: 8 Auflage Seite Wohler Anzeiger 7'181 1 Keine Angst vor Technik Wochenspiegel 35'431 4 Jugendliche für technische Berufe begeistern Der Landbote 27'811 6 «Ein Ingenieur läuft heute selten mit ölverschmierten Händen herum» landbote.ch / Der Landbote Online Keine Angabe 10 «Ein Ingenieur läuft heute selten mit ölverschmierten Händen herum» Sysdata 6' Wanderausstellung «Achtung Technik los!» - Jahresbericht Schulblatt Aargau und Solothurn Keine Angabe 14 «Achtung Technik Los!»
2 Datum: Bericht Seite: 1/14 Hauptausgabe Wohler Anzeiger 5610 Wohlen 056/ Auflage: 7'181 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 8 Fläche: 63'319 mm² Mona Schelbert hielt erstmals einen Lötkolben in der Hand. Nach kurzer Zeit wusste sie geschickt damit umzugehen. Bilder: Erika Obrist Keine Angst vor Technik Kreisschule: Die zweiten Klassen von Bez und Sek erhielten Einblick in ITC-Berufe Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3
3 Datum: Bericht Seite: 2/14 Hauptausgabe Wohler Anzeiger 5610 Wohlen 056/ Auflage: 7'181 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 8 Fläche: 63'319 mm² Felix Döbbel kreiert ein eigenes Computerspiel. Die Spielfigur hat er bereits bestimmt und in den Raum platziert. Nun muss er sie noch in Bewegung setzen. Alessandra Bologna steuert mit dem Joystick einen Roboter durch die Aula. Auf dem Bildschirm links sehen die Schüler, wie Alessandra die Wirklichkeit durch die Brille wahrnimmt. Noch immer wählen zu wenig Jugendliche technische und Informatikberufe. Mit der Wanderausstellung «Achtung Technik Los» sollen Junge in Kontakt kommen mit Lernenden aus der Informations- und Kommunikationstechnik (ICT). Erika Obrist Jugendliche wissen mit dem Handy umzugehen. Mit Computern sowieso. Elektronische Geräte gehören zu ihrem Alltag. Sie nutzen sie zur Information, zum Spielen und Lernen, zur Unterhaltung. Auf Infomations- und Kommunikationstechnik (ICT) spezialisierte Unternehmen suchen händeringend Fachleute: Elektroniker, Mediamatiker, Pneumatiker, Applikationsentwickler und auf verwandten Gebieten tätige Spezialisten. Und die Unternehmen bieten Ausbildungsplätze an in diesen Berufen mit Zukunft. Junge Menschen für Wissenschaft und Technik zu begeistern und ihnen berufliche Möglichkeiten aufzuzeigen ist das Ziel der Wanderausstellung «Achtung Technik Los». Diese wurde im Jahr 2009 im Auftrag von IngCH Engineers Shape our Future und Na- Tech Education lanciert, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten. Im Aargau und in der Nordwestschweiz ist die Ausstellung seit 2010 unterwegs. Am letzten Montag kam die Kreisschule Mutschellen in den Genuss dieses für sie kostenlosen Angebots. Genauer gesagt die Achtklässler der Bezirks- und der Sekundarschule. Computerspiel selber kreieren Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit, in verschiedenen Workshops in die Welt der Informatik- und Technikberufe einzutauchen. So konnten sie mittels eines Programms ein einfaches Computerspiel kreieren: Spielfigur zeichnen, Bewegungsbefehle programmieren, Spielraum erschaffen. «Am Ende können sie ihr eigenes Spiel mit nach Hause nehmen», sagte Lucas Brönnimann von der Fachhochschule Nordwestschweiz, der Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3
4 Datum: Bericht Seite: 3/14 Hauptausgabe Wohler Anzeiger 5610 Wohlen 056/ Auflage: 7'181 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 8 Fläche: 63'319 mm² diesen Workshop leitete. In einem anderen Raum konnten sich die Schülerinnen und Schüler auf Entdeckungsfahrt mit einem Roboter begeben. Beim Löten von Printplatten schlossen die Jugendlichen erste Bekanntschaft im Umgang mit dem Lötkolben. Es schien ihnen nach anfänglicher Zurückhaltung Spass zu machen. Neben Stellwänden mit Berufsinformationen konnten die Jugendlichen auch Spiele selber ausprobieren. So versuchten sie, mit dem Handy eine Kugel durchs Labyrinth zu steuern, sie spielten Tetris am Computer - allein und gegeneinander. Zudem beantworteten Lehrmeister und Auszubildende die Fragen der Schülerinnen und Schüler. «Nachwuchsförderung muss hier grossgeschrieben werden» «Für die Schweizer Wirtschaft ist es wichtig, genügend qualifizierte Fachkräfte in technischen und Informatikberufen auszubilden, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben», sagte Projektleiterin Maggie Winter von der Firma Senarclens, Leu und Partner, Zürich. «Nachwuchsförderung muss in diesen Bereichen deshalb grossgeschrieben werden.» Wichtig sei bei der Ausstellung, dass Auszubildende und Lehrmeister einen Einblick in ihre Berufe geben, damit die Schülerinnen und Schüler schnell ins Gespräch kommen mit ihnen. In den ersten sechs Jahren kamen rund 4000 Schülerinnen und Schüler im Aargau in den Genuss der Ausstellung. Sie bewerteten den Aktionstag durchwegs positiv. Auch die Jugendlichen der Bezirksschule machten am Montagmorgen konzentriert und engagiert mit. Wer weiss: Vielleicht hat jemand von ihnen seinen Wunschberuf an diesem Tag gefunden. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3
5 Datum: Bericht Seite: 4/14 Wochen-Spiegel 8180 Bülach 044/ Auflage: 35'431 Erscheinungsweise: 50x jährlich Seite: 16 Fläche: 64'226 mm² Jugendliche ür technische Beru e begeistern zh - aw 4 «Dance Robot»: Der Roboter imitierte die Bewegungen eines Schülers mithilfe einer Kamera. Die Wanderausstellung Maggie Winter, Projektleiterin von «Achtung Technik Los». Frauen machen gerade einmal fünf bis zehn «Achtung Technik Los» zeigt, was Technik alles Prozent in diesem Bereich aus. Zum kann, wieso sie wichtig ist Vergleich: In Schweden sind es 50 Prozent Frauen, die Maschinentechnik studieren. und welche Berufe es gibt. Letzte Woche machte sie Doch nicht nur der geringe Frauenanteil ist eine Tatsache, es mangelt Halt im Schulhaus Seehalde auch an technischen Berufen. Die in Niederhasli. Wanderausstellung «Achtung Technik Nele Fischer Los» soll darum Schülerinnen und Schüler in der Berufswahlphase über Greenscreen und Roboter Während einige Schülerinnen und Schüler mit einem Greenscreen eine Filmszene nachbildeten, bauten andere einen elektronischen Spielwürfel. Und im nächsten Raum wurden fleis- «Was den Anteil Frauen in technischen Berufen angeht, hinkt die Schweiz gewaltig hinterher», sagt die Ausbildungsmöglichkeiten in technischen Berufen informieren und Fotos: Nele Fischer sie für diese begeistern. So auch an der Sekundarschulgemeinde Niederhasli, Niederglatt, Hofstetten. In verschiedenen Workshops zeigten Berufslernende, Studierende und Dozierende der ZHAW und des Zürcher Lehrbetriebsverbands (ICT), was die Technik alles zu bieten hat. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
6 Datum: Bericht Seite: 5/14 Wochen-Spiegel 8180 Bülach 044/ Auflage: 35'431 Erscheinungsweise: 50x jährlich Seite: 16 Fläche: 64'226 mm² sig Elektromotoren gewickelt. Highlight an diesem Aktionstag war der sogenannte «Dance Robot», der die Bewegungen eines Schülers imitieren kann. Maggie Winter freute sich über das grosse Interesse der Jugendlichen und fügte an: «Das Tolle an der Wanderausstellung an den Schulen ist, dass wir einfach alle erreichen können, und nicht nur diejenigen Schüler, die sowieso schon interessiert sind.» Benita fand es lustig und spannend, etwas Neues kennen zu lernen. Zoe war überrascht, wie spannend Technik eigentlich sein kann. Nino fand den Technik-Tag zwar cool, möchte aber Gärtner lernen. Jeremy macht Technik Spass; will Polymechaniker werden. er Medea interessiert sich weniger für Technik; umso mehr für Literatur. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
7 Datum: Bericht Seite: 6/14 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 133'584 mm² «Ein Ingenieur läuft heute selten mit ölverschmierten Händen herum» ZHAW In der Schweiz fehlen Fachkräfte vor allem im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (Mint). Obwohl sich an der School of Engineering die Studierendenzahlen seit 2009 fast verdoppelt haben, sind Ingenieure rar. Direktorin Martina Hirayama ist der Meinung, dass man nicht früh genug anfangen kann, bei Kindern Interesse für Technik zu wecken. Woran liegt es, dass die Schweiz zu wenig Ingenieure und noch weniger Ingenieurinnen hat? Martina Hirayama: Die Berufswelt verändert sich laufend. Ob Digitalisierung, Industrie 4.0, neue Produktionsverfahren - für fast alles braucht es Ingenieure. Der Bedarf wächst ständig. Länder wie die Schweiz, die eine starke Industrie haben, leiden besonders unter diesem Mangel. Denn die Industrie braucht viele Ingenieure. Die Schere geht immer weiter auf zwischen denen, die wir brauchen, und denen, die wir ausbilden können. Im Moment fehlen in der Schweiz rund Ingenieure. Wir bilden an der ZHAW 20 Prozent der Schweizer Fachhochschulingenieurinnen und -ingenieure aus, das sind aktuell rund 2000 Studierende. Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen, seit 2009 haben wir die Studierendenzahlen in den technischen Studiengängen fast verdoppelt. Das ist an allen Hochschulen in der Schweiz so, der Trend geht klar nach oben und trotzdem reicht es nicht aus. Vor zwei Wochen hat das Semester begonnen, wieviele Frauen haben an der SOE ein Studium aufgenommen? Von den 728 neuen Studierenden sind 57 Frauen, das sind nicht ganze acht Prozent. Das entspricht der Quote der Absolventinnen. Das ist wenig, liegt aber auch mit daran, dass an Fach- hochschulen der Grossteil der Studierenden nicht vom Gymnasium kommt, sondern vorher eine Lehre und eine Berufsmatura gemacht hat. Und der Frauenanteil in den technischen Lehrberufen ist sehr klein, er beträgt ungefähr 14 Prozent. Auch da müsste man ansetzen. Welche Fördermöglichkeiten gibt esfür Frauen in Ingenieurberufen bei Ihnen? Wir haben ein Programm, «Frauen für Führungspositionen», das umfasst allerdings die ganze ZHAW und Mentoringprogramme für Männer und Frauen. Wir achten bei Stellenausschreibungen darauf, dass wir auch Frauen ansprechen. Im akademischen Mittelbau beträgt der Frauenanteil am Departement etwa 12 Prozent, bei den Dozentinnen 11 Prozent. Das ist in Anbetracht des Anteils in der Ausbildung nicht unerwartet. Wir bieten Möglichkeiten zur Teilzeitbeschäftigung und haben Vereinbarungen mit Kinderkrippen. Wir stellen aber niemand aufgrund seines Geschlechts ein. Alle, die bei uns arbeiten, haben dieselben Bewerbungsprozesse durchlaufen. Liegt der Fachkräftemangel in den Mint-Berufen nichtauch daran, dass viele dafür gar nicht begabtsind? Aus meiner Sicht ist nicht mangelnde Begabung das Problem. Viele interessieren sich nicht für die Fächer, weil sie sich nicht vorstellen können, was man damit machen kann. An was liegt es? Man kann doch gutverdienen? Man muss vor allem in jungen Jahren positiv mit Technik in Kontakt kommen, spätestens in der Primarschule. Der Mint-Bereich, mit dem alle Kinder zu tun haben, ist die Mathematik. Ob Kinder mit Technik etwas anfangen können, hängt auch davon ab, wie man den Matheunterricht gestaltet und ob man sie dafür begeistern kann. Ich selber habe Mathematik prinzipiell gern gemocht, aber ob es Spass machte oder ob einfach etwas heruntergerechnet wurde, war sehr vom Lehrer abhängig. Wie könnte man das Interesse fürtechnik fördern? Es gibt schon im Kindergarten und in der Primarschule viele Gefässe wie beispielsweise Projektwochen, bei denen man ansetzen und etwas mit Technik machen könnte. Die Lehrenden müssen dabei natürlich unterstützt werden. Für die Kinder ist das Wichtigste, zu begreifen, was sie mit dem Gelernten anfangen können. Beim Zusammenzählen kann sich das vielleicht noch jeder vorstellen, aber dann hört es auf. Dass man rechnen muss, wenn man eine Brücke oder ein Auto baut, dieser Bezug fehlt oft. Deshalb muss man möglichst früh positive Begegnungen mit Technik schaffen, und da versuchen wir, einen Beitrag zu leisten, wie viele andere Verbände und Hochschulen auch. Was macht denn die School of Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/4
8 Datum: Bericht Seite: 7/14 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 133'584 mm² Engineeringfür den Nachwuchs? Wir haben Angebote für alle Altersgruppen. Die Kinderuni spricht Primarschülerinnen und -schüler an. Mit «Achtung Technik los» besuchen wir Sekundarschulen. An der Nacht der Technik gibt es ein Kinderlabor und in diesem Jahr haben wir erstmals gemeinsam mit Pro Juventute ein dreitägiges Ferienprogramm angeboten. Die Hälfte der Plätze war für Mädchen reserviert, damit beide Geschlechter eine Chance bekommen. Sonst hätten wir wahrscheinlich 80 Prozent Anmeldungen von Buben gehabt. Auch wegen ihrer unterschiedlichen Herangehensweise wurden die Gruppen nach Geschlechtern getrennt geführt. Knaben probieren eher direkt etwas aus, Mädchen wollen erst genau wissen, worum es geht, bevor sie Hand anlegen. Die Rückmeldungen waren durchwegs positiv. Viele Schülerinnen und Schüler können sich vielleicht nicht vorstellen, was ein Ingenieur macht. Können Sie konkretsagen, was esfürtolle Arbeitsplätzefür Ingenieurinnen und Ingenieure gibt? Es gibt sehr viele verschiedene Tätigkeitsfelder. Nehmen wir beispielsweise den Energiebereich. Da braucht es Ingenieure, die Windräder und Fotovoltaikanlagen konstruieren. Wieder andere Ingenieure müssen sicherstellen, dass die Energie durch das Netz zu den Verbrauchern gelangt. Und jemand muss Batterien für Elektroautos und leichte Materialien entwickeln, um Fahrzeuge energiearm betreiben zu können. Hinter einem SBB-Fahrplan stecken komplizierte Algorithmen. Man kann aber auch in der Medizintechnik arbeiten oder Cyberpolizist werden. Diese Vielseitigkeit macht es spannend, aber auch schwer, ein Bild vom Ingenieurberuf zu vermitteln. Da haben wir in der Kommunikation Nachholbedarf. Viele denken immer noch, ein Ingenieur ist einer, der mit ölverschmierten Händen durch die Gegend läuft und unter schweren Maschinen liegt. Davon hat sich die Arbeitswelt inzwischen aber weit entfernt. In welchem Bereich fehlen die meisten Ingenieure? Der grösste Bedarf besteht wohl in der Informatik, aber ob Energie und Umwelt, Verkehr, Maschinentechnik oder Elektrotechnik: Bei allen unseren Studiengängen haben die meisten Studierenden schon vor dem Abschluss eine Stelle. Ein Ingenieur kann sich in ganz verschiedene Richtungen entwickeln. Die Schnittstellen zwischen den Disziplinen werden immer wichtiger. Deshalb müssen wir unseren Absolventen einen gut gefüllten Rucksackmitgeben. Je nachdem, in welche Richtung sie gehen wollen, müssen sie sich dann entsprechend weiterbilden. Die Zeiten, in denen der Beruf sich nach dem Studium nicht gross verändert hat, sind vorbei. Wie schnell die Technologisierung fortschreitet, sieht man an der Entwicklung der Informatik am besten. Wodurch wurde Ihre eigene Begeisterunggeweckt? Bei mir hat die Schule sicher eine Rolle gespielt. Der Unterricht war interessant und was einen interessiert, dem geht man gern nach. Mir war früh klar, dass ich etwas im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich machen möchte. Zum Schluss haben wohl die Berührungspunkte den Ausschlag gegeben. Ich habe zwischen Maschinenbau und Chemie geschwankt. Weil ich mir unter Maschinenbau weniger vorstellen konnte, habe ich mich für Chemie entschieden. Das kannte ich vom Leistungskurs her. Über die Materialwissenschaft habe ich dann später wieder den Bogen zum Maschinenbau geschlagen. Wie fühlen Siesich als Frau unter lauter Männern? Ich habe mich immer akzeptiert und nie als Ausnahme gefühlt. Zudem war ich es vom Studium her gewohnt. Auf der Hochschulebene oder im Kontakt zur Wirtschaft ist das Geschlecht überhaupt kein Thema. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für Männer ungewohnt ist, wenn sie vorher «unter sich» waren und dann eine Frau dazukommt. Egal, in welchem Umfeld man tätig ist, man muss lernen, miteinander klarzukommen, das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Sie haben zwei Töchter, wie sieht es bei denen mit den Interessen aus? Bei meiner älteren Tochter könnte es in Richtung Medizin gehen, bei der jüngeren ist noch alles offen. Aber ich bemühe mich, positive Kontaktpunkte mit der Technik zu schaffen. Zum Beispiel, indem ich mit ihnen gemeinsam einen Tag im Technorama verbringe. Interview: Eva Kirchheim Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/4
9 Datum: Bericht Seite: 8/14 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 133'584 mm² _ Martina Hirayama, Professorin und Direktorin der School of Engineering: «Meine Töchter versuche ich für Technik zu interessieren, indem ich zum Beispiel mit ihnen gemeinsam einen Tag im Technorama verbringe.» Lnzo Lepardo Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/4
10 Datum: Bericht Seite: 9/14 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 133'584 mm² FACHKRÄFTETMANGEL NACH BERUFSGRUPPEN IM IM KANTON ZÜRICH Berufsgruppen _ Akademische Berufe I / - Hadwerks- und verwandte Berufe 0.86 Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe 0.79 Z Produktionsleiter Ingenieure 3.05 Ärzte und -anal analytiker. erufe waren und ere Bau Führungskräfte 0.73 Je länger der rote Balken, desto grösser ist der Fachkräftemangel. Ingenieure stehen auf dem zweiten Platz. Quelle Amt Wirtschaft und Arbeit Zürich, 2016/ Grafik da Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 4/4
11 Datum: Online-Ausgabe Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Medienart: Internet Online lesen UUpM: 76'000 Page Visits: 176'844 «Ein Ingenieur läuft heute selten mit ölverschmierten Händen herum» In der Schweiz fehlen Fachkräfte vor allem im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (Mint). Direktorin Martina Hirayama ist der Meinung, dass man nicht früh genug anfangen kann, das Interesse für Technik zu wecken. Martina Hirayama, Professorin und Direktorin der School of Engineering: «Meine Töchter versuche ich für Technik zu interessieren, indem ich zum Beispiel mit ihnen gemeinsam einen Tag im Technorama verbringe.» Bild: Enzo Lopardo Eva Kirchheim Woran liegt es, dass die Schweiz zu wenig Ingenieure und noch weniger Ingenieurinnen hat? Martina Hirayama: Die Berufswelt verändert sich laufend. Ob Digitalisierung, Industrie 4.0, neue Produktionsverfahren für fast alles braucht es Ingenieure. Der Bedarf wächst ständig. Länder wie die Schweiz, die eine starke Industrie haben, leiden besonders unter diesem Mangel. Denn die Industrie braucht viele Ingenieure. Die Schere geht immer weiter auf zwischen denen, die wir brauchen, und denen, die wir ausbilden können. Im Moment fehlen in der Schweiz rund 15?000 Ingenieure. Wir bilden an der ZHAW 20 Prozent der Schweizer Fachhochschulingenieurinnen und -ingenieure aus, das sind aktuell rund 2000 Studierende. Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen, seit 2009 haben wir die Studierendenzahlen in den technischen Studiengängen fast verdoppelt. Das ist an allen Hochschulen in der Schweiz so, der Trend geht klar nach oben und trotzdem reicht es nicht aus. Vor zwei Wochen hat das Semester begonnen, wie viele Frauen haben an der SOE ein Studium aufgenommen? Von den 728 neuen Studierenden sind 57 Frauen, das sind nicht ganze acht Prozent. Das entspricht der Quote der Absolventinnen. Das ist wenig, liegt aber auch mit daran, dass an Fachhochschulen der Grossteil der Studierenden nicht vom Gymnasium kommt, sondern vorher eine Lehre und eine Berufsmatura gemacht hat. Und der Frauenanteil in den technischen Lehrberufen ist sehr klein, er beträgt Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3 Bericht Seite: 10/14
12 Datum: Online-Ausgabe Der Landbote 8401 Winterthur 052/ ungefähr 14 Prozent. Auch da müsste man ansetzen. Medienart: Internet Online lesen UUpM: 76'000 Page Visits: 176'844 Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Frauen in Ingenieurberufen bei Ihnen? Wir haben ein Programm, «Frauen für Führungspositionen», das umfasst allerdings die ganze ZHAW und Mentoringprogramme für Männer und Frauen. Wir achten bei Stellenausschreibungen darauf, dass wir auch Frauen ansprechen. Im akademischen Mittelbau beträgt der Frauenanteil am Departement etwa 12 Prozent, bei den Dozentinnen 11 Prozent. Das ist in Anbetracht des Anteils in der Ausbildung nicht unerwartet. Wir bieten Möglichkeiten zur Teilzeitbeschäftigung und haben Vereinbarungen mit Kinderkrippen. Wir stellen aber niemand aufgrund seines Geschlechts ein. Alle, die bei uns arbeiten, haben dieselben Bewerbungsprozesse durchlaufen. Liegt der Fachkräftemangel in den Mint-Berufen nicht auch daran, dass viele dafür gar nicht begabt sind? Aus meiner Sicht ist nicht mangelnde Begabung das Problem. Viele interessieren sich nicht für die Fächer, weil sie sich nicht vorstellen können, was man damit machen kann. An was liegt es? Man kann doch gut verdienen? Man muss vor allem in jungen Jahren positiv mit Technik in Kontakt kommen, spätestens in der Primarschule. Der Mint-Bereich, mit dem alle Kinder zu tun haben, ist die Mathematik. Ob Kinder mit Technik etwas anfangen können, hängt auch davon ab, wie man den Matheunterricht gestaltet und ob man sie dafür begeistern kann. Ich selber habe Mathematik prinzipiell gern gemocht, aber ob es Spass machte oder ob einfach etwas heruntergerechnet wurde, war sehr vom Lehrer abhängig. Wie könnte man das Interesse für Technik fördern? Es gibt schon im Kindergarten und in der Primarschule viele Gefässe wie beispielsweise Projektwochen, bei denen man ansetzen und etwas mit Technik machen könnte. Die Lehrenden müssen dabei natürlich unterstützt werden. Für die Kinder ist das Wichtigste, zu begreifen, was sie mit dem Gelernten anfangen können. Beim Zusammenzählen kann sich das vielleicht noch jeder vorstellen, aber dann hört es auf. Dass man rechnen muss, wenn man eine Brücke oder ein Auto baut, dieser Bezug fehlt oft. Deshalb muss man möglichst früh positive Begegnungen mit Technik schaffen, und da versuchen wir, einen Beitrag zu leisten, wie viele andere Verbände und Hochschulen auch. Was macht denn die School of Engineering für den Nachwuchs? Wir haben Angebote für alle Altersgruppen. Die Kinderuni spricht Primarschülerinnen und -schüler an. Mit «Achtung Technik los» besuchen wir Sekundarschulen. An der Nacht der Technik gibt es ein Kinderlabor und in diesem Jahr haben wir erstmals gemeinsam mit Pro Juventute ein dreitägiges Ferienprogramm angeboten. Die Hälfte der Plätze war für Mädchen reserviert, damit beide Geschlechter eine Chance bekommen. Sonst hätten wir wahrscheinlich 80 Prozent Anmeldungen von Buben gehabt. Auch wegen ihrer unterschiedlichen Herangehensweise wurden die Gruppen nach Geschlechtern getrennt geführt. Knaben probieren eher direkt etwas aus, Mädchen wollen erst genau wissen, worum es geht, bevor sie Hand anlegen. Die Rückmeldungen waren durchwegs positiv. Viele Schülerinnen und Schüler können sich vielleicht nicht vorstellen, was ein Ingenieur macht. Können Sie konkret sagen, was es für tolle Arbeitsplätze für Ingenieurinnen und Ingenieure gibt? Es gibt sehr viele verschiedene Tätigkeitsfelder. Nehmen wir beispielsweise den Energiebereich. Da braucht es Ingenieure, die Windräder und Fotovoltaikanlagen konstruieren. Wieder andere Ingenieure müssen sicherstellen, dass die Energie durch das Netz zu den Verbrauchern gelangt. Und jemand muss Batterien für Elektroautos und leichte Materialien entwickeln, um Fahrzeuge energiearm betreiben zu können. Hinter einem SBB-Fahrplan stecken komplizierte Algorithmen. Man kann aber auch in der Medizintechnik arbeiten oder Cyberpolizist werden. Diese Vielseitigkeit macht es spannend, aber auch schwer, ein Bild vom Ingenieurberuf zu vermitteln. Da haben wir in der Kommunikation Nachholbedarf. Viele denken immer noch, ein Ingenieur ist einer, der mit ölverschmierten Händen durch die Gegend läuft und unter schweren Maschinen liegt. Davon hat sich die Arbeitswelt inzwischen aber weit entfernt. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3 Bericht Seite: 11/14
13 Datum: Online-Ausgabe Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Medienart: Internet Online lesen UUpM: 76'000 Page Visits: 176'844 In welchem Bereich fehlen die meisten Ingenieure? Der grösste Bedarf besteht wohl in der Informatik, aber ob Energie und Umwelt, Verkehr, Maschinentechnik oder Elektrotechnik: Bei allen unseren Studiengängen haben die meisten Studierenden schon vor dem Abschluss eine Stelle. Ein Ingenieur kann sich in ganz verschiedene Richtungen entwickeln. Die Schnittstellen zwischen den Disziplinen werden immer wichtiger. Deshalb müssen wir unseren Absolventen einen gut gefüllten Rucksack mitgeben. Je nachdem, in welche Richtung sie gehen wollen, müssen sie sich dann entsprechend weiterbilden. Die Zeiten, in denen der Beruf sich nach dem Studium nicht gross verändert hat, sind vorbei. Wie schnell die Technologisierung fortschreitet, sieht man an der Entwicklung der Informatik am besten. Wodurch wurde Ihre eigene Begeisterung geweckt? Bei mir hat die Schule sicher eine Rolle gespielt. Der Unterricht war interessant und was einen interessiert, dem geht man gern nach. Mir war früh klar, dass ich etwas im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich machen möchte. Zum Schluss haben wohl die Berührungspunkte den Ausschlag gegeben. Ich habe zwischen Maschinenbau und Chemie geschwankt. Weil ich mir unter Maschinenbau weniger vorstellen konnte, habe ich mich für Chemie entschieden. Das kannte ich vom Leistungskurs her. Über die Materialwissenschaft habe ich dann später wieder den Bogen zum Maschinenbau geschlagen. Wie fühlen Sie sich als Frau unter lauter Männern? Ich habe mich immer akzeptiert und nie als Ausnahme gefühlt. Zudem war ich es vom Studium her gewohnt. Auf der Hochschulebene oder im Kontakt zur Wirtschaft ist das Geschlecht überhaupt kein Thema. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für Männer ungewohnt ist, wenn sie vorher «unter sich» waren und dann eine Frau dazukommt. Egal, in welchem Umfeld man tätig ist, man muss lernen, miteinander klarzukommen, das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Sie haben zwei Töchter, wie sieht es bei denen mit den Interessen aus? Bei meiner älteren Tochter könnte es in Richtung Medizin gehen, bei der jüngeren ist noch alles offen. Aber ich bemühe mich, positive Kontaktpunkte mit der Technik zu schaffen. Zum Beispiel, indem ich mit ihnen gemeinsam einen Tag im Technorama verbringe. (Der Landbote) (Erstellt: , 19:04 Uhr) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3 Bericht Seite: 12/14
14 Datum: Bericht Seite: 13/14 Sysdata 4411 Seltisberg 061/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 6'700 Erscheinungsweise: 6x jährlich Seite: 30 Fläche: 14'864 mm² Wanderausstellung «Achtung Technik los!» - Jahresbericht 2015 Die interaktive Wanderausstellung «Achtung Technik Los!», die 2009 von den Verbänden IngCH und NaTech Education lanciert wurde, hat seit 2010 Halt an 29 Bezirks- und Sekundarschulen gemacht. Rund 7'000 Sekundarschülerinnen und -schüler im Berufswahlalter konnten vom interaktiven Projekt profitieren und Einblick in die spannende Welt der Technik und ICT erhalten. Die Wanderausstellung wird dank engagierter Partner und Unterstützer wie FHNW Hochschule für Technik, libs Industrielle Berufslehren Schweiz, ZHAW School of Engineering, ZLI Zürcher Lehrbetriebsverband ICT, Migros Genossenschaftsbund und Swissmem ermöglicht. Weitere lokale Sponsoren unterstützen das Programm. In lebhaften interaktiven Demonstrationen und Workshops können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr technisches Talent entdecken und verschiedene attraktive technische und ICT Berufe kennenlernen. Sie erkennen, dass diese Berufe sehr anspruchsvoll, abwechslungsreich und attraktiv sind und vielversprechende Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. Zum Konzept gehört, dass vorwiegend junge Menschen (Lernende, Studierende oder Dozierende unserer Partnerorganisationen) die Inhalte vermitteln. Will man Jugendliche für die oft unbekannten technischen und ICT-Berufe begeistern, müssen sie praktisch und interaktiv arbeiten können und erfahren, wie spannend und vielfältig diese Berufswelten sind. Denn es ist für die Schweizer Wirtschaft von vitaler Bedeutung, genügend qualifizierte Fachkräfte in technischen und ICT-Berufen auszubilden. Weitere Informationen und aktuelle Zahlen finden Sie in unserem Jahresbericht 2015 auf: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
15 Datum: Bericht Seite: 14/14 Schulblatt Aargau und Solothurn 5001 Aargau 062/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 1 Erscheinungsweise: jährlich Seite: 41 Fläche: 32'082 mm² «Achtung Technik Los!» Beim Posten «Berufsinfo» kamen Schülerinnen ins Gespräch mit zwei Lernenden von libs und Ruedi Geissmann von der ICT BB Aargau. Foto: zvg. Bezirksschule Wohlen. Am 29. März fand an der Bezirksschule Wohlen ein Aktionstag der interaktiven Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» statt. Mitgemacht haben fünf 3. Klassen der Bezirksschule und eine 3. Klasse der Sekundarschule Wohlen. Ziel des Projektes war es, den rund 150 Schülerinnen und Schülern die vielfältige und spannende Welt der technischen und ICT- Berufe näherzubringen. Der Mix aus Ausstellung mit interaktiven Demonstrationen und Workshops kam bei den Schülerinnen und Schülern und den Lehrpersonen gut an. Besonders gelobt wurden die Vielfalt des Programms und der hohe Einsatz der beteiligten Lernenden und Fachpersonen. In der Ausstellung konnten sie ausgerüstet mit einer 3D-Brille über den Kanton Aargau «fliegen wie Superman», sie erfuhren beim Posten «Pneumatik -Starter», wie Automation mittels Druckluft funktioniert oder diskutierten mit Lernenden und Berufsbildnern über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und die Voraussetzungen, die man dafür mitbringen muss. In den Workshops lernten sie eine Printplatte löten oder erfuhren, wie man ein Computerspiel zur Abwechslung mal nicht nur spielt sondern auch selber programmiert. Die Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» ist seit 2010 in der Nordwestschweiz unterwegs. Rund 4000 Bezirks- und Sekundarschülerinnen und -schüler aus 16 Schulen der Region kamen bereits in den Genuss eines Aktionstages. Dabei sollen die Jugendlichen, die sich in der Berufswahlphase befinden, ihr technisches Talent entdecken und verschiedene attraktive technische Berufe kennenlernen. Sie erkennen so, dass diese Berufe sehr anspruchsvoll und attraktiv sind und vielversprechende Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. Da alle Programmpunkte von Fachpersonen oder Lernenden vermittelt werden, entsteht ein reger Dialog. Maggie Winter, Projektleiterin «Achtung Technik Los!» Die Wanderausstellung «Achtung Technik Los!» wurde von den Vereinigungen IngCH Engineers Shape our Future und NaTech Education initiiert, um den Nachwuchs in den Bereichen Technik und ICT (Informations- & Kommunikationstechnologie) zu fördern. Kooperationspartner in der Region Nordwestschweiz sind die Fachhochschule Nordwestschweiz, die ICT Berufsbildung Aargau und libs (Industrielle Berufslehren Schweiz) Baden. Im Kanton Zürich sind es der Zürcher Lehrbetriebsverband ICT (ZU) und die School of Engineering der ZHAW. Ausserdem wird die Ausstellung von der Hasler Stiftung, dem Migros Genossenschaftsbund, Swissmem sowie weiteren Sponsoren unterstützt. Alle Informationen zum Projekt auf: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
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