12. März Daniel Schütz

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1 Elliott Waves simplified 12. März

2 3. Auflage 2. Auflage 2. Auflage 2. Auflage 4. Auflage Karin Roller Daniel Schütz Vorstandsmitglied der VTAD e.v. und stellv. Regionalmanagerin in Stuttgart Board Member der IFTA Privatinvestorin (Futures und Forex) CFTe (Certified Financial Technician) berufliche Eignung als Börsenhändler Autorin Trading für Dummies Kursziele bestimmen mit Fibonacci Ichimoku Trading TradingWELTEN Regionalmanager der VTAD in Stuttgart Privatinvestor und Daytrader (Forex) CFTe (Certified Financial Technician) Autor der Bücher Trading für Einsteiger CFD Trading Coach und Ausbilder persönliche TA Schwerpunkte: Pattern Fibonacci Elliott Waves Markttechnik persönliche TA Schwerpunkte: Ichimoku Elliott Waves Fibonacci 2

3 3

4 Klicken und Gutschein anfordern. 4

5 VTAD Stuttgart 5

6 App 6

7 Disclaimer 7

8 Fragen bitte über Guidants stellen: Experten Desktop von Karin Roller 8

9 Elliott Waves simplified heutiges Ziel Die meisten, die sich neu mit der Theorie von Elliott beschäftigen und versuchen sich das Wissen über Bücher selbst beizubringen, sind erschlagen von der Theorie und legen die Literatur daher oft schnell wieder zur Seite. Dieses Seminar kann und wird Ihnen nicht den perfekten Wave-Count beibringen. Es wird Sie aber in die Lage versetzen, den entscheidenden Knoten zu lösen und Ihnen den Weg in die Welt von Ralph N. Elliott zu ebnen. Sie werden dann die Literatur verstehen und sind bereit, tiefer in die Wellentheorie einzusteigen. 9

10 Ralph Nelson Elliott Buchhalter präsentierte 1934 seine Ideen Charles J. Collins notwendige Ergänzung zur Dow Theorie veröffentlichte am 31. August 1938 The Wave Principle 1978 wieder aufgegriffen von Robert Prechter + A.J. Frost 10

11 Quelle: boerse.de 11

12 Impulswelle - im Idealfall Letzte Kursgewinne: Die Markperformance und Fundamentaldaten verbessern sich, aber erreichen nicht mehr das Niveau von Welle 3. Psychologische Faktoren führen zur Überbewertung. Wohlstand ist für immer garantiert. Optimismus herrscht vor. 5 Kraftvolle Welle: Stärke, gesunde Marktbreite, beste Fundamentals. Es geht aufwärts. Diese Welle extensiert oft und ist nie die kürzeste Welle. 3 Erholung von unterbewertetem Niveau. Wird in der Regel nicht als Beginn eines neuen Impulses erkannt. 1 4 Überraschende Enttäuschung: Signalisiert, dass der beste Teil der Wachstumsphase beendet ist. Erreicht die Kursspanne von Welle 1 nicht. 2 Test der Tiefststände: Die Fundamentalbedingungen sind meistens genauso schlecht wie bei dem vorhergehenden Tief oder sogar noch schlechter. Die grundlegende Tendenz wird als Abwärtstrend betrachtet. Bringt kein neues Tief. Meist eine heftige Korrektur. Boden: hohe Wellenebene: Existenz- und Überlebensfrage, Depression, Krieg. mittlere Wellenebene: Rezession Panik, regional begrenzte Kriege. Prechter Seite 103 niedrige Wellenebene: meist von schlechten Nachrichten begleitet. 12

13 Korrekturwelle im Idealfall Top Hohe Wellenebene: Wohlstand und Frieden scheinen für immer garantiert. Es herrscht arrogante Selbstzufriedenheit. Mittlere Wellenebene: Wirtschaftliches Wachstum, gute Stimmung. Untere Wellenebene: Oft in Begleitung guter Nachrichten. B Enge, emotionale Hausse Technische schwach, selektiv. Resultiert in ausbleibenden Bestätigungen. Die Fundamentaldaten werden subtil geschwächt. Aggressive Euphorie und Verdrängung. Technischer Zusammenbruch Die Trendlinie wird durchbrochen. Wird als Kaufgelegenheit betrachtet. A Prechter Seite 110 Tiefpunkt des Bärenmarktes Stärke. Breite. Rückhaltloser Kursverfall. Destruktive Welle. Als Antwort kollabieren letztendlich die Fundamentaldaten. C 13

14 DAX weekly B A C 14

15 DAX Renko - Monatschart 15

16 S&P 500 weekly

17 S&P 500 Renko - Monatschart 17

18 Actio est Reactio Jeder Trend wird korrigiert. Die Richtung des Impulses korrespondiert mit dem primären Trend. Korrekturwellen entwickeln sich gegen diesen Trend. Ein Zyklus umfasst: 5 Impulswellen in Trendrichtung numerisch gelabelt 3 Korrekturwellen in entgegengesetzte Richtung alphabetisch gelabelt Jeder Zyklus kann also in 8 Unterwellen geteilt werden. Jede Unterwelle kann ebenfalls in Subwellen geteilt werden = fraktale Natur der Märkte. Die Kursentwicklung folgt bestimmten Regeln und bildet spezifische Wellenmuster aus. Durch die Identifizierung dieser Wellenmuster wird der zukünftige Kursverlauf prognostizierbar. Diese Wellenmuster beinhalten Längen- und Zeitverhältnisse. 18

19 Fraktal Ist ein von Benoît Mandelbrot ( ) geprägter Begriff, der geometrische Muster bezeichnet, die in Einzelteile unterteilt werden können, die einen hohen Grad von Selbstähnlichkeit aufweisen. lat. fractus: gebrochen von frangere: brechen, in Stücke zerbrechen Quelle: Wikipedia Der Rand der Menge weist eine Selbstähnlichkeit auf, die jedoch nicht exakt ist, da es zu Verformungen kommt 19

20 Frauenfarn Fiederblättchen Fiederblatt Wedel 20

21 Actio est Reactio Jeder Trend wird korrigiert. Die Richtung des Impulses korrespondiert mit dem primären Trend. Korrekturwellen entwickeln sich gegen diesen Trend. Ein Zyklus beinhaltet zwei Grundmuster: 5 Impulswellen in Trendrichtung numerisch gelabelt 3 Korrekturwellen in entgegengesetzte Richtung alphabetisch gelabelt Jeder Zyklus kann also in 8 Unterwellen geteilt werden. Jede Unterwelle kann ebenfalls in Subwellen geteilt werden = fraktale Natur der Märkte. Die Kursentwicklung folgt bestimmten Regeln und bildet spezifische Wellenmuster aus. Durch die Identifizierung dieser Wellenmuster wird der zukünftige Kursverlauf prognostizierbar. Diese Wellenmuster beinhalten Längen- und Zeitverhältnisse. 21

22 Quelle: Rüdiger Maass 22

23 Zwei Grundmuster 24

24 Zwei Grundmuster 25

25 Zwei Grundmuster Impuls: B 1 4 A C 2 Korrektur: oder

26 Zwei Grundmuster 2 Korrektur: oder C 1 4 A 3 Impuls: B 27

27 Grundmuster Hausse A B 1 C A B C 28

28 Grundmuster Baisse A B C A C B

29 Grundmuster Hausse in echt 5 161,8% 3 b % 61,8% 78,6% a c 78,6% 30

30 Grundmuster Hausse in echt I 5 161,8% 3 b % 61,8% a 78,6% 2 78,6% c II 31

31 Marktzyklus 32

32 m n p o s t u q m p o q s t u n q s t u m n o p t u m m n n o o p p q q n m o p q s Kompletter Marktzyklus Marktzyklus 33

33 Wellengrade Wellengrad Trend Korrektur Großer Superzyklus [I] [a] Superzyklus 1 d Zyklus (Jahre bis Primärzyklus [1] [A] Zwischenzyklus ^ 7 Minderzyklus 1 A Millizyklus [i] [a] Mikrozyklus (i) (a) Nanozyklus i a 34

34 Quelle: Rüdiger Maass 35

35 Impulswellen - Allgemeines q ^ o t p s m u _ n Impulswellen bestehen aus 5 Subwellen: Interne Struktur: Welle 1, 3, 5, A und C sind Impulswellen, da sie in Richtung des übergeordneten Trends laufen und aus 5 Subwellen bestehen. Welle 2, 4 und B sind Korrekturwellen, da sie entgegen dem übergeordneten Trend laufen und aus 3 Subwellen bestehen. 37

36 Impulswellen - Regeln q o m m p n Welle 2 kann niemals unter das Preisniveau von Welle 1 fallen. Welle 3 ist niemals die kürzeste Welle im Vergleich mit den Impulswellen 1 und 5. Welle 4 reicht niemals in das Preisniveau von Welle 1, AUSSER in einem diagonalen Dreieck oder bei Rohstoffen. Welle 5 übertrifft das Preisniveau von Welle 3, AUSSER bei einem Versager (failure 5 th ). 38

37 Impulswellen - Richtlinien q o m m p n Welle 3 zeigt das höchste Momentum, außer wenn Welle 5 die längste Welle ist. Das Volumen ist in der Welle 4 geringer als in Welle 3. Rule of Alternation : In der Regel alterniert die interne Struktur. Das bedeutet, dass in den Korrekturwellen 2 und 4 unterschiedliche Korrekturmuster auftreten. 39

38 Impulswellen: Versager = Failure oder Truncated 5 th o q n m p m p n o q Impulsmuster besteht aus 5 Wellen, wobei Welle 5 kein höheres Hoch als Welle 3 ausbildet. Wird auch Verkürzung (= truncation) genannt. Deutet an, dass der Trend schwach ist und wechseln wird. Interne Struktur:

39 Impulswellen: Diagonales Dreieck Typ 1 = Keil m o q n p n p m o q Nicht zu verwechseln mit Dreiecken in Korrekturen! Impulsmuster, normalerweise ein Abschlussmuster in Welle 5 oder C = Ending Diagonal Triangle (EDT) In der Regel folgt eine scharfe Korrektur Konvergierende Begrenzungslinien Wellen 4 und 1 überlappen Welle 3 kann nicht die kürzeste Welle sein Besteht aus 5 Subwellen: interne Struktur:

40 Impulswellen: Diagonales Dreieck Typ 2 = Keil m o q n p p n m o q Nicht zu verwechseln mit Dreiecken in Korrekturen! Impulsmuster, wird in der Regel in Welle 1 oder A ausgebildet = Leading Diagonal Triangle (LDT) Es folgt keine scharfe Korrektur und kein Richtungswechsel, da es kein Abschlussmuster in einer finalen Welle ist Konvergierende Begrenzungslinien Wellen 4 und 1 überlappen Welle 3 kann nicht die kürzeste Welle sein Besteht aus 5 Subwellen: interne Struktur:

41 Impulswellen: Ausdehnung = Extension In der Regel extensiert Welle 3 - dann sind Welle 1 und 5 in der Regel gleich lang. In Rohstoffmärkten extensiert oft Welle 5. m n p o q a b _ ^ ` n m o p q m n p o q a b _ ^ ` n m o p q 43

42 Impulswellen: Ausdehnung = Extension o q q n p m p n Ausdehnung der ersten Welle m n o p m o Ausdehnung der fünften Welle q m n q o n p m Ausdehnung der dritten Welle o p q m n o p q n p 8 1 o keine Ausdehnung 6 q

43 Korrekturmuster: Varianten t t s s u Flat, 3 Varianten interne Struktur: u ZigZag, 1 Variante, interne Struktur: und Kombinationen der drei Korrekturmuster ƒ Korrekturen bestehen aus 3 Subwellen - AUSSER bei Dreiecken (da sind es 5 Subwellen) Die Rule of Alternation besagt, dass sich Korrekturmuster NICHT wiederholen sollten: Die Muster von Welle 2 und Welle 4 sind unterschiedlich. Dreieck, 2 Varianten, interne Struktur:

44 Korrekturmuster: ZigZag u t s s t u Heftige Korrektur Einfach zu erkennen Kann in ein Doppel- oder Dreifach-ZigZag ausbilden, wobei dies nicht üblich ist, da keine Alternation vorliegt. Das Volumen in einer Welle B ist niedriger als in einer Welle A. Interne Struktur:

45 Korrekturmuster: Flat t t s s u u unregelmäßiges (irregular) Flat (3-3-5) Flat (3-3-5) t u s laufendes (running oder expanded) Flat (3-3-5) (Welle C ist verkürzt, truncated) 47

46 Korrekturmuster: Flat u s u s t t Flat (3-3-5) unregelmäßiges (irregular) Flat (3-3-5) s u t laufendes (running oder expanded) Flat (3-3-5) (Welle C ist verkürzt, truncated) 48

47 Korrekturmuster: Korrektur-Dreiecke ƒ ƒ ƒ ƒ Symmetrisches (contracting) Dreieck ( ) (a-b-c-d-e) Expandierendes (expanding) Dreieck ( ) (a-b-c-d-e) 49

48 Korrekturmuster: Dreiecke Symmetrisches Dreieck: fallende Hochs, steigende Tiefs Steigendes Dreieck: waagerechte Hochs, steigende Tiefs Fallendes Dreieck: fallende Hochs, waagerechte Tiefs Expandierendes Dreieck = Broadening Top: steigende Hochs, fallende Tiefs Diagonales Dreieck = Keil: Top und Boden ansteigend oder fallend = konvergierende Linien EDT (Ending Diagonal Triangle) LDT (Leading Diagonal Triangle) 50

49 Kursziele Welle 2: korrigiert Welle 1 um 38,2% - 61,8%; mindestens 23,6%, maximal 99% Darf nicht unter den Beginn von Welle 1 fallen. Welle 3: 161,8% von Welle 1, selten 100% (dann extensiert Welle 5) oder 262,8%. In einem sehr starken Markt auch 423,5% oder noch mehr) von Welle 1. Ist häufig die längste Welle. Welle 4: korrigiert Welle 3 um 38,2% 50%; selten 23,6% oder 61,8% Es darf keine Überschneidung mit dem Preisterritorium der Welle 1 geben! (außer im diagonalen Dreieck) Welle 5: meist gleich lang wie Welle 1 (wenn Welle 3 extensiert) oder 61,8% von Beginn Welle 1 bis Ende Welle 3 Extensiert Welle 5, dann 161,8% oder 261,8% oder 323,6% von Welle 1 oder 161,8% von Beginn Welle 1 bis Ende Welle 3. Failure 5 th : mindestens 70% von Welle 4. Welle C in einem ZigZag: meist gleich lang wie die Welle A des ZigZag 51

50 Das ideal Muster I 5 61,8% von Welle 1 (Tief) bis Welle 3 (Hoch) B 61,8% von Welle A 3 161,8% von Welle 1 A 38,2% von Welle 5 C 100% von A 4 38,2% von Welle 3 II 38,2% des Impulses I ,8% von Welle 1 52

51 Long Set Up 53

52 Long Set Up 3 Kursziel 162% 1 Einstieg 1 Retracement! 62% Retracement! 38%, 50%, 62% 2 Stopp 2 Einstieg 2 Stopp 1 Einstieg 3 54

53 Short Set Up 55

54 Short Set Up Retracement! 38%, 50%, 62% Stopp 1 Stopp 2 2 Einstieg 3 Retracement! 62% 1 Einstieg 2 Einstieg 1 3 Kursziel 162% 56

55 Arbeitshypothese: Retracement 38% 50% 62% 1 2 Stopp 2 Einstieg 1 (höheres Hoch) Einstieg 2 (SK über 62% der 2) Stopp 1 Einstieg 3 (Umkehrsignal) A B C 57

56 Arbeitshypothese: C A Retracement 62% 50% 38% 2 Stopp 2 B Stopp 1 Einstieg 3 (Umkehrsignal) Einstieg 2 (SK über 62% der 2) 2 1 Einstieg 1 (höheres Hoch)

57 Long Trade 59

58 60

59 61

60 Montag,

61 Warteliste 63

62 +++ Bei Guidants veröffentliche ich intraday-analysen auf meinem "Experten Desktop

63 Disclaimer 65

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 66

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