Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft

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1 Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm Berlin, 10. April 2012 Kntakt: Martin Brnhldt Geschäftsführender Vrstand Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) Helgländer Ufer Berlin Telefn: Fax: Mbil: martin.brnhldt@deneff.rg

2 Förderrichtlinie wird begrüßt. Anpassungen in Bezug auf Mess- und Regeltechnik, hcheffiziente Kälteanlagen und Einbindung vn Energieeffizienzdienstleistern wird empfhlen. Die mittlerweile rund 60 Mitgliedsunternehmen der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF), die zum einen teilweise selber dem prduzierenden, mittelständischen Gewerbe zuzurdnen sind und zum anderen Energieeffizienz-Lösungen für mittelständische Unternehmen anbieten, begrüßen die Richtlinie des Bundeswirtschaftsministeriums zur Förderung vn hcheffizienten Querschnittstechnlgien in KMU im Rahmen des Energieeffizienzfnds. Insbesndere der Ansatz, auch systemische Optimierungen swie neben den Technlgieinvestitinen auch Planungs- und Installatinsksten zu fördern, entspricht im hhen Maße den Anfrderungen der angesprchenen Unternehmen. Hierdurch werden die richtigen und wichtigen Anreize gesetzt, die enrmen Einsparptenziale gerade im deutschen Mittelstand umzusetzen und diesen damit auch dann wettbewerbsfähig zu halten, wenn die Energiepreise durch absehbare internatinale Marktentwicklung künftig stark steigen werden. Um diese Ptenziale nch zielführender zu realisieren, empfehlen die Mitglieder der DENEFF, die Förderrichtlinie insbesndere in drei Bereichen zu ergänzen: 1) Als Enabler-Technlgie zur Identifikatin und Bewertung möglicher Energieeffizienzmaßnahmen sllten Investitinen in Mess- und Regeltechnik swie die zugehörige Sftware ebenfalls zu einem gewissen Umfang förderfähig sein. 2) Der Ersatz bzw. die Neuinstallatin hcheffizienter Kälteanlagen sllte als Querschnittstechnlgie entweder ebenfalls direkt förderfähig sein der zumindest als Querschnittstechnlgie innerhalb einer systemischen Optimierung anerkannt werden. 3) Energiedienstleister als externe Effizienzexperten und Vermarkter und Finanzierer vn Energieeinsparungen dürfen bei der Förderung nicht diskriminiert werden. Das heißt: um die Investitinsksten der prduzierenden Unternehmen gering zu halten, greifen diese gerne in Zusammenarbeit mit Energiedienstleistern auf Leasing- der Cntractinglösungen bei Querschnittstechnlgien zu. Diese intelligenten Lösungen sllten durch ein Förderprgramm nicht benachteiligt sndern vielmehr unterstützt werden. Eine Detaillierung der Anpassungsvrschläge finden Sie nachflgend. Wir würden uns sehr freuen, unsere Anregungen in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen zu diskutieren. Für die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v.: Martin Brnhldt Geschäftsführender Vrstand 2

3 1. Förderung vn Mess- und Regeltechnik swie der zugehörigen Sftware Es wird vrgeschlagen, den Punkt Förderfähige Maßnahmen um flgenden Unterpunkt zu ergänzen: Mess- und Regeltechnik zur Erfassung und Steuerung vn Energieströmen Erstinvestitin in Messtechnik zur zeitnahen und differenzierten Erfassung vn Elektrizitäts-, Gas-, Wärme- und Warmwasserverbrauchsdaten Erstinvestitin in Regeltechnik, welche eine intelligente Last- und Verbrauchssteuerung vn grßen Verbrauchern vrnehmen Erstinvestitin in slche Sftwarelösungen zur differenzierten und zeitnahen Auswertung vn Energiedaten, welche Analysen zu Einsparptenzialen enthalten Ein entsprechendes Merkblatt müsste ergänzt werden. Begründung Unter dem Punkt Druckluftsysteme ist richtigerweise das Ultraschallmessgerät zur Aufdeckung vn Leckagen als förderfähig aufgeführt. Die Erfahrung unserer Mitgliedsunternehmen im Bereich Energiemanagement zeigt, dass slche Messtechniken für den gesamten Betrieb ntwendig sind, um insbesndere VOR möglichen Optimierungen Verbräuche und Einsparptenziale systematisch zu erfassen und diese anschließend kntinuierlich zu bebachten. Gerade in Unternehmen gilt das Prinzip ich kann nur ändern, was ich messen kann. 3

4 2. Förderung vn hcheffizienter Kältetechnlgie bzw. weiteren, przessrientierten Effizienztechnlgien Es wird vrgeschlagen, den Punkt Systemische Optimierung vn Anwendungstechnlgien im ersten Unterpunkt wie flgt anzupassen: 50 % (Besser: 25%) der Gesamtinvestitin muss auf mindestens zwei der unter Nr genannten Querschnittstechnlgien entfallen. Der Anteil dieser Querschnittstechnlgien kann durch Maßnahmen zur Erneuerung bzw. dem Ersatz vrhandener Beleuchtungsanlagen durch hcheffiziente Beleuchtungsanlagen der durch Maßnahmen zur Erneuerung bzw. dem Ersatz vrhandener Kälte- bzw. Temperieranlagen durch hcheffiziente Kälte- und Temperieranlagen der die Dämmung vn Rhrleitungen, Pumpen und Armaturen verringert werden. Das Merkblatt Nr. 7 müsste ebenfalls entsprechend angepasst werden. Begründung Neben den in aufgeführten Maßnahmen gibt es nch einer ganze Reihe weiterer Querschnitts- und Przesstechnlgien, um die Energieeffizienz zu steigern, wie beispielsweise hcheffiziente Kälte- bzw. Temperieranlagen, die häufig beispielsweise in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt werden. Daher wird empfhlen, den Pflichtanteil der Maßnahmen aus pauschal auf 25% zu verringern der insbesndere das Thema hcheffiziente Kältetechnik in diesen Pflichtanteil aufzunehmen. 4

5 3. Einbeziehung vn Energieeffizienzdienstleistern in die Förderrichtlinie Es wird vrgeschlagen, den Punkt 3.2. Antragsberechtigung um flgenden Unterpunkt zu ergänzen: Antragsberechtigt sind Unternehmen, die Energiedienstleistungen im Sinne vn 2 Nr. 6 des Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen vm 4. Nvember 2012 (BGBl. I. S.1483) für antragsberechtigte Unternehmen im Sinne der Nummern 1-3 (Anmerkung: der bisher unter 3.2. aufgeführten Parteien) erbringen und dabei Investitinen im Sinne vn 3.1. tätigen. Nicht antragsberechtigt sind Unternehmen aus der Land- und Frstwirtschaft, Fischerei swie der Energiewirtschaft, ausgenmmen Unternehmen im Sinne 3.2 Nr. 4 Die Zuwendungsvraussetzungen in müssten entsprechend angepasst werden. Begründung: Energiedienstleistungsunternehmen sind externe Energieeffizienzexperten, welche teilweise Investitinen in Querschnittstechnlgien bei KMU selbst tätigen und diese dann in Frm vn Leasing- der Cntracting bei jenem einsetzen und betreiben. Dies hat zwei Vrteile: Zum einen stellt diese Frm nicht nur den Kauf vn hcheffizienter Querschnittstechnlgien (vr allem im Bereich der Wärmeerzeugung) sndern auch deren rdnungsgemäßen und effizienten Betrieb sicher. Zum zweiten entlastet es die prduzierenden KMU vn hhen Investitinsksten, da sie diese Anlagen nicht in den eigenen Büchern führen müssen (ähnlich KFZ-Leasing). Diese intelligente Frm des betrieblichen Energiesparens sllte daher nicht im Rahmen der Richtlinie benachteiligt sndern gleichermaßen gefördert werden. 5

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