Protokoll Workshop PCF-KMU Darmstadt, Uhr

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1 Protokoll Workshop PCF-KMU Darmstadt, Uhr 1 Vorstellung des Gesamtvorhabens Prof. Dr. Roller erläutert das Projekt einschließlich Beteiligte, Aufgabenverteilung und Zeitplan. Prof. Dr. Mario Schmitt zeigt die Entwicklungen des carbon footprints auf und stellt die Forschungsfragen des Projekts vor. Footprint for products sei eigentlich die fachlich richtige Bezeichnung. Er stellt die Bedeutung der Fallbeispiele heraus, gibt Hinweise auf Datenlage, und stellt die Umsetzbarkeit und den Aufwand dar. Eine Fehleranalyse im Hinblick auf Belastbarkeit der Daten ist vorgesehen. Mario Schmitt stellt einige Aspekte anhand von Folien eines Vortrag von Herrn Grieshammer (Öko-Institut) dar: Empfehlungen zur Weiterentwicklung und Methodik des PCF LCA diente der Verbesserung der Produkte und nicht so sehr der Kommunikation mit dem Verbraucher. Beim PCF geht es eher um Vergleichbarkeit der Produkte. Um Produkte (rechtssicher) vergleichen zu können, müssen die Bilanzen auch von der Methodik her vergleichbar sein. Das ist derzeit noch nicht der Fall. Daher ist die Identifizierung von prioritären Handlungsoptionen ist dabei ein wesentliches Ziel. Nicht nur hinsichtlich des Aufwandes stellen häufige Änderungen der Eingangsparameter (z.b. Wechsel von Zulieferprodukten) ein Problem dar. Zu regeln sind darüber hinaus Allokationsprobleme bei Koppelprodukten und der Umgang mit Landnutzungsänderungen (iluc). Im Ergebnis stellt sich bei einigen Produkten heraus, dass die Nutzungsphase am meisten CO 2 freisetzt. Ergebnisse: Produktvergleiche vieler Produkte durch unterschiedliche Auftraggeber und Bearbeiter sind nicht miteinander vergleichbar (unzureichende Datenbasis, unzureichender Datenzugang). H. Küskens: Einige Vorreiter erstellen schon heute PCF und fordern auch von ihren Zuliefern eine CO 2 -Bilanz ein. Diese müssten auch überprüft werden. Mehrere Fleischhersteller (Wiesenhof, Tönjes) sind schon aktiv. 1

2 2. Stand der ISO-Norm Vortrag Jürgen Giegrich, IFEU Heidelberg Übersicht zur Normierung des Carbon footprints for products. Er erläutert die verschiedenen Normierungs-Aktivitäten im Bereich des PCF, angefangen bei der Regelsetzung über Kennzeichnung und Aktivitäten von Handel, Hersteller und anderen Akteuren. ADEME 1 und AFNOR 2 sind in Frankreich aktiv in Richtung Normierung der Bilanzierung. Er erläutert die Rahmenbedingungen und Stationen der Normung in den ISO-Gremum: 35 Länder und 10 externe Liaison-Organisationen sind beteiligt. Ca. 80 Personen tagen über mehrere Tage. Die ISO-Norm wurde in zwei Teile getrennt: Communication und Quantification. Er rechnet mit einer Veröffentlichung bis Anfang Zurzeit ist Carbon Capture and Storage ein Problem, da hier die NGO gegen eine Einbeziehung, einzelne Länder aber dafür sind. Ebenfalls ist die Einbeziehung der Nutzungsphase eines Produkts strittig. Auch sind die Product category rules umstritten und werden besonders von den Amerikanern bekämpft. Ansatz der ISO ist es, den gesamten Lebensweg des Produktes zu berücksichtigen. Offsetting: CDM gegenrechnen ist nicht erlaubt. Produkte können nicht klimaneutral (=0) sein. Avoiding of dopple counting ist ebenfalls zu beachten. Diskussion: H. Kramberger weist auf die Anforderung der Bauprodukten-Richtlinie 3 hin, die bereits weitgehende Bewertungen der Produkte incl. eines PCF enthält. Er erwartet Festsetzungen zur Klimarelevanz in der Bauprodukten-Richtlinie in den nächsten Jahren Gute Produkte haben häufig einen höheren Footprint als preiswerte. Bezugseinheiten für Farben zum Beispiel: bezogen auf kg Farbe oder auf eine Flächeneinheit. Die Pre-Norm dazu wurde genannt. Kohlenstoff (brutto) müsste bei Input und Output angegeben werden, um die Bilanzierung besser beurteilen zu können. Information des Konsumenten ist wichtig, aber wie soll das mit nur einer Zahl erfolgen (z. B. Glasflasche in den Müll oder zum Recycling). Küskens: Der Verbraucher ist gefragt. Er muss verantwortungsvoll handeln. Eine Angabe des PCF bis zum Verkaufpunkt ist möglich. Kommunikation über Umweltverhalten muss parallel erfolgen Siehe 2

3 3. Vorstellungen der Software Umberto for Carbon Footprint Herr Viere erläutert die Software Umberto for Carbon Footprint und die damit erzeugbaren Sankey-Diagramme. Umberto basiert auf der PAS und führt zu einer Angabe zum CO 2 aus den Phasen des Produktlebensweges. B2B und B2C (Consumer) beachten. Das Programm basiert auf Petri-Netz-basiertem Stoffstrom-Mangement. Die Mengenbilanz wird zum Teil nicht eingehalten. Es wird auf eine Kennzahl bezogen: Global worming potenzial Index). Darin fließen indirekte (Rohmaterialerzeugung oder Zwischenprodukte) und direkte (Transport, Dampferzeugung) Emissionen ein. Zumeist geht dies über die Ecoinvent-Datenbank, die ca Prozesse umfasst. Es ist viel Wissen aus der originären Ökobilanz- Software (Umberto) in der PCF-Software enthalten. Eine gute Datenbank allein reicht aber nicht zur Erstellung eines PCF. Vielmehr sind weitere Datenquelle heranzuziehen oder es müssen selbst Primärdaten erhoben werden. Es gibt auch LCA-, länderspezifische- und branchenspezifische- Datenbanken, die genutzt werden können. Die Software ist nur ein Hilfsmittel. Es gibt keinen PCF auf Knopfdruck. Frage: Warum wurde GEMIS nicht genutzt. Antwort: Die Daten sind bei Ecoinvent eingeflossen. 4. Aktivitäten und Projekte der Kooperationspartner Frau Bleeck-Schmidt: hat PCF für Henkel (Sektkellerei) und Müsli-Herstellung erstellt bzw. als Diplomarbeit betreut. Die Berechnungen erfolgten mit Excel-Tabellen. Problem ist die Abfrage von Daten bei Zulieferbetrieben. Das Thema werde von KMU gerne intern bearbeitet, aber noch nicht nach außen kommuniziert. Motivation ist auch, Energie und Kosten einsparen und einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz zu liefern. Mario Schmidt fragt, was ist für die Unternehmen wichtig, der CO 2 -Aspekt oder der Kommunikationsaspekt. Frau Bleeck-Schmidt erklärt, der erste Aspekt ist wichtig. Meist sind EMAS- Zertifizierungen vorhanden und werden durch den CO 2 -Footprint ergänzt. Effizienzgewinne werden erwartet. 4 Standards-Service/PAS

4 5. Fragestellungen für das Projekt Was fällt ihnen aufgrund der heutigen Diskussion als Fragestellung zum PCF für ihren Betrieb ein? Reh-Kendermann: Verschiedene Ansätze sind bei der Weinherstellung zu beachten. Z. B. ist interessant, wie das CO 2 aus der Vergärung genutzt werden kann. Wo bestehen Minderungspotenziale. Was ist mit gebundenen CO 2 in der Pflanze? Davon gehen 50% im Rahmen der Gärung in 10 Tagen wieder heraus. Es werden Alternativen zur Nutzung der Biomasse gesucht. Herr Vollmer fragt, ob wir in dem Projekt ISO schon jetzt nutzen oder wollen wir nach der PAS arbeiten? Es soll nach ISO gearbeitet werden. ISO wird den methodischen Rahmen vorgeben und es wir vielleicht noch eine Guide line geben, so Gerhard Roller. Das GHG-Protokoll soll Beachtung finden. Letzte Woche sei die neue Version veröffentlicht worden. N.N: Plädoyer für GHG in Richtung Kommunikation Was wäre das ideale Label? Labeling ist offen für Typ 1, 2 und 3. Neuer Standard für Produkte und Services Q ( Neue Dokumente mit Stand Nov. 2010) Herr Küskens betont, dass der rechtliche Hintergrund sehr wichtig für die KMU ist. Es sollte eine Empfehlung erarbeitet werden, wann es für die Unternehmen besser ist, einen PCF oder einen Corporate Footprint zu erstellen. Zusammenarbeit von Forschern und Unternehmen Vorschläge zur Zusammenarbeit von Unternehmen sind willkommen. Fachgespräche sind angedacht zu verschiedenen Bereichen (Produktgruppen) oder zu speziellen Fragestellungen. Bachelor- und Masterarbeiten sind möglich und Vorschläge von Seiten der Partner hierfür und für Kommunikationsformen sind jederzeit willkommen. Es wird herausgestellt, dass die Einbeziehung der KMU für die Forschung sehr wichtig ist. Andererseits ist die Zusammenarbeit so zu gestalten dass auch die Unternehmen direkt von der Zusammenarbeit profitieren. Martin Führ erläutert, dass Hemmnisse und Stolpersteine auch bei den KMU untersucht werden. Gerhard Roller kündigt Handreichung zu Rechtsfragen des PCF für KMU an. Herr Zuhn: Was Tesco und andere machen, werden bald auch andere Unternehmen fordern. Was machen wir, wenn die Retailer kommen und sagen, gebt uns mal eure Daten? 4

5 Herr Schöller wünscht, dass die Fallbeispiele mal nebeneinander vorgestellt werden. Evtl. können auch mal Erfahrungen bei anderen KMU in anderen Ländern abgefragt werden. Mario Schmidt kündigt an, die Fallbeispiele sollen mit den aufgetretenen Schwierigkeiten (Hemmnisse/Stolpersteine/Schmerzen) bei ihrer Bearbeitung vorgestellt werden. Wichtig ist zu ermitteln, wo die Unterschiede der verschiedenen Standards/Methoden sind? Nur Grundrauschen? Die Unterlagen zum Workshop sollen ebenso versandt werden wie eine Zusammenfassung des Workshops. Martin Führ kündigt an, dass die Fachhochschulen jetzt auf die Partner zugehen und ein Gespräch darüber vereinbaren, was und wie untersucht werden soll. Er weist darauf hin, dass nicht zu viele Fallbeispiele untersucht werden können. Die Vorträge sollen an das Protokoll gehängt werden. LN Anlagen Teilnehmerliste Fotos Foliensatz Roller/Schmidt Foliensatz Grieshammer Foliensatz Viere Die Folien von Herrn Giegrich haben wir leider noch nicht erhalten 5

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