Kobi/Backhaus Personalrisikomanagement

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1 Kobi/Backhaus Personalrisikomanagement

2 Jean-Marcel Kobi Jürgen Backhaus Personalrisikomanagement und seine Bedeutung für die Sparkassen-Finanzgruppe Unter Mitwirkung von Dieter Haase Klaus Renner Christina Zimmermann Deutscher Sparkassen Verlag Stuttgart

3 Forum: Personalentwicklung Lizenzausgabe für die Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Stuttgart, 2001 Dem Teil von Jean-Marcel Kobi liegt folgende Originalausgabe zugrunde: Jean-Marcel KobL Personal risiko management. Eine neue Dimension im Human Resource Management: Strategien zur Steigerung des People Value ISBN ISBN (ebook) DOI / Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1999 Softcover reprint of the hardcover I st edition 1999 Lektorat: Marcus Preller Umschlaggestaltung nach einer Konzeption von Groothius & Consorten, Hamburg Papier: hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff 1-5/

4 I Inhaltsverzeichnis Einführung (Geleitwort) Teil I Personalrisikomanagement im Kontext des Unternehmens 11 1 Personalrisikomanagement - ein zentrales Thema Personalrisikomanagement im Überblick Die Palette der Personalrisiken Integriertes Personalrisikomanagement Personalrisikomanagement im Unternehmen Steigerung des People Value Unterschätzte Bedeutung der Human Resources Entwicklungen und Trends, die das Human Resources Management beeinflussen Strategie- und Kulturorientierung Teil 11 Die einzelnen Personalrisiken Fehlende Leistungsträger (Engpassrisiko) Bedarfslücken identifizieren und messen Potenziallücken identifizieren und messen Steuerung: einkaufen oder entwickeln? Interne Potenziale erfassen und entwickeln Potenziale extern einkaufen Falsch qualifizierte Mitarbeiter (Anpassungsrisiko) Um- und Neuqualifizierung Messung Steuerung ,4 Reaktive Ansätze Aktive Ansätze Präventive Ansätze Personalentwicklung

5 3 Austritt von Leistungsträgern (Austrittsrisiko) Identifikation Messung Retentionsmanagement Überwachung Total Compensation Zurückgehaltene Leistung von Mitarbeitern (Motivationsrisiko) Innere Kündigung Ausgebrannte Ältere Mitarbeiter Messung Steuerung Teil III Der Beitrag des Human Resources Management im Personalrisikomanagement Human Resources Management aus einem Guss Steigerung des People Value Human Resources im Kontext Human Resources aus einem Guss Früherkennung und Controlling Früherkennung Human Resources Controlling Unternehmenskultur und Führungsqualität Unternehmenskultur Führungsqualität Sinn, Spaß, Spielraum Beratung/Coaching/Führungsunterstützung Bedeutung Best Practices Coachingprozess Unterstützung von Lernfähigkeit und Lernprozessen Wissensmanagement

6 5.2 Lernendes Unternehmen Rahmenbedingungen des lernenden Unternehmens 157 Teil IV Die Bedeutung des Personalrisikomanagements für die Sparkassen-Finanzgruppe Einleitung Engpassrisiko (fehlende Leistungsträger) Aus- und Weiterbildungssystem Rekrutierung von Auszubildenden Personalmarketing (einschließlich Hochschulmarketing) Anpassungsrisiko (falsch qualifizierte Mitarbeiter) Systematische Bedarfsermittlung als Basis der Personalplanung Aufgabenanalyse Adressatenanalyse Eignungsdiagnostische Kette (Potenzialanalyse-Verfahren 1-3) Zukünftige Entwicklung der Weiterbildung Lernerfolg und Transfersicherung Leistungsbeurteilung Austrittsrisiko (gefährdete Leistungsträger) Entwicklung der Mitarbeiterfluktuation Motivations- und Anreizsysteme einschließlich leistungsorientierter Vergütung Flexibilisierung der Arbeitszeit und des Arbeitsortes Motivationsrisiko (zurückgehaltene Leistungen) Mitarbeiterorientierte Führung und Coaching Fehlzeiten und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung Innere Kündigung und Maßnahmen der Reduzierung Literatur Stichwortverzeichnis Die Autoren

7 I Einführung (Geleitwort)»Wir betrachten motivierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als unser wichtigstes Kapital«lautet eine der zehn Unternehmensleitlinien der Sparkassen-Finanzgruppe. Erfreulich ist, dass diese»mitarbeiter-leitlinie«von den Vorständen der Institute sehr ernst genommen und nicht nur (wie verschiedentlich in der Vergangenheit) in Festreden bekundet wird. Eine neue Qualität im Bereich des Personalmanagements ist spürbar, dennoch geben tief greifende Veränderungsprozesse in der Kreditwirtschaft Anlass genug, dem strategischen Erfolgsfaktor»Mitarbeiter«noch mehr Bedeutung beizumessen. Personal trägt sichtbar zum Erfolg des Unternehmens bei. Empirische Analysen zur betriebswirtschaftlichen Wertschöpfung guten Personalmanagements und Studien belegen eindeutig, dass ein klarer Zusammenhang besteht zwischen finanziellem Erfolg der Unternehmen und eingesetzten Human-Resources-Praktiken, wie z. B. Potenzialanalyseverfahren, Personalentwicklungsprogrammen und Anreizsystemen. Leider ist diese Erkenntnis bei den Verantwortlichen noch nicht verinnerlicht. Noch immer wird allzu oft das Personal als»kostenfaktor«betrachtet. Mitarbeiter in Banken und Sparkassen sind nämlich nicht nur Kostenträger, sondern vorrangig Leistungsträger. Die Beschäftigten mit ihrem Wissen, Wollen und Können sind das heimliche Eigenkapital jedes Kreditinstituts, auch wenn dieses Asset in keiner Bankbilanz zu finden ist. Fehler in der Personalpolitik und vor allem auch mangelhafte Führung des so wichtigen Kapitals»Mitarbeiter«können eine Sparkasse oder Bank genauso gefährden wie die Pleite eines Kreditnehmers. Diese Erkenntnis ist aber leider bei den Entscheidungsträgern bei weitem noch nicht ausreichend in das Bewusstsein gerückt. Im Rahmen der Gesamtbanksteuerung ist in letzter Zeit den Themen Adressenausfallrisiko, Marktpreisrisiko und operationales Risiko besondere Aufmerksamkeit gewidmet worden. Personalrisiken blieben bisher allerdings weitgehend unbeachtet. Es ist zu begrüßen, dass sich der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Lösungsansätzen auch zu Steuerung und Begrenzung operationaler Gefahren auseinander setzt. Das Management von Personalrisiken hat erfreulicherweise damit einen noch höheren Stellenwert erhalten. In der Sparkassen-Finanz- 9

8 gruppe gibt es vorhandene gute Ansätze, sie müssen nur in ein ganzheitliches modernes Managementkonzept eingebracht und auch konsequent umgesetzt werden. Das vorliegende Buch greift das strategisch bedeutsame Thema nicht nur grundsätzlich, sondern auch anhand konkreter Beispiele auf. Anschaulich und überzeugend behandeln versierte Experten die einzelnen Personalrisiken. Die Autoren geben darüber hinaus Handlungsanleitungen zur Steuerung dieser Risiken. Im Anschluss daran werden die in der Sparkassen-Finanzgruppe bereits vorhandenen vorbildlichen personalwirtschaftlichen Instrumente aufgezeigt und in einen Gesamtzusammenhang gestellt. Der Umfang mit diesen vorhandenen guten Instrumenten verlangt von allen Beteiligten künftig mehr Professionalität. Den Autoren und dem Deutschen Sparkassen Verlag gebühren Dank und hohe Anerkennung für dieses gelungene Werk. Ich bin überzeugt davon, dass alle Führungskräfte und Personalverantwortlichen einen großen Nutzen für ihre Aktivitäten aus der Lektüre dieses wertvollen Begleiters ziehen werden. Ein wirksames Personalrisikomanagement im Sinne der dargestellten Handlungsvorschläge braucht keinen bankaufsichtsrechtlichen Druck aus Basel, Brüssel oder Berlin bzw. braucht Regulierungsnormen nicht zu fürchten. Es bietet für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung nicht zu unterschätzende Chancen. Eppstein/Erfurt, im Januar 2001 Joachim Brockmann Direktor der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Autoren Teil I-III Jean-Marcel Kobi Teil IV Jürgen Backhaus, Dietmar Haase, Klaus Renner, Christina Zimmermann 10

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