plan 4 architekten/archlab Wegweiser für Patienten Wissenswertes zum Klinikaufenthalt

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2 shotshop Daniel Schmidt

3 Wir stellen uns vor Wegweiser für Patienten Die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main ist eine von neun Unfallkliniken der Berufsgenossenschaften in Deutschland. Die Akutbehandlung von Arbeits- und Wegeunfällen sowie die Behandlung von deren Folgezuständen mit allen geeigneten Mitteln von der Unfallstelle bis hin zur Rehabilitation und Wiedereingliederung ist unser zentraler Auftrag. Durch eine fortwährende und hohe Spezialisierung hat sich die 1962 gegründete Klinik zu einem führenden Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie in Deutschland entwickelt. Unser Leistungsspektrum steht Patienten aller Kostenträger zur Verfügung. Zudem ist die BGU traumatologisches Schwerpunktzentrum im Rhein-Main-Gebiet. Die neun bettenführenden Fachabteilungen versorgen mit 351 aufgestellten Betten sowie zahlreichen Spezialambulanzen über stationäre und ca ambulante Patienten pro Jahr. Wir verfügen über ein breites medizinisches Leistungsangebot sowie über Behandlungsmöglichkeiten und Ärztekapazitäten, die eine medizinische Versorgung unfallverletzter Patienten in 24-Stunden-Bereitschaft auf höchstem Niveau gewährleisten. Mit über Notarzteinsätzen im Jahr ist der Notarztstandort der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main einer der größten in ganz Hessen. Neben dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF 1) beherbergt die BGU auch den Rettungshubschrauber (RTH) Christoph 2 und verfügt über zwei Hubschrauberlandeplätze. Mit über Einsätzen seit 1972 weist das Team des RTH Christoph 2 eine enorme Erfahrung und Kompetenz auf. Zudem ist das Team aus Frankfurt nach wie vor sehr aktiv an der Weiterentwicklung des Rettungswesens in Deutschland beteiligt (z. B. Ultraschalluntersuchungen schon an der Notfallstelle). Wir sind seit Jahrzehnten auf die Behandlung mehrfach- und schwerstverletzter (polytraumatisierter) Patienten spezialisiert. 1

4 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen wir Sie herzlich in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main. Damit Sie schnell wieder gesund werden, sorgen wir dafür, dass Sie nicht nur medizinisch auf höchstem Niveau behandelt, sondern auch individuell betreut werden. Dr. jur. Uwe Kage Hinweis in eigener Sache Wie Sie sicher bemerkt haben, wird an der Klinik gebaut. Es lässt sich leider nicht vermeiden, dass es während der Bauarbeiten in unserem Hause lauter und unruhiger zugeht als sonst. Aber seien Sie versichert, wir tun alles, damit Sie sich auch in dieser Zeit bei uns gut aufgehoben fühlen. Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann Als Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik ist es unser Ziel, Ihre Gesundheit mit allen geeigneten Mitteln wieder herzustellen. Wichtig für Ihre Genesung sind Ihr Wille und Ihre Mitarbeit. Vertrauen Sie unseren Fähigkeiten. Hervorragend ausgebildete Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, qualifiziertes Pflegepersonal sowie die Mitarbeiter der Verwaltung, welche die Schnittstelle zwischen Kostenträger und Patient bilden, sorgen dafür. Bitte sprechen Sie mit uns, wenn Sie Sorgen, Zweifel oder Ängste haben. Wir werden versuchen, Ihnen nach allen Kräften zu helfen. Falls Ihnen etwas nicht gefällt, teilen Sie es uns bitte mit. Unser vorrangiges Ziel ist es, Sie so rasch wie möglich gesund und zufrieden wieder nach Hause zu entlassen. Diese Broschüre soll Ihnen als Wegweiser zu Ihrem Klinikaufenthalt dienen. Auf der Suche nach Wissenswertem und Nützlichem erleichtert Ihnen das Inhaltsverzeichnis die Suche. So können Sie stets nachlesen, was für Sie wichtig ist. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Ihre Geschäftsführung der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main Dr. jur. Uwe Kage Kaufmännischer Geschäftsführer Professor Dr. med. Reinhard Hoffmann Ärztlicher Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor 2

5 Inhaltsverzeichnis Wegweiser für Patienten BGU Frankfurt am Main 4 Qualität, Qualitätsmanagement und Leitbild Fachabteilungen 7 Beste Betreuung in Medizin, Pflege und Rehabilitation Hygiene 23 Unser Hygieneteam, unsere Hygienekommission Pflegedienst, Sozialdienst und Berufshilfe 24 In den besten Händen Kosten und Leistungen 26 Regelleistungen und Wahlleistungen Auf der Station 27 Ärztliche Behandlung, Pflege und stationärer Aufenthalt Akutschmerzmanagement 28 Unsere Schmerztherapie keine Angst vor großen Schmerzen Patientensicherheit 29 Für uns steht die Sicherheit der Patienten im Mittelpunkt Ethikbeirat 30 Beratung von Patientinnen, Patienten und Angehörigen Entlassung 32 Absprachen, Anschluss-Heilbehandlung oder Weiterbehandlung Wissenswertes von A bis Z 34 Informationen zu Ihrem Klinikaufenthalt Café, Restaurant und Kiosk 42 Der Treffpunkt sorgt für Abwechslung und Ihr leibliches Wohl 3

6 Qualität und Qualitätsmanagement Unsere Qualität ist ausgezeichnet Unser Ziel ist die optimale Versorgung unserer Patienten durch stetige Weiterentwicklung von Qualität und Effizienz der medizinischen und pflegerischen Maßnahmen. Das bedeutet selbstverständlich auch, dass sich unser Haus regelmäßig internen und externen Prozessen der Überprüfung stellt. Die BGU Frankfurt am Main schnitt 2009 und 2010 gleich bei drei Zertifizierungen mit Bravour ab. Anfang August 2011 bestätigte eine weitere Zertifizierung die hohe Qualität unserer angebotenen Akutschmerztherapie. Im April 2012 konnte die Zentralsterilversorgungsabteilung (ZSVA) erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 und DIN EN ISO zertifiziert werden. 4 Zwei Monate später haben wir auch die Kompetenz zur Steigerung von Qualität und Sicherheit in der Alterstraumatologie in Kooperation mit der Geriatrie des AGAPLESION DIAKONISSEN KRANKENHAUSES Frankfurt/Main unter Beweis gestellt. Qualität kennt bei uns keinen Stillstand.

7 Barbara Besserer Dipl.-Pflegewirtin (FH), Leitung Qualitätsmanagement, TQM-Auditorin, Klinische Risikomanagerin (DKI) Verbesserung zum Wohl der Patienten Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Unser Qualitätsmanagement dient den Patienten, ihren Angehörigen und Besuchern sowie den Mitarbeitern und Dienstleistungspartnern. Die Qualität unserer Klinik wird bestimmt durch den Erfolg in Diagnose und Therapie, durch Serviceleistungen und die Zufriedenheit der Patienten. Unser Qualitätsmanagement umfasst daher alle Bereiche und Mitarbeiter der Klinik. Kontinuierlich verbessern wir unsere Standards und überprüfen unsere Abläufe. In diesem Zusammenhang werden auch regelmäßig Befragungen der Patienten und Mitarbeiter durchgeführt. Zusätzlich haben wir ein Management zur Patientenzufriedenheit eingerichtet. So können Patienten ihre Wünsche, Lob und Kritik sowie Anregungen äußern und können sicher sein, dass dies an die zuständigen Stellen weitergeleitet und bearbeitet wird (siehe Seite 38, Patientenzufriedenheit). 5

8 Unser Leitbild Rund um die Uhr in besten Händen Wir leben die berufsgenossenschaftliche Philosophie Helfen und Heilen mit allen geeigneten Mitteln Die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik ist eines der führenden überregionalen Traumazentren im Rhein-Main-Gebiet, Die hohe Spezialisierung unserer Fachabteilungen garantiert die bestmögliche medizinische und pflegerische Betreuung, bis hin zur sozialen und beruflichen Wiedereingliederung, Als wichtiger Notarztstandort retten wir 24 Stunden lang an 365 Tagen im Jahr. Unsere Kompetenz Unser Einsatz Unsere Verantwortung Unsere Stärke Unsere Kommunikation Unsere Qualität Wir bieten unseren Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Betreuung auf dem Weg zur beruflichen und sozialen Wiedereingliederung. Motivierte und qualifizierte Mitarbeiter /-innen sind die Garanten unseres Erfolges. Wir nutzen bewährte und neueste medizinische Erkenntnisse und beste Technologien. Respekt und Wertschätzung prägen unser Miteinander. Transparente, nachvollziehbare Informationen und Entscheidungswege geben Vertrauen und Sicherheit. Unser Maßstab für Qualität ist die hohe Zufriedenheit unserer Patienten. 6

9 Fachabteilungen Wegweiser für Patienten Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Exakte Frakturanalyse und Operationsplanung Als überregionales Traumazentrum im Verbund des TraumaNetzwerkes haben wir uns der bestmöglichen Behandlung aller Patienten mit frischen Verletzungen jeglichen Schweregrades und deren Folgezuständen sowie der Behandlung von Patienten mit Erkrankungen des Stützund Bewegungsapparates verschrieben. Im Fokus steht für uns die Akutversorgung von Schwerverletzten mit komplexen Verletzungsmustern an den Knochen, Gelenken und Weichgeweben der Gliedmaßen und des Beckens in enger Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen unserer Klinik. Zu unserem Repertoire zählen ebenso aufwendige wiederherstellende und korrigierende Eingriffe bei ausbleibender Knochenheilung (Pseudoarthrosen) und Unfallfolgezuständen wie Gelenk-, Achs- oder Rotationsfehlstellungen mittels Knochentransplantationen bzw. -ersatz und Weichgewebsabdeckungen. Modernste Diagnosetechniken erlauben uns eine exakte Frakturanalyse und Operationsplanung, was die Präzision unserer Eingriffe um ein Vielfaches erhöht, z. B. durch Verwendung spezieller winkelstabiler, anatomisch vorgeformter Implantate zur Sicherstellung des Behandlungserfolgs. Wenn möglich kommen dabei minimalinvasive, endoskopisch gestützte und mikrochirurgische Techniken zur Anwendung. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Behandlung verletzungs- oder verschleißbedingter Gelenkersatzoperationen (Endoprothetik) an Schulter-, Ellenbogen-, Hüft- und Kniegelenken, einschließlich technisch aufwendiger endoprothetischer Wechseloperationen (z. B. nach Implantatlockerungen). Wir arbeiten dabei auf höchstem Niveau, wobei weichteilschonende Techniken mit kleinen Operationsschnitten (MIS) verbreitet Anwendung finden. Wir stehen ohne Einschränkung allen Patienten auch bei besonderen Fragestellungen, wie z. B. Beratung bei operationsbedürftigen Verletzungen oder Komplikationen während eines Behandlungsverlaufs, während zahlreicher Spezial-Sprechstunden zur Verfügung. Prof. Dr. med. Reinhard Hoffmann Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie 7

10 Fachabteilungen Notfallambulanz Wir stehen allen Patienten bei akuten Verletzungen über unsere Notfallambulanz 24 Stunden am Tag zur Verfügung, unabhängig davon, ob es sich um einen über die Berufsgenossenschaften bzw. Unfallkassen versicherten gesetzlichen Arbeitsunfall oder einen über eine gesetzliche bzw. private Krankenkasse versicherten Schadensfall handelt. Dr. med. Leopold Freiherr von Bodman Oberarzt Der Rettungshubschrauber Christoph 2 8

11 Abteilung für Berufsgenossenschaftliche Heilverfahrenssteuerung und Rehabilitation Die Abteilung für Berufsgenossenschaftliche Heilverfahrenssteuerung und Rehabilitation besteht aus den Teilbereichen BG-Sprechstunde und Heilverfahrenssteuerung, der stationären und ambulanten Berufsgenossenschaftlichen Rehabilitation, der Schmerztherapie und technischen Hilfsmittelversorgung sowie der Steuerung der Berufsgenossenschaftlichen Begutachtung und fachärztlichen Berichten. Die Berufsgenossenschaftliche Schmerztherapie wird in Kooperation mit anderen Fachabteilungen der BGU Frankfurt geleitet und gesteuert. Bereits auf den Akutstationen wird im Rahmen der gemeinsamen Visiten und des Besuchsdienstes das weitere Vorgehen abgestimmt. Im stationären Bereich bietet die Abteilung zukünftig alle Formen des Berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens an. Dies sind im Einzelnen die Komplexe Stationäre Weiterbehandlung (KSR), die Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung (BGSW), die Stationäre Kurzzeit-Aufnahme (SKA) und die Berufsgenossenschaftliche Schmerztherapie. Durch eine sorgfältige Indikationsstellung und eine enge Abstimmung mit den Berufsgenossenschaften sowie durch eine preisliche Differenzierung des Angebotes soll die individuelle und wirtschaftliche Behandlung der BG-Patienten unter Beachtung der Vorgabe des SGB VII optimiert werden. Im ambulanten Bereich (siehe auch MAIN BG MED Rehazentrum auf Seite 21) wird das volle Spektrum der Physio-, physikalischen Therapie, Ergo- und Sporttherapie inklusive der EAP (Erweiterte Ambulante Physiotherapie) sowie der ABMR (Arbeitsplatzbezogene Muskutoskelettale Rehabilitation) angeboten. Dies umfasst seit dem 1. Oktober 2009 in besonderen Fällen auch die Evaluation Funktionaler Leistungsfähigkeit (EFL), die auch im stationären Bereich angeboten wird. Bei besonderen Problemen der Heilverfahrenssteuerung steht den BG-Versicherten in der BG-Sprechstunde die gesamte Kompetenz des Hauses zur Verfügung. Mit Spezial-Sprechstunden, der Schmerzambulanz oder einer spezialisierten orthopädisch-technischen Versorgung kann die gesamte Breite der nicht operativen Therapie aus einer Hand angeboten werden. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit und Vernetzung mit dem Psychotraumatologischen Zentrum für Diagnostik und Therapieplanung. Bei Bedarf werden die BG-Patienten unter Einbeziehung der Ärzte der entsprechenden Spezialabteilungen vor Ort begutachtet. Priv.-Doz. Dr. med. habil. Pawel Bak Leiter der Abteilung für Berufsgenossenschaftliche Heilverfahrenssteuerung und Rehabilitation sowie Chefarzt der Abteilung Rehabilitation 9

12 Fachabteilungen Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie Im Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie werden Patienten mit Erkrankungen oder Verletzungen der gesamten Wirbelsäule und des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark) operativ behandelt. Dazu zählen: Prof. Dr. med. Frank Kandziora Chefarzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie alle Erkrankungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks, alle Arten von Schädel-Hirn- Verletzungen, chronische Schmerzsyndrome. Einmalig im Frankfurter Raum ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen und Chirurgen in einer Abteilung bei der Behandlung der Patienten. Das Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie und seine Mitarbeiter sowie die BG Unfallklinik Frankfurt wurden vielfach ausgezeichnet: Operateur mit Mikroskop von der Europäischen Wirbelsäulengesellschaft (Eurospine) für exzellente Qualität als bisher einziges Wirbelsäulenzentrum Deutschlands (Reference-Center), von der Internationalen Wirbelsäulengesellschaft AOSpine für exzellente Qualität als eines von zwei Wirbelsäulenzentren in Deutschland (Reference-Center), in der Focus-Ärzteliste (seit 2006), die Prof. Kandziora als einen der besten Wirbelsäulenchirurgen Deutschlands aufführt. Die stationäre Versorgung ist, wie in allen anderen Fachabteilungen, für Patienten aller Krankenkassen möglich. 10

13 Sportorthopädie, Knie- und Schulterchirurgie Dr. med. Frederic Welsch Chefarzt der Abteilung für Sportorthopädie, Knie- und Schulterchirurgie Präzise Planung im Vorfeld der Operation Schwerpunkte der Abteilung sind die minimalinvasive Chirurgie, die Revisionschirurgie von Knie- und Schulterverletzungen/-gelenken sowie die Schulter- und Knieendoprothetik. Komplexe Kniebandrekonstruktionen, auch bei Kindern im Wachstumsalter, werden hier durchgeführt. Transplantationen des Meniskus sowie der Meniskusnaht und achskorrigierende Eingriffe am Kniegelenk prägen den Alltag dieser Abteilung. Die Knorpelchirurgie ist ein weiteres Gebiet in unserem Behandlungsangebot. 11

14 Fachabteilungen Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie Dr. med. Hans-Peter Abt Chefarzt der Abteilung für Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie In der Abteilung für Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie werden sämtliche modernen OP-Verfahren an Fuß- und Sprunggelenken durchgeführt. Durch die hohe Spezialisierung sind die Operateure auch in der Behandlung seltener orthopädischer Krankheitsbilder, komplizierter Verletzungen und komplexer Unfallfolgezustände erfahren. Die Behandlungskonzepte basieren auf internationalen Standards. Durch das umfassende Spektrum können die Eingriffe auf die individuellen Erfordernisse des Patienten abgestimmt werden. Behandlung durch erfahrene Spezialisten 12

15 Hand- und wiederherstellende Plastische Chirurgie Die Mitarbeiter der Fachabteilung für Handchirurgie und wiederherstellende Plastische Chirurgie versorgen rund um die Uhr Verletzungen aller Schweregrade der Hände, der Gliedmaßen und der Körperoberfläche, wenn handchirurgische, mikrochirurgische und plastisch-chirurgische Techniken notwendig sind. Die chirurgische Tätigkeit wird durch die Kleinheit und durch die Verschiedenartigkeit der Gewebe auf kleinstem Raum geprägt. Das nicht chirurgische Behandlungsangebot Dr. med. Reiner Winkel Chefarzt der Abteilung für Handchirurgie und wiederherstellende Plastische Chirurgie Operative Eingriffe an der Hand erfordern höchste Präzision. gilt der speziellen handtherapeutischen Weiterbehandlung zur Wiedereingliederung. Das Ziel unserer Hilfe ist die möglichst rasche Heilung mit möglichst geringen Dauerschäden wurde die BGU als einzige Klinik im Rhein-Main-Gebiet als Hand-Trauma-Center von der FESSH (Federation of European Societies for Surgery of the hand), der europäischen Dachorganisation der nationalen handchirurgischen Gesellschaft, ausgezeichnet. 13

16 Fachabteilungen Septische Chirurgie Dr. med. Gerhard Walter Chefarzt der Abteilung für Septische Chirurgie Die Septische Chirurgie behandelt und betreut akute sowie chronische Infektkomplikationen des Stütz- und Bewegungsapparates. Unser Behandlungsschwerpunkt liegt auf einer hervorragenden ärztlichen, pflegerischen und physio-/ergotherapeutischen Betreuung. Eine sorgfältig abgestimmte Kooperation der einzelnen Fachabteilungen bestimmt hier den Erfolg. Die Abteilung ist in ihrer Art im Rhein-Main- Gebiet einzigartig, in Deutschland gibt es nur wenige vergleichbare spezialisierte Abteilungen. Der steigende Anteil von Zuweisungen auswärtiger Kliniken bestätigt unsere Kompetenz. Chefarzt Dr. med. Walter prüft den Verlauf der Behandlung 14

17 Rückenmarkverletzte Als Traumazentrum versorgen und betreuen wir interdisziplinär Wirbelsäulenverletzte 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr und das lebenslang. Das Behandlungskonzept querschnittgelähmter und teilweise querschnittgelähmter Patienten ist geprägt von der Verbindung der akuten Behandlung mit dem Ziel, den Allgemeinzustand zu stabilisieren, und teilweise auch vital bedrohliche Komplikationen abzuwenden und dies bei gleichzeitiger Ergo- und Physiotherapie. Wir streben eine möglichst vollumfängliche soziale Reintegration in das bisherige private und möglichst auch in das berufliche Umfeld an, einschließlich der Einleitung der erforderlichen Maßnahmen zur Wohnraumanpassung, Fahrzeuganpassung und gegebenenfalls beruflichen oder schulischen Neuorientierung. Dazu bedarf es unter anderem der gemeinsamen Leistung in der Pflege von Querschnittgelähmten erfahrener Pflegekräfte, eines Neurourologen zur Behandlung der Blasen- und Sexualfunktionsstörung, Psychologen, Physio-, Sport- und Ergotherapeuten, Logopäden, des Sozialdienstes und eines Krankenhausseelsorgers. Dr. med. Oswald Marcus Chefarzt der Abteilung für Rückenmarkverletzte Sporttherapie eines Querschnittgelähmten Des Weiteren ist die Anbindung an eine Intensivstation, eine ständige einsatzfähige Wirbelsäulen-, Neuro- und Unfallchirurgie, die Kooperation mit Internisten, HNO-Ärzten und bei Bedarf weiterer Kollegen anderer Fachabteilungen wie zum Beispiel Allgemein- und Gefäßchirurgen, notwendig. 15

18 Fachabteilungen Psychotraumatologisches Zentrum für Diagnostik und Therapieplanung (PZDT) Dr. med. Diplom- Psychologe Holger Freytag Ärztlicher Leiter Psychotraumatologisches Zentrum für Diagnostik und Therapieplanung Ärztliche Vertretung: Dr. med. Barbara Wolff Wir, ein Team bestehend aus Ärzten, Psychologen und Psychotherapeuten, haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen zu helfen, die nach einem Arbeitsunfall oder einem anderen traumatischen Erlebnis eine psychische Störung entwickelt haben. Neben der Betreuung psychisch erkrankter Menschen stehen wir auch zur Verfügung, wenn Menschen mit körperlichen Erkrankungen durch stabilisierende Gespräche in ihrer Krankheitsverarbeitung Unterstützung benötigen. Darüber hinaus sind wir in die stationäre und ambulante Schmerztherapie eingebunden und arbeiten dort mit modernen psychotherapeutischen Verfahren. Auch stehen wir Patienten mit einem Schädel-Hirn-Trauma und dadurch bedingten neurologischen Störungen mit einer umfangreichen diagnostischen Testbatterie zur Verfügung. Zudem gehört bei Bedarf eine umfassende Angehörigenbetreuung zu unserem Behandlungsangebot. Falls Sie Fragen zu unserem Arbeitsfeld haben, stehen wir Ihnen unter jederzeit gerne zur Verfügung. V. l. n. r.: Dr. med. Holger Freytag, Christina Krahl, Gordon Krahl 16

19 Anästhesie volles Vertrauen Intensivmedizin Spitzenmedizin menschlich Schmerztherapie schmerzfrei leben Dr. med. Rolf Teßmann Chefarzt der Abteilung Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Monitorgestützte Überwachung der Vital- und Organfunktionen In der Anästhesie möchten wir Sie persönlich betreuen und für Ihr Wohlbefinden rund um den operativen Eingriff sorgen. Mit hoch qualifiziertem Personal, intensiver Patientenzuwendung sowie stets auf dem modernsten technischen Stand gehaltener Ausstattung ermöglichen wir die komfortable und sichere Betreuung der uns anvertrauten Patienten. Regionalanästhesie-Verfahren und die postoperative Schmerztherapie bilden einen Schwerpunkt unseres Leistungsspektrums. Schwerstkranke und schwerverletzte Patienten zeichnen das Bild der Intensivmedizin. Nicht allein moderne Geräte und Therapiekonzepte, sondern auch und gerade die intensive Zuwendung unserer Mitarbeiter zu den Patienten tragen zur Genesung in dieser schwierigen Lebensphase bei. Neben der postoperativen/posttraumatischen Schmerztherapie bieten wir eine spezielle Schmerztherapie für chronisch schmerzkranke Patienten an. Die Abteilung verfügt neben dem Angebot im Bereich der ambulanten Schmerztherapie über acht Betten für die stationäre, multimodale Schmerztherapie. In der stationären Therapie bieten wir eine für jeden einzelnen Patienten individuell angepasste Therapie gemeinsam mit Psychologen, Neurologen, Chirurgen, Ergound Physiotherapeuten an. 17

20 Fachabteilungen Diagnostische und Interventionelle Radiologie Prof. Dr. med. Norbert Rilinger MBA Chefarzt der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie In der Abteilung stehen alle modernen digitalen Untersuchungsverfahren einschließlich Mehrzeilen-Computertomographie (MSCT) und Magnetresonanztomographie (MRT) zur Verfügung. Mit dieser hochmodernen Technik können alle Körperregionen einschließlich Blutgefäßen exzellent dargestellt werden. Eine exakte Diagnostik, wie z. B. mithilfe der Computertomographie, ermöglicht darüber hinaus eine punktgenaue und schonende Behandlung z. B. im Zuge der Injektionstherapie bei chronischen Rückenschmerzen (siehe Abbildung). Wir bieten Ihnen unsere kompetente radiologische Diagnostik und Therapie nicht nur im Falle einer notwendigen stationären Versorgung, sondern auch über unser klinikeigenes Medizinisches Versorgungszentrum die MAIN BG MED GmbH ambulant an. Punktgenaue Schmerzbehandlung in der Computertomographie 18

21 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Im Rahmen des überregionalen Traumazentrums ist die Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie fester Bestandteil der primären interdisziplinären Diagnostik und Therapie mehrfach- und schwerstverletzter Patienten. Die Behandlungsschwerpunkte liegen in der operativen Therapie von Mittelgesichtsfrakturen, Unterkieferfrakturen, Gelenkfortsatzfrakturen des Unterkiefers und komplexen Frakturen des gesamten Gesichtsschädels. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der sekundären Rehabilitation nach Gesichtsschädelverletzungen. Intraoperativ stehen Computertomographie und 3-D-Bildgebung zur Verfügung. In einer Spezialsprechstunde für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ist das Fachgebiet in das berufsgenossenschaftliche Heilverfahren integriert. Dr. med. Bärbel Franziska Welsch Oberärztin, Fachärztin für Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie/ Bereichsleitung Plastische Operationen, Zahnärztin CT-Schockraumdiagnostik mit 3-D-Rekonstruktion. Im angegliederten medizinischen Versorgungszentrum (MAIN BG MED) erfolgt die ambulante Behandlung von Patienten aller Kostenträger. Ein Behandlungsschwerpunkt liegt hier in der Therapie von Tumoren der Gesichtshaut und in der fachspezifischen Schmerztherapie. 19

22 Fachabteilungen Zudem finden Sie in den Räumen der BG Unfallklinik unser Medizinisches Versorgungszentrum MAIN BG MED, welches die Fachrich- tungen Radiologie, Neurochirurgie, Schmerztherapie sowie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie umfasst. Lageplan Gebäudeteil K2, bitte der Beschilderung zu MAIN.BGMED MKG Chirurgie folgen. P Haupteingang i L P C C J K Gebäudeteil K10, bitte der Beschilderung zu MAIN.BGMED Neurochirurgie folgen. J C E F Gebäudeteil K2, bitte der Beschilderung zu MAIN.BGMED Schmerztherapie folgen. Rehabilitation G B Stationen B3 B6 EG BG-Sprechstunde SG Rehabilitation A Stationen A3 A6 EG Wiener Café Haupteingang Gebäudeteil C, bitte der Beschilderung zu MAIN.BGMED Zentrum für bildgebende Diagnostik folgen. Patientenpark Aufzug Treppenhaus 20

23 Ambulante Rehabilitation MAIN BG MED Rehazentrum an der BGU Unser Ziel ist eine hohe Lebensqualität sowie das körperliche und seelische Wohlbefinden unserer Patienten. Nach einem Unfall oder im Krankheitsfall begleiten wir Sie auf dem Weg zur Wiederherstellung und Optimierung Ihrer individuellen körperlichen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus bieten wir Menschen, die beruflich bedingt unter Bewegungsmangel leiden, präventives und medizinisches Fitnesstraining unter Anleitung von Diplom-Sportlehrern. Das Angebot unseres MAIN BG MED Rehazentrums ist vorrangig auf die medizinischen Fachbereiche Orthopädie, Chirurgie und Traumatologie zugeschnitten. Ein Schwerpunkt besteht in der Spezialisierung auf arbeitsplatzspezifische Testungen und Therapieformen. Das therapeutische Behandlungskonzept umfasst insbesondere: Krankengymnastik, Physikalische Therapie, Ergotherapie, Erweiterte Ambulante Physiotherapie, Arbeitsplatzbezogene Therapie in der Rehabilitation, Präventives und medizinisches Fitnesstraining, Rückentraining. Unsere Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag: 7.00 bis Uhr und Samstag: 9.00 bis Uhr. Telefon: Telefax: Sie finden das MAIN BG MED Rehazentrum im Gebäudeteil G1. 21

24 Fachabteilungen Ambulante Operationen Der medizinische Fortschritt mit verfeinerten Operationstechniken und modernen Narkoseverfahren ermöglicht es heute, viele Eingriffe ambulant durchzuführen. Selbstverständlich müssen der medizinische Zustand des Patienten und dessen Umfeld dies zulassen. Während des gesamten Aufenthaltes werden Sie von erfahrenem Fachpersonal betreut. Konsiliarärzte werden vom behandelnden Arzt zur Beratung über die Diagnose/Behandlung eines Krankheitsfalles hinzugezogen. Die im Folgenden aufgeführten Fachgebiete werden im Rahmen einer Konsiliartätigkeit abgedeckt: Augenheilkunde Dr. med. Gerd Gemmer und Dr. med. Sabine Schröder-Ricci in Zusammenarbeit mit dem St. Marienkrankenhaus Frankfurt am Main Dermatologie Dr. med. Sylvie Pätzold und Dr. med. Diamant Tahci Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Dr. med. Eberhard Losch und Dr. med. Andreas Maier Mikrobiologie und Labormedizin MVZ Synlab Leverkusen Neurologie, Psychiatrie, Psychologische Betreuung im Psychotraumatologischen Zentrum für Diagnostik und Therapie (PZDT) Dr. med. Holger Freytag Neurologie, Psychiatrie Ärztliche Leitung PZDT, Vertretung: Dr. med. Barbara Wolff Dipl.-Psych. Christina Krahl Psychologische Leitung PZDT, Psychologische Psychotherapeutin, Biofeedback-Therapeutin Dipl.-Psych. Gordon Krahl Psychologischer Psychotherapeut, Biofeedback-Therapeut Die im Folgenden aufgeführten Fachgebiete werden im Rahmen einer Kooperation abgedeckt: Visceral- und Gefäßchirurgie Dr. med. Ulrike Wauer, Dr. med. Fabian Schön in Zusammenarbeit mit der Klinikum Offenbach GmbH Innere Medizin Dr. med. Andreas Hauber und Dr. med. Bin Tran-My in Zusammenarbeit mit der Klinikum Offenbach GmbH Pathologie Dr. med. Susanne Braun in Zusammenarbeit mit der Klinikum Offenbach GmbH Thoraxchirurgie Klinikum Offenbach GmbH Urologie Dr. med. Christos Pelekanos, Klinik für Urologie und Kinderurologie, in Zusammenarbeit mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 22

25 Hygiene Wegweiser für Patienten Krankenhaushygiene Die Hygiene ist, ähnlich wie die Mikrobiologie, eine junge Wissenschaft. Ihre Anfänge liegen, verbunden mit Namen wie Pettenkofer, Pasteur und Koch, Ende der 1990er-Jahre. Im Gegensatz zur kurativen Medizin, die sich mit der Behandlung und Heilung von Krankheiten beschäftigt, ist das Ziel der Hygiene, die Entstehung von Krankheiten oder Infektionen bereits im Vorfeld zu verhindern und den Patienten zu schützen. Insbesondere die Krankenhaushygiene ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitswesens. Durch intensive Kommunikation und Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen unserer Klinik sowie fortlaufende Schulungen und Fortbildungen schaffen wir dafür die optimalen Voraussetzungen. Dr. med. Rolf Teßmann Vorsitzender der Hygienekommission Unser Hygieneteam Unser Hygieneteam besteht aus einer Hygienefachkraft, hygienebeauftragten Ärzten, z. T. mit der Zusatzqualifikation Krankenhaushygiene, hygienequalifizierten Pflegekräften sowie einem externen Arzt für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie. Sie beraten bei allen krankenhaushygienischen Fragestellungen, überwachen die Einhaltung der Bestimmungen und sind für die Fortschreibung, Umsetzung und Kontrolle nach hessischer Krankenhaushygiene-Verordnung sowie der Vorgaben des Robert-Koch-Instituts u. a. auch für die Hygienepläne der BGU Frankfurt am Main verantwortlich. Insbesondere die hygienebeauftragten Pflegekräfte und Mitarbeiter der Funktionsdienste stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, kümmern sich vor Ort um die Umsetzung der festgelegten Hygienemaßnahmen und sorgen für einen stetigen, aktiven Austausch mit allen Beteiligten. Unsere Hygienekommission Unsere interdisziplinäre Hygienekommission ist mit Mitarbeitern aus den wichtigsten Bereichen der Klinik besetzt und tagt als beschlussfähiges Gremium für alle krankenhaushygienischen Maßnahmen mehrmals im Jahr. Bei den Sitzungen werden aktuelle Themen aus dem Bereich der Hygiene bearbeitet, aktuelle Gesetzes- und Vorschriftenänderungen besprochen, neue hausinterne Regelungen verabschiedet und Bewertungen infektiologischer Daten vorgenommen. Wie Sie sehen, wird Hygiene bei uns großgeschrieben und wir sind erfolgreich darin, Krankenhausinfektionen zu vermeiden. 23

26 Der Pflegedienst Beatrix Falkenstein Pflegedienstleiterin Den hohen Ansprüchen an die heutige Patientenversorgung trägt auch der Pflegedienst der BGU Frankfurt am Main durch eine Vielzahl von innovativen Entwicklungen Rechnung. So wurden viele neue Berufsbilder etabliert, wie auf Schmerztherapie spezialisierte Pflegekräfte genannt Pain nurses oder Wundexperten und Fachkrankenpfleger für querschnittgelähmte Menschen. Durch den Einsatz von fast ausschließlich examiniertem Personal entwickelte sich der Pflegedienst zur wichtigen Schnittstelle des Krankenhausbetriebes und gewährleistet jederzeit effiziente Arbeitsabläufe im Sinne einer ganzheitlichen Patientenversorgung auf höchstem Niveau. Die Stationen im Einzelnen mit ihren pflegerischen Stationsleitungen: Monika Lauckhardt Stellvertreterin STATION A3 Intensivstation A4 Handchirurgie, Fußchirurgie A5 Unfallchirurgie B3 Wirbelsäulenchirurgie/Neurotraumatologie B4 Fußchirurgie, Sportorthopädie B5 Unfallchirurgie, Schmerztherapie, Komplexe Stat. Reha (KSR) B6 Unfallchirurgie K3 Rückenmarkverletzte K4 Rückenmarkverletzte, Berufsg. Stat. Weiterbehandlung (BGSW) K5 Septische Chirurgie K6 Septische Chirurgie STATIONSLEITUNG PFLEGE Agnes Averkamp Ulrike Hermann Cynthia Wolf Jens Bassin Susanne Stengel Margit Erbeldinger Astrid Jungmann Sabine Schwermann Sabine Schwermann Stellv. Stationsleitung: Ilka Giesel Stellv. Stationsleitung: Sari Skottke 24

27 Sozialdienst und Berufshilfe Wegweiser für Patienten Ein Krankenhausaufenthalt kann den gesamten Alltag durcheinanderbringen: Die neue Lebenssituation wirft viele Fragen auf. Unsere Mitarbeiter/-innen des Sozialdienstes und der Berufshilfe informieren, beraten und unterstützen Sie bei daraus resultierenden sozialen, persönlichen, beruflichen und finanziellen Problemen. Die vielfältigen Hilfestellungen werden individuell auf jeden einzelnen Patienten abgestimmt. Der Sozialdienst bzw. die Berufshilfe berät Patienten und Angehörige gerne in einem persönlichen Gespräch zu: Psychosozialer Betreuung Sozialer und wirtschaftlicher Intervention Hilfe bei der Nachsorge, ambulant und stationär Medizinischer und beruflicher Rehabilitation Martin Schaller Leiter der Abteilung Sozialdienst Alle Mitarbeiter/-innen unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht. Da die Patienten häufig direkt in ihrem Zimmer aufgesucht werden, sind unsere Mitarbeiter/-innen während der Dienstzeiten nicht immer in ihren Büros anzutreffen. Eine telefonische Terminvereinbarung ist daher sinnvoll. Wir sind erreichbar: Montag bis Donnerstag von 8.00 bis Uhr und Freitag 8.00 bis Uhr nach telefonischer Vereinbarung. Sozialdienst: Zimmer A 613: Martin Schaller, Telefon: , Fax: , martin.schaller@bgu-frankfurt.de Zimmer A 606: Heidi Sagermann, Telefon: , heidi.sagermann@bgu-frankfurt.de Zimmer B 237: Anette Hirsch-Uhlmann, Telefon: (Montag und Mittwoch: Arbeitsbelastungserprobung BG-Patienten), anette.hirsch-uhlmann@bgu-frankfurt.de Markus Enders Berufshelfer Berufshilfe: Zimmer B 237: Markus Enders, Telefon: (Dienstag und Donnerstag von bis Uhr) oder mobil:

28 Kosten und Leistungen Für Patienten der gesetzlichen Kranken- oder Unfallversicherung rechnen wir die Behandlungskosten direkt mit dem zuständigen Kostenträger ab. Wir informieren Ihre Krankenbzw. Unfallversicherung über Ihre Aufnahme sowie über Ihre Entlassung. Bei gesetzlich krankenversicherten Patienten benötigen wir außer bei einer Notfallbehandlung den Einweisungsschein des Arztes, auf dessen Rat Sie zu uns gekommen sind. Mithilfe des ärztlichen Einweisungsscheins stellen wir einen Kostenübernahmeantrag an Ihre Krankenkasse, die sich dann im Rahmen einer Kostenübernahmeerklärung zur Übernahme der Krankenhauskosten bereit erklärt. Mit der Kostenübernahme Ihrer gesetzlichen Kranken- oder Unfallversicherung sind die so genannten Regelleistungen des Krankenhauses abgedeckt. Diese umfassen die Verpflegung, die Unterbringung in einem Mehrbettzimmer und die Pflege sowie alle notwendigen Untersuchungen und Behandlungsformen einschließlich der ärztlichen Leistungen. In Ausnahmefällen kann es erforderlich sein, dass diese Kostenübernahmeerklärung bereits im Vorfeld beantragt werden muss, wenn Leistungen durchgeführt werden sollen, die über die Regelleistung des Kostenträgers hinausgehen (z. B. Durchführung eines ambulanten Eingriffs unter medizinisch nicht erforderlichen stationären Bedingungen auf Wunsch des Patienten). Darauf werden Sie durch Ihren behandelnden Arzt oder ggf. durch die Mitarbeiter der Patientenaufnahme aufmerksam gemacht. Fragen Sie uns nach den so genannten Wahlleistungen. Wir beraten Sie gerne. Wahlleistungen sind über die Regelleistungen hinausgehende Sonderleistungen (z. B. Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung). Sie können unabhängig vom Krankenversicherungsverhältnis von jedem Patienten gesondert abgeschlossen werden. Die Kostenübernahme für wahlärztliche Leistungen/Wahlleistungen im Zusammenhang mit einer Berufsgenossenschaftlichen Heilbehandlung/Rehabilitation ist von Ihrem individuell abgeschlossenen Versicherungsvertrag abhängig. Prüfen Sie bitte, ob Ihre private Krankenversicherung/Beihilfe oder Ihre gesetzliche Krankenversicherung diese Kosten abdeckt. Patienten, die das Bestehen eines Krankenversicherungsverhältnisses nicht nachweisen oder keine ausreichende Kostenübernahmeerklärung vorlegen können, haben die gesamten Kosten des Klinikaufenthaltes selbst zu tragen; weiterhin ist eine Vorauszahlung zu leisten. 26

29 Auf der Station Wegweiser für Patienten Auf Ihrer Station werden Sie von qualifiziertem Fachpersonal betreut. In einem Aufnahmegespräch erfasst die Pflegekraft noch einige persönliche Daten (Gesundheitsausweis und zurzeit verordnete Medikamente sind hier zu nennen), die für Ihre Behandlung und Pflege bedeutsam sind. Sollten Sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung benötigen oder eine Bescheinigung über Ihren stationären Aufenthalt, teilen Sie dies bitte mit. Sie werden vom Pflegepersonal über die Örtlichkeiten, die Organisation, die festgelegten zeitlichen Abläufe sowie über die am Bett befindliche Rufanlage informiert. Zu diesem Zweck werden regelmäßige Pflegevisiten durchgeführt. Da Notfälle nicht planbar sind, kann es sein, dass während Ihres stationären Aufenthaltes eine Verlegung erfolgen muss. Unter Berücksichtigung Ihrer Erkrankung ist es wichtig, Ihre Selbstständigkeit so früh als möglich zu fördern. Unser Ziel ist es, zu Ihrer Genesung beizutragen. Dies geht nur mit Ihrer Hilfe. Das Aufgabengebiet des Pflegepersonals ist vielfältig, es umfasst die Unterstützung bei der täglichen Körperpflege, die Durchführung spezieller pflegerischer Maßnahmen zur Förderung des Heilungsprozesses sowie die Vorbereitung und Überwachung vor und nach Ihrer Operation. Das Pflegepersonal ist Tag und Nacht an 7 Tagen der Woche für Sie da. Ärztliche Behandlung Ihre Behandlung liegt vor allem in den Händen des jeweiligen Stationsarztes, der unter der Leitung von Chef- und Oberärzten für die Diagnose und Therapie verantwortlich ist. Vertrauen Sie Ihrem Arzt und sprechen Sie mit ihm über alles, was Sie bedrückt. Je offener Sie darüber sprechen, was Ihnen unklar ist, umso detaillierter kann Ihnen der Arzt Auskunft geben. Unsere Ärzte sind bemüht, alle aufkommenden Fragen gewissenhaft zu beantworten und Sie zu informieren. Ärztliche Empfehlungen sollten Sie nicht nur im eigenen Interesse befolgen, sondern auch, weil der Arzt die Verantwortung sonst nicht übernehmen kann. Operationen, Narkosen und sonstige ärztliche Eingriffe werden nur mit Ihrer Einwilligung durchgeführt. Sie werden über Art und Umfang des geplanten Eingriffs sowie über die damit verbundenen Risiken und möglichen Komplikationen aufgeklärt. Das Pflegepersonal ist für die Patienten im Einsatz Da wir ein Akutkrankenhaus sind und auch notfallmäßig operieren müssen, kann es unter Umständen zu Wartezeiten sowie zu Verschiebungen des Operationstermins kommen. Wir bitten Sie dafür um Ihr Verständnis. 27

30 Akutschmerzmanagement Liebe Patientin, lieber Patient, die erfolgreiche Behandlung von Schmerzen vor und nach einer Operation ist uns sehr wichtig. Viele Menschen gehen in eine Klinik und haben Angst vor Schmerzen nach der Operation das muss nicht sein. Das Motto Zähne zusammenbeißen ist nicht mehr zeitgemäß. Unser Ziel bei der Schmerztherapie Wir möchten, dass auf Ihrem Weg zur Genesung Schmerzen nicht zu einem Problem oder Hindernis werden. Daher setzen wir neben einer auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Schmerztherapie mit verschiedenen Medikamenten in vielen Fällen auch Schmerzkatheter, physikalische und andere nicht-medikamentöse Verfahren ein. Wir fragen, wie es Ihnen geht Schmerzerfassung Ihre Schmerzen sind unser Thema: Während Ihres stationären Aufenthaltes werden wir regelmäßig auf Sie zukommen und Sie gezielt nach Ihren Schmerzen sowie der Wirkung und Verträglichkeit der eingesetzten Medikamente befragen. So können wir die Schmerztherapie optimal an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Zur Schmerzerfassung verwenden wir eine Skala von 0 bis 10, wobei 0 kein Schmerz bedeutet und 10 der für Sie maximal vorstellbare Schmerz. Sie erhalten zusätzlich eine Skala zur Selbsterfassung während therapeutischer Maßnahmen, damit wir sehen können, wie sich der Schmerz während der Therapie entwickelt. Durch eine optimal angepasste Schmerztherapie möchten wir erreichen, dass Ihre Schmerzen gelindert werden und Sie sich wohl fühlen, Schmerzen Sie nicht in Ihrer Mobilität beeinträchtigen, Ihre Wunden gut heilen, Komplikationen vermieden werden. Schmerzkatheter Bei einer Vielzahl von Eingriffen kann durch einen direkt vor der Operation angelegten Schmerzkatheter eine sehr effiziente und nebenwirkungsarme Schmerztherapie für Sie erreicht werden. Hierbei setzen wir kleine, problemlos tragbare Pumpen ein, über die Sie sich bei Bedarf auch selbst per Knopfdruck das schmerzstillende Lokalbetäubungsmittel verabreichen können. Visite bei einer zufriedenen Patientin mit Schmerzkatheter Wenn Sie einen Schmerzkatheter haben, finden täglich Schmerzvisiten durch speziell qualifizierte Pflegekräfte statt. So stellen wir sicher, dass die Therapie über den Schmerzkatheter stets optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an wir sind für Sie da! 28

31 Patientensicherheit Wegweiser für Patienten Im Mittelpunkt jeder qualitätsorientierten Gesundheitsversorgung steht die Sicherheit des Patienten. Unerwünschte Ereignisse, die das ungewollte Ergebnis einer Behandlung sind, gefährden die Patientensicherheit. Deshalb setzt sich das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) für Strategien zur Vermeidung unerwünschter Ereignisse ein. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) veröffentlicht die Ergebnisse seiner Projekte und stellt sie allen Einrichtungen und Interessierten im deutschen Gesundheitswesen kostenlos zur Verfügung. Ein wichtiges Praxisinstrument sind die Handlungsempfehlungen. Bisher stehen u. a. Empfehlungen zur Vermeidung von Eingriffsverwechslungen zur Verfügung. Alle Mitarbeiter in unserem Hause leisten ihren Beitrag, um Sie umfangreich aufzuklären und Ihnen die bestmögliche Versorgung angedeihen zu lassen. Neben dem aufklärenden Arzt werden Sie im Verlauf Ihres Krankenhausaufenthaltes eine Reihe weiterer Menschen kennen lernen, die an Ihrer Behandlung beteiligt sind: das Pflegepersonal, das Team behandelnder Ärzte, die Anästhesisten, die Mitarbeiter des Transportdienstes u. a. m. Viele Menschen also tragen dazu bei, dass Ihre Behandlung erfolgreich verläuft. Unbedingte Voraussetzung dafür ist, dass alle Aufgaben gut organisiert und klar definiert sind. Zum Beispiel muss sichergestellt sein, dass zu jedem Zeitpunkt Ihre Identität bekannt ist und alle Verantwortlichen wissen, welcher Eingriff bei Ihnen an welcher Stelle des Körpers vorgenommen wird. Um dies zu gewährleisten, setzen wir zur Sicherheit der Patienten in unserem Hause Qualitätsmaßnahmen um, mit denen Im Gespräch mit Ihrem Arzt werden Sie über den Eingriff aufgeklärt wir Sie vertraut machen möchten: Vor dem Eingriff werden Sie mehrfach nach Ihrem Namen, Ihrem Geburtsdatum und Ihrem Eingriff befragt. Sie werden gebeten, auf das Körperteil zu deuten, welches operiert werden soll. Unmittelbar vor der Anästhesie (Narkose) werden Sie ein weiteres Mal nach Ihrem Namen befragt. Im Operationssaal wird sich das gesamte Operationsteam vor Beginn des Eingriffs nochmals vergewissern, dass Ihre Identität sichergestellt ist, dass der richtige Eingriff vorgenommen wird und dass alle Unterlagen z. B. Röntgenbilder vor Ort vorhanden sind. Erst wenn alle diese Punkte mit einem Ja beantwortet sind, wird man mit dem Eingriff beginnen. Wenn Sie also mehrfach nach Ihren persönlichen Daten und dem geplanten Eingriff gefragt werden, besteht kein Anlass, verunsichert zu sein. Unsere Mitarbeiter kennen Sie und Ihren persönlichen Behandlungsplan. Indem Sie unsere Fragen beantworten, tragen Sie aktiv dazu bei, die Sicherheit und Qualität unserer Arbeitsabläufe zu gewährleisten. 29

32 Ethikbeirat Ethikbeirat der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Seit der Ethikbeirat 2009 offiziell gegründet wurde, verfügt die BG Unfallklinik über einen beratenden Ausschuss, der sich neben den fachlichen Gesichtspunkten insbesondere mit den Wünschen, Interessen und Bedürfnissen der Patienten und Angehörigen auseinandersetzt. Besonders wichtig sind hier die menschlichen und ethischen Aspekte der Patientenselbstbestimmung und Patientenbetreuung. Dr. med. Rolf Teßmann Vorsitzender Ethikbeirat Der Ethikbeirat, der sich aus Vertretern unterschiedlicher Berufsgruppen zusammensetzt, unterliegt den gleichen strengen Grundsätzen der Vertraulichkeit und Verschwiegenheit wie alle Mitarbeiter der Klinik. Alle Mitglieder des Ethikbeirates sind ehrenamtlich beratend tätig. Im vertraulichen Gespräch gehen wir auf die Bedürfnisse von Patienten und Angehörigen ein 30

33 Unsere Aufgabe ist somit einerseits die Beratung von Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen in ethischen Fragen. Wir möchten dazu beitragen, insbesondere Verantwortung, Selbstbestimmungsrecht, Vertrauen, Respekt, Wertschätzung, Rücksicht und Mitgefühl als gelebte moralische Werte in der BG Unfallklinik zu fördern und zu prägen. Andererseits geben wir auch Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unserer Klinik Empfehlungen im Umgang mit ethischen Fragestellungen. Die Haltungen, Interessen, Positionen von Menschen, die von einer Situation fachlich, menschlich und ethisch betroffen sind, gilt es zu verstehen, zu diskutieren und transparent zu machen. Andrea Ecimovic Stv. Vorsitzende Ethikbeirat Die Beratung durch den Ethikbeirat ist eine Form der Unterstützung bei der Suche nach einer Problemlösung in der Patientenbetreuung. Mit Kompetenzen in der Fall- und Problemanalyse, in der Gesprächsführung und in den verschiedenen Fachdisziplinen versuchen wir, Lösungen bei Konflikten zu finden. Die Ethikberatung bedeutet nicht, dass eine ärztliche Entscheidung an den Ethikbeirat delegiert wird. Angestrebt wird vielmehr, dass die jeweilige Entscheidung ausgewogen getroffen werden kann und die relevanten ethischen Kriterien und Werte aller Beteiligten (Patient, Angehöriger und Behandelnde) berücksichtigt werden. Organisation: Der Ethikbeirat tritt turnusmäßig zusammen, um aktuelle Themen zu erörtern. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Ausschuss einzuberufen oder einzelne Mitglieder anzufragen, um Anliegen von Patienten, deren Angehörigen sowie dem Behandlungsteam zu klären. Dr. med. Andreas Cornel Stv. Vorsitzender Ethikbeirat Anfragen an den Ethikbeirat können Sie per richten an: Weitere Informationen zum Thema Patientenverfügungen und Vollmachten finden Sie auf unserer Homepage unter: Patienten & Besucher Rund um den Aufenthalt Ethikbeirat 31

34 Entlassung Vor der Entlassung Nicht nur die stationäre Aufnahme ist mit Formalitäten und organisatorischen Fragen verbunden, sondern auch Ihre Entlassung nach der Behandlung. Den voraussichtlichen Entlassungstermin spricht der behandelnde Arzt mit Ihnen ab. Bitte klären Sie rechtzeitig, wie Sie nach Hause kommen. Sollten Sie voraussichtlich spezielle Hilfsmittel für zu Hause, häusliche Pflege oder personelle Hilfe benötigen, sprechen Sie Ihren Stationsarzt/Ihre Pflegekraft bitte frühzeitig darauf an. Sie können in Kooperation mit dem Sozialdienst und in Zusammenarbeit mit Ihrer Krankenkasse die Einzelheiten abklären lassen und soweit möglich entsprechende Maßnahmen veranlassen. Besonders wichtig ist die frühzeitige Terminierung von ambulanter Physiotherapie und Lymphdrainage zur Festigung des Therapieerfolgs nach der stationären Behandlung. Falls eine stationäre Rehabilitation (z. B. als berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung BGSW ) oder eine Anschlussheilbehandlung ( AHB ) erforderlich sein sollte, muss dies frühzeitig organisiert werden. Ihr Stationsarzt, Ihre Stationsschwester und unser Sozialdienst helfen Ihnen weiter und beraten Sie. Klären Sie bitte, durch wen die ambulante Weiterbehandlung erfolgen wird. In der Regel wird die Behandlung von Ihrem einweisenden Arzt oder Hausarzt weitergeführt. Falls es sich um einen Arbeits- oder Wegeunfall handelte, muss die Weiterbehandlung durch einen so genannten Durchgangsarzt (D-Arzt) erfolgen. Ihr Stationsarzt kann Sie hierzu beraten. Vor Ihrer Entlassung führen Sie mit dem Stationsarzt ein Entlassungsgespräch, in dem Ihre Fragen umfänglich geklärt werden sollten. Ambulante Weiterbehandlung in der BGU bei Arbeitsunfällen grundsätzlich möglich, je nach Schweregrad der Verletzung und auf Veranlassung Ihrer Ärzten, bei ambulanten privat versicherten Patienten grundsätzlich möglich, Terminvereinbarung über die zuständigen Sekretariate, bei gesetzlich versicherten Patienten unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. im Rahmen einer gesetzlich definierten so genannten nachstationären Behandlung oder auf besondere Veranlassung, je nach Schweregrad der Verletzung und auf Veranlassung Ihrer Ärzte. Mit dem Medizinischen Versorgungszentrum der BGU sowie einigen niedergelassenen Ärzten besteht eine besonders enge fachliche Kooperation ( Expert-Partner ). Fragen Sie danach. Hierzu ist es sinnvoll, wenn Sie sich darauf vorbereiten und Ihre Fragen schriftlich notieren, um nichts zu vergessen. Auch zum späteren Erinnern von Einzelheiten des Gesprächs können Notizen hilfreich sein. Zudem wird eine Pflegekraft mit Ihnen in einem Gespräch eine Checkliste durchgehen, auf der Sie ankreuzen können, was Sie für Ihre Entlassung benötigen, wie z. B. Hilfsmittel, Bescheinigungen, Transport etc. Wir gehen gerne auf Ihre Wünsche ein. Sollten Sie gegen ärztlichen Rat die Klinikbehandlung vorzeitig beenden wollen, respektieren wir Ihre Entscheidung. Wir müssen jedoch darauf bestehen, dass Sie dies mit Ihrer Unterschrift bestätigen. 32

35 Am Entlassungstag Bitte überprüfen Sie, ob Sie nichts vergessen haben. Kleidungsstücke oder persönliche Gegenstände können nur bei zweifelsfreier Zuordnung nachgeschickt werden. Eine Haftung kann hier nicht übernommen werden. Sie erhalten persönlich sämtliche Behandlungsunterlagen vom Arzt oder der Pflegekraft ausgehändigt. Wir bitten Sie, natürlich in Abhängigkeit von Ihrem Gesundheitszustand und Ihrer Belastbarkeit, uns Ihr Zimmer am Entlassungstag möglichst frühzeitig wieder zu überlassen und den Aufenthaltsraum oder die Sitzgelegenheiten auf der Station während einer ggf. noch erforderlichen Wartezeit zu nutzen. Melden Sie bitte am Kassenautomaten Ihre Multimediakarte gemäß der Anweisung ab. Das Chipkartenpfand und nicht verbrauchte Gebühren erhalten Sie zurück. Wenn Sie Hilfe beim Transport zum Ausgang benötigen, informieren Sie unser Pflegepersonal rechtzeitig. Ihre Meinung ist uns wichtig. Bitte füllen Sie den Patientenfragebogen aus und bewerten Sie Ihren Aufenthalt bei uns. Den Fragebogen erhalten Sie jederzeit auf der Station. Zudem haben Sie die Möglichkeit, uns über das Multimediaterminal an Ihrem Bett zu bewerten. Dazu benötigen Sie die TAN-Nummer, die wir Ihnen bei Ihrer Aufnahme überreicht haben. Wir freuen uns auch über persönlich geäußertes Lob oder Kritik. Nur so können wir gut bleiben und kontinuierlich besser werden für Sie und Ihre Gesundheit. Das Ärzteteam der BGU Frankfurt am Main wünscht Ihnen eine schnelle Genesung und alles Gute! 33

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